DE19963997A1 - Tisch - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B37/00—Tables adapted for other particular purposes
- A47B37/04—Tables specially adapted for use in the garden or otherwise in the open air, e.g. with means for holding umbrellas or umbrella-like sunshades
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/08—Table tops; Rims therefor
- A47B13/16—Holders for glasses, ashtrays, lamps, candles or the like forming part of tables
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B85/00—Furniture convertible into other kinds of furniture
- A47B85/06—Tables convertible otherwise
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Table Equipment (AREA)
Abstract
Die Erfindung richtet sich auf einen Tisch mit einer Tischplatte und einem Untergestell, wobei in der Tischplatte eine etwa mittige Ausnehmung zur Aufnahme von Getränkeflaschen o. dgl. vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Tisch mit einer Tischplatte und einem Untergestell.
Bekanntermaßen ist eine allseits beliebte Freizeitbeschäftigung im Sommer das
Grillen unter freiem Himmel. Hierbei ist es üblich, in geselliger Runde den Nachmittag
zu verbringen und der sommerlichen Hitze mit kühlen Getränken Paroli zu bieten.
Hierbei können sich an heißen Tagen schnell eine größere Anzahl von geleerten
Getränkeflaschen ansammeln, die zumeist auf der Mitte des Eßtischs stehen bleiben,
bis sich jemand aufrafft, dieselben einzeln wegzutragen. In der Mitte des Tisch
behindern die vergleichsweise hohen Flaschen jedoch die gegenseitige Sicht und
trüben daher schnell die Stimmung.
Aus diesen Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert das die
Erfindung initiierende Problem, einen Tisch derart weiterzubilden, dass möglichst
unsichtbar und dennoch von allen Seiten zugänglich Getränkeflaschen aufbewahrt
werden können.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung vor, dass in der Tischplatte eine etwa
mittige Ausnehmung zur Aufnahme von Getränkeflaschen, insbesondere in
Getränkekisten, vorgesehen ist.
In dieser Ausnehmung finden eine Vielzahl von Getränkeflaschen, vorzugsweise ein
gesamter Getränke-, bspw. Bierkasten Platz, so dass die betreffenden Flaschen
versenkt werden können und den Blick auf die Gesellschaft nicht stören, obwohl ein
großer Vorrat an Getränkeflaschen von allen Seiten gut zugänglich ist und die leeren
Flaschen sofort wieder zurückgestellt werden können. Sobald alle Getränkeflaschen
geleert sind, kann der gesamte Getränkekasten aus der Ausnehmung des Tischs
herausgehoben, abtransportiert und durch einen neuen ersetzt werden, so dass die
Feststimmung nicht unterbrochen wird.
Zu dem erfindungsgemäßen Zweck sollte die Ausnehmung möglichst zentral in der
Mitte des Tischs angeordnet sein, so dass das erhöhte Gewicht eines gefüllten
Getränkekastens die Balance nicht oder nur unerheblich beeinträchtigt.
Ferner sollte die Ausnehmung etwas größer sein als die Grundfläche eines
Getränkekastens, damit derselbe ohne Zwängen eingesetzt werden kann, und die
Tiefe der Ausnehmung sollte etwas geringer sein als die Höhe eines Getränkekastens,
damit derselbe an seinen oberen Querverbindungen bequem ergriffen werden kann.
Weitere Vorteile lassen sich erreichen, wenn die Ausnehmung verschließbar ist, bspw.
durch eine einsetzbare Abdeckplatte. Solchenfalls kann geschwind eine einheitliche
Tischplatte hergestellt werden, bspw., wenn während des Essens zusätzliche Töpfe
auf dem Tisch abgestellt werden oder nach dem Essen ein Kartenspiel gewünscht
wird. Auch kann eine Abdeckplatte über die Öffnung gelegt werden, solange der Tisch
nicht benutzt wird, damit im Falle eines Regens sich in der Ausnehmung kein Wasser
ansammeln kann. Ein ähnlicher Effekt kann jedoch auch dadurch erreicht werden,
dass im unteren Bereich der Vertiefung bzw. der Ausnehmung
Wasserablauföffnungen vorgesehen sind.
