DE19962756A1 - Kennzeichnungsträger - Google Patents

Kennzeichnungsträger

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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/205Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted for electric cables, pipes or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsvorrichtung aus flexiblem Werkstoff für Kabel aus einer auf das Kabel aufsteckbaren Kabelhülse, die mit zwei blattförmigen, leicht geöffneten Seitenschenkeln versehen ist. Die Seitenschenkel (7, 8) nach unten (9) aufeinander zulaufen und in ihrem mittleren Bereich innen in Vorrichtungslängsrichtung verlaufende Ausnehmungen (10, 11) aufweisen (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsvorrichtung für Kabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kennzeichnungsvorrichtung ist durch die DE-A1-31 35 718 bekannt. Der Außenumriss der Hülse ist im wesentlichen rechteckig. Die Hülse besteht aus elastischem Kunstharz und weist innen, oben und unten kreissegmentartige Ausnehmungen zur Aufnahme von im unteren Durchmesserbereich liegenden Drähten auf. Diese Hülse kann auch durch Druck auf die oberen und unteren Hülsenaußenflächen aufgeweitet und dann auf dickere Kabel aufgeschoben werden. Durch die Federwirkung des elastischen Kunstharzes kann die Kennzeichnungsvorrichtung sicher auf den Drähten und Kabeln gehalten werden.
Nachteile dieser Kennzeichnungsvorrichtung sind darin zu sehen, dass das Zusammendrücken der Hülse eine erhebliche Kraft erfordert und dass das Bedrucken der Seitenschenkel der Hülse wegen der gewölbten Außenfläche nicht einfach ist.
Ferner ist aus der DE-A1-40 06 840 eine Kennzeichnungsvorrichtung für Kabel bekannt, die aus einer auf das Kabel aufsteckbaren Kabelhülse und einer mit dieser integriert verbundenen Aufnahmehülse für ein Kennzeichnungsschild bzw. Markierungsstück besteht. Die Kabelhülse hat einen etwa ovalen Querschnitt und weist innen im mittleren Bereich von Seitenwänden flexible Stege auf, die in Längsrichtung der Kennzeichnungsvorrichtung verlaufen und ein Einklemmen des in der Kabelhülse aufgenommenen Kabels ermöglichen. Dabei können jedoch nur Kabel mit einem sehr eingeschränkten Duchmesserbereich in die Kabelhülse aufgenommen werden. Die Aufnahmehülse ist in ihrem Verbindungsbereich mit der Kabelhülse innen mit einer Leiste versehen, die in Längsrichtung der Vorrichtung verläuft und zum Einklemmen des Markierungsstücks dient.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kennzeichnungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die ein leichtes und definiertes Ausweiten der Kabelhülse durch Hand für das Aufstecken auf das Kabel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Ausnehmungen (Einschnitte) sind definierte Schwächungsstellen in den Seitenschenkeln gebildet, an denen diese beim Zusammendrücken der Kennzeichnungsvorrichtung von oben und unten aus einknicken. Dadurch kann die Kennzeichnungsvorrichtung bis zu einem fast runden Querschnitt aufgeweitet werden, so dass sie auf Kabel aufgesteckt werden kann, die einen weiten Durchmesserbereich aufweisen körnen. Außerdem kann die Kenn­ zeichnungsvorrichtung seitlich leicht zusammengedrückt werden, weil sie an sich schon fast geschlossen ist, so dass sie auch seitlich einfach bedruckt werden kann. Für das seitliche Bedrucken kann die Kennzeichnungsvorrichtung mit anderen, gleichartigen Kennzeichnungsvorrichtungen vorzugsweise auf einer Klebefolie aufgebracht sein, so dass viele Kennzeichnungsvorrichtungen auf einmal bedruckt werden können. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Ausführung der Kennzeichnungsvorrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung laufen die Seitenschenkel ebenfalls nach oben spitz aufeinander zu. Dadurch wird das Zusammenlegen der Seitenschenkel noch einfacher.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Seitenschenkel aus Schrumpfschlauchmaterial gebildet. Durch Erwärmen der Kenn­ zeichnungsvorrichtung kann so eine feste Verbindung mit dem Kabel erreicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Seitenschenkel oben mit einem Aufnahmekörper für ein Kennzeichnungsschild integriert verbunden. Somit kann die Kennzeichnung auch von oben gelesen und leicht geändert werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Aufnahmekörper durch eine Aufnahmehülse gebildet, die im Verbindungsbereich mit den Seitenschenkeln innen mit zwei nebeneinander liegenden, in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Stegen versehen ist. Mittels der Stege ist ein festes Einklemmen des Kennzeichnungsschilds möglich. Dabei besteht zumindest die Deckseite der Aufnahmehülse aus durchsichtigem Material.
Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführung einer Kennzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung einer Kennzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 besteht die von vorn dargestellte Kennzeichnungsvorrichtung aus einer Kabelhülse 1 und einer mit dieser integriert verbundenen Aufnahmehülse 2. Die Kabelhülse 1 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kabels, während die Aufnahmehülse die Aufnahme eines nicht dargestellten Kennzeichnungsschilds zur Aufgabe hat. Die Kennzeichnungsvorrichtung besteht aus flexiblem Kunststoff und ist vergrößert dargestellt. Sie kann typischerweise einen Höhenbereich von 12 bis 20 mm und einen Längenbereich von 18 bis 30 mm aufweisen, wobei die Länge in die Zeichnungstiefe geht.
Die Aufnahmehülse 2 ist im Querschnitt rechteckförmig mit einer Deckwand 3 und einer Bodenwand 4 ausgebildet. Zumindest die Deckwand 3 ist aus durchsichtigem Kunststoff gebildet, damit die Beschriftung des in die Aufnahmehülse 2 eingeschobenen Kennzeichnungsschilds zu sehen ist. Die Bodenwand 4 ist innen mit zwei nebeneinander liegenden, in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Stegen 5, 6 versehen, die ein festes Einklemmen des Kennzeichnungsschilds ermöglichen.
An die Bodenwand 4 ist die Kabelhülse 1 etwa im rechten Winkel angesetzt. Diese Kabelhülse besteht aus zwei blattförmigen, leicht geöffneten und nach unten zu einer Verbindungsstelle 9 spitz zulaufenden Seitenschenkeln 7, 8, die im ihrem mittleren Bereich innen zwei in Vorrichtungslängsrichtung verlaufende Ausnehmungen 10, 11 aufweisen. Allgemein könnten es auch Verengungen, Einschnitte oder Vertiefungen sein. Durch Fingerdruck auf die Deckwand 3 und die Verbindungsstelle 9 knicken die Seitenschenkel 7, 8 im Bereich der Ausnehmungen 10, 1 l ein, so dass sich die Kabelhülse 1 leicht öffnen lässt. Nach dem Aufstecken auf das Kabel federn die Seitenschenkel 10, 11 zurück, so dass die Kennzeichnungsvorrichtung auf dem Kabel fest verankert ist.
Bei der zweiten Ausführung der Kennzeichnungsvorrichtung in Fig. 2 ist dieselbe Aufnahmehülse 2 wie in Fig. 1 gezeigt. Die Kabelhülse 1 jedoch weicht dadurch von Fig. 1 ab, dass die Seitenschenkel 7', 8' auch nach oben hin spitz aufeinander zulaufen und in der Mitte der Bodenwand 4 angesetzt sind, wobei die Öffnung der Kabelhülse 1' noch geringer als in Fig. 1 ist. Die Ausnehmungen 10, 11 sind wie in Fig. 1 vorgesehen. Die Kabelhülse 1' lässt sich zur seitlichen Beschriftung leichter zusammendrücken. Vorzugsweise ist auch eine Kennzeichnungsvorrichtung ohne Aufnahmehülse 2 denkbar.
Die Kabelhülsen 1, 1' können aus Schrumpfschlauchmaterial bestehen.

Claims (5)

1. Kennzeichnungsvorrichtung aus flexiblem Werkstoff für Kabel aus einer auf das Kabel aufsteckbaren Kabelhülse, die mit zwei blattförmigen, leicht geöffneten Seitenschenkeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (7, 8; 7', 8') nach unten (9) aufeinander zulaufen und in ihrem mittleren Bereich innen in Vorrichtungslängsrichtung verlaufende Ausnehmungen (10, 11) aufweisen.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (7', 8') ebenfalls nach oben aufeinander zulaufen (Fig. 2).
3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (7, 8; 7', 8') aus Schrumpfschlauchmaterial gebildet sind.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (7, 8; 7', 8') oben mit einem Aufnahmekörper (2) für ein Kennzeichnungsschild integriert verbunden sind.
5. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper durch eine Aufnahmehülse (2) gebildet ist, die im Verbindungsbereich mit den Seitenschenkeln (7, 8; 7', 8') innen mit zwei nebeneinander liegenden, in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Stegen (5, 6) versehen ist.
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