DE19957697C2 - Drückerelement zum Einsatz einer Klinke für eine herkömmliche Türdrückergarnitur - Google Patents

Drückerelement zum Einsatz einer Klinke für eine herkömmliche Türdrückergarnitur

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drückerelement zum Ersatz einer Klinke für eine herkömmliche Türdrückergarnitur, welches nur gegen die Wirkung einer Feder, um ein ungewolltes Öffnen der Tür zu unterbinden, betä­ tigbar ist, wobei die Garnitur aus einem Vierkant besteht, in dessen Enden jeweils ein Drückerelement eingesteckt und an diesem befestigt ist, und wobei der Vierkant mit einem vorgespannten Riegel zusammen­ wirkt, der im geschlossenen Zustand der Tür in eine Ausnehmung im Zargenbereich greift.
Aus dem Stand der Technik sind Türdrückergarnituren bekannt, wobei jeweils beidseitig der Tür sogenannte Türklinken angeordnet sind, die untereinander mittels eines Vierkants verbunden sind. Der Vierkant selbst wirkt dabei mit einem vorgespannten Riegel zusammen, so dass gegen die Wirkung der Feder mittels der Türklinken der Riegel in die Stirnkante der Tür gezogen werden kann, und das Öffnen der Tür ermög­ licht wird. Zudem besteht auch die Möglichkeit beispielsweise die Tür gegen die Vorspannung des Riegels in das Schloss zu drücken. Eine derartige nach dem Stand der Technik bekannte Drückergarnitur ermög­ licht jedem der die Türklinke bedient den Zugang zu dem jeweiligen Raum, es sei denn, die Tür wird mittels eines Schlosses verriegelt, wobei dies mittels eines Schlüssels erfolgt, um die Zugangsberechti­ gung gänzlich zu unterbinden.
Es besteht jedoch häufig der Wunsch Kleinkindern den Zugang zu Räumen wie beispielsweise Heizungsraum, Vorratsraum oder Treppenbereich zu unterbinden, weil insbesondere in diesen Räumlichkeiten für Kleinkin­ der Gefahren lauern. Wird eine derartige Tür oder Fenster mit einem Schloss verriegelt und der Schlüssel abgezogen, besteht das Problem, dass der Schlüssel verlegt wird und somit für die zugangsberechtigte Person der Zugang nicht mehr möglich ist.
So ist beispielsweise, um die Zugangsberechtigung einzuschränken, aus dem Stand der Technik, gemäß der DE-803 698 C, ein Griff für Ver­ schlüsse von Türen, Fenstern, Klappen und dgl. bekannt, wobei der Griff als ortsfestes Element mit einer Tür, einem Fenster oder einer Klappe verbunden ist und der Griff einen Dorn aufweist, der gegen die Wirkung einer Feder betätigbar ist. Endseitig am Dorn ist ein Teil in Form eines Konusses vorgesehen, der gegen die Wirkung der Feder in Eingriff mit dem Konusteil zur Betätigung des Schwenkriegels gebracht werden kann. Dabei sind die Konusflächen zur Erhöhung der Reibkraft mit Rillen oder Zähnen versehen, damit die hinreichende Reibkraft zum Verschwenken des Riegels gegeben ist. Nachteilig bei diesem nach dem Stand der Technik bekannten Griff ist es, dass er nicht die Möglich­ keit eröffnet, beispielsweise diesen mit einer Drückergarnitur zu kombinieren, um insbesondere diese kindergesichert ausführen zu kön­ nen.
Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin gesehen wird, ein Drückerelement, welches nur gegen die Wirkung einer Feder, um ein ungewolltes Öffnen der Tür zu unterbinden, betä­ tigbar ist, derart weiter zu bilden, dass es mit einer herkömmlichen Drückergarnitur in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch ein Drückerelement, welches aus einem Hülsenkörper mit einem angeformten Kragen zum Hin­ tergreifen besteht, und der Hülsenkörper auf dem Vierkant steck- und daran festlegbar ist und wobei stirnseitig auf dem Hülsenkörper ein Knauf angeordnet ist, der in einer Los-Stellung verdrehbar und gegen die Wirkung einer Spiralfeder in eine Raststellung zur Betätigung des Vierkantes drückbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass das Öffnen der Tür nur gegen eine Druckbewegung erfolgen kann, um somit dann den Riegel zurückzuziehen. Denn Kinder haben noch nicht die notwendige Kraft um die vorgespannte Feder im Drückerelement ein­ zudrücken, damit die Drückergarnitur betätigt werden kann. Somit wird erreicht, dass das erfindungsgemäße Drückerelement nur von Erwachse­ nen betätigt werden kann. Kinder werden somit vor Räumlichkeiten geschützt, die Gefahren in sich bergen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht das Drückerelement aus einem Hülsenkörper der auf dem Vierkant steckbar ist, wobei stirnseitig auf dem Hülsenkörper ein Knauf angeordnet ist. der in der Losstellung verdrehbar und gegen die Wirkung einer Spiral­ feder in eine Raststellung zur Betätigung des Vierkantes drückbar ist. Diese Ausführung weist viele Vorteile auf, wobei einerseits das Drückerelement leicht an dem Vierkant einer Drückergarnitur aufge­ setzt werden kann, in dem die Türklinke zunächst abgenommen und durch das Drückerelement ersetzt wird. Hierzu wird in einfacher Weise der Hülsenkörper auf den Vierkant aufgesteckt und an diesem befestigt. Auf dem Hülsenkörper angeordnet befindet sich der verdrehbare Knauf, der zylinderförmig aber auch kugelförmig ausgebildet sein kann, wobei dieser mit der Feder zusammenwirkt, die den Knauf immer in die ent­ kuppelte Losstellung drückt. Will der Berechtigte die Tür öffnen, so muss er den Knauf gegen die Wirkung der Feder auf den Hülsenkörper schieben, so dass es zu der Raststellung kommt, in der dann der Vier­ kant zum Öffnen der Tür betätigt werden kann.
Hierzu weist in zweckmäßiger Weise der Knauf eine Bohrung auf, wobei im Boden der Bohrung eine Nut eingeformt ist, die beim Drücken des Knaufes mit einer an diesem Hülsenkörper angeformten Nabe korrespon­ diert. Hierdurch wird der Rasteffekt erreicht, um den Vierkant zu betätigen.
In vorteilhafter Weiterbildung ist am Außenumfang des Hülsenkörpers ein Kragen zum Hintergreifen angeformt. Hierdurch wird in zweckmäßi­ ger Weise erreicht, dass beispielsweise mit dem Daumen der Knauf gegen die Spiralfeder gedrückt werden kann, wobei Zeigefinger und Mittelfinger sich am angeformten Kragen abstützen können.
Zur Festlegung des Knaufes am Hülsenkörper und um die translatorische Bewegung des Knaufes zu ermöglichen, weist der Knauf eine Zentralboh­ rung auf, in die der Verbindungsstift zur Verbindung mit dem Hülsen­ körper angeordnet ist. Der Verbindungsstift ermöglicht einerseits einen begrenzten Verschiebeweg und andererseits eine stabile Halte­ rung des Knaufes am Hülsenkörper. Dabei kann in besonders vorteilhaf­ ter Weiterbildung das Drückerelement aus Metall oder Kunststoff her­ gestellt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der nachstehenden Fig. 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Drückerelementes;
Fig. 2 eine geschnittene Stirnansicht des Knaufes gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in der geschnittenen Seitenansicht ein Drückerele­ ment 1 gemäß der Erfindung. Wie aus der geschnittenen Seitenansicht der Fig. 1 zu erkennen ist, ist das Drückerelement 1 auf einen Vier­ kant 2 aufgesteckt und an diesen mittels nicht näher dargestellter Madenschrauben befestigt, die im Bereich 3 des Hülsenkörpers 4 ange­ ordnet sind. Der Vierkant 2 wirkt dabei mit einer nicht näher darge­ stellten vorgespannten Riegeleinrichtung zusammen, die wiederum im geschlossenen Zustand der Tür in eine Ausnehmung im Zargenbereich greift. Dabei ist das Drückerelement 1 wie aus der Fig. 1 zu erken­ nen nur gegen die Wirkung einer Spiralfeder 5 betätigbar um ein unge­ wolltes Öffnen der Tür zu unterbinden.
Die Fig. 1 zeigt dabei in der geschnittenen Seitenansicht die ent­ riegelte Stellung des Drückerelementes 1, wobei die Spiralfeder 5 den Knauf 6 entsprechend dem Pfeil 7 nach außen drückt, so dass entspre­ chend dem Pfeil 8 der Knauf 6 verdreht werden kann, ohne dass eine Betätigung des Vierkantes 2 möglich ist. Der Knauf 6 ist somit in der Darstellung gemäß der Fig. 1 von dem Vierkant 2 entkuppelt. Die Zugangsberechtigung ist somit für ein Kind gesperrt.
