DE1902255A1 - Sandale - Google Patents

Sandale

Info

Publication number
DE1902255A1
DE1902255A1 DE19691902255 DE1902255A DE1902255A1 DE 1902255 A1 DE1902255 A1 DE 1902255A1 DE 19691902255 DE19691902255 DE 19691902255 DE 1902255 A DE1902255 A DE 1902255A DE 1902255 A1 DE1902255 A1 DE 1902255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
heel
foot
toe
sandal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691902255
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ganter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691902255 priority Critical patent/DE1902255A1/de
Publication of DE1902255A1 publication Critical patent/DE1902255A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sandale Die Erfindung betrifft eine Sandale mit einer der Form der Fußsohle entsprechenden Fußbettung.
  • Sandalen sind in vielen Ausführungsformen bereits lange bekannt. Sie sollen eine möglichst leichte und luftdurchlässige Fußbekleidung darstellen Dabei haben viele Sandalen jedoch den Nachteil, daß der Fuß in ihnen nur unvollkommen gebettet und geführt ist. Häufig ist auch eine gute Beweglichkeit des Fußes insbesondere im Zehenbereich behindert.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Sandale mit einer der Form der Fußsohle entsprechenden Fußbettung zu schaffen, bei welcher der Fuß beim Laufvorgang weitgehend unbehindert und dennoch gut in der Sandale geführt ist0 Dabei soll diese Sandale dem Fuß ein gutes Abrollen erinöglichen, wobei bei der Endbewegung die Zehen unbehindert gespreizt werden können sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sandale der eingang erwkntsa Art vor, welch. vor allem Dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fußbettung in Bereich der Ferse schalenförmig ausgebildet ist, indem sie einen mit einer Rundung in die Trittfläche der Ferse übergehenden, hochgezogenen Rand besitzt, und daß sie vorzugsweise im Bereich der Zehen seitlich begrenzungsfrei ist. Die Ferse ruht also in einer schalenförmigen Ausnehmung, wodurch sie beim Auftreten und auch beim Abrollen des Fußes gut geführt und gehalten ist.
  • Die Zehen sind dagegen weitgehend unbehindert und können sich in dem natürlichen Laufvorgang entsprechender Weise gegeneinander spreizen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Halteriemen der Sandale den Zehenbereich freilassend dort befestigt sind, wo der die Ferse umgreifende Schalenrand zu Ende ist Dadurch ist der Mittelfuß seitlich nachgiebig gehalten Von der nahezu formschlüssigen Führung im Fersenbereich zu der seitlichen Begrenzungsfreibeit im Zehenbereich ist also ein tbergang geschaffen.
  • Nachstehend ist die Erfindung zusammen mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörendn Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sandale, Fig, 2 einen Querschnitt entapr@chend der Linie 11-11 in Fig0l, Fig. 3 eine Ansicht einer als Fußbettung vorgesehenen, vorzugsweise aus Kork b*stehenden Zwischensohle, Fig. 4 einen Längsschnitt durch Bae Zwischensohle entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 6, Fig. 5 eine Ansieht der Unterseite dieser Zwischensohle, Fige 6 eine Draufsicht dieser Zwischensohle, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Zwischensohle im Bereich der Fußbällen entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 8 einen Querschnitt durch den Fersenbereich entsprechend der Linie VIII-V-III in Fig. 6, Figo 9 eine Draufsicht auf die der Laufseite abgewandte, mit Abschrägungen versehene Klebefläche der Laufsohle einer erfindungsgemäßen Sandale, Fige 10 eine Ansicht, Sig. 11 einen Längsschnitt entsprechend der Linie XI-XI in Fig.9, Fig. 12 einen Querschnitt entsprechend der Linie XII-XII in Fig.9 und Fig. 13 einen Querschnitt entsprechend der Linie XIII-XIII in Fig. 9 dieser Laufsoble.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Sandale besitzt eine der Form der Fußsohle entsprechende Fußbettung. Diese Fußbettung ist an der Oberseite einer Zwischensohle 2 angebracht, welche ihrerseits auf einer Laufsohle 3 befestigt ist. Zwischen Laufsohle 3 und Zwischensohle 2 sind in bekannter Weise Halteriemen 4 befestigt.
  • Erfindungsgeiäß ist die Fußbettung im Bereich der Ferse schalenförmig auagebildet, indem sie einen mit einer Rundung R in die Trittfläche T der Ferse übergehenden, hochgezogenen Rand 5 besitzt. Man erkennt dies insbesondere in den Fig. 4, 6 und 8. Im Bereich der Zehen ist die Sandale 1 seitlich begrenzungsfrei (Fig. 1). Die Halteriemen 4 sind den Zehenbereich freilassend dort befestigt, wo der die Ferse etwas umgreifende Schalenrand 5 zu Ende ist. Dadurch wird der Mittelfuß seitlich etwas nachgiebig gehalten, während die Ferse gut und sicher durch den Rand 6 geführt ist. Die Zehen, welche die größte Beweglichkeit besitzen, haben nach oben und vor allem nach den Seiten Bewegungsfreiheit. Durch diese Anordnung und Formgebung der Sandale 1 kann der Fuß beim Laufvorgang weitgehend unbehindert und dennoch gut in der Sandale geführt die natürlichen Abroll- und Laufbewegungen durchführen.
  • Die für die Fußbettung vorgesehene, vorzugsweise aus Kork bestehende Zwischensohle 2 erweitert sich im Bereich der Riemenbefestigung etwas konisch von ihrer Unterseite zur Trittfläche hin. Man erkennt dies z.B. in den Fig. 2 und So Dadurch erhält man ein gutes Anliegen dieser Halteriemen 4, welche auch Schaftbandagen genannt werden, am Rand der Fußbettung, da durch den Zug auf diese Schaftbandage durch den gehaltenen Fuß das Leder od.dgl. gegen die äußerste Erweiterung dieses Konus' K und damit gegen den Rand der Fußbettung und auch gegen den Fuß anliegt. Dabei sind die Halteriemen 4 jedoch nachgiebiger als ein feststehender Rand der Fußbettung, so daß eine gute Anpageung an die Bewegung des Mittelfueses möglich ist.
  • Die Fersenbandage 6 ist derartig ausgebildet, daß der ruß im Fersenbereich auch im entlasteten Zustand nur wenig von der Fußbettung abhebbar ist. Dadurch wird die Führung des Fußes und insbese der Ferse beim Laufvorgang noch verbessert.
  • Die Sohle 3 ist im Fersenbereich und im Bereich der Fußspitze ein weiches Aufsetzen und leichtes Abrollen des Fusses ermöglichend unterseitig abgeschrägt ausgebildet.
