DE19958084A1 - Präsentationssystem - Google Patents

Präsentationssystem

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DE19958084A1 DE1999158084 DE19958084A DE19958084A1 DE 19958084 A1 DE19958084 A1 DE 19958084A1 DE 1999158084 DE1999158084 DE 1999158084 DE 19958084 A DE19958084 A DE 19958084A DE 19958084 A1 DE19958084 A1 DE 19958084A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Präsentationssystem, das aus Wandelementen 1, Verbindungsstangen 2 und Winkelstangen 3, 3' besteht. Z-förmige Winkelstangen 3 und U-förmige Winkelstangen 3' sind dabei jeweils aus zwei L-förmigen Winkelstangen 31, 32 zusammengesetzt. Die Verbindungsstangen 2 dienen gleichzeitig als Kippachse, um die die Wandelemente 1 gekippt werden können. Zur Fixierung der Wandelemente 1 in der gekippten Position dienen dann die Winkelstangen 3, 3'.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Präsentationssy­ stem und insbesondere auf ein Präsentationssystem, das auf Mes­ sen, Ausstellungen und Veranstaltungen für eine individuelle Repräsentation von Firmen, Schulen, Gewerbebetrieben etc. dienen soll.
Präsentationssysteme sind häufig mit Flächen zum Befestigen von Postern oder Plakaten ausgestattet. Ferner sollen sie einen an­ sprechenden Rahmen zur Präsentation bieten. Desweiteren müssen sie in transportable Einzelteile zerlegbar sein, und der Auf- und Abbau sollte nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Ein weiteres Erfordernis an Präsentationssysteme ist, daß sie sich beim Aufbau an die lokalen Gegebenheiten des Ausstellungsortes oder Präsentationsortes anpassen lassen. Desweiteren sollen Präsentationssysteme eine optimale Präsentation der zu präsen­ tierenden Information gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Präsentati­ onssystem der angegebenen Art zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch den Erfindungsgegenstand gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß das Präsentationssystem aus nur wenigen Elementen besteht. Zum Aufbau sind lediglich Wandelemente und winklige erste Verbindungselemente nötig. Schon mit diesen zwei Sorten von Elementen erreicht man eine große Variationsbreite beim Aufbauen des Präsentationssystems. Es können jedoch auch gerade zweite Verbindungselemente vor­ handen sein, die auch als Kippachse dienen können, um die die Wandelemente gekippt werden können.
Zum Stützen des ersten und des letzten Wandelementes bei einer Aneinanderreihung von Wandelementen können zusätzlich Stützele­ mente vorhanden sein. Solche Stützelemente ermöglichen es auch, einzelne Wandelemente aufzustellen.
Werden für die Wandelemente Doppelstegplatten aus Plexiglas verwendet, so vermittelt das Präsentationssystem einen transpa­ renten und leichten Eindruck.
Die ersten Verbindungselemente bestehen günstigerweise aus L- förmigen Verbindungswinkeln und Z-förmigen Verbindungswinkeln, wobei die Z-förmigen Verbindungswinkel aus jeweils zwei L-för­ migen Verbindungswinkeln zusammengesetzt sind. In einer Ausfüh­ rungsform werden L-förmige Verbindungswinkel mit rundem Quer­ schnitt verwendet, wobei L-förmige Verbindungswinkel mit minde­ stens zwei unterschiedlichen Querschnitten vorliegen. Der L- förmige Verbindungswinkel mit geringerem Querschnittsdurchmes­ ser kann in den Winkeln mit größerem Querschnittsdurchmesser eingeschoben werden. Zusätzlich ist eine Arretiervorrichtung vorhanden, die den Winkel mit geringerem Querschnittsdurchmes­ ser im Winkel mit größerem Querschnittsdurchmesser gegen Ver­ drehen und/oder Verschieben fixiert. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, sowohl Z-förmige als auch U-förmige Verbin­ dungselemente zu erzeugen. Durch die Möglichkeit, die beiden L- förmigen Verbindungswinkel gegeneinander zu verschieben, ist eine große Variationsbreite in den Abmessungen der Z-förmigen und der U-förmigen Verbindungswinkel möglich.