Damit die Eßteller auf dem erfindungsgemäßen Tisch einen zuverlässigen Halt haben
bzw. auch bei windigem Wetter Pappteller verwendet werden können, sieht die
Erfindung vor, dass in der Tischplatte periphere Vertiefungen zur Aufnahme von
Tellern angeordnet sind, deren Grundfläche etwa der Standfläche eines Tellers
entspricht.
Da an dem erfindungsgemäßen Tisch infolge des Großen und schnell zu erneuernden
Getränkevorrats viele Personen ihren Durst stillen können, sollte dieser auch
genügend Platz für einen großen Personenkreis bilden. Dies kann dadurch erreicht
werden, dass die Tischplatte rund ausgebildet ist, so dass die Festgesellschaft eng
benachbart um den Rand des erfindungsgemäßen Tischs gruppiert werden kann. Es
ist daher keinerlei Problem, Eßplätze für sechs bis acht Personen zu schaffen, die sich
durch je eine Telleraufnahme auszeichnen.
Damit die an dem Tisch Platz nehmenden Personen weder durch Tischecken noch
durch Tischfüße in ihrer Bewegungsfreiheit beeinträchtigt werden, sollte das die
Tischplatte tragende Untergestell als zentrale Säule ausgebildet sein.
Da - wie oben bereits ausgeführt - auch die Ausnehmung zur Aufnahme von
Getränkekästen in der Tischplattenmitte angeordnet ist, ergibt sich eine Anordnung,
wobei die zentrale Säule an der unterseitigen Ausnehmung endet und somit direkt
über dem dortigen Boden einen eingesetzten Getränkekasten abstützt.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass das Untergestell,
insbesondere die tragende Säule, in einer Fußplatte endet. Eine derartige Fußplatte
kann einerseits auch auf weichen Untergründen wie bspw. Rasen oder Kies
standsicher aufgestellt werden, andererseits kann sie mit einer relativ großen Fläche
ausgebildet sein, um auch auf leicht geneigten Untergründen das vergleichsweise
große Gewicht eines vollen Bierkastens kippsicher abzustützen.
Zu diesem Zweck kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Fußplatte eine etwa
rautenförmige Gestalt, ggf. mit abgerundeten Ecken, aufweisen kann, wobei die
längere Diagonale dieser Raute etwa parallel zu der Längserstreckung eines
einzusetzenden Bierkastens verläuft, während die kürzere Diagonale der betreffenden
Raute etwa parallel zu der Schmalseite eines Bierkastens ausgerichtet ist. Diese
Anordnung bildet einen optimalen Kompromiß aus hoher Standsicherheit einerseits
und minimaler Ausdehnung der Fußplatte andererseits. Man kann diese
Fußplattenkonstruktion auch auffassen als eine kreisförmige Platte mit Ansätzen im
Bereich je einer Seite des Bierkastens. Diese Form der Fußplatte bietet eine erhöhte
Standsicherheit auch dann, wenn die Festgesellschaft ohne statische Erwägungen an
einer Seite des Bierkastens beginnt, denselben zu leeren, so dass sich im Laufe der
Zeit ein Ungleichgewicht zwischen gegenüberliegenden Seiten des Bierkastens ergibt.
Dieser wird dennoch problemlos durch die an der betreffenden Seite befindliche
Verlängerung der Fußplatte abgestützt. Aus statischen Gründen kann die Fußplatte in
ihrem Mittelbereich durch eine zweite, aufgeleimte oder aufgeschraubte Platte
verstärkt sein, so dass das erhöhte Gewicht, welches durch einen eingesetzten
Bierkasten hervorgerufen werden kann, auch auf weichen oder unebenen
Untergründen nicht zu einer Beschädigung der Fußplatte führen kann.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Fußplatte eine zweite
Tischplatte bildet oder mit einer solchen verbunden ist. Aus statischen Gründen
empfiehlt die Erfindung, die Fußplatte etwa mit einem der Tischplatte entsprechenden
Umfang auszuführen, wobei die oben beschriebenen, seitlichen Ansätze sogar über
die Grundfläche der Tischplatte hinausragen können. Eine solche, großflächige
Fußplatte lässt sich auch als Tischplatte verwenden, indem der erfindungsgemäße
Tisch einfach um 180° gestürzt aufgestellt wird. Man erhält dadurch auf einfachstem
Weg eine völlig glatte Tischfläche, auf der bspw. auch Gesellschaftsspiele
durchgeführt werden können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tisch in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 den Tisch aus Fig. 1 in gestürztem Zustand, ebenfalls in perspektivischer
Ansicht; sowie
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie Ill - Ill.
