DE19962364C2 - Bauteil - Google Patents

Bauteil

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DE19962364C2 DE1999162364 DE19962364A DE19962364C2 DE 19962364 C2 DE19962364 C2 DE 19962364C2 DE 1999162364 DE1999162364 DE 1999162364 DE 19962364 A DE19962364 A DE 19962364A DE 19962364 C2 DE19962364 C2 DE 19962364C2
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Karl-Heinz Weimar
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NARR ISOLIERSYSTEME GMBH, 72336 BALINGEN, DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil, insbesondere ein Tür- und/oder Wandelement für beispielsweise transportable Bauten, Häuser, Betriebshallen, Fahrzeuge und dergleichen, mit einem zwischen mit Abstand voneinander angeordneten Deckschichten vorgesehenen, mit einer Auskleidung verfüllbaren Zwischenraum, wobei die Deckschichten ein einem Rahmen aus Rahmenprofilen gehaltert sind und der Rahmen zumindest zweiteilig ausgebildet ist und seine Teile über thermische Trennelemente miteinander verbunden sind, so daß sie einen ersten Frontrahmen und einen zweiten von dem ersten thermisch getrennten Front­ rahmen bilden.
Bekannte Türelemente haben z. B. metallische Frontflächen (innen/außen) mit an Kantenbereichen umgebogenen Enden einer Frontfläche, wobei zum Beispiel Kunststoffplatten als Auskleidung in den gebildeten Zwischenraum eingesetzt sind. Nach Einlegen solcher Kunststoffplatten wird die verbleibende Frontfläche als Deck­ schicht an den umgebogenen Kantenbereichen befestigt. Die Kunststoffplatten kön­ nen dabei den verschiedenen Anforderungen angepaßt sein, um zum Beispiel bestimmten Festigkeitsanforderungen, Dämmeigenschaften oder auch Anforderungen an z. B. Feuerfestigkeit und dergleichen zu genügen.
Nachteilig bei solchen Türelementen ist, daß zum Beispiel die Wärmedämmeigen­ schaften begrenzt sind. Dies liegt nicht nur daran, daß eine direkte Verbindung zwi­ schen einer inneren und einer äußeren Frontfläche besteht. Darüber hinaus ist auch der Zwischenraum zwischen den Deckschichten als Frontflächen nur ungenügend mit den plattenförmigen Auskleidungselementen zu verfüllen, so daß Kältebrücken verbleiben. Sollen solche vorbekannten Bauteile aus z. B. Edelstahlmaterialien be­ stehen, um besonderen Anforderungen genügen zu können, sind die Gestehungs­ kosten immens, da die Frontflächen eine hinreichende Festigkeit und damit größere Materialstärken aufweisen müssen, um den mechanischen Beanspruchungen im Alltagsbetrieb zu genügen. Gleiches gilt im übrigen auch für Wandelemente, die zum Beispiel im Containerbau Einsatz finden sollen.
Aus der DE 195 00 226 C2 ist ein Bauteil der eingangs genannten Art in Gestalt ei­ ner Tür oder eines Fensterflügels bekannt, die bzw. der einen Rahmen aus Hohlpro­ filen aufweist, die über Eckverbinder aneinander zu befestigen sind. Auf den so ge­ bildeten rechteckigen Rahmen können Türblätter ausgesetzt werden, die seitlich von den Rahmenprofilen ausgebildeten Querschenkeln eingefaßt sind. Rückseitig stützen sich solche Türblätter an Profiloberflächen der Rahmenteile ab und sind dort aufgeklebt. Der zwischen den Türblättern liegende Innenraum als auch der Innen­ raum der Hohlprofile können ausgefüllt sein mit einem wärme- und/oder schalldäm­ menden Werkstoff. Nachteilig hierbei ist, daß das wärme- und/oder schalldämmen­ der Werkstoffmaterial ohne besondere zusätzliche Befestigungsmöglichkeit in den Innenraum eingebracht wird, so daß ausschließlich Verbindungen an den Profilen Haltekräfte ausüben können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bauteil der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, das formschön zu gestalten ist bei extrem hoher Festigkeit und guten Wärmedämmeigenschaften.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Bauteil der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Deckschichten von den jeweiligen Frontrahmen aus Rahmen­ profilen umgrenzt sind, und daß die Deckschichten in den Rahmenprofilen ausgebil­ deten, zum Zwischenraum hin auf den Aufnahmetaschen angeordnet sind, daß die Rahmenprofile nach außenweisende Zwischenraumtaschen aufweisen, daß die thermische Trennelemente an die Zwischenraumtaschen hintergreifenden Rahmen­ profilbereichen festgelegt sind, und das der Rahmen zumindest eine Öffnung zum Einbringen eines flüssigen, aufschäumbaren Materials in den Zwischenraum unter Einschluß der Zwischenraumtaschen und der Aufnahmetaschen aufweist.
