AT213U1 - Kreissaegeblatt - Google Patents

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AT213U1
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saw blade
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blades
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Miller Martin Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


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   Die Erfindung berifft Kreissägeblätter, die an ihrem Umfang entlang diskreter Abschnitte (Zähne) mit Hartmetall- schneidplättchen oder diamantbesetzten Plättchen, sogenannten Disks verbunden, beispielsweise verlötet, werden können, wobei zwischen den einzelnen Zähnen im wesentlichen radial verlaufende Einschnitte, Schlitze genannt, vorgesehen sind, die den Zahngrund definieren. 



   Derartige Sägeblätter sind seit langem bekannt und haben sich sehr bewährt. Einer ihrer Nachteile ist die grosse Lärm- belästigung, die sie während des Betriebes verursachen. Um diese Lärmentwicklung zu verringern, hat man verschiedene Vorschläge gemacht. 



   Ein erster Weg besteht darin, radiale Schlitze oder auch Schlitze, die angenähert in Umfangsrichtung verlaufen, im Kreissägeblatt ausgehend von der zentralen Befestigungsöff- nung und/oder von der Peripherie und/oder im Sägeblattinneren vorzusehen, um den schwingungsfähigen Körper des Kreissäge- blattes in einzelne, nur über relativ schmale Brücken zusam- menhängende Teile zu zerlegen, die gegebenenfalls noch gegen- einander verstimmt sind, sodass die Gesamtgeräuschentwicklung verringert wird. 



   Ein völlig anderer Weg besteht darin, das Sägeblatt in seiner Dicke sandwichartig aufzubauen und als Mittelschichte beispielsweise eine dünne Kupferplatte zu verwenden, auf deren beiden Seiten dünne Stahlplatten aufgelötet oder punktgeschweisst werden. 



   Diese Alternative hat den Vorteil, dass eine flächige Dämpfung der Sägeblattvibration erzielt wird, als Nachteile sind die schlechte, weil nur punktweise, Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen und die Schwierigkeit, das Kreis- sägeblatt so dünn wie bisher gewohnt auszuführen, zu nennen. 



  Eine geringe Dicke ist wegen der Schnittverluste und der für den   Schnitt notwendigen,-dickenabhängigen Äntriebsleistung   unbedingt anzustreben. 



   Da derartige Sägen nach dem Punktschweissen überschliffen werden, besteht auch die Gefahr, dass beim nachträglichen Schaffen von Mitnehmerlöchern o. dergl. Schweisspunkte zerstört werden, was sowohl für die Geräuschdämpfung als auch für die mechanische Festigkeit derartiger Sägeblätter fatal ist. 



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Ein weiteres, den punktgewschweissten Sandwichsägen inhärentes Problem ist die Unmöglichkeit, das Sägeblatt zu richten, da Schläge zwischen den Schweisspunkten im wahrsten Sinn des Wortes ins Leere   gehen, Schläge   auf die Schweisspunkte aber zu unvorhersehbaren Verformungen führen. 



   In der   DE-A1   33 10 247, die die Geräuschdämmung von Sägeblättern durch spezielle radiale Schlitze zum Inhalt hat, wird auch die Möglichkeit erwähnt, die Säge sandwichartig aus zwei Blättern aufzubauen und die beiden Blätter miteinander zu verkleben. Diese Vorgangsweise wird wegen der damit verbundenen Kosten und der Gefahr des Lösens der Verklebung strikt abgelehnt. Auf die Art der Verklebung wird nicht eingegangen. Nicht erwähnt werden auch die beim Auflöten der Schneidplättchen auftretenden Probleme mit der Klebeschichte. 



   Die Erfindung bezieht sich auf diese letztgenannte Variante der Geräuschdämpfung und hat das Ziel, die bei derartgen Sägeblättern bisher auftretenden Nachteile zuverlässig zu vermeiden. 



   Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass in Überwindung des Vorurteiles gegen Klebeverbindungen, das Kreissägeblatt aus zwei kongruenten Metallblättern von etwa der halben Stärke eines für den ins Auge gefassten Anwendungsbereich üblichen Kreissägeblattes besteht, die miteinander im Radialbereich innerhalb des Zahngrundes flächig miteinander verklebt sind. 



   In einer bevorzugten Variante besteht der Klebstoff aus einem Methacrylat,   insbesonders Harnstoffmethacrylat.   



   Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Lösung eine Verbindung zwischen den beiden Metallblättern schafft, die im Gegensatz zum Punktschweissen und zum Verlöten so stark und doch deformierbar ist, dass sie auch ein Richten des bereits zusammengeklebten Sägeblattes erlaubt, was für den Betrieb von grosser Wichtigkeit ist, da so ein eingetretener Verzug vom Benutzer des Sägeblattes korrigiert werden kann. 



   Überraschenderweise hat das Nicht-Verkleben der Sägeblattzähne, auf die die Schneiden gelötet werden, keinen Einfluss auf die Geräuschentwicklung des Sägeblattes. Dies ist deshalb erstaunlich, weil aus Untersuchungen bekannt ist, dass 
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 jedes einzelnen Schneidplättchens, der als ein Schlag auf den Zahn wirkt, induziert wird, sodass gerade eine gute Dämpfung im Zahnbereich als wesentlich angesehen wurde. 



   Die erfindungsgemässe Lösung bringt auch den Vorteil mit sich, dass völlig plane Rohlinge für die Herstellung des erfindungsgemässen Kreissägeblattes verwendet werden können, während bei der Verwendung von Kupferfolie Ausnehmungen als wesentlich angesehen wurden, um   Stahl-Stahl-Berührstellen   für das Punktschweissen zu schaffen. 



   Da die erfindungsgemäss verwendbaren Klebstoffe im Handel erhältlich sind, ist es allgemein möglich, Klebstoffe zu ver- wenden, deren Schubspannung im ausgehärteten Zustand, gemes- sen nach DIN 53283, zwischen 12 und 25 N/mm2 liegt und deren Zugspannung, gemessen nach DIN 53288 zwischen 15 und 25 N/mm2 liegt. Als Beispiele für derartige Klebstoffe seien hier nur LOCTITE Product 326 und omniFIT seal 50 H der omniTECHNIC GmbH genannt. 



   Es bringt die Herstellung der erfindungsgemässen Kreis- sägeblätter in Kenntnis der Erfindung   kein, Probleme   mit sich. Die Dicke der Klebeschicht hängt vom verwendeten Kleb- stoff ab und liegt beispielsweise bei Harnstoffmethacrylat zwischen 0, 1 und 0, 5 mm, wobei die kleinere Schichtdicke bevorzugt wird. 



   Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen sogenannten "Rohling", wie er erfindungsgemäss erhalten wird, vor dem Aufbringen der Schneiden. 



   In der einzigen Fig. ist der Aussendurchmesser des Säge- blattes 1   mit d   bezeichnet, der Innendurchmesser,   entspre-   chend der Trägerwelle, mit D2. Entlang des Rückens der Zähne 2, im wesentlichen entsprechend dem Umfang des Sägeblattes, werden bei der Konfektionierung des Sägeblattes 1 je nach Verwendungszweck Hartmetallplättchen oder diamantbesetzte Plättchen aufgelötet. Die einzelnen Zähne 2 sind durch Schlitze 3 getrennt, die im gezeigten   Beispiel"U"-förmig   sind und den Zahngrund 5 defineren. 



   Diese Schlitze 3 können verschiedene Form annehmen, sind aber von den geräuschdämpfenden Schlitzen, beispielsweise der DE-A1 33 10 247, durch ihre Tiefe und die Zuordnung zu den
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 einzelnen Zähnen zu unterscheiden, auch wenn sie nicht alle gleich tief und breit sein müssen. 



