DE19961835A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum automatischen Gargerätereinigen - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zum automatischen Gargerätereinigen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen zumindest des Garraums eines Gargeräts unter Einsatz einer Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit ausgewählt wird aus einer ersten Flüssigkeit, umfassend Reinigungsmittel, Klarspüler, Entkalker, Wasser und/oder dergleichen, und/oder aus einer zweiten Flüssigkeit, die aus der aus dem Garraum beim Reinigen ablaufenden dritten Flüssigkeit durch zumindest teilweises Reinigen derselben gewonnen wird, und/oder zumindest einem Sprühkopf, dem über ein Leitungssystem die erste Flüssigkeit aus zumindest einem ersten Reservoir und/oder die zweite Flüssigkeit aus einer mit einer Ablaßleitung des Garraums verbundenen Aufbereitungseinrichtung, umfassend zumindest ein zweites Reservoir, eine Reinigungseinheit sowie eine Pumpeinheit, zuführbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen zumindest des Garraums eines Gargeräts unter Einsatz einer Flüssigkeit.
Beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten DE 198 38 864 ist ein Verfahren zum Reini­ gen eines Garraums sowie eine dazu verwendete Vorrichtung beschrieben, bei der zumindest eine Sprühdüse in den Garraum anordbar und dort zusätzlich zu einer Drehbewegung mit bis zu drei Rotationsfreiheitsgraden auch um einen Drehpunkt bewegt werden kann, so daß eine optimale Besprühung des kompletten Garraums, sowie darin gegebenenfalls angeordneter Schienen oder dergleichen, stattfinden kann. Dabei ist die Sprühdüse unter Zwischenschal­ tung eines Rücksaugverhinderers mit einem herkömmlichen Wassernetz, wie einer Hauswas­ serversorgungsanlage, zu verbinden. Zusätzlich können auch noch Verbindungen zwischen der Sprühdüse und einem oder mehreren Behältern für Reinigungsmittel, Klarspüler und/oder Entkalker unter Zwischenschaltung von jeweils einem Ventil vorgesehen sein. Dies führt zu einem hohen Verbrauch von Wasser, Reinigungsmittel, Entkalker und/oder Klarspüler, was aufgrund der weltweit beschränkten Ressourcen nachteilig ist.
Andererseits ist es auf dem Gebiet von Geschirrspülvorrichtungen bekannt, Spülwasser um­ zupumpen, also zumindest zum Teil wiederzuverwenden.
Das Steuern von Garprozessen unter Einsatz spezieller Sensorik hat sich inzwischen etabliert. Selbst intelligente Garprozeßfühler sind bereits entwickelt worden, siehe die nicht vorveröf­ fentlichte DE 199 45 021.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren bzw. die gattungsgemäße Vor­ richtung derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere der Verbrauch von Wasser, Reinigungsmittel, Entkalker, Klarspüler und/oder dergleichen reduziert wird.
Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit ausgewählt wird aus einer ersten Flüssigkeit, umfassend Reinigungsmittel, Klarspüler, Entkalker, Wasser und/oder dergleichen, und/oder aus einer zweiten Flüssigkeit, die aus der aus dem Garraum beim Reinigen ablaufenden dritten Flüssigkeit durch zumindest teilweises Reinigen derselben gewonnen wird.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Flüssigkeit in Abhängigkeit von erfaßten Garraumei­ genschaften, wie Verschmutzungsgrad des Garraums, Material des Garraums, Temperatur im Garraum, Bewegungsgrad der Atmosphäre im Garraum und/oder dergleichen, Gargerätebe­ triebszuständen, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröff­ nungsfrequenz und/oder dergleichen, und/oder Charakteristiken der ersten, zweiten und/oder dritten Flüssigkeiten, wie Verschmutzungsgrad, Härte und/oder dergleichen, ausgewählt wird.
