DE19961235A1 - Vorrichtung für mobile Alarmanlagen - Google Patents

Vorrichtung für mobile Alarmanlagen

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DE19961235A1
DE19961235A1 DE1999161235 DE19961235A DE19961235A1 DE 19961235 A1 DE19961235 A1 DE 19961235A1 DE 1999161235 DE1999161235 DE 1999161235 DE 19961235 A DE19961235 A DE 19961235A DE 19961235 A1 DE19961235 A1 DE 19961235A1
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Germany
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alarm
mobile phone
short message
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electronic circuit
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DE1999161235
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Martin Demmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/20Communication devices for vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/205Mobile phones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Technisches Problem der Erfindung DOLLAR A Bisher gibt es kein mobiles Alarmsystem, welches im Auslösungsfalle selbsttätig mittels eines Mobiltelefones einen Anruf tätigt und/oder eine Kurzmittelung versendet und/oder die Position des Fahrzeuges mittels einer Kurzmitteilung überträgt. DOLLAR A Lösung des Problems DOLLAR A Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung für mobile Alarmanlagen zur Sicherung von Objekten, insbesondere Kraftfahrzeugen, die sich dadurch auszeichnet, daß sie im Auslösungsfalle selbsttätig mittels eines Mobiltelefones einen Anruf tätigt und/oder eine Kurzmitteilung versendet und/oder die Position des Fahrzeuges mittels einer Kurzmitteilung überträgt. Hierbei bedient sich das System einer Schaltung in einer Zentraleinheit, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist. DOLLAR A Die Zentraleinheit (1) der erfindungsgegenständlichen Vorrichtung wird über die Signalleitung (a) mit dem Alarmgeberausgang an eine Alarmanlage (2) angeschlossen, die aufgrund von Detektoren aller Art in bestimmten Situationen Alarm auslöst. Dies können etwa auf der Basis von PIR und Ultraschall arbeitende Bewegungsmelder sein. DOLLAR A So meldet diese Alarmanlage an die Zentraleinheit der Vorrichtung den Alarmfall dadurch, daß sie eine Signalflanke übermittelt. DOLLAR A Die Zentraleinheit der Vorrichtung (1) aktiviert nun das angeschlossene Mobiltelefon (4) sowie optional das angeschlossene GPS-Modul (3) und übermittelt an das Mobiltelefon (4) über die serielle SBUS-Datenleitung die erforderlichen Daten, ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Alarmanlagen, die auch mobile Objekte sichern sollen.
Bislang sind Alarmanlagen bekannt, die stationär an einen Festnetzanschluß gekoppelt sind und die dann Anrufe tätigen, wenn Alarm ausgelöst wird (vgl. etwa DE 196 47 689 A1). Auch Alarmanlagen sind bekannt, die der temporären Sicherung von Objekten dienen und über Funk ein Mobiltelefon ansprechen (vgl. DE 197 37 750 A1). All diese Anlagen sind jedoch nicht mobil und verfügen nicht über eine direkte Ansteuerung eines Mobiltelefones und der mit diesem verbundenen technischen Möglichkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mobile Alarmanlage preiswert, unaufwendig und bequem in die Lage zu versetzen, den Alarm mittels Mobiltelefon an einen beliebigen Telefonanschluß (vorzugsweise an ein anderes Mobiltelefon) zu melden und hierbei noch weitere Informationen zu übermitteln.
Exemplarisch seien die KfZ-Alarmanlagen genannt. Hier gibt es bislang nur Systeme, die durch Lärm und Licht versuchen, den Dieb zu verscheuchen bzw. Aufsehen zu erregen. Indessen ist es häufig so, daß die optischen und akustischen Signale der Alarmgeber oftmals nicht oder zu spät wahrgenommen werden, und sich der eigentlich zu alarmierende Fahrzeughalter oder die Polizei allzuweit vom Abstellort des Fahrzeuges aufhält. Die Erfindung sorgt nun dafür, daß der mit einem Mobiltelefon ausgestattete Halter des Fahrzeuges sofort durch einen Anruf von dem Diebstahl informiert wird, daß er eine Kurzmitteilung erhält und/oder durch eine Kurzmitteilung über die genaue Position des Fahrzeuges informiert wird. Dadurch daß bei Mobiltelefonen beim Anruf auch die Telefonnummer des Anrufers übertragen werden kann, erkennt der angerufene Teilnehmer sofort auf seinem Display, daß seine Alarmanlage Ihn anruft.
Die Zentraleinheit (1) der erfindungsgegenständlichen Vorrichtung wird über die Signalleitung (a) mit dem Alarmgeberausgang an eine Alarmanlage (2) angeschlossen, die aufgrund von Detektoren aller Art in bestimmten Situationen Alarm auslöst. Dies können etwa auf der Basis von PIR und Ultraschall arbeitende Bewegungsmelder sein. So meldet diese Alarmanlage an die Zentraleinheit der Vorrichtung den Alarmfall dadurch, daß sie eine Signalflanke übermittelt.
Die Zentraleinheit der Vorrichtung (1) aktiviert nun das angeschlossene Mobiltelefon (4) sowie optional das angeschlossene GPS-Modul (3) und übermittelt an das Mobiltelefon (4) über die serielle SBUS-Datenleitung die erforderlichen Daten, daß dieses einen Anruf durchführt und/oder eine Kurzmitteilung an einen anderes Mobiltelefon (5), anderen Telefonanschluß o. ä. versendet. Die Zentraleinheit liest gegebenenfalls die Informationen des GPS-Moduls (3) aus, und übermittelt diese ebenfalls derart an das angeschlossene Mobiltelefon (4), daß dieses eine Kurzmitteilung versendet, die die GPS- Positionsinformationen enthält. Diese Sendefunktion wiederholt die Zentraleinheit (1) beliebig oft (wählbar).
Die Zentraleinheit verfügt weiter über ein Ladegerät für das angeschlossene Mobiltelefon sowie optional über einen eigenen Akkumulator sowie ein eigenes Ladegerät.
Bezugszeichenliste
1
Zentraleinheit/Schaltung mit Mikroprozessor
2
Alarmanlage
3
GPS-Modul
4
,
5
Mobiltelefon nach dem GSM Standard
a Signalleitung
b GPS-Datenleitung
c serielle SBUS-Datenleitung