Damit ist ein Bauteil in vielseitig gestaltbarer Optik als formschön herzustellendes Element zur Verfügung gestellt, bei dem die Deckschichten und im übrigen auch die Rahmenprofile dünnwandig ausgebildet sein können, da diese von innen durch das flüssig eingebrachte und dann aufschäumende Kunststoffmaterial aus z. B. einem FCKW-freien PUR-Hartschaum vollflächig hintergriffen und damit örtlich ausgesteift werden können. Die Rahmenprofile sind über die thermischen Trennelemente ver­ bunden, wobei die thermischen Trennelemente an den die Zwischenraumtaschen hintergreifenden Rahmenprofilbereichen festgelegt sind. Während des Aufschäum- und Aushärtungsprozesses sind die Frontflächen von Rahmenprofilen und die Deckschichten z. B. in Pressenteilen gelegen, um ein Ausbauchen zu verhindern. Durch die Zwischenraumtaschen im Bereich der thermischen Trennelemente wer­ den auf die Teile, die die thermischen Trennelemente aufnehmen, Haltekräfte in Richtung der thermischen Trennelemente ausgeübt, so daß im Bereich der thermischen Trennelemente über das in die Zwischenraumtaschen eingebrachte auf­ schäumbare Schaummaterial nach Art einer Klammerbefestigung die beiden Front­ rahmen sicher und fest aneinander zu haltern sind. Dadurch hat das Bauteil eine extrem hohe Festigkeit und Formstabilität, so daß das Bauteil z. B. als Tür- oder Containerwandelement auch besonderen Sicherheitsanforderungen genügen kann.
Da Kältebrücken vermieden sind und der Hartschaum auch letzte Bereiche in den Zwischenraum, Zwischenraumtaschen und dergleichen ausfüllt, ist mit dem Bauteil nach der Erfindung auch ein sehr guter K-Wert erreichbar. So ist mit einem han­ delsüblichen PUR-Hartschaum beim erfindungsgemäßen Bauteil ein K-Wert von 0,57 W/(m2.K) zu realisieren, so daß auch die Wärmedämmeigenschaften als be­ sonderer Vorteil zu nennen sind. Damit ist das Bauteil auch als Tür für Räume mit unterschiedlichen Klimazonen geeignet.
Die Rahmenprofile können aus relativ dünnwandigen Aluminiumprofilen hergestellt sein, zum Beispiel auch mit einer Pulverbeschichtung, die in allen gängigen RAL- Farben zur Verfügung gestellt werden können. Auch die Deckschichten können de­ koriert ausgebildet sein, so daß sich vielfältige Dekore realisieren lassen. Auch Deckschichten aus Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff sind möglich.
