DE29609992U1 - Therapie-Schuh - Google Patents

Therapie-Schuh

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Description

PATENTÄWl/WUÄ* :..:·..: * "*·2&iacgr;#":
DiPL-ING. HEINER LICHTI
DlPL-PHYS DR RER. NAT. JOST LEWIPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
' ' POSTFACH 410760
DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 94328I5 TELEFAX: (0721) 9432840
Rainer Seibel 13919.5/96 La/ju
An der Bahn 33 05. Juni 1996
76351 Linkenheim-Hochstetten
Therapie-Schuh
Die Erfindung betrifft einen Therapie-Schuh, insbesondere für Diabetiker und Rheumatiker, mit einem Schaft, einer Brandsohle und einer auf der Unterseite der Brandsohle angeordneten Sohle.
5
Für Personen, die an Nervenstörungen leiden bzw. Nervenprobleme besitzen, ist der Fuß eine besondere Problemzone, da er am weitesten vom Herzen und vom Gehirn entfernt ist. Derartige Probleme treten insbesondere bei Diabetikern und Rheumatikern sowie bei Stoffwechselkrankheiten auf. Im Laufe der Zeit werden die Nervenempfindungen am Fuß erfahrungsgemäß ständig geringer, was üblicherweise zur Folge hat, daß sich ein sogenannter Diabetiker-Fuß ausbildet, der für den Kranken im wesentlichen gefühlslos ist. Der Fuß wird beim Gehen hohen örtlichen Belastungen ausgesetzt, so daß sich insbesondere an der Fußsohle eine starke Hornhaut und daraus resultierende Wunden bilden können, die zu einem sogenannten offenen Fuß führen, was von dem Kranken aufgrund der Nervenstörungen häufig gar nicht wahrgenommen wird.
Um derartig kranken Personen das Gehen unter Vermeidung von punktuellen oder örtlichen Belastungen des Fußes zu ermöglichen, ist es notwendig, speziell an die jeweilige Fußform angepaßte Schuhe, sogenannte Maßschuhe, anzufertigen. Diese sind jedoch sehr teuer und es dauert relativ lange, bis die Schuhe dem Kranken zur Verfügung stehen, da üblicherweise mit einer Gestehungszeit von vier bis sechs Wochen zu rechnen ist.
Darüber hinaus ist versucht worden, spezielle Diabetiker-Schuhe mit einer AbsatzSprengung von ca. 1,5 bis 2 cm auszubilden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auf diese Weise keine ausreichende Entlastung der Fußsohle im Mittelfußköpfchenbereich, d.h. im Bereich des Ballens zu erzielen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Therapie-Schuh insbesondere für Diabetiker und Rheumatiker zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Therapie-Schuh erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sohle absatzlos mit einer stetigen Lauffläche ausgebildet ist, wobei die Lauffläche einen ebenen Mittelbereich aufweist, an den sich am vorderen und am hinteren Ende der Lauffläche jeweils ein in Längsrichtung des Schuhs konvex gekrümmter Endbereich anschließt.
0 Der ebene Mittelbereich der Lauffläche der Sohle stellt sicher, daß der Benutzer über eine relativ große Auflagerfläche auf dem Untergrund aufsteht, so daß hohe örtliche Belastungen der Fußsohle vermieden werden können. Des weiteren bringt der ebene Mittelbereich eine hohe Standsicherheit mit sich.
Aufgrund der am vorderen und hinteren Ende der Lauffläche angeordneten konvex gekrümmten Endbereiche kann der Fuß in einem neutralen 90° Winkel zum Sprunggelenk gehalten werden, wodurch ein Abbiegen der Großzehe vermieden wird, was einen Biegemoment auf den Ballen zur Folge hätte.
Somit wird einer Überbelastung bei der Bewegung entgegenwirkt und ein leichtes Abrollen des Fußes ermöglicht.
Die Ausgestaltung der Sohle ohne AbsatzSprengung bewirkt darüber hinaus eine natürliche Lastverteilung entsprechend der anatomischen Gegebenheiten, was in der Regel mit einer Entlastung des Vorderfuß- und des Mittelfußbereiches verbunden ist.
Der hintere konvexe Endbereich bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß beim Auftreten der Sohle eine relativ große Kontaktfläche mit dem Untergrund bzw. Boden besteht, wodurch örtliche Spannungsspitzen vermieden sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der vordere Übergang zwischen dem ebenen Mittelbereich und dem vorderen konvexen Endbereich der Lauffläche hinter dem Ballen des Fußes eines Benutzers liegt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den vorderen Übergang im Bereich von 0,5 cm bis 1,5 cm hinter dem Ballen anzuordnen. Aufgrund des gegenüber dem Ballen zurückversetzten Übergangs zwischen dem ebenen Mittelbereich und dem vorderen konvexen Endbereich kann eine Entlastung des gesamten Mittelfußköpfchenbereich sowie 0 der Zehen während der Schrittabwicklung erreicht werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der hintere Übergang zwischen dem ebenen Mittelbereich und dem hinteren konvexen Endbereich in der Mitte der Ferse des Fußes eines Benutzers liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Ferse des Fußes zur Lastabtragung