Claims (5)

1. Nachrüstbare/einbaubare Vorrichtung für Alarmanlagen, die in der Lage ist, einen Anruf zu einer vorbestimmten Telefonnummer zu tätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch eine elektronische Schaltung mit einem Mobiltelefon verbunden ist, bei der die elektronische Schaltung im Falle der Alarmauslösung das Mobiltelefon dergestalt ansteuert, daß es eine vorher bestimmte Telefonnummer einmal oder wiederholt anruft.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch eine elektronische Schaltung mit einem Mobiltelefon verbunden ist, bei der die elektronische Schaltung im Falle der Alarmauslösung das Mobiltelefon dergestalt ansteuert, daß es an eine vorher bestimmte Telefonnummer eine vorgegebene Kurzmitteilung nach dem GSM Standard (Short Message = SMS) versendet.
3. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Falle der Alarmauslösung vom Mobiltelefon die Zellinformationen des GSM-Netzes des momentanen Standortes ausliest und das Mobiltelefon dergestalt ansteuert, daß es an eine vorher bestimmte Telefonnummer eine Kurzmitteilung mit diesen Zellinformationen nach dem GSM Standard (Short Message = SMS) versendet.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie einen GPS-Navigationsempfänger enthält, der an die elektronische Schaltung angeschlossen ist und bei dem die Schaltung im Falle einer Alarmauslösung einmal oder wiederholt die Positionsdaten des GPS-Navigationsempfangsmoduls ausliest und diese zusammen mit einem vorgegebenen Text an eine vorher bestimmte Telefonnummer im Wege einer Kurzmitteilung nach dem GSM Standard (Short Message = SMS) versendet.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels eines eigenen Akkumulators und eines integrierten Ladegerätes eine eigenständige Stromversorgung aufweist.
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