In einer weiteren Ausführungsform besitzen alle runden L-förmi­ gen Verbindungswinkel den gleichen Querschnittsdurchmesser. In dieser Ausführungsform ist zusätzlich ein stab- oder rohrförmi­ ges Einsteckelement mit einem runden Querschnitt, der kleiner ist als der der L-förmigen Winkelelemente, vorhanden. Die Enden dieses Einsteckelementes werden jeweils in ein L-förmiges Ver­ bindungselement eingesteckt. Die L-förmigen Verbindungselemente in dieser Ausführungsform weisen alle Arretiervorrichtung auf, mit der sie gegen Verdrehung oder Verschiebung relativ zum Ein­ steckelement gesichert werden können. Auch in dieser Ausfüh­ rungsform können sowohl Z-förmige als auch U-förmige Verbin­ dungselemente durch das Zusammenwirken zweier L-förmiger Ver­ bindungselemente geschaffen werden. Durch Verschieben der L- förmigen Verbindungselemente relativ zum Einsteckelement ist eine Anpassung der Abmessungen der Z-förmigen und der U-förmi­ gen Verbindungselemente an die Anforderungen möglich. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß lediglich eine Sorte von L-förmigen Verbindungselementen vorhanden ist.
Als zweites Verbindungselement können runde Stangen oder Rohre dienen. Es ist jedoch auch möglich, die zweiten Verbindungsele­ mente mit jedem beliebigen Querschnitt auszustatten, wobei die zwei Verbindungselemente dann aus zwei Teilen bestehen, die über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß zwei Wandelemente, die über ein zweites Ver­ bindungselement miteinander Verbunden sind, nicht nur fluchtend sondern auch gegeneinander gekippt aufgestellt werden können. Zur Stabilisierung in der gekippten Lage dienen dann die ersten Verbindungselemente sowie eventuell vorhandene Stützelemente. Falls in den zweiten Verbindungselementen Drehgelenke vorhanden sind, so kann auch ein Arretiermechanismus eingebaut werden, mit dem sich die beiden Teile eines zweiten Verbindungselemen­ tes in der gewünschten Drehposition relativ zueinander fixieren lassen.
An den Seitenteilen der Wandelemente sind Aufnahmen ausgebil­ det, in welche die Verbindungselemente und/oder die Stützele­ mente eingesteckt werden können. Dadurch ist ein einfacher und schneller Aufbau ohne Werkzeug möglich.
Die Wandelemente können ferner mit Aufnahmen für Magnete verse­ hen sein, so daß Poster oder Plakate magnetisch an den Wandele­ menten befestigt werden können. Bestehen die Wandelemente aus Doppelstegplatten, so können die Kammern der Doppelstegplatte sowohl zum Einstecken der Verbindungselemente als auch als Kam­ mern für die Magnete verwendet werden. Sollen Verbindungsele­ mente mit rundem Querschnitt in die eckigen Kammern der Doppel­ stegplatte eingesteckt werden, so kann eine Einsteckhilfe, de­ ren äußerer Querschnitt an die Kammern angepaßt ist und die eine an die Verbindungsmittel angepaßte Aufnahme zum Einstecken der Verbindungsmittel aufweisen, verwendet werden.
Das Präsentationssystem kann außerdem Ablageelemente umfassen, die mit Hilfe der ersten Verbindungselemente an den Wandelemen­ ten angebracht werden können.
Das erfindungsgemäße Präsentationssystem bietet mit wenigen Elementen die Möglichkeit eines äußerst variablen Aufbaus. Der Aufbau läßt sich daher leicht den lokalen Gegebenheiten des Präsentationsortes und/oder den Wünschen des Präsentierenden anpassen.
Durch die Möglichkeit der Schrägstellung der Wandelemente kann eine optimale Lesbarkeit von Informationen, wie etwa Poster oder Plakate, sichergestellt werden.
Den Erweiterungsmöglichkeiten des Präsentationssystems sind keine Grenzen gesetzt. So können einzelne Wandelemente aufge­ stellt werden; es können aber auch ganze Wände oder sogar Räume aufgebaut werden.
Durch die Einfachheit der Elemente ist eine platzsparende Lage­ rung sowie der Transport selbst in einem Pkw-Kombi möglich.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Prä­ sentationssystems werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung mit den dazugehörigen Zeichnungen klar.
