DE29611136U1 - Sohlenkonstruktion - Google Patents

Sohlenkonstruktion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Shuang-Bang Industrial Corp.
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* &psgr;. 25. Juni 1996
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• ·*· * · S 24028 AL/HK/sb
. Corp.
Sohlenkonstruktion
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sohlenkonstruktion, insbesondere auf eine Mittelsohle, die zu Zwecken der Pufferung bzw. Dämpfung zwischen eine obere Sohle und eine untere Sohle eingefügt ist.
Eine Sohlenkonstruktion umfaßt eine obere Sohle, eine untere Sohle und eine zwischen die obere und die untere Sohle zu Zwecken der Dämpfung eingefügte Mittelsohle. Derzeit gibt es einige Schuhe, die in der Lage sind, intermittierend Licht auszusenden. Der Grund dafür besteht darin, daß eine lichtemittierende Einheit im allgemeinen innerhalb eines luftgefüllten Hohlraumes angeordnet ist, der am rückwärtigen Abschnitt einer herkömmlichen Mittelsohle gebildet ist. Zusätzlich zur lichtemittierenden Einheit ist zu Dämpfungszwecken im Lufthohlraum auch eine Luftumschließung bzw. Lufthülle angebracht. Es sei darauf hingewiesen, daß während des Einfügens der Lufthülle und der lichtemittierenden Einheit in den Hohlraum der Mittelsohle relativ komplizierte Schritte durchgeführt werden, was zu relativ hohen Herstellungskosten und zu einer relativ langen Montagezeit führt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Sohlenkonstruktion mit einer Mittelsohle, welche eine Vielzahl von Lufthohlräumen aufweist, die leicht gebildet werden können, so daß Dämpfungseffekte erzeugt werden und eine Vielzahl von lichtemittierenden Einheiten darin untergebracht werden können.
Dementsprechend umfaßt die Sohlenkonstruktion bzw. der Sohlenaufbau der vorliegenden Erfindung eine Mittelsohle und Sohlenschicht. Die Mittelsohle besteht aus einem transparenten Polyurethanmaterial und weist einen Zehenabschnitt, einen Fersenabschnitt, eine Vielzahl von nebeneinander benachharten Lufthohlräumen und eine Vielzahl von Wänden auf, welche die Lufthohlräume umschließen. Die Wände umfassQn eine Basiswand, eine Vielzahl von nachgiebigen aufrechtstehenden Unterteilungs- bzw. Trennwänden, die auf der Basiswand gebildet sind, und einer transparenten peripheren Wand, die sich von der Basiswand her nach oben erstreckt, so daß sie die
&iacgr;&ogr; Lufthohlräume und die Trennwände umgibt. Jeder der Lufthohlräume ist an einer der Basiswand entgegengesetzten Seite offen. Die Sohlenschicht ist derart klebend bondiert, daß sie die Seite der Mittelsohle gegenüber der Basiswand bedeckt. Eine Vielzahl von lichtemittierenden Einheiten kann in den entlang der peripheren Wand plazierten Lufthohlräumen untergebracht
is werden, um von der Peripherie der Mittelsohle aus Licht zu emittieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mittelsohle, die bei der Sohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Sohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 4 eine Schnittansicht der Sohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer modifizierten Sohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren modifizierten Sohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung.
&iacgr;&ogr; Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2, 3 und 4 umfaßt die bevorzugte Ausführungsform einer Sohlenkonstruktion 1 gemäß der Erfindung eine Mittelsohle IA und eine Sohlenschicht 30.
Wie dargestellt besteht die Mittelsohle IA aus einem transparenten Polyurethanmaterial, und sie weist einen Zehenabschnitt 111, einen Fersenabschnitt 112, eine Vielzahl von nebeneinander benachbarten Lufthohhräumen 11 und eine Vielzahl von Wänden 10 auf, welche die Lufthohlräume 11 umschließen. Die Wände 10 umfassen eine Basiswand 20, eine Vielzahl von nachgiebigen aufrechtstehenden Trennwänden 101, die auf der Basiswand 20 gebildet sind, und eine transparente periphere Wand 13, die sich von der Basiswand 20 her nach oben erstreckt, derart, daß sie die Lufthohh-äume 11 und die Trennwände 101 umgibt. Jeder der Lufthohiräume 11 ist an einer der Basiswand 20 gegenüberliegenden Seite offen.
Die Sohlenschicht 30 ist klebend bondiert, so daß sie die Seite der Mittelsohle IA, die der Basiswand 20 gegenüberliegt, derart bedeckt, daß die gesamte Anordnung dem Benutzer Dämpfungseffekte liefern kann. Bei dieser Ausführungsform sind die Lufthohlräume 11 voneinander getrennt, der Form nach allgemein rombisch ausgebildet und unabhängig voneinander plaziert. Die Lufthohlräume 11 können entweder gleichmäßig oder un-
gleichmäßig auf der Basiswand 20 angeordnet werden. Die Lufthohlräume 11 können gasdicht oder gasdurchlässig sein. Im Gebrauch sorgt die Sohlenkonstruktion der vorliegenden Erfindung für Flexibilität, Komfort und Vibrationsabsorption.
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Wie am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Trennwände 101 transparent und umfassen eine Vielzahl von ersten parallelen Wänden 10IA quer zu einer Linie, die sich vom Zehenabschnitt zum Fersenabschnitt der Mittelsohle hin erstreckt; und sie umfassen eine Vielzahl zweiter paralleler &iacgr;&ogr; Wände 10IB, welche die ersten parallelen Wände 101A unter einem spitzen oder stumpfen Winkel kreuzen. Es sei darauf hingewiesen, daß die ersten und zweiten parallelen Wände 101A, 101B eine Dicke im Bereich von 1 mm bis 1,5 mm besitzen.
Weiter sei darauf hingewiesen, daß die periphere Wand, die Basiswand und die Trennwände integral bzw. einstückig durch eine Extrusionsmaschine hergestellt werden können. Die Befestigung der Sohlenschicht auf der Mittelsohle kann durch jedes beliebige herkömmliche Verfahren durchgeführt werden. Daher sind bei der Herstellung der Sohlenkonstruktion keine komplizierten Schritte involviert und die Herstellungskosten entsprechend verringert.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind eine Vielzahl von lichtemittierenden Einheiten 40, wie etwa lichtemittierende Dioden, in den Lufthohlräumen 11 neben der transparenten peripheren Wand 13 derart angeordnet, daß von außerhalb der Mittelsohle her durch die periphere Wand 13 Licht sichtbar ist.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist bei einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung der vordere Teil der Sohlenkonstruktion mit Schaummaterial 5OA ausgefüttert, während der hintere Teil eine Vielzahl von Lufthohlräumen HA
aufweist, die durch eine Vielzahl von Wänden 1OA ähnlich denjenigen der vorhergehenden Ausführungsform umschlossen sind. Das Schaummaterial 5OA und die Lufthohlräume HA verschaffen dem Benutzer Puffer- und Dämpfungseffekte.

