DE19959347A1

DE19959347A1 - Klebefolie zur Geräusch- und Stossabsorption, dieselbe verwendendes Sägeblatt sowie Herstellungsverfahren hierfür

Info

Publication number: DE19959347A1
Application number: DE19959347A
Authority: DE
Inventors: Chang Hyun Lee; Hyun Seok Choi
Original assignee: Ehwa Diamond Industrial Co Ltd
Current assignee: Ehwa Diamond Industrial Co Ltd
Priority date: 1999-09-28
Filing date: 1999-12-09
Publication date: 2001-04-05
Also published as: US6526959B1; KR20010029021A; JP2001106997A

Abstract

Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption und dieselbe benutztendes Sägeblatt sowie Herstellungsverfahren für dieselben, zum Verbinden von Teilen einer Schneid- oder Schleifvorrichtung, die Schwingungen und Geräusche erzeugt, wie eine Schneidesägemaschine für ein Schleif- oder Schneidmaterial, wie Ziegel, Beton, Granit, Marmor und dergleichen. Die erfindungsgemäße Klebefolie besteht aus einem Harzklebstoff, wie denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder einer Zusammensetzung derselben und dergleichen, und einem Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial, das mit dem Harzklebstoff getränkt ist, und wird hergestellt, indem das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial, wie nichtgewobenes Tuch, Papier oder Textilmaterial, mit dem Harzklebstoff, wie denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder einer Zusammensetzung derselben und dergleichen, getränkt und das getränkte Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial bei einer vorbestimmten Temperatur über einige Minuten getrocknet und dasselbe halbgehärtet wird. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Sägeblatt für die Verwendung in einer Schneid- oder Schleifvorrichtung besteht aus einem Scheibenkörper zur Verbindung mit einer Welle eines Elektromotors, der einen oberen und unteren Scheibenteil und eine Klebefolienschicht aufweist, die ein zwischen dem oberen und unteren Scheibenteil des Scheibenkörpers angeordnetes Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial enthält und hergestellt wird, indem die Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption und ein dieselbe verwendendes Sägeblatt sowie Herstellungsverfahren hierfür, für die Verwendung zum Verbinden von Teilen einer Schneid- oder Schleifvorrichtung, die Schwingungen und Geräusche erzeugt, wie eine Schneide sägemaschine für ein Schneid- oder Schleifmaterial, wie Ziegel, Beton, Granit, Marmor und dergleichen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption und ein dieselbe verwendendes Sägeblatt sowie Herstellungsverfahren hierfür für die Verwendung zum Zusammenkleben eines oberen und unteren Scheibenteils eines Sägeblatts einer Schneidesägemaschine, um Geräusche zu verringern und Stöße oder Schwingungen zu absorbieren, die zwischen dem Sägeblatt und einem zu schneidenden Material während des Schneide- oder Schleifvorgangs erzeugt werden, und dadurch das Schneidvermögen und die Lebensdauer des Blattes zu verbessern.

Ein übliches Diamant-Sägeblatt für die Verwendung in einer Schneidesägemaschine besteht aus einem Stahlscheibenkörper für die Verbindung mit der Welle eines Elektromotors, der einen oberen und unteren Scheibenteil aufweist, und einem Schneidplättchen, das am Umfang des Stahlscheibenkörpers befestigt ist und aus Diamant, einem Schleifmaterial, Metall, wie Kobalt, Nickel, Bronze, Kupfer oder dergl., und Kunstharz oder Keramik besteht.

Der Stahlscheibenkörper enthält eine dünne Platte aus Metall, wie Kupfer, die zwischen dem oberen und unteren Scheibenteil zum Absorbieren von Geräuschen und Schwingungen während des Schneid- oder Schleifvorgangs angeordnet ist.

Da bei diesem Blatt jedoch die Verbindung zwischen der dünnen Metallplatte und dem oberen und unteren Scheibenteil mittels Punktschweißen durchgeführt wurde, wurde das Herstellungsver fahren kompliziert und schwierig. Da ferner Geräusche und Stöße durch die dünne Metallplatte absorbiert wurden, war es schwierig, zufriedenstellende Geräusch- und Stoßabsorptions wirkungen zu erzielen.

Um diese Probleme zu lösen, wurde ein Verfahren zum Verbinden des oberen und unteren Scheibenteils mittels eines flüssigen Harzklebstoffs oder eines filmartigen Klebstoffs vorgeschla gen.