Der erfindungsgemäße Tisch 1 stützt sich ab auf einer großflächigen Fußplatte 2, die
wie bei der dargestellten Ausführungsform einen elliptischen Umriß aufweisen kann,
daneben sind jedoch eine Vielzahl anderer Umrißformen denkbar, wie weiter unten
noch erläutert werden wird. In der Mitte der Fußplatte 2, die aus einer Holz-
Preßspanplatte ausgesägt sein kann, ist eine weitere Platte, vorzugsweise ebenfalls
aus Holz-Preßspänen, aufgeleimt und ggf. durch Verschraubungen zusätzlich fixiert.
In der Mitte der Verstärkungsplatte 3 ist ein zentraler Standfuß 4 angeordnet und
vorzugsweise mit vier metallischen Winkeleisen 5 an der Verstärkungsplatte 3
festgelegt. Wie Fig. 3 zeigt, ist am oberen Ende 6 der Säule 4 wiederum mittels
metallischer Winkeleisen 7 eine rechteckige Bodenplatte 8 in ebener, d. h. zu der
Fußplatte 2 paralleler Ausrichtung festgelegt, derart, dass sie in ihrem Mittelpunkt von
der Säule 4 abgestützt wird. Die Grundfläche der Bodenplatte 8 ist etwas größer als
die Grundfläche eines handelsüblichen Bierkastens, so dass ein derartiger Kasten
- darauf abgestellt werden kann. An den Rändern 9 der Bodenplatte 8 sind vier vertikale
Seitenwände 10 befestigt, bspw. angeleimt, und/oder mittels Schrauben (zusätzlich)
fixiert. Die Seitenwände 10 sind vorzugsweise rahmenförmig ausgebildet mit einer
zentralen, rechteckförmigen Ausnehmung 11, so dass Gewicht gespart werden kann.
Durch die Seitenwände 10, welche im Bereich ihrer vertikalen Kanten zwecks
zusätzlicher Versteifung aneinander festgelegt sind, wird ein auf der Bodenplatte 8
aufgesetzter Bierkasten vor einem seitlichen Abrutschen bewahrt. Die Seitenwände 10
haben eine Höhe, welche niedriger ist als der Abstand der seitlichen Griffleisten eines
Bierkastens zu dessen Bodenfläche, damit ein derartiger Bierkasten bequem in die
von der Bodenplatte 8 und den Seitenwänden 10 umschlossene Ausnehmung 12
eingesetzt und von dort aus wieder entnommen werden kann.
Auf dem Niveau der Oberkanten 13 der Seitenflächen 10 ist die eigentliche Tischplatte
14 mittels weiterer Winkeleisen 15 verankert, welche die Tischplatte 14 mit dem
oberen Bereich der Seitenwände 10 verbinden. Zu diesem Zweck verfügt die
Tischplatte 14 über eine zentrale Ausnehmung 16, deren Umfang etwa dem von den
Seitenwänden 10 umschlossenen Bereich entspricht. Die Tischplatte 14 kann
entweder auf die Oberkanten 13 der Seitenwände 10 aufgesetzt sein, oder dieselben
rahmenförmig umschließen.
Die Tischplatte 14 hat vorzugsweise einen kreisförmigen Rand 17. Zwischen dem
Rand 17 und der mittigen Ausnehmung 12 verbleibt ein etwa ringförmiger Bereich, an
dem die Festgesellschaft ihre Mahlzeit einnehmen kann. Hierbei können ohne
weiteres auch Pappteller verwendet werden, für die im Bereich der Peripherie der
Tischplatte 14 rundumlaufend eine Vielzahl von vorzugsweise kreisförmigen
Vertiefungen 18 vorgesehen sind, deren Grundfläche 19 etwas größer ist als die
Standfläche eines üblichen Tellers. Solchenfalls besteht keine Gefahr, dass auch bei
einer leichten Schrägstellung des erfindungsgemäßen Tischs 1 die Eßteller
herabrutschen könnten.