&udigr;&ogr;·&thgr;6·96 in natürlicher Weise mit herangezogen ist, so daß insgesamt eine große Kraftübertragungsfläche zwischen dem Fuß und der Sohle gegeben ist.
Um ein hinsichtlich der Lastübertragung günstiges Abrollen des Fußes mit dem Therapie-Schuh zu erreichen, sollte der Schuh an seinem vorderen Ende einen relativ großen Spitzenhub besitzen, d.h. in der geraden Normalstellung, in der der Schuh mit seinem ebenen Mittelbereich auf dem Boden aufliegt, sollte zwischen der Laufflächenspitze und dem Boden ein großer Zwischenraum bestehen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Spitzenhub im Bereich von 1,5 cm bis 3 cm liegt.
Für die gleichmäßige Lastübertragung optimal ist es, wenn die Lauffläche glatt ausgebildet ist. Ein derartiger Schuh ist jedoch in der Praxis nur selten sinnvoll einzusetzen. Deshalb kann auch vorgesehen sein, daß die Sohle auf ihrer Lauffläche eine leichte Profilierung besitzt. Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß die Sohle auf ihrer Lauffläche eine rutschhemmende Beschichtung insbesondere aus Gummi aufweist.
Sowohl für den Schaft als auch für die Sohle kann jedes aus der Schuhherstellung bekannte Material verwendet werden. Vorteilhafterweise besteht jedoch die Sohle aus Kunststoff, wobei insbesondere ein elastisches oder stoßabsorbierendes Material Verwendung finden kann.
Eine gute Kraft- bzw. Lastverteilung läßt sich erzielen, wenn die Sohle zumindest eine aus einem weicheren Material bestehende Zwischenlage insbesondere aus Kunststoff aufweist.
Wenn der Kranke an seinem Fuß bereits eine dicke Hornhaut oder Verletzungen aufweist, sollte der Schuh es
ermöglichen, daß der Fuß auch mit einem Verband in den Schuh eingeführt werden kann. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Innenraum des Schaftes wesentlich weiter und insbesondere höher als der Fuß des Benutzers ist. Auf diese Weise kann die Durchblutung des Beines und des Fußes durch Bewegung (Gehen) aufrechterhalten werden, wodurch sich die Wundheilung verbessert. Aufgrund der hohen Weite kann der Schuh auch mit einer Maßeinlage oder einer vorgefertigten Einlegesohle versehen werden, ohne daß die Gefahr von Druckstellen an Zehen oder dem Fußrücken entsteht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur eine Seitenansicht des Therapie-Schuhs mit angedeutetem Fuß zeigt.
Gemäß der Figur besitzt ein Schuh 10 einen Schaft 11 üblichen Aufbaus, dessen Innenraum jedoch wesentlich weiter und insbesondere höher als der angedeutete Fuß eines Benutzers ist.
Der Schaft 11 besitzt eine nicht näher dargestellte Brandsohle, auf deren Unterseite unter Zwischenschaltung einer weichen, elastischen, lastverteilenden Zwischenlage 19 eine Sohle 12 befestigt ist. Unterseitig besitzt die Sohle 12 eine Lauffläche 13, über die der Schuh auf einer Unterlage, beispielsweise dem Erdboden, aufliegt. Die Lauffläche 13 besteht aus drei unterschiedlichen Bereichen, die in Längsrichtung des Schuhs 10 hintereinander angeordnet sind. Ein Mittelbereich 13b besitzt eine ebene Konfiguration, so daß der Schuh in der in der Figur dargestellten Normalstellung mit dem ebenen Mittelbereich 5 13b vollflächig auf dem Untergrund aufsteht. Der ebene Mittelbereich geht am vorderen Ende des Schuhs 10 in
einen in Längsrichtung des Schuhs konvex gekrümmten Endbereich 13a über, in dem die Lauffläche 13 in der Normalstellung des Schuhs von dem Erdboden beabstandet ist. An der Spitze der Lauffläche 13 weist diese einen Abstand vom Erdboden, d.h. einen sogenannten Spitzenhub h in der Größenordnung von 1,5 bis 3 cm auf. Der Übergang 14 zwischen dem ebenen Mittelbereich 13b und dem vorderen konvex gekrümmten Endbereich 13a liegt in Längsrichtung des Schuhs um ca. 1 cm hinter dem Ballen 16 des Fußes des Benutzers.
Am hinteren Ende des ebenen Mittelbereichs 13b schließt ein weiterer in Längsrichtung des Schuhs konvex gekrümmter Endbereich 13c an, der als Abrollhilfe dient. Der Übergang 15 zwischen dem ebenen Mittelbereich 13b und dem hinteren konvex gekrümmten Endbereich 13c liegt etwa in der Mitte der Ferse 17 des Fußes 18 des Benutzers.