   Der Klebstoff   wird erfindungsgemäss   in einem Bereich 6 aufgebracht, der radialen Abstand vom Rücken 4 der Zähne 3 wahrt. Dieser Abstand bestimmt sich in Abhängigkeit von der Temperaturempfindlichkeit des ausgehärteten Klebstoffes im Hinblick auf das Auflöten der Schneiden auf die Zahnrücken. 



  Im Allgemeinen reicht der Klebstoff radial bis im wesentlichen zum Zahngrund. Durch lokale Kühlung oder durch Verwendung eines hohe Temperaturen benötigendes Lot kann eine Verschiebeung der Klebstoffgrenze möglich bzw. notwendig sein. 



   Bei einem Test erfindungsgemässer Sägeblätter mit 300 mm Durchmesser,   2, 4   mm Dicke und 21 Segmenten wurde beim Schneiden von Granit eine Reduktion des Schallpegels um 8 dB (A) gegenüber nicht greäuschreduzierten Sägeblättern erreicht. Diese Absenkung ist zumindest so gross wie bei den bisher besten Sägeblättern, die mit Schlitzen und Kupferdämpfung versehen und entsprechend teuer und mit den Nachteilen derartiger Sägeblätter behaftet sind. 



   In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die klebstofffreie Fläche zumindest eines der zu verklebenden Blätter durch Aufbringen eines Trennmittels, beispielsweise eines Öles, zuverlässig vom Klebstoff freigehalten werden. Auch der Mittelzapfen, auf dem die beiden Blätter gemeinsam zum Verkleben zentriert werden, wird vorteilhafterweise mit Öl bestrichen, um ein Verkleben zu verhindern. 



   Die Justierung in Umfangsrichtung kann,'wie bei punktgeschweissten Sandwichblättern üblich, durch einen Zapfen erfolgen, der in einen Schlitz eingreift. 



   Nach dem Aushärten des Klebstoffes wird das Sägeblatt in der Bohrung und am Aussendurchmesser so wie herkömmliche Sägeblätter endbearbeitet, die Dicke wird auf Fertigmass beid-   seitig geschliffen.    



   Schliesslich wird gegebenenfalls der Seitenschlag mit einem Hammer auf tolerierbare Werte gebracht, was bei sandwichartig aufgebauten Sägeblättern bisher nicht möglich war.

Claims (6)

  1. Ansprüche : 1. Kreissägeblatt (1), das an seinem Umfang entlang diskreter Abschnitte (Zähne) (4) mit Hartmetallschneidplättchen oder diamantbesetzten Plättchen, sogenannten Disks, verbunden, beispielsweise verlötet, werden kann, wobei zwischen den einzelnen Zähnen im wesentlichen radial verlaufende Einschnitte, Schlitze (3) genannt, vorgesehen sind, die den Zahngrund (5) definieren, wobei das Kreissägeblatt aus zwei miteinander verklebten, kongruenten, metallischen Blättern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleben nur in einem Radialbereich (6) mit Abstand vom Umfang (4) des Sägeblattes (1) erfolgt.
  2. 2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter radial innerhalb des Zahngrundes (5) flächig miteinander verklebt sind.
  3. 3. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff im ausgehärteten Zustand eine Schubspannung, gemessen nach DIN 53283, zwischen 12 und 25 N/mm2 und eine Zugspannung, gemessen nach DIN 53288 zwischen 15 und 25 N/mm2 aufweist.
  4. 4. Sägeblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff ein Harnstoffmethacrylat, beispielsweise LOCTITE Product 326 verwendet wird.
  5. 5. Sägeblatt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschichte zwischen 0, 1 und 0, 5 mm dick ist.
  6. 6. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die klebstofffreie Fläche des Sägeblattes durch Aufbringen eines Trennmittels, beispielsweise eines Öles, auf zumindest eines der zu verklebenden Blätter zuverlässig vom Klebstoff freigehalten wird.
AT0810994U 1993-02-22 1994-10-24 Kreissaegeblatt AT213U1 (de)

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