Fig. 1 zeigt einen beispielhaften Aufbau des erfindungsgemäßen Präsentationssystems.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen L-förmige erste Verbindungsele­ mente, den Aufbau Z-förmiger Verbindungselemente und U-förmiger Verbindungselemente aus den L-förmigen Verbindungselementen so­ wie eine Arretiervorrichtung zum Fixieren der beiden L-förmigen Verbindungselementen relativ zueinander in den Z-förmigen und U-förmigen Verbindungselementen.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine alternative Ausführungsform der ersten Verbindungselemente.
Die Fig. 4a und 4b zeigen zwei Ausführungsformen zweiter Verbindungselemente.
Fig. 5 zeigt ein Stützelement.
Fig. 6 zeigt eine Einsteckhilfe für Verbindungselemente.
Fig. 7 zeigt ein Wandelement, das aus einer Doppelstegplatte besteht.
Fig. 8 zeigt die Verwendung eines Magneten und eines Gegenstüc­ kes bei einer Doppelstegplatte.
Fig. 9 zeigt eine weitere Aufstellmöglichkeit des erfindungs­ gemäßen Präsentationssystems.
Fig. 10 zeigt noch eine weitere Aufstellmöglichkeit des erfin­ dungsgemäßen Präsentationssystems.
Fig. 1 zeigt einen beispielhaften Aufbau des erfindungsgemäßen Präsentationssystems. Für diesen Aufbau werden Wandelemente 1, Verbindungsstangen 2, Verbindungswinkel 3 sowie Stützen 5 benö­ tigt. Desweiteren werden für die Ablage ein Ablagebrett 9 und Winkelelemente 3' benötigt.
Die vier Wandelemente 1 sind über drei Verbindungsstangen 2 miteinander verbunden. Diese Verbindungsstangen 2 dienen auch als Drehachse, um die die Wandelemente 1 gegeneinander verkippt werden können, wie dies deutlich in Fig. 1 zu sehen ist. Um das Verkippen der Wandelemente 1 zu vereinfachen, sind diese an ihre Unterseite mit Rundprofilen 7 versehen. Die Rundprofile können entweder aus dem Wandmaterial 1 herausgearbeitet sein oder angesetzt sein. Sind die Rundprofile angesetzt, ist es zweckmäßig, diese aus Gummi auszugestalten, um den Boden des Veranstaltungsortes zu schonen. Durch die halbrunde Form wird außerdem vermieden, daß die Wandelemente im gekippten Zustand auf einer Kante stehen. Die Wandelemente 1 sind außerdem an ih­ ren Seiten mit Löchern versehen, in welche die Verbindungsstan­ gen 2 sowie die Winkelstangen 3, 3' und die Stützelemente 5 eingesteckt werden können. In der dargestellten Ausführungsform sind die Löcher rund und die Verbindungsstangen 2, die Winkel­ stangen 3, 3' sowie die Stützelemente 5 weisen einen runden Querschnitt auf. Variationsmöglichkeiten im Aussehen des Auf­ baus ergeben sich dadurch, daß die Verbindungselemente 2, die als Drehachsen dienen, um welche die Wandelemente gekippt wer­ den können in verschiedene Löcher einsteckbar sind. Dadurch läßt sich die Position der Kippachse, um die zwei Wandelemente gekippt werden können, variieren.
