DE1995911U - Sandale. - Google Patents

Sandale.

Info

Publication number
DE1995911U
DE1995911U DE19681995911 DE1995911U DE1995911U DE 1995911 U DE1995911 U DE 1995911U DE 19681995911 DE19681995911 DE 19681995911 DE 1995911 U DE1995911 U DE 1995911U DE 1995911 U DE1995911 U DE 1995911U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
heel
foot
sandal
footbed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681995911
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ganter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681995911 priority Critical patent/DE1995911U/de
Publication of DE1995911U publication Critical patent/DE1995911U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/128Sandals; Strap guides thereon characterised by the sole

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

P.A. 1(22 985*20.7.68
DIPPING. FR. THALMANN
^r o^-r^r.^rrrwnr. ^8 FREIBURG I. BR.
DlPJU-INQ. H. SCHMITT kahibthabsk zs PATENTANWÄLTE tklefon
Paul Ganter, 7808 Waldkireh Akte T 68
Tü/Mr/Bi
Sandale
Die Neuerung betrifft eine Sandale mit einer der Form der Fußsohle entsprechenden Fußbettung»
Sandalen sind in vielen Ausführungsformen bereits sehr lange bekannt. Sie sollen eine Möglichst leichte und 2m£tdurohlftesigA Fußbekleidung darstellst, Dabsi. iisben viele Sandalen jedoch den Haenteil. daß dar· Puß in. ihnen nur unvollkommen gebettet und geführt ist. Häufig ist auch eine gute Beweglichkeit des Fußes insbesondere im Zehenbereich behindert«
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Sandale mit einer der Form der Fußsohle entsprechenden Fußbettung zu schaffen, bei welcher der Fuß beim Laufvorgang veitgehend unbehindert und dennoch gut in der Sandale geführt ist* Dabei soll diese Sandale dem FuS ein gutes Abrollen ermöglichen, wobei bei der Endbewegung die Zehen unbehindert gespreizt werden können sollen·
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Feuerung eine
Sandale der eingang» erwähnten Art ror, welohe Tor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fußbettung im Bereich der Ferse schalenförmig ausgebildet ist, in^dem sie einen mit einer Bundling in die Trittfläche der Ferse übergehenden, hoehgezogenen Hand besitzt, und daß sie τοrzugsweise ia Bereich dar Zehen seitlich begrenzungsfrei ist. Die Ferse ruht also in einer schalenförmigen Ausnehmung, wodurch sie beim Auftreten und auch beim Abrollen des Fußes gut geführt und gehalten ist* Die Zehen sind dagegen weitgehend unbehindert und können sich in des aatürlishes. Lauf= Torgang entsprechender Weise gegeneinander spreizen·
Zweckmäßig ist es, wenn A±e Halteriemen der Sandale den Zehenbereich freilassend dort befestigt sisdj wo dsr die Ferse umgreifende Schalenrand zu Ende ist. Dadurch ist der Hittelfuß seitlich nachgiebig gehalten« Ton der nahezu formschlüssigen Führung im Fersenbereich zu der seitlichen Eegrenzungsfre.iheit im Zehenbereich ist also ein Übergang geschaffen»
Sachstehend ist die Neuerung zusammen mit ihren ihr als neuerungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben« Bs zeigt: Fig. 1 eine Seitenanoicht einer neuerungsgemäßen Sandale, Fig. 2 einen Querschnitt entsprechen* der liinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer als Fußbettung rorgesehenen, vorzugsweise aus Kork bestehenden Zwischensohle,