  • Man erkennt dies insbesondere in Fig. 1. Im Bereich der Fußspitze ist dabei eine etwas nach innen gerichtete Abschrägung 7 an der Sohlenunterseite vorgegehen, welche beim Laufvorgang die Abrollung jeweils etwa über die große Zehe steuert. Durch die Abschrägung 8 im Fersenbereich erreicht man ein weicheres und sicheres Aufsetzen des Fusses als bei einem kantigen Absatz, da gleich beim ersten Aufsetzen eine größere Fläche mit dem Boden in Berührung kommt. Dadurch wird zusätzlich die Fersenführung durch den Schalenrand 5 unterstützt.
  • Insbesondere in den Fig. 9 und 10 sowie auch in den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Abechrägungen 7 und 8 der Sohle 3 an den Berührflächen der Laufsohle 3 und der die Fußbettung bildenden Zwischensohle 2 angebracht sind. Durch AuielDanderkleben von Lautsohl 3 und Zwischensohle 2 werden diese Abschrägungen auf die Unterseite U der Laufsohle übertragen.
  • Dadurch werden die UbergEnge von den ibschrägungen in die gerade Lauffläche besser ausgeglichen. Außerde ist bei der Herstellung der bschrägungen eine geringere Sorgfalt und damit geringerer Aufwand erforderlich und die Anbringung einer Pfoftlierung auf der Unterseite U der Laufsohle wird vereinfacht.
  • In den Fig, 4, 6, 7 und 8 erkennt man, daß im Bereich des Längs- und Quergewölbes des Mittelfusses eine Wölbung W der Fußbettung und im Bereich der Ferse und der Zehen eine einsenkung der Fußbettung vorgesehen ist. Dadurch kommen Fersenpartie und Fußballen etwa fuf gleiche Höhle, was einer möglichst natärlichen Fußhaltung am nächsten kommt. Die Wölbung im Mittelfußbereich verbessert den Halt des Fußes in der Sandale, wenn der Abrollvorgang weitgehend beendet ist und z.B. auch beim Bergabgehen.
  • Im vorderen Bereich der Fußbettung ist wenigstens ein Zehenspreizer 9 als eine vom vorderen Rand erhöht ausgehende, sich nach hinten abflachende und verengende konische Erhebung vorgesehen, welche in Längsrichtung vorzugsweise zwischen der großen und der ihr benachbarten Zehe eingreift.
  • Dieser Zehenspreizer unterstützt die spreizung der großen Zehe von den übrigen Zehen weg, was der natürlichen Bewegung des Fußes, insbesondere im letzten Teil des Abrollvorganges entspricht. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Zehen eine gute Bewegungsfreiheit nach den Seiten hin haben.
  • In vorteilhafter Weise wird mit Hilfe der erfindungageuaßen Sandale bei guter Fußführung eine leichte Abrollung des Fußes beim Gehvorgang ermöglicht. Außerdem ist die Sandale an die verschiedenen Fußformen gut anpassbar, da eine Verstellung der Halteriemen 4 dazu wegen der seitlichen Begrenzungsfreiheit im Zehenbereich ausreicht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Sandale besteht darin, daß z.B. in steinigem und unebenem Gelände, wo evtl. die Gefahr des Abrutschens und Ubertretens besteht, durch den erhöhten Rand im Fersenbereich der Fuß insbesondere beim Aufsetzen geschützt ist.
  • Die erfindungsgemNt Sandale stellt also eine leichte und bequeme Fußbekleidung dar, welche dennoch eine gute, sichere und geschützte Führung des Fusses ermöglicht.
  • Es sei erwähnt, daß die in den Zeichnungen und in der Beschreibung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungewesentlich sein können.
  • In den Fig. 4 und 8 ist die Höhe h des erfindungsgeiäß im Fersenbereich angebrachten Randes R angedeutet. Sie kann etwa 1cm und vorzugsweise mehr als 1,5 cm betragen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    lc Sandale mit einer der Form der Fußsohle entsprechenden Fußbettung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fußbettung im Bereich der Ferse schalenförmig ausgebildet ist, indem sie einen mit einer Rundung (R) in die Trittfläclie (T) der Ferse übergehenden hochgezogenen Rand (5) besitzt, und daß sie vorzugsweise im Bereich der Zehen seitlich begrenzungsfrei ist.
  2. 2 Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteriemen (4) den Zehenbereich freilassend dort befestigt sind, wo der die Ferse etwas umgreifende Schalenrand (5) zu Ende ist.
  3. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Fußbettung vorgesehene, vorzugsweise aus Kork bestehende Zwischensohle (2) im Bereich der Riemenbefestigung etwas konisch sich von ihrer Unterseite zur Trittfläche hin erweitert.
  4. 40 Sandale nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenbandage (6) derartig ausgebildet ist, daß der Fuß im Fersenbereich auch im entlasteten Zustand nur wenig von der Fußbettung abhebbar ist.
  5. 5. Sandale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (3) im Fersenbereich und ggf. im Bereich der Fußspitze ein weiches Aufsetzen und leichtes Abrollen des Fußes ermöglichend unterseitig abgeschräd ist.
  6. 6. Sandale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fußspitze eine etwas nach innen gerichtete Abschrägung 27) an der Sohlenunterseite vorgesehen ist.
  7. 7. Sandale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (7, 8) der Sohle an den Berührflächen der Laufsohle (3) und/oder der die Fußbettung bildenden Zwischensohle (2) angebracht sind.
  8. 8. Sandale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Längs- und Quergewölbes des Mittelfuezez eine Wölbung der Fußbettung und im Bereich der Ferse und der Zehen eine Einsenkung der Fußbettung vorgesehen ist.
  9. 9. Sandale nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Fußbettung wenigstens ein Zehenspreizer (9) als eine vom vorderen Rand erhöht auegehende, sich nach hinten abflachende und verengende, konische Erhebung vorgesehen ist, welche in Längsrichtung vorzugsweise zwischen der großen und der ihr benachbarten Zehe eingreift.
  10. 10. Sandale nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randhöhe (h) ihres Fersenteiles etwa 1 cm und vorzugsweise mehr als 1,5 cm beträgt.
DE19691902255 1969-01-17 1969-01-17 Sandale Pending DE1902255A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691902255 DE1902255A1 (de) 1969-01-17 1969-01-17 Sandale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691902255 DE1902255A1 (de) 1969-01-17 1969-01-17 Sandale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1902255A1 true DE1902255A1 (de) 1970-08-06