Die die Vorrichtung betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zumindest einen Sprühkopf, dem über ein Leitungssystem eine erste Flüssigkeit, wie Reinigungsmittel, Klarspüler, Entkalker, Wasser und/oder dergleichen, aus zumindest einem ersten Reservoir und/oder eine zweite Flüssigkeit aus einer mit einer Ablaßleitung des Garraums verbundenen Aufbereitungseinrichtung, umfassend zumindest ein zweites Reservoir, eine Reinigungsein­ heit sowie eine Pumpeinheit, zuführbar ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Reinigungseinheit zum Gewinnen der zweiten Flüssig­ keit aus der aus dem Garraum beim Reinigen über die Ablaßleitung austretenden dritten Flüs­ sigkeit eine Abscheideeinheit, wie in Form eines Filtersystems oder dergleichen, umfaßt.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im zweiten Reservoir die zweite Flüssigkeit zwischenlagerbar ist, und die Aufbereitungseinrichtung einen Ablaß, wie zu einem dritten Reservoir oder dergleichen, für eine vierte Flüssigkeit umfaßt, wobei die vierte Flüssigkeit zusammen mit der zweiten Flüssigkeit die dritte Flüssigkeit darstellt und die vierte Flüssigkeit relativ zur zweiten Flüssigkeit einen größeren Verschmutzungsgrad aufweist.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß über die Pumpeinheit die erste und/oder zweite Flüssigkeit dem Sprühkopf steuerbar oder regelbar zuführbar ist bzw. sind, vorzugsweise jeweils über ein steuerbares oder regelbares Ventil.
Erfindungsgemäß bevorzugt sind Ausführungsformen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Aufbereitungseinrichtung eine Sensoreinheit umfaßt, und die Sensoreinheit Daten zum Steuern oder Regeln insbesondere der Pumpeinheit, des Ventils bzw. der Ventile, eines Ge­ bläses, einer Heizung und/oder einer Anzeige ausgibt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Sensoreinheit Garraumeigenschaften, wie den Ver­ schmutzungsgrad des Garraums, Material des Garraums, Temperatur im Garraum, Bewe­ gungsgrad der Atmosphäre im Garraum und/oder dergleichen, Gargerätebetriebszustände, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröffnungsfrequenz und/oder dergleichen, und/oder Charakteristiken der ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Flüssig­ keit, wie Verschmutzungsgrad, Härte und/oder dergleichen, erfaßt.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sensoreinheit den Verschmutzungsgrad über optische Charakteristiken, Leitwerte, Gerüche und/oder PH-Werte erfaßt.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sensoreinheit den Füllstand des ersten, zweiten und/ oder dritten Reservoirs erfaßt.
Weiterentwicklungen der Erfindungen können auch dadurch gekennzeichnet sein, daß der Sprühkopf beweglich ist, und die Bewegung des Sprühkopfes über die Sensoreinheit erfaßbar, steuerbar und/oder regelbar ist.
Schließlich wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, daß die Sensoreinheit in einem Gar­ prozeßfühler integriert oder mit demselben verbindbar ist.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß erheblich Ressourcen eingespart werden können, wenn anstelle bisheriger Direktanschlüsse an Wassernetze sowie Aufbewahrungsbehälter für Reinigungsmittel, Klarspüler, Entkalker und/oder dergleichen, abfließendes Reinigungswasser zumindest zum Teil wiederverwendet wird. Dabei ist beson­ ders bevorzugt, wenn stark belastetes Schmutzwasser direkt abgeleitet wird, während weniger stark belastetes Schmutzwasser dem Reinigungskreislauf erneut zugeführt wird. Die Steue­ rung des Reinigungskreislaufs soll dabei gemäß der Erfindung vorzugsweise über eine spezi­ elle Sensorik automatisch erfolgen.
Der Begriff "Flüssigkeit" umfaßt auch von einem flüssigen Medium mitgenommene Partikel, Brocken oder dergleichen, die insbesondere zur Verschmutzung der Flüssigkeit beitragen.
Weitere Merkmale und Vorteile Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Garraum mit einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung; und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 1.
Ein herkömmliches Gargerät 1 umfaßt einen Garraum 2, der über ein Luftleitblech 3 von ei­ nem Gebläseraum 4 abgetrennt ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Im Gebläseraum 4 ist ein Gebläse 5 sowie eine Heizung 6 angeordnet. Im Garraum 3 ist ein Einhängegestell 7 für Ein­ schübe oder dergleichen angeordnet, und der Garraum 2 ist über eine Garraumtür 8 mit einem Türgriff 9 verschließbar.