Claims (3)

Shuang-Bang Industrial Corp. 25.Juni 1996 S 24028 AL/HK/sb Schutzansprüche
1. Sohlenkonstruktion, gekennzeichnet durch:
eine Mittelsohle (IA) bestehend aus transparentem Polyurethanmaterial, mit einem Zehenabschnitt (111), einem Fersenabschnitt (112), einer
&iacgr;&ogr; Vielzahl von nebeneinander benachbarten Hohlräumen (11) und einer
Vielzahl von Wänden (10), welche die Lufthohkäume (11) umschließen, wobei die Wände (10) eine Basiswand (20) und eine Vielzahl von nachgiebigen, aufrechtstehenden Trennwänden (101) umfassen, die auf der Basiswand (20) ausgebildet sind, und wobei sich eine transparente
is periphere Wand (13) von der Basiswand (20) her derart nach oben
erstreckt, daß sie die Lufthohkäume (11) und die Trennwände (101) umgibt, wobei jeder der Lufthohkäume (11) an einer der Basiswand (20) gegenüberliegenden Seite offen ist; und
eine Sohlenschicht (30), die klebend an der Mittelsohle (IA) derart bondiert ist, daß sie die eine Seite der Mittelsohle (IA) bedeckt.
2. Sohlenkonstruktion nach Anspruch 1, die weiter lichtemittierende Einheiten (40) aufweist, welche in einigen der Hohkäume (11) angeordnet sind.
3. Sohlenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Trennwände (101) erste parallele Wände (101A) quer zu einer Linie umfassen, die sich vom Zehenabschnitt (111) aus zum Fersenabschnitt (112) der Mittelsohle (IA) hin erstreckt, und daß sie zweite parallele Wände (101B) umfaßt, welche die ersten parallelen Wände (10 IA) unter einem stumpfen Winkel schneiden.
DE29611136U 1996-06-25 1996-06-25 Sohlenkonstruktion Expired - Lifetime DE29611136U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2314251A (en) * 1996-06-20 1997-12-24 Shuang Bang Ind Corp Sole construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2314251A (en) * 1996-06-20 1997-12-24 Shuang Bang Ind Corp Sole construction

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