yig· 4- einen Längsschnitt durch die Zwi se hems ο hie entsprechend der Linie IV-IV in Fig* 6,
Pig· 5 eine Ansicht der Unterseite dieser Zwischenaohle» !•ig. 6 eine Draufsicht dieser Zwischensohle,» Pig. 7 einen Querschnitt durch die Zwischeniuohle im Bereich
der Fußbällen entsprechend deiJLinie TII-VII in Pig· 5» Pig» 8 einen Querschnitt durch den Persenbereieh entsprechend
der Linie VIII-VIII in Pig. 6, Pig. 9 eine Draufsicht aif die der ^aufseite angewandte, nit A"bschrägungen versehene Klebfläche der Laufsohle
einer neuerungsgemäßen Sandale, Pig· 10 eine Ansicht,
Pig, 11 einen Längsschnitt entsprechend der Linie XI-XI in Pig· 9, Mg· 12 einen Querschnitt entsprechend der Linie XlI-XII in Pig· USu
Pig· 13 einen Querschnitt entsprechend der Linie XIII-XIII in Pig· 9 dieser Laufsohle.
Sine im ganzen mit 1 "bezeichnete Sandale "besitzt eine der Porm der Fußsohle entsprechende Fußbettung· Diese Fußbettung ist an der Oberseite einer Zwischensohle 2 angebracht, welche ihrerseits auf einer Laufsohle 3 "befestigt ist. Zwischen Laufsohle 3 und Zwischentäohle 2 sind in bekannter Weise Halteriemen 4 befestigt«
Heuerungsgemäß ist die Pußbettung im Bereich der Ferse
schalenförmig ausgebildet, indem sie einen mit einer Rundung R in die Tritffläche T der Ferse übergehenden, hochgezogenen Rand 5 "besitzt«. Man erkennt dies insbesondere in den Fig. 4» S und 8. Im Bereich der Zehen ist die Sandale 1 seitlich begrenzungsfrei (Fig. 1). Die Halteriemen 4 sind den Zehenbereich freilassend dort befestigt, wo der die Ferse etwas umgreifende Schalenrand 5 zu Ende ist. Dadurch wird der Mittelfuß seitlich etwas nachgiebig gehalten, während die Ferse gut und sicher durch den Rand 5 geführt ist0 Die Zehen, welche die größte Beweglichkeit besitzen, haben nach oben und vor allem nach den Seiten Bewegungsfreiheit. Durch diese Anordnung ■und Formgebung der Sandale 1 kann der Fuß beim Lauf Vorgang weitgehend unbehindert und dennoch gut in der Sandal.e geführt die natürlichen Abroll- und Laufbewegungen durchführen.
Die für die Fußbettung vorgesehene, vorzugsweise aus Kork bestehende Zwischensohle 2 erweitert sich im Bereich der Riemenbefestigung etwas konisch von ihrer Unterseite zur Trittfläche hin« Man erkennt dies ζ·Ββ in den Fig. 2 und 5. Dadurch erhält man ein gutes Anliegen dieser Halteriemen 4, welche auch Schaftbandagen genannt werden, am Rand der Fußbettung, da durch den Zug auf diese Schaftbandage durch den gehaltenen Fuß das Leder od.dgl, gegen die äußerste Erweiterung dieses Konus'kfund damit gegen den Rand der Fußbettung und auch gegen den Fuß anliegt,, Dabei sind die Halteriemen 4 jedoch nachgiebiger als ein feststehender Rand der Fußbettung, so daß eine gute Anpassung an die
1 <J95
Bewegung des Mittelfusses möglich ist«
Die Fersenbandage 6 ist derartig ausgebildet, daß der Fuß im Fersentereich auch im entlasteten Zustand nur wenig Ton der Fußbettung anhebbar ist. Dadurch wird die Führung des Fusses und insbesondere der Ferse beim Laufvorgang noch verbessert*