Zum stützenden Fixieren der gekippten Wandelemente dienen die Winkelstangen 3. Wie in den Fig. 2a bis 2c zu sehen ist, sind die Winkelstangen 3 (in Fig. 2c gezeigt) aus zwei Winkel­ stangen 31 und 32, wie sie in Fig. 2a gezeigt sind, zusammen­ gesetzt. Die Winkelstange 31 besteht dabei aus einem rechtwink­ lig abgebogenen Rohr. Ebenso besteht die Winkelstange 32 aus einem rechtwinklig abgebogenen Rohr. Beide Rohre weisen einen runden Querschnitt auf, wobei der Querschnittsdurchmesser der Winkelstange 31 größer ist als der der Winkelstange 32, so daß die Winkelstange 32 in die Winkelstange 31 geschoben werden kann, um so die Konfiguration aus Fig. 2b oder Fig. 2c zu er­ halten. Durch Variation der Einstecktiefe kann die Abmessung der Winkelstangen 3 und 3' variiert werden. Dadurch ist es mög­ lich, den Winkelstangen 3, 3' genau die Abmessungen zuzumessen, die im Aufbau benötigt werden, z. B. um als obere oder untere Stabilisierungsstange zweier gegeneinander verkippter Wandele­ mente zu dienen. Die Abmessungen der Winkelstangen können dabei je nach Neigungswinkel der Wandelemente auf die erforderlichen Längen eingestellt werden. Um die Winkelstangen 3, 3' in der gewünschten Abmessung zu fixieren, ist die Winkelstange 31 mit dem größeren Durchmesser mit einer Arretiervorrichtung 37 (Fig. 2d) ausgestattet. Diese Arretiervorrichtung 37 besteht aus einem am Ende der Winkelstange 31 angeordneten Gewindeloch 36, in das eine Arretierschraube 35 eingeschraubt werden kann, die, wenn sie eingeschraubt wird, auf den in der Winkelstange 31 geführten Abschnitt der Winkelstange 32 einwirkt und diese verklemmt. Günstigerweise sind mehrere Gewindelöcher und Arretierschrauben in gleichmäßigen Abständen am Umfang der Gewindestange 31 verteilt, damit die Klemmkraft auf die Winkelstange 32 gleichmäßig übertragen wird. Es können sowohl beide Enden der Winkelstange 31 mit einer Arretiervorrichtung versehen sein, als auch lediglich eine Seite.
Neben der Variationsmöglichkeit der Länge der Winkelstangen 3 und 3' zum Stabilisieren geneigter Wandelemente 1 besteht auch die Möglichkeit, durch eine geeignete Wahl der Ausnehmungen in den Wandelemente, in welche die Winkelstangen 3 eingesteckt werden, die Wandelemente 1 in verschiedenen Neigungswinkeln zu stabilisieren, ohne die Länge der Winkelstangen 3, 3' ändern zu müssen. In diesem Fall können die Winkelstangen einstückig aus­ geformt sein. Allerdings ist dann keine stufenlose Veränderung des Kippwinkels der Wandelemente 1 möglich.
Fig. 4a zeigt eine Verbindungsstange 2. Diese ist lediglich als Stange oder Rohr mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Der runde Querschnitt der Verbindungsstange gewährleistet dabei, daß die Verbindungsstangen als Achsen dienen können, um die die Wandelemente 1 gekippt werden können, ohne daß weitere Vorkeh­ rungen getroffen werden müssen.
Fig. 5 zeigt ein Stützelement 5, welches dazu dient, das erste Wandelement und das letzte Wandelement 1 in einer Reihe von miteinander verbundenen Wandelementen im gekippten Zustand ab­ zustützen, falls dies nötig ist. Günstigerweise ist der auf­ rechte Schenkel höhenverstellbar, so daß das Stützelement an unterschiedlichen Neigungswinkel des Wandelementes 1 angepaßt werden kann. Selbstverständlich kann stattdessen auch der waag­ rechte Schenkel längenverstellbar sein. Dies kann z. B. analog zur Längenverstellung der Winkelstangen 3, 3' geschehen. Das Stützelement 5 ist dann zweiteilig ausgeführt, wobei der eine Teil in den anderen einsteckbar ist. Es ist auch sowohl eine Höhen- als auch eine Längenverstellbarkeit denkbar.
Zur Fixierung der Ablageplatte 19 an einem Wandelement 1 dienen wiederum Winkelelemente 3'. Das Ablagebrett 9 ist an seinen Stirnseiten ebenso wie die Wandelemente 1 mit Aufnahmen verse­ hen, in die Verbindungsstangen 2 oder Winkelstangen 3, 3' ein­ gesteckt werden können. Um das Ablagebrett 19 am Wandelement 1 zu Fixieren, werden dann lediglich auf jeder Seite des Ablage­ brettes 19 zwei Winkelstangen 3' mit unterschiedlicher Länge eingesteckt und die Winkelstangen dann entsprechend in das Wandelement 1 eingesteckt. Die Länge der Winkelstangen ergibt sich dabei aus dem Neigungswinkel des Wandelementes 1. Eine andere Möglichkeit, das Ablagebrett 19 zu befestigen ist, das Ablagebrett 19 mittels zweier Verbindungsstangen 2 zwischen dem ersten und dem dritten Wandelement 1 unterhalb deren Kippachse einzufügen. Das Ablagebrett 19 wird dann durch Einstecken einer Winkelstange 3' an jeder Seite des Ablagebrettes in das Ablage­ brett und das mittlere Wandelement gegen Verkippen gesichert.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine zweite Ausführungsform der Winkelstangen 3, 3'. In diesem Beispiel ist nur eine Sorte von Winkelstangen 31 vorhanden. Das heißt, alle Winkelstangen 31 haben denselben Querschnittsdurchmesser. Die Verbindung der Winkelstangen miteinander geschieht über eine Einsteckstange 33 mit rundem Querschnitt und einem Querschnittdurchmesser, der geringer ist als derjenige, der Winkelstangen 31. Je ein Ende dieser Einsteckstange 33 wird in eine Winkelstange 31 einge­ steckt. Geeigneterweise sind die Winkelstangen 31 wieder mit einem Arretiersystem wie es in Fig. 2d gezeigt ist, ausge­ stattet.