In dem Garraum 2 befindet sich als Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum au­ tomatischen Reinigen zumindest des Garraumes ein drehbeweglicher Sprüharm 10, der mit einem Ende an einer Garraumwand befestigt ist und an seinem freien Ende zwei sich gegen­ überstehende Sprühköpfe 11a, 11b umfaßt, die um einen gemeinsamen Drehpunkt drehbar sind. Solch ein System aus Sprüharm 10 und Sprühköpfen 1 1a, 1 1b ist in der nicht vorveröf­ fentlichten DE 198 38 864 beschrieben, so daß hinsichtlich weiterer Details auf die dortige Offenbarung verwiesen wird. Den Sprühköpfen 11a, 11b wird eine Flüssigkeit über ein Zu­ leitungssystem unter Zwischenschaltung einer Flüssigkeitskupplung 12 zugeführt, wobei das Zuleitungssystem eine Zuleitung 13a für Frischwasser aus einem nicht gezeigten Wasserver­ sorgungsnetz sowie eine Zuleitung 13b für eine weitere Flüssigkeit aus zumindest einem von drei Reservoirs 14a, 14b und 14c umfaßt. Dabei ist im Reservoir 14a Klarspüler und Entkal­ ker, im Reservoir 14b Reinigungsmittel und im Reservoir 14c Abwasser aus dem Garraum 2 enthalten, das über eine Ablaßleitung 15 aus dem Garraum 2 in das Reservoir 14c gelangt. Das Abwasser aus dem Reservoir 14c kann über die Zuleitung 13b jedoch ausschließlich nach Passieren einer Abscheideeinheit 16 zum Entfernen von Schmutzpartikeln oberhalb einer be­ stimmten Größe unter Einsatz einer Umwälzpumpe 17 den Sprühköpfen 11a, 11b zugeführt werden.
Somit ist erfindungsgemäß nicht bei jedem Reinigungsprozeß ausschließlich auf Frischwas­ ser, Reinigungsmittel, Klarspüler und/oder Entkalker zurückzugreifen, sondern es kann das bereits zum Reinigen verwendete Abwasser wiederaufbereitet und verwendet, also recycelt werden, zumindest teilweise.
Zu diesem Zweck kann die Abscheideeinheit 16 eine Filteranlage darstellen und in der Ver­ bindung von den Reservoirs 14a, 14b, 14c über die Zuleitung 13b zu den Sprühköpfen 11a, 11b können steuerbare, nicht gezeigte Ventile angeordnet sein. Diese Ventile sind ebenso wie die Umwälzpumpe 17 erfindungsgemäß bevorzugt mit einer nicht gezeigten Sensoreinheit verbunden, die beispielsweise den Verschmutzungsgrad des Abwassers im Reservoir 14c so­ wie den Füllstand der Reservoirs 14a, 14b und 14c erfaßt und entsprechende Daten zur Steue­ rung des Reinigungsverfahrens ausgibt. Zum Verarbeiten der erfaßten Daten kann die Sen­ soreinheit mit einem nicht gezeigten Mikroprozessor ausgestattet oder verbunden sein. Die Sensoreinheit kann zum Anzeigen erfaßter Daten auch mit einer nicht gezeigten Anzeige in Wirkverbindung stehen. Ferner kann die Sensoreinheit in einen Garprozeßfühler integriert oder mit demselben verbunden sein, wie er beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten DE 199 45 021 beschrieben ist.
Aufgrund des Einsatzes der Sensoreinheit kann vorteilhafterweise ferner gewährleistet wer­ den, daß es trotz des Recyclens des Abwassers eines Reinigungsprozesses beim darauffolgen­ den Reinigungsprozeß zu einem erwünschten Garraumreinigen kommt. Dabei kann das Rei­ nigen mittels Flüssigkeit selbstverständlich auch durch Steuerung der Temperatur der Hei­ zung 6 sowie der Drehgeschwindigkeit des Gebläses 5, vorzugsweise über die Sensoreinheit, unterstützt werden, wie beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten DE 198 38 864 be­ schrieben.