Auch Deckschichten aus dünnwandigem Edelstahl lassen sich realisieren, um zum Beispiel besonderen Anforderungen für bestimmte Einsatzzwecke, zum Beispiel in Kühlhäusern und dergleichen, gerecht zu werden. Da aufgrund der Aussteifungen durch den Hartschaum materialsparend gearbeitet werden kann, zeichnet sich das Bauteil auch durch außerordentlich günstige Gestehungskosten aus.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Horizontalschnitt durch ein als Tür ausgebildetes Ausführungsbeispiel des Bauteils nach der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine detailliertere Schnittstellung (horizontal) des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Das in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Bauelement ist in dem veranschau­ lichten Ausführungsbeispiel als Tür ausgebildet und in den Fig. 1 und 2 in einem Türrahmen 2, der an Wänden 3 befestigt ist, veranschaulicht. An dem Türrahmen 2 ist die Tür über Scharniere 4 gehaltert. Der Rahmen 2 weist bei 5 in der Eckzarge eine Aufnahme zur Anordnung einer Dichtung auf, ebenso bei 5 an entsprechender Stelle des Türflügels.
Der Türflügel selbst hat einen ersten Frontrahmen aus Aluminiumprofilen 6, die rechteckförmig umlaufen und in den Eckbereichen bevorzugt auf Gehrung geschnit­ ten aneinander befestigt sind. Gegenüberliegend ist ein weiterer Frontrahmen aus ebenfalls Aluminiumprofilen 7 vorgesehen, der ebenfalls rechteckförmig aufgebaut ist und von seinen Abmessungen dem durch die Profile 6 gebildeten ersten Frontrahmen entspricht. Beide Frontrahmen aus den Rahmenprofilen 6 und 7 sind über thermische Trennelemente 8 miteinander verbunden. Diese thermischen Trennele­ mente sind an Querschenkeln 9 eingebracht, die nach innen zu einem Zwi­ schenraum 10 hin ausgerichtet sind. Dazu haben diese schwalbenschwanzförmige Nuten, in die die entsprechenden thermischen Trennelemente 8 eingreifen. Durch diese Ausrichtung der Querschenkel sind in dem Zwischenraum 10 Zwischenraum­ taschen 11 ausgebildet, die mithin diese Rahmenprofilebereiche in Gestalt der Querschenkel 9 hintergreifen. Als vordere und hintere Frontflächen sind Deckschich­ ten 12 vorgesehen, die sich an den vorderen Rahmenprofilen 6 und 7 abstützen und schwimmend befestigt sind, wie dies näher aus Fig. 3 hervorgeht.
Über im einzelnen nicht in der Zeichnung dargestellte Löcher zum Beispiel an der Unterseite des Türelementes ist der Zwischenraum 10 unter Einschluß der Zwi­ schenraumtaschen 11 mit einem flüssigen Hartschaummaterial 13 zu befüllen, das nach Einbringen aufschäumt und den Zwischenraum vollständig ausfüllt. Dabei ge­ langt dieses Material auch in die Zwischenraumtaschen 11, so daß es auch die Querschenkel 9 hintergreift und nach Art einer Klammer auf die thermischen Trenn­ elemente 8, die den vorderen und hinteren Rahmen miteinander verbinden, drückt. Auch die recht dünnwandigen Rahmenprofile aus Aluminium sind vollflächig hinter­ füllt unter Einschluß der Deckschichten 12, so daß das gesamte Element 1 durch das in den Zwischenraum eingefüllte Hartschaummaterial vollständig in allen Berei­ chen örtlich ausgesteift ist. Daher reichen relativ dünne Aluminiumprofile und im üb­ rigen auch relativ dünnwandige Deckschichten aus zum Beispiel feuerverzinkten Stahlblech mit Kunststoffbeschichtung, glattem Kunststoff oder Kunststoff mit Struk­ tur, Holzdekoren, Glasausschnitten oder Edelstahlblechen aus. Durch die vollständige Aussteifung ist daher ein hochfestes Türelement materialschonend und daher kostengünstig zu erstellen.
An den Rahmenprofilen können desweiteren noch Außenquerschenkel 14 vorgese­ hen sein, zum Beispiel gegenüberliegend angeordnet den thermischen Trennelementen 8, die zur Aufnahme von Funktionsteilen wie Schließleisten, Scharnierelementen und dergleichen dienen. Damit sind solche das Türelement tragenden Teile in Bereichen gelegen, die über die umklammerten Trennelemente besonders ausgesteift sind, so daß sie in der Lage sind, sicher die aufzunehmenden Lasten zu tragen. Durch die konsequente Ausfüllung des Zwischenraumes und durch die thermischen Trennelemente ist nicht nur eine konsequente hochfeste Wärmedämmung durchgeführt. Genauso konsequent ist auch eine akustische Tren­ nung zwischen äußerem und innerem Rahmen realisiert, so daß sich dieses Türelement beispielsweise auch für Räumlichkeiten eignet, die zum Beispiel gegenüber Außengeräuschen abgestimmt werden sollen.