In dieser Ausführungsform kann die Länge der Z-förmigen Winkel­ stangen 3 und der U-förmigen Winkelstangen 3' nicht in dem Aus­ maß variiert werden, wie dies in der Ausführungsform, die in den Fig. 2a bis 2c dargestellt ist, möglich ist. Dafür sind jedoch nur Winkelstangen 31 mit gleichem Durchmesser vorhanden. Dadurch ist gewährleistet, daß beide Enden der Z-förmigen und der U-förmigen Winkelstangen einen gleich guten Sitz in der Auf­ nahme des Wandelementes aufweisen.
In der Ausführungsform, die in den Fig. 2a bis 3c gezeigt ist, kann das eine Ende der L-förmigen Winkelstange 32 einen Durchmesser aufweisen, der dem der Winkelstangen 31 entspricht. Es kann jedoch auch ein Aufsatz mit einem dem Außendurchmesser der Winkelstangen 31 entsprechenden Außendurchmesser zum Auf­ setzen auf die Winkelstangen 32 vorhanden sein oder ein Einsatz für die Ausnehmungen in den Wandelementen 1 vorhanden sein, dessen Innendurchmesser an den Außendurchmesser der L-förmigen Winkelstange 32 angepaßt ist.
In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsen­ tationssystems besteht das Wandelement 1 aus einer Doppelsteg­ platte 41 aus Plexiglas (siehe Fig. 7). Die Platte bietet durch ihre Kammern 9 einige Vorteile. Sie ist leicht, und die Verbin­ dungsstangen und Winkelstangen können beliebig in jede Kammer eingesteckt werden. Um die Verbindungsstangen 2, Winkelstangen 3, 3', 31 und 32 sowie die Stützelemente 5 der ersten Ausfüh­ rungsform verwenden zu können, sind Einsteckhilfen 44 vorhan­ den. Diese Einsteckhilfen 44 besitzen einen an die Kammern 9 der Doppelstegplatte 41 angepaßten Querschnitt und können in diese Kammern 9 eingesteckt werden. Zur Fixierung in Kammern 9 sind an der Außenseite der Einsteckhilfen elastische Bügel 47 angebracht, welche die Einsteckhilfe 44 in den Kammern 9 ver­ klemmen. Um die Einstecktiefe in die Kammern 9 der Doppelsteg­ platte 41 zu begrenzen, ist an die Einsteckhilfe 44 an dessen Stirnseite eine Platte 45 angebracht, die einen etwas größeren Querschnitt als die Einsteckhilfe 44 aufweist und daher flan­ schartig über die Stirnseite der Einsteckhilfe 44 vorsteht. Der Flansch 45 dient dann als Stoßfläche, die an die Seite der Doppelstegplatte 41 anstößt und damit die Eindringtiefe fi­ xiert. Die Einsteckhilfe 44 ist außerdem mit einer Ausnehmung 46 versehen, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Querschnittsdurchmesser ist an den Außendurchmesser der L-för­ migen Winkelstange 31, den Durchmesser des Stützelementes 5 sowie den Durchmesser der Verbindungsstange 2 angepaßt. Damit ist es möglich, die entsprechenden Elemente aus der ersten Ausführungsform zusammen mit der Doppelstegplatte 41 aus Ple­ xiglas, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, zu verwenden.
