DE1996176U - Schuelertisch - Google Patents

Schuelertisch

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DE1996176U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

HA.355 3GZ.-3.7.SB
Schülertisch
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schülertisch mit Aufnahmefächern für Bücher und Hefte, die für die Schüler stets griffbereit sein sollen. Vor allem in Tagheimschulen sollen die Büeher und Hefte nicht in den Mappen beiasren% sondern für die Schüler jederzeit leicht zugänglich untergebracht sein. Dies ist an dem neuerungsgemäßen Schülertisch so gelöst,, daß die Aufnahmefächer in einem nach oben offenen,hinter der Tischplatte angeordneten Kasten angeordnet sind, dessen Oberkante mit der Tischfläche bündig ist. Der Kasten ist durch senkrechte Querwandungen unterteilt und in die Aufnahmefächer werden in verschiedenen Höhen Auflageböden eingesetzt, damit die verschiedenst onnatigen Bücher und Hefte leicht erreichbar sind«
Es sind Schülertische bekannt, bei denen die aus der Mappe entnommenen Lernmittel, wie z.B. Bücher und Hefte, auf Ablagen oder in Abxagefächern untergebracht werden können, damit sie während des Unterrichts stets griffbereit sind· Am gebräuchlichsten sind unterhalb der Tischplatte angeordnete AbIageflachen, die allerdings wegen der erforderlichen Sitzfreiheit der Schüler nur in verhältnismäßig geringem Abstand von der Tischplatte liegen dürfen. Das Fassungsvermögen dieser Ablagoflachen ist also in der Höhe verhältnismäßig gering und es können höchstens die in einer Unterrichtsstunde erforderlichen Hefte und Bücher dort untergebracht werden. Daher v/urde vorgeschlager., im rückwärtigen Teil
des Tisches einen querliegenden Kasten anzuordnen, in v/elchen die Hefte und Bücher eingelegt werden können. Bei dieser bekannten Ausführung liegt der Kasten noch im Bereich der Tischfläche, die in ihrem rückwärtigen Teil klappbar ist und den Kastenmch oben abdeckt. Hier muß also zur Zugänglichkeit der in den Kasten eingelegten Lernmittel ein Teil der Tischplatte hochgehoben werden. Beim Schließen des klappbaren Teiles der Tischplatte entstehen unerwünschte Geräusche und überdies besteht die Gefahr von Verletzungen durch eingeklemmte ??ingeß Schließlich v/eist der Kasten über die ganze Länge eine gleichbleibende Tiefe auf, die nach den größten i'ormaten der eingelegten Hefte oder Bücher bemessen sein muß. Kleinere Hefte oder Bücher sind daher schlecht mas dein Kustos zu ©TrcnenracTi j da in der Läugsricntajng keine Unterteilungen vorhanden sind, können die Hefte und Büchej? leicht durcheinander geraten.
Gemäß der Neuerung sind die Aufnahnefächer des Schülertisches in einem nach oben offenen, hinter der Tischplatte liegenden Kasten angeordnet, dessen Oberkante mit der Tischfläche bürlig ist. Der Kasten ist überdies durch senkrechte Querwandungen unterteilt und in die Aufnanmeföcher v/erden zweckmäßigerweise in verschiedenen Höhen Auflageböden eingesetzt. Dies bringt den Vorteil, daß die nach oben offenen Aufnahmefächer jederzeit leicht zugänglich sind, sodaß aie darin eingelegten Bücher und Hefte mühelos entnommen werden können. Die Querwandungen ermöglichen ein Ordnen der Bücher und Hefte und die in verschiedenen
Höhen eingesetzten Auflageböden sorgen dafür, daß die verschiedenforraatigen Bücher und Hefte stets so liegen, daß ihre Oberkanten mit der Tischfläche bündig sind.