In Fig. 2 ist zu sehen, dass der erfindungsgemäße Tisch 1 aufgrund seiner
großflächigen Bodenplatte 2 auch in um 180° gestürzter Position aufgestellt werden
kann, wobei sodann die eigentliche Tischplatte 14 als Fußplatte dient. Der Vorteil
dieser Anordnung liegt darin, dass eine völlig ebene Tischplatte (nämlich die
ursprüngliche Fußplatte 2) existiert, auf der bspw. auch Würfel- oder Kartenspiele
durchgeführt werden können.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, hat die einen Bierkasten od. dgl. abstützende
Bodenplatte 8 einen Umfang, der etwa der Verstärkungsplatte 3 entspricht; sofern die
an dem Tisch sitzenden Personen die Getränkeflaschen eines in die Ausnehmung 12
einzusetzenden Bierkastens von einer Seite beginnend leeren, wird nach einem
gewissen Zeitraum der noch halbvolle Bierkasten zu einem Ungleichgewicht des
erfindungsgemäßen Tischs 1 beitragen. Dieses Ungleichgewicht erstreckt sich zumeist
in Richtung einer Seite eines eingesetzten Bierkastens, also jeweils lotrecht zu einer
der vier Kanten der Bodenplatte 8. Die Erfindung sieht daher vor, dass gerade in
diesen Richtungen die Fußplatte 2 Erweiterungen aufweist. Dabei können die beiden
Erweiterungen, welche den beiden Schmalseiten eines einzusetzenden Bierkastens
zugeordnet sind, einen größeren Abstand zu dem Mittelpunkt der Fußplatte 2
aufweisen als die beiden übrigen Erweiterungen, so dass sich insgesamt eine etwa
rautenförmige Anordnung der Fußplatte 2 ergibt, deren Ecken wiederum abgerundet
sein können, damit auch bei dem gestürzten Tisch 1 an der nun als Tischplatte
dienenden Fußplatte 2 eine Vielzahl von Personen Platz finden.
Claims (13)
1. Tisch (1) mit einer Tischplatte (14) und einem Untergestell, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Tischplatte (14) eine etwa mittige Ausnehmung
(12) zur Aufnahme von Getränkekästen od. dgl. vorgesehen ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12)
etwa die Grundfläche eines Getränkekastens aufweist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung
(12) etwa die Tiefe eines Getränkekastens aufweist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausnehmung (12) verschließbar ist.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (12) Wasserablauföffnungen (11) aufweist.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Tischplatte (14) periphere Vertiefungen (18) zur Aufnahme von
Tellern vorgesehen sind.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tischplatte (14) einen kreisförmigen Umfang (17) aufweist.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Untergestell eine zentrale Säule (4) aufweist.
9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Säule (4) an der Unterseite (8) der Ausnehmung (12) endet.
10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Säule (4) in einer Fußplatte (2, 3) endet und/oder mit einer solchen
verbunden (5) ist.
11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fußplatte (2, 3) eine zweite Tischplatte bildet oder mit einer solchen
verbunden ist.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fußplatte (2) einen länglichen und/oder rautenförmigen Umfang
aufweist.
13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der
Fußplatte etwa parallel zu einer Kante (13) der Ausnehmung (12) in der
Tischplatte (14) orientiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163997 DE19963997A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Tisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163997 DE19963997A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963997A1 true DE19963997A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7935138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163997 Withdrawn DE19963997A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963997A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839869A1 (fr) * | 2002-05-27 | 2003-11-28 | Nathalina Stouraitis | Table a plusieurs niveaux de pose d'objets |
-
1999
- 1999-12-31 DE DE1999163997 patent/DE19963997A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839869A1 (fr) * | 2002-05-27 | 2003-11-28 | Nathalina Stouraitis | Table a plusieurs niveaux de pose d'objets |
WO2003099064A2 (fr) * | 2002-05-27 | 2003-12-04 | Stouraitis Nathalina | Table a surface accrue de pose d'objets |
WO2003099064A3 (fr) * | 2002-05-27 | 2004-04-01 | Nathalina Stouraitis | Table a surface accrue de pose d'objets |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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