Eine alternative Ausführungsform der Verbindungsstange ist in Fig. 4b gezeigt. Die Verbindungsstange 20 besteht dabei aus zwei Teilstangen 21, 22 mit einem Querschnitt, der an den Quer­ schnitt der Kammern der Doppelstegplatte angepaßt ist. Die bei­ den Teilstangen 21 und 22 sind über ein Drehgelenk miteinander verbunden. Das Drehgelenk besteht aus einem Rundstift 23, der in eine entsprechende Ausnehmungen der Teilstangen 21 und 22 eingesetzt ist. Der Rundstift 23 ist mit der Teilstange 21 verklebt. Die Teilstange 22 ist am Rundstift 23 durch eine Si­ cherungsvorrichtung gesichert. Diese Sicherungsvorrichtung be­ steht aus einer um den Rundstift 23 umlaufenden Nut 24, in die ein Arretierstift 25 eingreift. Dadurch wird verhindert, daß die zweite Teilstange 22, die nicht mit dem Rundstift 23 ver­ klebt ist, von diesem herunterrutscht. Der Arretierstift 25 kann z. B. ein Gewindestift sein. Die zweite Teilstange ist dann mit einem Gewindeloch ausgestattet, in welches der Gewindestift einschraubbar ist. Damit kann die nicht mit dem Rundstift 23 verklebte Teilstange 22 am Rundstift 23 fixiert werden, so daß kein Verdrehen mehr möglich ist. Dadurch ist es möglich, die Wandelemente 41 gegen eine weitere, ungewollte Verdrehung zu sichern, nach dem die Wandelemente 41 in die gewünschte Stellung zueinander gekippt worden sind. Ferner ist an einer der einander zugewandten Stirnflächen der Teilstifte ein flanschartiger Vorsprung 26 angebracht. Dieser dient wie der flanschartige Vorsprung 45 der Einsteckhilfe 44 dazu, ein zu tiefes Einstecken der Verbindungsstange in eine Kammer 9 der Doppelstegplatte 41 zu verhindern. Selbstverständlich kann die Verbindungsstange 20 auch symmetrisch ausgeführt sein. Das heißt, keine der beiden Teilstangen 21 und 22 ist mit dem Rund­ stift 23 verklebt. Dafür weisen dann beide Teilstangen Arre­ tierstifte 25 auf und der Rundstift wäre mit zwei Nuten 24 ver­ sehen. In die Kammern 9 der Doppelstegplatte 41 können auch Ma­ gnete 53 eingesteckt werden. Es können dann z. B. Plakate mit­ tels Metallknöpfen, die mit den eingesteckten Magneten zusam­ menwirken, am Wandelement 1 befestigt werden. Die Magnete kön­ nen z. B. aus Vollgummi mit Magnetgewebe bestehen.
Die Wandelemente 1 können jedoch auch vollständig aus Metall gebildet sein. Ist das Metall magnetisch, können Magnete zum Fixieren von z. B. Postern direkt am Wandelement angebracht wer­ den. Es besteht auch die Möglichkeit, Wandelemente mit einem bestimmten Material zu beschichten, etwa Kork, um so eine Pin­ wand zu erhalten. Diese Beschichtung kann auch auswechselbar gestaltet sein. Die Materialien, aus denen die Elemente des Präsentationssystems hergestellt sind, können z. B. Kunststoffe, Holz und Metalle umfassen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei weitere Beispiele für Auf­ stellmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Präsentationssystems. In Fig. 9 werden L-förmige Winkelstangen 31 dazu verwendet, zwei Wandelemente 1 senkrecht und im rechten Winkel zueinander aufzustellen. In Fig. 10 werden mittels Z-förmigen Winkel­ stangen 3 zwei Wandelemente 1 horizontal versetzt zueinander aufgestellt. Selbstverständlich können mit dem erfindungsgemä­ ßen Präsentationssystem Bauten, wie etwa Messestände oder Ähnli­ ches, realisiert werden, in dem sowohl senkrecht stehende Wande­ lemente 1 als auch geneigte Wandelemente 1 vorkommen.