Claims (11)

  1. Therapie-Schuh, insbesondere für Diabetiker und Rheumatiker, mit einem Schaft, einer Brandsohle und einer auf der Unterseite der Brandsohle angeordneten Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (12) absatzlos mit einer stetigen Lauffläche (13) ausgebildet ist, wobei die Lauffläche (13) einen ebenen Mittelbereich (13b) aufweist, an den sich am vorderen und am hinteren Ende der Lauffläche (13) jeweils ein in Längsrichtung des Schuhs konvex gekrümmter Endbereich (13a, 13c) anschließt.
  2. Therapie-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Übergang (14) zwischen dem ebenen Mittelbereich (13b) und dem vorderen konvexen Endbereich (13a) hinter dem Ballen (16) des Fußes (18) eines Benutzers liegt.
  3. Therapie-Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Übergang (14) im Bereich von 0,5 cm bis 1,5 cm hinter dem Ballen (16) angeordnet ist.
  4. 4. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Übergang (15) zwischen dem ebenen Mittelbereich (13b) und dem hinteren konvexen Endbereich (13c) in der Mitte der Ferse (17) des Fußes (18) eines Benutzers liegt.
  5. 5. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere konvexe Endbereich (13a) an seinem vorderen Ende einen Spitzenhub (h) im Bereich von 1,5 cm bis 3 cm aufweist.
  6. 6. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (12) auf ihrer Lauffläche (13) eine Profilierung besitzt.
  7. 7. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (12) auf ihrer Lauffläche (13) glatt ist.
  8. 8. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (12) auf ihrer Lauffläche eine rutschhemmende Beschichtung insbesondere aus Gummi aufweist.
  9. 9. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (12) aus Kunststoff, insbesondere einem stoßabsorbierenden Kunststoff besteht.
  10. 10. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (12) zumindest eine aus einem weicheren Material bestehende Zwischenlage (19) insbesondere aus Kunststoff aufweist.
  11. 11. Therapie-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Schaftes (11) wesentlich weiter und insbesondere höher als der Fuß des Benutzers ist.
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