Im Fall des Verfahrens durch den flüssigen Harzklebstoff trat jedoch das Problem auf, daß der Harzklebstoff gerade in der Menge eingebracht wurde, die erforderlich war, um den oberen und unteren Scheibenteil zu verbinden und eine gleichförmige Klebedicke zwischen dem oberen und unteren Scheibenteil insgesamt aufrecht zu erhalten, und im Fall des Verfahrens mit dem filmartigen Klebstoff entstand das Problem, daß die Bearbeitung sehr schwierig und mühsam und der filmartige Klebstoff sehr kostspielig war.

Da ferner bei den obigen zwei Verfahren Geräusch- und Stoßab sorptionswirkungen durch eine Harzklebeschicht mit einem einfachen Aufbau erzielt wurden, war es schwierig, Geräusch- und Stoßabsorptionswirkungen auf einen zufriedenstellenden Wert zu verbessern.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist das erste Ziel der Erfindung, eine billige Klebefolie mit ausgezeichneten Geräusch- und Stoßabsorptionswirkungen sowie Herstellungsverfahren hierfür für die Verwendung zum Verbinden von Teilen einer Schneide- oder Schleifvorrichtung zu schaffen, die Schwingungen und Geräusche erzeugt, wie eine Schneidesägemaschine, mit einem Geräusch- und Stoßabsorp tionsmaterial, welches Geräusche verringert und Stöße oder Schwingungen absorbiert.

Es ist das zweite Ziel der Erfindung, ein Sägeblatt und Herstellungsverfahren hierfür für die Verwendung in einer Schneid- oder Schleifvorrichtung zu schaffen, welche Schwin gungen und Geräusche erzeugt, wie eine Schneidesägemaschine, mit einer Klebefolienschicht für die Geräusch- und Stoßab sorption, die in der Lage ist, Geräusche zu verringern und Stöße oder Schwingungen zu absorbieren, die zwischen dem Sägeblatt und dem zu schneidenden Material während des Schneidens oder Schleifens erzeugt werden, und dadurch das Schneidvermögen und die Lebensdauer des Blattes zu verbes sern, wobei dessen Herstellungsverfahren leicht automatisiert werden kann, um die Herstellungskosten des Blattes zu ver ringern.

Um das erste Ziel zu erreichen, weist die Klebefolie für die Geräusch- und Stoßabsorption gemäß der Erfindung wenigstens ein Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus denaturali siertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi und dergl. besteht und halbgehärtet ist, sowie ein Geräusch- und Stoßabsorptionsma terial auf, das mit dem ausgewählten Harz getränkt ist. Das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial besteht aus dem Träger, wie nichtgewobenem Tuch, Papier oder Textilmaterial, sowie Klebeharz.

Das Verfahren zur Herstellung der Klebefolie für die Ge räusch- und Stoßabsorption gemäß der Erfindung weist die folgenden Schritte auf: Tränken eines Geräusch- und Stoßab sorptionsmaterials mit wenigstens einem Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi und dergl. besteht, und Trocknen des ge tränkten Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterials bei einer vorbestimmten Temperatur einige Minuten und Halbhärten des selben. Es ist zweckmäßig, daß der Trocknungs- und Aushärt vorgang durch einen heißen Wind durchgeführt wird.

Um das zweite Ziel zu erreichen, weist das erfindungsgemäße Sägeblatt für die Verwendung in der Schneid- oder Schleifvor richtung einen Scheibenkörper für die Verbindung mit einer Welle eines Elektromotors auf, der wenigstens zwei Scheiben teile besitzt, sowie wenigstens eine Klebefolienschicht, die wenigstens ein Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi und dergl. besteht, und ein Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial ent hält, das zwischen den Scheibenteilen des Scheibenkörpers angeordnet ist. In diesem Blatt besteht das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aus nichtgewobenem Tuch, Papier oder Textilmaterial.

Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Säge blatts für die Verwendung in der Schneid- oder Schleifvor richtung umfaßt die folgenden Schritte: Anordnen wenigstens einer Klebefolie für die Geräusch- und Stoßabsorption, die wenigstens ein Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi und dergl. besteht, und ein Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial auf weist, zwischen wenigstens zwei Scheibenteilen eines Schei benkörpers, und Härten der Scheibenteile und der dazwischen angeordneten Klebefolie bei einer vorbestimmten Temperatur und vorbestimmtem Druck über eine bestimmte Zeit. Der Aus härtschritt wird mittels einer Wärmepresse und eines Heiz ofens durchgeführt.

KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN

Die obigen Ziele und andere Vorteile der Erfindung werden durch die ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungs formen derselben mit Bezugnahme auf die Figuren besser er sichtlich. Es zeigt:

Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Säge blatts;

Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Säge blatt längs der Linie A-A in Fig. 1;

Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Säge blatts gemäß Fig. 1; und

Fig. 4 eine Schrägansicht der Teile des erfindungsge mäßen Sägeblatts gemäß Fig. 1.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN

Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 4 beschrieben, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.

1. KLEBEFOLIE

Eine Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption für die Verwendung in aneinanderliegenden Teilen einer Schneid- oder Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Harzkleb stoff, wie ein denaturalisiertes Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder eine Zusammensetzung dieser Substanzen oder dergl. sowie ein Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial auf, das mit dem Harzklebstoff getränkt ist.

Der Harzklebstoff ist in einem halbgehärteten Zustand und das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial besteht aus wenigstens einer Folie aus nichtgewobenem Stoff, Papier oder textilem Material mit einer Dicke von etwa 0,01-1 mm.

Eine Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption gemäß der Erfindung wird hergestellt, indem ein Geräusch- und Stoßab sorptionsmaterial, wie nichtgewobenes Tuch, Papier oder Textilmaterial mit einer Dicke von etwa 0,01-1 mm mit dem Harzklebstoff getränkt wird, wie denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder einer Zusammensetzung dieser Substan zen oder dergl., und das getränkte Geräusch- und Stoßabsorp tionsmaterial einige Minuten getrocknet und mittels eines heißen Windes halbgehärtet wird.

2. SÄGEBLATT

Wie in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigt, weist das Sägeblatt 10 für die Verwendung in einer Schneid- oder Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung den Scheibenkörper 11 zum Verbinden mit einer Welle eines Elektromotors auf, der einen oberen und unteren Scheibenteil 12 und 13 mit Schlitzlöchern 15 zur Aufnahme und Abführung von beim Schneid- oder Schleifvorgang erzeugten Schneidteilchen besitzt, sowie eine Klebefolien schicht 14, die wenigstens ein Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, welche aus denaturalisiertem Epoxyharz, Phenol harz, Gummi oder einer Zusammensetzung dieser Substanzen oder dergl. besteht, und ein Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aufweist, das zwischen dem oberen und unteren Scheibenteil 12 und 13 des Scheibenkörpers 11 angeordnet ist. In diesem Blatt 10 ist es zweckmäßig, daß das Geräusch- und Stoßabsorptions material aus wenigstens einer Folie aus nichtgewobenem Tuch, Papier oder Textialmaterial mit einer Dicke von etwa 0,01-1 mm besteht.

Das erfindungsgemäße Sägeblatt 10 wird hergestellt, indem die Klebefolie für die Geräusch- und Stoßabsorption, die denatu ralisiertes Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder eine Zusammen setzung dieser Substanzen oder dergl. und das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial, wie nichtgewobenes Tuch, Papier oder Textilmaterial, enthält, zwischen den oberen und unteren Scheibenteil 12 und 13 des Scheibenköpers 11 eingelegt und die Scheibenteile 12 und 13 und die dazwischenliegende Folie gehärtet werden. Das Härten wird mittels einer Heißpresse und eines Heizofens durchgeführt.

Das in der oben genannten Weise hergestellte Sägeblatt 10 hat eine günstige Scherklebekraft im Vergleich mit derjenigen eines üblichen Sägeblatts, das eine dünne Kupferplatte auf weist.

Durch die Verwendung des Geräusch- und Stoßabsorptionsmate rials mit der bestimmten Dicke wird ferner die Klebstoffdicke im erfindungsgemäßen Sägeblatt 10 insgesamt gleichförmig aufrechterhalten.

Da ferner die Klebefolienschicht 14 zwischen dem oberen und unteren Scheibenteil 12 und 13 gemäß der Erfindung eine zusammengesetzte Struktur besitzt, die aus dem Harzklebstoff und dem Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial, wie nichtgewo benem Tuch, Papier oder Textilmaterialien besteht, ist die Geräusch- und Stoßabsorptionswirkung des erfindungsgemäßen Sägeblatts 10 derjenigen eines üblichen Sägeblatts mit einer dünnen Kupferplatte oder einem filmartigen Klebstoff überle gen.

Im Fall eines Sägeblatts mit einem Durchmesser von 22,7 cm (9 inches) liegt die Schallstärke des bekannten Sägeblatts mit einer dünnen Kupferplatte bei etwa 105 db, während diejenige des erfindungsgemäßen Sägeblatts weniger als 100 db beträgt.