Family

ID=5722682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691902255 Pending DE1902255A1 (de) 1969-01-17 1969-01-17 Sandale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1902255A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084333A (en) * 1975-06-20 1978-04-18 Oscar Del Vecchio Footwear inner sole

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084333A (en) * 1975-06-20 1978-04-18 Oscar Del Vecchio Footwear inner sole

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3527938C2 (de)
DE102016118168A1 (de) Sohlenstruktur für Schuh und Schuh mit dieser Sohlenstruktur
DE3043266A1 (de) Sportschuh
DE2753205B2 (de) Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe mit einem Profilmuster
EP0458174A1 (de) Fussbekleidung mit einem aus wenigstens zwei Schichten bestehenden Boden
DE102019104657A1 (de) Sohlenstruktur und Schuh mit einer solchen Sohlenstruktur
EP3367832B1 (de) Socke mit stimulationselementen
DE102019104640A1 (de) Sohlenstruktur und Schuh mit einer solchen Sohlenstruktur
DE102018122832B4 (de) Sohlenstruktur für Schuhe und Schuhe mit dieser Sohlenstruktur
DE1902255A1 (de) Sandale
DE19610981C1 (de) Fußbettung
DE1995911U (de) Sandale.
DE1261778B (de) Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fussleiden
EP3520642B1 (de) Sohle sowie schuh mit einer solchen
DE719359C (de) Sandale
AT230768B (de) Zusatzeinrichtung für Schuhe
DE1193836B (de) Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
AT148351B (de) Innen- und Brandsohle für orthopädische Schuhe.
DE1913755C3 (de) Fußbett
WO2007082749A1 (de) Fussformsohle für einen schuh
DE7035540U (de) Schuhwerk fuer chirurgen und deren assistenten.
DE1685719C3 (de) Schuh, Insbesondere Kinderlauflernschuh
DE4231974C2 (de) Laufsohle
DE2216964C3 (de) Sohle für Schuhe, Sandalen o.dgl
DE1992421U (de) Fußbett-Brandsohle