Urn das Herausnehmen der Büäher und Hefte aus den Aufnahmefächern weiter zu erleichtern, können die Auflageböden nach der Tischplatte zu etwas geneigt sein. Sofern die Auflageböden nicht fest in die Aufnahmefächer eingebaut sind, können sie mit verschieden hohen Seitenstützen versehen als herausnehmbare und auswechselbare Böden ausgebildet sein. Zu diesem Zweck werden an den Böden Grifflöcher angebracht, sodaß das Herausnehmen und Wiedereinsetzen keine Schwierigkeiten bereitet. Überdies lassen die Grifflöcher Schmutzteile zum Kaetenboden durchfallen, der seinerseits mit Durchlassöffnungen versehen ist* - Der hinter der Tischplatte fliegende Kasten bildet gleichseitig die bei Schülertischen gebräuchliche Blonde·
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt Pig· 1 einen Schülertisch mit Aufnahmefächern in Vorderansicht, Pig» 2 eine Seitenansicht des Tisches im Schnitt nach der Linie ABj Fig. 3 eine Draufsicht auf den Serviertisch, Fiff. 4 einen Schnitt durch den Kasten der Aufnahmefächer nach
der Linie CD in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 einen Auflageboden mit Seitenstützen in perspektivischer Ansicht.
Der Schubertisc*fli besteht aus der Tischplatte 1, der darunter angeordneten Abla^eflliche 2 und einem beispielsweise aus Vierkantstahlrohron bestehenden Untergestell 3, welches über Gleitschoner 4- auf dom Boden aufsteht. Hinter der Tischplatte 1 ist ein nach oben offener Kosten 5 angeordnet, dessen Oberkante mit &er Tisch£la«ks bündig ist. Der Kasten 5 ist durch senkrechte Querwandungon 6 unterteilt, sodaß einzelne Aufnahmefächer 8, 9» 1° entstehenj in welchen in verschiedenen Höhen Auflageböden 7 eingesetzt sind. Diese Auflageböden ? können wagerecht oder auch nach der Tischplatte zu etv/as geneigt eingebaut sein, um die eingestellten Hefte und Bücher 11 leichter griffbereit zu machen* Wie Fig. 5 zeigt, ist es möglich, die Auflageböden 7
ρ sit verschieden hohen Seitenstützen 7* zu versehen, wodurch eine Austauschbarkeit in. den Aufnahmefächern 8, 9» 10 möglich
% iat« Zu diesem Zweck sind noch Gr-ifflöcher· ?" in den Aufnahmeboden 7 angebracht, die gleichzeitig Schmutzteile nach unten durchfallen lassen. Die Böden 5* der Kasten 5 können mit Durchlassöffnungen 5*1 versehen sein, damit ebenfalls Schmutzteile nach unten durchfallen.
Die S&jfe der Kasten 5 ist so bemessen, daß großformatige Hefte oder Bücher, z.B. Atlanten* so in die Äufnahmefächer eingestellt werden können, daß deren Oberkante bis zur Tischfläche reicht. Bei Heften und Büchern von kleinerem Format sorgen die in verschiedenen Höhen angebrachten Auflageböden " dafür, daß die Oberkanten der eingelegten Teile ebenfalls mit der Tischfläche bündig sind»

Claims (7)

P.A. 395 362-S. 7.68 Schutzansprüche
1. Schülertisch mit Aufnahmefächern für Bücher und Hefte, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (8, 9S 10) in einem nach oben offenen, hinter der Tischplatte (i) liegenden Kasten (*>) angeordnet sind, dessen Oberkante mit der Tischfläche bündig ist.
2. Schülertisch nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (5) durch senkrechte ^iierv/andungen (6) unterteilt ist.
5, Schülertisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmefächer (8, 9, 10) in verschiedenen Höhen ÄuflagebÖöen (?) si
4·. Schülertisch nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböden (7) uach der Tischplatte (Ό zu etwas geneigt sind.
5. Schülertisch nach den Ansprüchen J und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböden (7) niit Seitenstützen (71) von verschiedener Höhe versehen sind.
6. Schülertisch nach den Ansprüchen 5 his 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeböden (7) niit Grifflöchern (7n) versehen sind.
7. Schülertisch nach der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (5f) der Kästen (5) Durchlaßöffnungen (5") besitzen.
Hohenloher Schulmöbelfabrik
Sehaffitzel KG Öhringen / Württemberg
DE1996176U 1968-07-09 1968-07-09 Schuelertisch Expired DE1996176U (de)

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