: Die Sohle 3 ist im Fersenbereich und im Bereich der Fußspitze ein weiches Aufsetzen und leichtes Abrollen des Fusses ermöglichend unterseitig abgeschrägt ausgebildet. Man erkennt di es insbesondere in Fig· 1· Im Bereich der Fußspitze ist dabei eine etwas nach innen gerichtete Abechrägung 7 an der Sohlenunterseite vorgesehen, welche j beim Laufvorgang die Alorollung jeweils etwa über die große Zehe steuert. Lurch die Abschrägung 8 im Fersenbereich erreicht man ein weicheres und sichereres Aufsetzen des Fusses al3 bei einem kantigen Absatz, da gleich beim ersten Aufsetzen eine größere Fläche mit dem Boden in Berphruiig kommt. Dadurch wird zusätzlich die Fersenführung durch den Schalenrand 5 unterstützt.
Insbesondere in den. Figo 9 und 10 eowie auch in den Fig» 3 und erkennt man, daß die Abschrägungen 7 und 8 der Sohle 3 an den Berührflächen der Laufsohle 3 und der die Fußtettung bildenden 2wischensohle 2 angebracht sind. Durch
kleben von Laufsohle 3 1JJId Zwischensohle 2 werden diese
Ψ Absehrägungen auf die Unterseite/ der Laufsohle übertragen» Dadurch werden die Übergänge von den Absehrägungen in die gerade lauffläche besser ausgeglichen« Außerdem ist bei der
ι und damit geringerer Aufwand/
Herstellung der Absehrägungen eine geringere SorgfaltYer- ' forderlich und die Anbringung einer Profilierung auf der
Ψ
Unterseite^der Laufsohle wird vereinfacht.
In den Figuren 4, 6, 7 und 8 erkennt man, daß im Bereich des
Längs- und Quergewölbes des Mittelfußes eine Wölbung/der Fußbettung und im Bereich der Ferse und der Zehen eine Einsenkung der Fußbettung vorgesehen ist. Dadurch kommen Fersenpartie und Fußballen etwa auf gleiche Höhe, was einer möglichst natürlichen Fußhaltung am nächsten kommt. Die Wölbung im Mittelfußbereich verbessert den Halt des Fusses in der Sandale, wenn der Abrollvorgang weitgehend beendet ist und z.B. auch beim Bergabgehen·
Im vorderen Bereich der Fußbettung ist wenigstens ein Zehenar^eizer 9 als eine vom vorderen Rand erhöht ausgehende» sich nach hinten abflachende und verengende ionische Erhebung vorgesehen, welche in Längsrichtung vorzugsweise zwischen der großen und der ihr benachbarten Zehe eingreift. Dieser Zehenspreizer unterstützt die Spreizung der großen Zehe von den übrigen Zehen weg, was der natürlichen Bewegung des Fusses, insbesondere im letzten Teil des Abrollvorganges entspricht. Dabei
ist es vorteilhaft, daß die Zehen eine gute Bewegungsfreiheit nach den Seiten hin haben0
In vorteilhafter Weise wird mit Hilfe der neuerungsgemäßen Sandale bei guter Fußführung eine leichte Abrollung des Pusses beim Sehvorgang ermöglicht. Außerdem ist die Sandale an die verschiedenen Fußformen gut anpassbar, da eine Verstellung der Halteriemen 4 dazu wegen der seitlichen Be-grenzungsfreiheit im Zehenbereich ausreicht«, Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Sandale besteht darin, daß z#B. in steinigem und unebenem Gelände, wo evtl, die Gefakr des Abrutschens und Übertretens besteht, durch den erhöhten Rand im Fersenbereich der Fuß insbesondere beim Aufsetzen geschützt ist« Die neuerungsgemäße Sandale stellt also eine leichte und bequeme Fußbekleidung dar» welche dennoch eine gute, sichere und geschützte Führung des Fusses ermöglicht.
Es sei erwähnt, daß die in den Zeichnungen und in der Beschreibung dargestellten Merkmale und KonstruktionsdetäiSj^ sovdil einzeln als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentllch sein können*
In den Fig. 4 4nd 3 ist uie Höhe h des neuerungsgesiäS im Fersenbereich angebrachten Randes R angedeutet. Sie kann etwa 1 cm und vorzugsweise mehr als 1,5 cm betragene