Die in der voranstehenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen offenbar­ ten Merkmale der Erfindung können sowohl als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Gargerät
2
Garraum
3
Luftleitblech
4
Gebläseraum
5
Gebläse
6
Heizung
7
Einhängegestell
8
Garraumtür
9
Türgriff
10
Sprüharm
11
a,
11
b Sprühkopf
12
Flüssigkeitskupplung
13
a,
13
b Zuleitung
14
a,
14
b,
14
c Reservoir
15
Ablaßleitung
16
Abscheideeinheit
17
Umwälzpumpe

Claims (12)

1. Verfahren zum automatischen Reinigen zumindest des Garraums eines Gargeräts unter Einsatz einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ausgewählt wird aus einer ersten Flüssigkeit, umfassend Reinigungs­ mittel, Klarspüler, Entkalker, Wasser und/oder dergleichen, und/oder aus einer zweiten Flüssigkeit, die aus der aus dem Garraum beim Reinigen ablaufenden dritten Flüssigkeit durch zumindest teilweises Reinigen derselben gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in Abhängigkeit von erfaßten
Garraumeigenschaften, wie Verschmutzungsgrad des Garraums, Material des Garraums, Temperatur im Garraum, Bewegungsgrad der Atmosphäre im Garraum und/oder der­ gleichen,
Gargerätebetriebszuständen, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröffnungsfrequenz und/oder dergleichen, und/oder
Charakteristiken der ersten, zweiten und/oder dritten Flüssigkeiten, wie Verschmut­ zungsgrad, Härte und/oder dergleichen, ausgewählt wird.
3. Vorrichtung zum automatischen Reinigen zumindest des Garraums eines Gargerätes unter Einsatz einer Flüssigkeit, insbesondere in einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest einen Sprühkopf (11a, 11b), dem über ein Leitungssystem (12, 13a, 13b) eine erste Flüssigkeit, wie Reinigungsmittel, Klarspüler, Entkalker, Wasser und/oder der­ gleichen, aus zumindest einem ersten Reservoir (14a, 14b) und/oder eine zweite Flüs­ sigkeit aus einer mit einer Ablaßleitung (15) des Garraums (2) verbundenen Aufberei­ tungseinrichtung, umfassend zumindest ein zweites Reservoir (14c), eine Reinigungs­ einheit (16) sowie eine Pumpeinheit (17), zuführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinheit (16) zum Gewinnen der zweiten Flüssigkeit aus der aus dem Gar­ raum (2) beim Reinigen über die Ablaßleitung (15) austretenden dritten Flüssigkeit eine Abscheideeinheit, wie in Form eines Filtersystems oder dergleichen, umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Reservoir die zweite Flüssigkeit zwischenlagerbar ist, und die Aufbereitungseinrichtung einen Ablaß, wie zu einem dritten Reservoir oder derglei­ chen, für eine vierte Flüssigkeit umfaßt, wobei die vierte Flüssigkeit zusammen mit der zweiten Flüssigkeit die dritte Flüssigkeit darstellt und die vierte Flüssigkeit relativ zur zweiten Flüssigkeit einen größeren Verschmutzungsgrad aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Pumpeinheit (17) die erste und/oder zweite Flüssigkeit dem Sprühkopf (11a, 11b) steuerbar oder regelbar zuführbar ist bzw. sind, vorzugsweise jeweils über ein steuerbares oder regelbares Ventil.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungseinrichtung eine Sensoreinheit umfaßt, und die Sensoreinheit Daten zum Steuern oder Regeln insbesondere der Pumpeinheit (17), des Ventils bzw. der Ventile, eines Gebläses (5), einer Heizung (6) und/oder einer An­ zeige ausgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit
Garraumeigenschaften, wie den Verschmutzungsgrad des Garraums, Material des Gar­ raums, Temperatur im Garraum, Bewegungsgrad der Atmosphäre im Garraum und/oder dergleichen,
Gargerätebetriebszustände, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröffnungsfrequenz und/oder dergleichen, und/oder
Charakteristiken der ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Flüssigkeit, wie Ver­ schmutzungsgrad, Härte und/oder dergleichen, erfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit den Verschmutzungsgrad über optische Charakteristiken, Leitwerte, Gerüche und/oder PH-Werte erfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit den Füllstand des ersten, zweiten und/oder dritten Reservoirs (14a, 14b, 14c) erfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (11a, 11b) beweglich ist, und die Bewegung des Sprühkopfes (11a, 11b) über die Sensoreinheit erfaßbar, steuerbar und/oder regelbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit in einem Garprozeßfühler integriert oder mit demselben verbindbar ist.
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