Auch das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung ist ein fach und läßt sich leicht automatisieren, um die Herstel lungskosten des Blatts zu verringern. Da ferner ein Abfall der Klebekraft der Harz-Klebefolienschicht gemäß der Erfin dung erst oberhalb 300°C hervorgerufen wird, kann die Harz- Klebefolienschicht 14 des erfindungsgemäßen Sägeblatts 10 ihre ausgezeichnete Klebekraft insgesamt ohne Auftreten von Wärmeschäden an derselben trotz der Wärmeerzeugung beim Betrieb des Sägeblatts 10 aufrechterhalten oder ein Schneide plättchen wird am Scheibenkörper 11 mittels Anschweißen befestigt, das teilweise durchgeführt wird.

Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann festgestellt werden, daß die Erfindung eine Klebefolie mit ausgezeichneter Geräusch- und Stoßabsorptionswirkung und ein Herstellungsver fahren hierfür für die Verwendung zum Verbinden von Teilen einer Schneid- oder Schleifvorrichtung schafft, die Schwin gungen und Geräusche erzeugt, wie einer Schneidsägemaschine, mit einem Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial zur Verrin gerung von Geräuschen und zum Absorbieren von Stößen oder Schwingungen.

Ferner schafft die Erfindung ein Sägeblatt und ein Herstel lungsverfahren dafür zur Verwendung in einer Schneid- oder Schleifvorrichtung, die in der Lage ist, Geräusche zu verrin gern und Stöße oder Schwingungen zu absorbieren, die zwischen dem Sägeblatt und dem zu schneidenden Material während des Schneid- oder Schleifvorgangs erzeugt werden, wodurch das Schneidvermögen und die Lebensdauer des Blatts verbessert ist und dessen Herstellungsverfahren leicht automatisiert werden kann, um die Herstellungskosten des Blatts zu verringern.

Claims

1. Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption zum Verbin den von Bestandteilen einer Schneid- oder Schleifvor richtung, die Schwingungen und Geräusche erzeugt, mit: wenigstens einem Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder dergl. besteht, und halbgehärtet ist; und Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial, das mit dem ausgewählten Harz getränkt ist.

2. Klebefolie nach Anspruch 1, bei welcher das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aus einem nichtgewebten Tuch besteht.

3. Klebefolie nach Anspruch 1, bei welcher das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aus Papier besteht.

4. Klebefolie nach Anspruch 1, bei welcher das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aus Textilmaterial besteht.

5. Verfahren zur Herstellung einer Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Tränken eines Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterials mit wenigstens einem Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder dergl. besteht; und
Trocknen des getränkten Geräusch- und Stoßabsorp tionsmaterials bei einer vorbestimmten Temperatur über einige Minuten und Halbhärten desselben.

6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem der Trocknungs- und Aushärtschritt durch einen heißen Wind durchgeführt wird.

7. Sägeblatt für die Verwendung in einer Schneid- und Schleifvorrichtung, welche Schwingungen und Geräusche erzeugt, das aufweist:
einen Scheibenkörper zur Verbindung mit der Welle eines Elektromotors, der wenigstens zwei Scheibenteile aufweist; und
wenigstens eine Klebefolienschicht, die wenigstens ein Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus dena turalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder dergl. besteht, und ein Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial enthält, das zwischen den Scheibenteilen des Scheiben körpers angeordnet ist.

8. Sägeblatt nach Anspruch 7, bei welchem das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aus nichtgewobenem Tuch besteht.

9. Sägeblatt nach Anspruch 7, bei welchem das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aus Papier besteht.

10. Sägeblatt nach Anspruch 7, bei welchem das Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aus Textilmaterial besteht.

11. Verfahren zur Herstellung eines Sägeblatts für die Verwendung in einer Schneid- oder Schleifvorrichtung, die Schwingungen und Geräusche erzeugt, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Anordnen wenigstens einer Klebefolie zur Geräusch- und Stoßabsorption, die wenigstens ein Harz, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus denaturalisiertem Epoxyharz, Phenolharz, Gummi oder dergl. besteht, und ein Geräusch- und Stoßabsorptionsmaterial aufweist, zwischen wenig stens zwei Scheibenteilen eines Scheibenkörpers; und
Härten der Scheibenteile und der dazwischenliegenden Klebefolie bei einer vorbestimmten Temperatur und vorbe stimmtem Druck über einen gegebenen Zeitraum.

12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Aushärt schritt mittels einer Wärmepresse und eines Heizofens durchgeführt wird.