Claims (36)

1. Präsentationssystem mit mindestens einem Wandelement (1), das zum Verbinden mit mindestens einem weiteren Wandelement geeignet ist, und mindestens einem Funktionselement (2, 3, 3', 5, 31) zum Stützen des Wandelementes (1) und/oder zum Verbinden des Wandelementes (1) mit einem weiteren Wandele­ ment, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Funktionselement (2, 3, 3', 5, 31) derart ausgestaltet ist, daß es eine Verbindung des mindestens einen Wandelementes (1) mit einem weiteren Wandelement ermöglicht, in der die verbundenen Wandelemente gegeneinander gekippt, versetzt oder abgewinkelt sind.
2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, bei dem mindestens zwei Funktionselemente vorhanden sind, und die Funktionsele­ mente mindestens ein erstes Verbindungselement (3, 3', 31) zum stabilisierenden geneigten, winkligen oder versetzten miteinander Verbinden zweier Wandelemente (1) und ein zweites Verbindungselement (2) zum fluchtenden miteinander Verbinden zweier Wandelemente (1) derart, daß die Wandelemente (1) ge­ geneinander kippbar sind, umfaßt.
3. Präsentationssystem nach Anspruch 2, mit mehreren ersten Verbindungselementen, wobei die ersten Verbindungselemente L- förmige Winkelelemente (31, 32), Z-förmige Winkelelemente (3) und U-förmige Winkelelemente (3') umfassen.
4. Präsentationssystem nach Anspruch 3, bei dem die Z-förmi­ gen und die U-förmigen Winkelelemente (3, 3') aus zwei L-för­ migen Winkelelementen (31, 32) bestehen.
5. Präsentationssystem nach Anspruch 4, bei dem die beiden L-förmigen Winkelelemente (31, 32) verschiebbar ineinander gesteckt sind.
6. Präsentationssystem nach Anspruch 5, bei dem die L-förmi­ gen Winkelelemente (31, 32) einen runden Querschnitt besit­ zen, wobei L-förmige Winkelelemente (31, 32) mit unter­ schiedlichen Durchmessern vorhanden sind.
7. Präsentationssystem nach Anspruch 5 oder 6, bei dem min­ destens ein Teil der L-förmigen Winkelelemente (31, 32) eine Arretiervorrichtung (37) aufweist, um die beiden ineinander­ gesteckten L-förmigen Winkelelemente (31, 32) gegen Verdre­ hung und/oder Verschiebung zu fixieren.
8. Präsentationssystem nach Anspruch 4, bei dem die beiden L-förmigen Winkelelemente (31) mittels eines Einsteckelemen­ tes (33), dessen beide Enden in jeweils ein L-förmiges Winke­ lelement (31) eingesteckt sind, derart verbunden sind, daß die L-förmigen Winkelelemente gegenüber dem Einsteckelement in Längsrichtung verschiebbar sind.
9. Präsentationssystem nach Anspruch 8, bei dem alle L-för­ migen Verbindungselemente (31) einen runden Querschnitt glei­ chen Durchmessers aufweisen und das Einsteckelement (33) ei­ nen runden Querschnitt mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der der L-förmigen Verbindungselemente (31), aufweist.
10. Präsentationssystem nach Anspruch 9, bei dem die L-förmi­ gen Verbindungselemente (31) eine Arretiervorrichtung (37) aufweisen, um die L-förmigen Verbindungselemente (31) am Einsteckelement (33) gegenüber Verdrehung und/oder Verschie­ bung zu fixieren.
11. Präsentationssystem nach Anspruch 7 oder 10, bei dem die Arretiervorrichtung (37) eine Klemmschraube (35) umfaßt.
12. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das mindestens eine Wandelement (1) in der Seite eine Anzahl von Aufnahmen (9) aufweist, in welche die ersten und zweiten Verbindungselemente (2, 3, 31, 32) einsteckbar sind.
13. Präsentationssystem nach Anspruch 12, bei dem die Aufnah­ men (9) einen runden Querschnitt besitzen.
14. Präsentationssystem nach Anspruch 12 und einem der An­ sprüche 6, 7, 9 oder 10, bei dem die Aufnahmen (9) einen eckigen Querschnitt besitzen und außerdem Einsteckhilfen (44) zum Einführen der Verbindungselemente mit runden Quer­ schnitt in die Aufnahmen mit eckigen Querschnitten vorhanden sind.