Aus Fig. 3 geht im übrigen noch näher hervor, wie auch die Deckschicht sicher durch das einzufüllende Hartschaummaterial an den Rahmenprofilen zu haltern ist. Dazu sind an Rahmenprofilen Aufnahmetaschen 15 vorgesehen, die durch Frontbe­ reiche der Rahmenprofile und einen abgewinkelten Schenkel 16 gebildet sind. Der dadurch gebildete Aufnahmeraum hat bevorzugtermaßen eine größere Breite als die Deckschichten 12, so daß nach Einbringen des flüssigen aufschäumbaren Materials auch der freie Zwischenraum vom Schaummaterial ausgefüllt wird und die Deck­ schichten vom aufschäumenden Material gegen die Frontflächen der Rahmenprofile gedrückt werden.

Claims (8)

1. Bauteil, insbesondere Tür- und/oder Wandelement für beispielsweise transpor­ table Bauten, Häuser, Betriebshallen, Fahrzeuge und dergleichen mit einem zwi­ schen mit Abstand voneinander angeordneten Deckschichten vorgesehenen, mit einer Auskleidung verfüllbaren Zwischenraum, wobei die Deckschichten an einem Rahmen aus Rahmenprofilen gehaltert sind und der Rahmen zumindest zweiteilig ausgebildet ist und seine Teile über thermische Trennelemente (8) miteinander ver­ bunden sind, so daß sie einen ersten Frontrahmen und einen zweiten, von dem er­ sten thermisch getrennten Frontrahmen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (12) von den jeweiligen Frontrahmen aus Rahmenprofilen (6, 7) um­ grenzt sind und die Deckschichten (12) in an den Rahmenprofilen (6, 7) ausgebilde­ ten, zum Zwischenraum (10) hin offenen Aufnahmetaschen (15) angeordnet sind, daß die Rahmenprofile nach außen weisende Zwischenraumtaschen aufweisen, daß die thermischen Trennelemente (8) an die Zwischenraumtaschen (11) hinter­ greifenden Rahmenprofilbereichen festgelegt sind und daß der Rahmen zumindest eine Öffnung zum Einbringen eines flüssigen, aufschäumbaren Materials in den Zwischenraum (10) unter Einschluß der Zwischenraumtaschen (11) und der Auf­ nahmetaschen (15) aufweist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (15) eine größere Breite als die Deckschichten (12) haben.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ taschen (15) durch Schenkel an den Frontbereichen der Rahmenprofile (6, 7) be­ grenzt sind und die Rahmenschenkel Widerlager für die Deckschichten (12) bilden.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Trennelemente (8) in Nuten festgelegt sind, die an zum Zwischenraum (10) hin ausgerichteten Querschenkeln vorgesehen sind.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenprofilen (6, 7) Außenquerschenkel zum Einbringen von Funktionsteilen wie Schließleisten, Scharnierelementen und dergleichen angeordnet sind.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (6, 7) Aluminiumprofile sind.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige, aufschäumbare Material ein FCKW-freies PUR-Hartschaummaterial ist.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenprofilen (6, 7) weitere Abkröpfungen und Ansätze, die jeweils in den Zwischenraum (10) ragen, zum örtlichen Aussteifen der Rahmenprofile durch das aufschäumbare Material vorgesehen sind.
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DE8335878U1 (de) * 1983-12-14 1984-04-19 Neumann, Robert, 8900 Augsburg Tuere
DE19500226C2 (de) * 1995-01-05 1997-12-18 Hans Dieter Niemann Tür oder Fensterflügel

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