Claims (10)

P.A.422 985*20.7.68 ' Schutzansprüche
1. Sandale mit einer dar Form der Fußsohle entsprechenden Fußbettung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbettung im Bereich der Ferse schalenförmig ausgebildet ist, indem sie einen mit einer Rundung (R) in die Trittfläche (T) der Ferse übergehenden hochge« zogenen Rand (5) besitzt, und daß sie vorzugsweise im Bereich der Zehen seitlich begrenzungsfrei ist»
2« Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteriemen (4·) den Zehenbereich freilassend dort befestigt sind, wo äer die Ferse etwas umgreifende Schalenrand (5) zu -^nde ist«
% Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die für die FuSbettung vorgesehene, vorzugsweise aus Kork bestehende Zwischensohle (2) im Bereich der Riemenbefestigung etwas konisch sich von ihrer Unterseite zur Trittfläche hin erweitert,
4* Sandale na^h Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Fersenbandage (6) derartig ausgebildet ist, daß der Fuß im Fersenbereich auch im entlasteten Zustand nur wenig von der Fußbettung abhebbar ist.
5* Sandale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die
Sohle (3) im Fersenbereieh und ggf. im Bereich cLar Pußspitze ein weiches Aufsetzen und leichtes Abrollen des Fusses ermöglichend unterseitig abgeschrägt ist»
6. Sandale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der 3?ußspitze eine etwas nach innen gerichtete Abschrägung (7) an der Sohlenunterseite vorgesehen ist»
7. Sandale nach einem oder mehreren der Ansganiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (7, 8) der Sohle an den Berührflächen der
/«nc
Laufsohle (3) undf der die Pußbettung bildenden Zwischeneohle (2) angebracht sind.
8· Sandale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennz e_i c h η e t , daß im Bereich des Längs» und Quergewölbes des Mittelf usses eine Wölbung der Pußbettung und im Bereich der Ferse und der Zehen eine Einsenkung der Pußbettung vorgesehen ist»
9. Sandale nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Pußbettung wenigstens ein Zehenspreizer (9) als eine vom vorderen Rand erhöht ausgehende, sich nach hinten abflachende und verengende, konische Erhebung vor«
gesehen ist, welche in Längsrichtung vorzugsweise zwischen der großen und der ihr "benachbarten Zehe eingreift»
10. Sandale nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randhöhe (h) ihres Fersenteiles etwas 1 cm und vorzugsweise mehr als 1,5 cm beträgt.
Patentanwalt
DE19681995911 1968-07-20 1968-07-20 Sandale. Expired DE1995911U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681995911 DE1995911U (de) 1968-07-20 1968-07-20 Sandale.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681995911 DE1995911U (de) 1968-07-20 1968-07-20 Sandale.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1995911U true DE1995911U (de) 1968-10-31

Family

ID=33316210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681995911 Expired DE1995911U (de) 1968-07-20 1968-07-20 Sandale.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1995911U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941206A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Alsa Gmbh Flexible-schuh sowie verfahren zu seiner herstellung
DE29609992U1 (de) * 1996-06-06 1996-08-29 Seibel Rainer Therapie-Schuh

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941206A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Alsa Gmbh Flexible-schuh sowie verfahren zu seiner herstellung
DE29609992U1 (de) * 1996-06-06 1996-08-29 Seibel Rainer Therapie-Schuh

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3430845C2 (de)
DE3527938A1 (de) Schuh- oder laufsohle
DE3152011A1 (de) Schuh mit einlegesohle
DE3001247C2 (de) Touren- oder Langlaufbindung zum Befestigen und Führen des Langlaufschuhs auf einem Ski
DE1995911U (de) Sandale.
CH506261A (de) An den Fuss anpassbarer Schuh, insbesondere Skischuh
DE1261778B (de) Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fussleiden
DE1902255A1 (de) Sandale
EP3520642B1 (de) Sohle sowie schuh mit einer solchen
DE7035540U (de) Schuhwerk fuer chirurgen und deren assistenten.
DE1193836B (de) Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
DE2152465A1 (de) Schuh, insbesondere sportschuh fuer sprungwettbewerbe
DE1188475B (de) Sohle fuer Schuhwerk
DE102010055709A1 (de) Einlage für einen Schuh und Schuh mit einer solchen Einlage
AT276154B (de) Schuh, insbesondere Schischuh und Leisten zum Zwicken des Schaftes desselben
AT230768B (de) Zusatzeinrichtung für Schuhe
WO2007082749A1 (de) Fussformsohle für einen schuh
DE715700C (de) Schuhausgleich
CH670192A5 (en) Therapeutic boot with joint support
DE555662C (de) Schuhwerk mit der Fussform angepasster Innensohle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2216964C3 (de) Sohle für Schuhe, Sandalen o.dgl
DE1685719C3 (de) Schuh, Insbesondere Kinderlauflernschuh
DE3626871A1 (de) Therapeutischer schuh
AT148351B (de) Innen- und Brandsohle für orthopädische Schuhe.
DE1485701C (de) Schuhwerk mit einer starren Lauf sohle