15. Präsentationssystem nach Anspruch 14, bei dem die Ein­ steckhilfen (44) einen dem Querschnitt der Aufnahmen der Wan­ delemente (1) angepaßten äußeren Querschnitt aufweisen und eine runde, dem Durchmesser der ersten Verbindungselemente (3, 3', 31, 32) angepaßte Aufnahme (46) besitzen.
16. Präsentationssystem nach Anspruch 14 oder 15, bei dem an der Außenseite der Einsteckhilfe (44) elastische Bügel (47) zum Fixieren der Einsteckhilfe (44) in der Aufnahme (9) an­ gebracht sind.
17. Präsentationssystem nach einem der Anprüche 14 bis 16, bei dem die Einsteckhilfe an der mit der Aufnahme (46) verse­ henen Seite mindestens einen Vorsprung (45) aufweist, um die Einstecktiefe in die Aufnahme (9) des Wandelementes zu be­ grenzen.
18. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem das zweite Verbindungselement (2) eine runde Stange oder ein rundes Rohr ist.
19. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem das zweite Verbindungselement (2) aus zwei eckigen Stangen (21, 12) besteht, die über ein Drehgelenk (23) miteinander verbunden sind.
20. Präsentationssystem nach Anspruch 19, bei dem das Drehge­ lenk von einem in Aufnahmen der beiden Stangen (21, 22) ein­ greifenden Rundstift (23) gebildet ist.
21. Präsentationssystem nach Anspruch 20, bei dem der Rund­ stift (23) mit einer der beiden Stangen (21) verklebt ist.
22. Präsentationssystem nach Anspruch 21, bei dem der Rund­ stift (23) im Bereich derjenigen der beiden Stangen (22), mit der er nicht verklebt ist, eine Nut (24) aufweist und die Stange (22), mit der der Rundstift (23) nicht verklebt ist, einen in die Nut (24) eingreifenden Arretierstift (25) oder eine Arretiervorrichtung aufweist, um ein Herabgleiten der Stange (22) vom Stift (23) zu verhindern.
23. Präsentationssystem nach Anspruch 22, bei dem die Arre­ tiervorrichtung eine Klemmschraube umfaßt, um die beiden Stangen (21, 22) in einer zueinander beliebig verdrehten Stellung gegen weitere Verdrehung relativ zueinander zu si­ chern.
24. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 23, bei dem am zweiten Verbindungselement (2) ein oder mehrere Vorsprünge (26) vorhanden sind, um die Einstecktiefe in die Aufnahme (9) des Wandelementes (1) zu begrenzen.
25. Präsentationssystem nach Anspruch 17 oder 24, bei dem der Vorsprung ein an die Stirnseite der Einsteckhilfe (44) bzw. der Stangen (21, 22) angesetzter Flansch (45, 26) ist.
26. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem außerdem mindestens ein Stützelement (5) zum Abstützen des mindestens einen Wandelementes (1) im gekippten Zustand als Funktionselement vorhanden ist.
27. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem das eine Wandelement (1) durchsichtig sind.
28. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem die Wandelemente (1) Doppelstegplatten (41) sind.
29. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem die Wandelemente (1) an mindestens einer ih­ rer Stirnseiten Abrundungen (7) aufweisen.
30. Präsentationssystem nach Anspruch 29, bei dem die Abrun­ dungen (7) aus einem angeklebten Gummiprofil bestehen.
31. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem Kammern zur Aufnahme von Magneten (53) vor­ handen sind.
32. Präsentationssystem nach Anspruch 31, bei dem die Kammern von den Aufnahmen (9) für die Funktionselemente (2, 3, 3', 5, 31) gebildet werden.
33. Präsentationssystem nach Anspruch 31, das außerdem Ma­ gnete (53) aus Vollgummi mit Magnetgewebe zum Einstecken in die Kammern umfaßt.
34. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, bei dem Ablagen (19) vorhanden sind, die mittels er­ ster Verbindungselemente (3') an den Wandelementen (1) befe­ stigbar sind.
35. Präsentationssystem nach Anspruch 34, bei dem die Verbin­ dungselemente (3') aus zwei L-förmigen Verbindungselementen (31, 32) zusammengesetzt sind.
36. Präsentationssystem nach Anspruch 34 oder 35, bei dem die Ablage (19) aus dem gleichen Material wie das Wandelement (1) besteht.
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