Das Drückerelement 1 besteht dabei aus einem Hülsenkörper 4, der auf den Vierkant 2 gesteckt und dort befestigt ist. Stirnseitig auf dem Hülsenkörper 4 ist der Knauf 6 angeordnet, der gegen die Wirkung der Spiralfeder 5 gemäß dem Pfeil 7 in Richtung Vierkant 2 in eine Rast­ stellung drückbar ist, um den Vierkant 2 und damit die Riegeleinrich­ tung zu betätigen. Zur Erreichung dieser Raststellung weist der Knauf 6 eine Bohrung 9 auf, wie in der Fig. 2 zu erkennen ist, wobei im Boden 10 der Bohrung 9 hier beispielsweise eine Nut 11 eingeformt ist, die beim Drücken des Knaufes 6 entsprechend dem Pfeil 7 in Rich­ tung Vierkant 2 mit einer am Hülsenkörper 4 angeformten Nabe 12 kor­ respondiert.
Um insbesondere das Eindrücken bzw. das Betätigen des Knaufes 6 zu erleichtern, ist am Außenumfang des Hülsenkörpers 4 ein Kragen 13 zum Hintergreifen angeformt. Wenn man den Knauf 6 entsprechend der ange­ gebenen Pfeilrichtung 6 in die Raststellung verbringen will, so wird der Knauf 6 stirnseitig mittels des Daumens gegen die Wirkung der Spiralfeder 5 auf den Hülsenkörper 4 gedrückt, so dass die Verrastung zwischen Nut 11 und Nabe 12 erfolgt, wobei diese translatorische Be­ wegung unterstützt werden kann, in dem Zeigefinger und Mittelfinger den Kragen 13 hintergreifen. Ist der Knauf in der Raststellung kann die Drehung gemäß Pfeilrichtung 8 erfolgen um den Vierkant 2 zu betätigen.
Um eine stabile Halterung des Knaufes 6 auf dem Hülsenkörper 4 zu ermöglichen, weist der Knauf 6 eine Zentralbohrung 14 auf, in der der Kopf 15 eines Verbindungsstiftes 16 angeordnet ist, und der in den Hülsenkörper 4 eingedreht ist. Wie aus der geschnittenen Seitenan­ sicht der Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Kopf 15 des Verbindungs­ stiftes 16 derart eingelassen, dass er nur einen begrenzten Weg in der Zentralbohrung 14 einnehmen kann, wobei dies mittels einer Sack­ lochbohrung 17 erfolgt. Somit wird der Knauf 6 einerseits geführt durch die Bohrung 9 auf den Hülsenkörper 4 und andererseits in der Sacklochbohrung 17, durch den Kopf 15 in der Sacklochbohrung 17. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann dabei das Drückerele­ ment 1 aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.

Claims (4)

1. Drückerelement zum Ersatz einer Klinke für eine herkömmliche Türdrückergarnitur, welches nur gegen die Wirkung einer Feder, betätigbar ist, wobei die Garnitur aus einem Vierkant besteht an dessen Enden jeweils ein Drückerelement aufgesteckt und an diesem befestigt ist, und wobei der Vierkant mit einem vorgespannten Riegel zusam­ menwirkt, der im geschlossenen Zustand der Tür in eine Ausnehmung im Zargenbereich greift, wobei das Drückerelement (1) aus einem Hülsenkörper (4) mit einem angeformten Kragen (13) zum Hinter­ greifen besteht, und der Hülsenkörper auf dem Vierkant (2) steck- und daran festlegbar ist, und wobei stirnseitig auf dem Hülsen­ körper (4) ein Knauf (6) angeordnet ist, der in einer Losstellung verdrehbar und gegen die Wirkung der Feder in eine Raststellung zur Betätigung des Vierkantes (2) drückbar ist.
2. Drückerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (6) eine Bohrung (9) aufweist, wobei im Boden (10) der Bohrung (9) eine Nut (11) eingeformt ist, die bei Drücken des Knaufes (6) mit einer am Hülsenkörper (4) angeformten Nabe (12) korrespondiert.
3. Drückerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (6) eine Zentralbohrung (14) aufweist, in der ein Verbin­ dungsstift (16) zur Verbindung mit dem Hülsenkörper (4) angeord­ net ist.
4. Drückerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückerelement (1) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
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