DE1995516U - Guertel. - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C66/00—General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
- B29C66/40—General aspects of joining substantially flat articles, e.g. plates, sheets or web-like materials; Making flat seams in tubular or hollow articles; Joining single elements to substantially flat surfaces
- B29C66/41—Joining substantially flat articles ; Making flat seams in tubular or hollow articles
- B29C66/43—Joining a relatively small portion of the surface of said articles
- B29C66/432—Joining a relatively small portion of the surface of said articles for making tubular articles or closed loops, e.g. by joining several sheets ; for making hollow articles or hollow preforms
- B29C66/4324—Joining a relatively small portion of the surface of said articles for making tubular articles or closed loops, e.g. by joining several sheets ; for making hollow articles or hollow preforms for making closed loops, e.g. belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/0209—Wet presses with extended press nip
- D21F3/0218—Shoe presses
- D21F3/0227—Belts or sleeves therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/10—Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/709—Articles shaped in a closed loop, e.g. conveyor belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29L2031/709—Articles shaped in a closed loop, e.g. conveyor belts
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Heribert Schulten, 415 Krefeld, üntergath 194
Gürtel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gürtel od.dgl., der aus
einem relativ kicken Material gefertigt ist und bei dem dis
Längskanten durch Umklappen der Seitenstreifen eines gegenüber dem fertigen Gürtel breiteren Με terialstreif ens, vorzugsweise
von etwa der doppelten Gürtelbreite, auf die Rückseite des
Gürtels gebildet .sind. Die Befestigung der umgeklappten Seitenstreifen
erfolgt in der Regel durch Klebung. Als Material findet Kunststoff, insbesondere thermoplastischer Kunststoff sowie
Leder oder Lederersatz Verwendung,
Nachteilig ist boi Gürteln dieser Art. daß an ilen
des Gürtels erhebliche Spannungen auftreten, die bestrebt sindy
das Gürtelband in den ursprünglichen flachen Zustand zurücksubiegen.
Vielfach führen die Spannungen am?h zu Rissen in d©n
Längskanten, Nachteilig ist ferner, daß die -auftretenden
PA461607*-6.8.68
PATENTANWÄLTE ^
4-15Ο Krefeld · Moerser Straße lii-O · Fernruf CO 21 51) 2 O4- 69
Datum: 5.8.1968
Dsutsoha Bank AG 1O3/152S Kfo'elä · r scheck
Spannungen meistens so groß sind, daß eine Verklebung der umgeklappten
Seitenstreifen auf der Rückseite des Gürtels nicht ausreicht. Vielmehr ist es erforderlich, einen zusätzlichen
Halt durch Steppnähte !herbeizuführen. Sofern für die Gürtel
thermoplastisches Material verwendet wird, was zu einem überwisgsndsn
Seil der Fall ist, müssen derartige Steppnähte unbe=
dingt vorgesehen werden, da die Wärmeeinfluß, beispielsweise an heißen Sommertagen, die Verklebung sich noch leichter löst.
Nachteilig ist auch, daß sich schmale Gürtel in dieser Art nicht herstellen lassen, da die Klebefläche auf der Rückseite nicht
groß genug ist.
Andererseits haben solche Gürtel -jedeek den Verteilf außerordent=
lieh einfach und daher wohlfeil hergestellt werden zu können. Dies geschieht in der Regel so, daß die Materialstreifen von
etwa der doppelten Gürtelbroite auf ihrer Unterseite mit einem
Kleber versehen und dann in eine Umlegevorrichtung geführt werden. In dieser Umlegevorrichtung wird der flache Materialstreifen
schlauchförmig geformt. Anschließend gelangt dieser schlauchförmige Streifen in eine Andrückvorrichtung. Hierbei findet infolge
des Flachdrückens des Schlauches die Verklebung der innenliegenden,
mit Kleber beschichteten Seiten statt. Fach Verlassen der Andrückvorrichtung wird das flache Band auf die benötigte Länge abgeschnitten
und kann dann zu fertigen Gürtel, Tragriemen odesr älmlichen Produkten weiter- ver-ar-b eitet werden, in dem die noch
erforderlichen Verschlußeinrichtungen angebracht werden·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gürtel, OJragrieraen od. dgl. zu schaffen, der so gestaltet ist, daß
die nachteiligen Spannungen an den längskanten des fertigen Gürtels vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die UmTcI applinien
in dem Materialatreifen zur Fertigung des Gürtels als eine in der Oberseite des Streifens ausgesparte Nut ausgebildet sind.
Vorzugsweise sollen dabei die Nuten wenigstens zwei Drittel der Materialstärke tief sein. Auf diese Weise wird erreicht,
änß die Materialstärke an der Umklapplinie relativ dünn ist, so daß nennenswerte Spannringe ι nicht auftreten können.
Nach eines weiteres Kesksäl ctsr BrfincLung soll «is Nut s
keilförmigen Querschnitt besitzen. Das hat den Verteil, daß
nach dem Umklappen die Längokanten ein ansprechendes dachartiges
Profil erhalten.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Oberkanten der Nuten ^abgerundet ausgebildet siKid. Dag führt dazu, daß die Längskanten
des Gürtels fließend in die Ober- und Unterseite des Gürtels übergehen und keine scharfen Eanten gebildet werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß bei thermoplastischem Material zur Fertigung der Gürtel die Nuten unter Hitzeeinwirkung
eingeprägt sind. Eine solche Prägung hat den Vorteil- daS? im
Gegensatz zu einem Einschneiden der Nuten, keine das Material
verletzende 3?ehli3chnitte auftreten können und im übrigen die
Nutenwandungen eine saubere glatte Beschaffenheit, das Aussehen in keiner Weise? beeinträchtigend, erhalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 den Iate:eialstreifen zur Fertigung eines Gürtels im
Querschnitt und
Mg. 2 den fertigen Gürtel, ebenfalls im Querschnitt.
Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Materialstreifen aus einem
relativ dicken Material weist zwei parallel zueinander verlaufende Buten 2 von keilförmigem Querschnitt auf* die in seine Oberfläche
3 eingeschnitten oder eingeprägt sind. Dia Unterseite des Streifens 1 ist mit einer Klebeschicht 4 bedeckt. Zur Herstellung
de« fertigen Gürtels 5 (Pig. 2) werden die durch die
Nuten 2 gebildeten Seitenstreifen 6 auf die Rückseite umgeklapp-t
,und durch den Klebestreifen 4 mit dem Mittelstück 7 verklebt. ~i)urch die keilförmige Ausbildung der Nuten 2 werden dabei dachartige
Längskanten 8 gebildet, Wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, die Oberkanten 2a der Nuten 2 abgerundet ausgebildet
werden, erhält man, wie aus Pig. 2 ersichtlich, keine scharfen Kanten sondern einen fließenden Übergang der Längskanten 8 in
die Oberfläche 3.
Claims (6)
1. Gürtel aus einem relativ dicken Material, dessen längskanten durch Umklappen der Seitenstreifen eines gegenüber dem fertigen
Gürtel breiteren Materialstreifens, vorzugsweise von der etwa doppelten Gürterbreite, auf die Rückseite de3 Gürtels gebildet
wird, "iadurch gekennzeichnet, daß die Umklapplinien in dem
Materialstreifen (1) zur Fertigung des Gürtels (5) als in der Oberseite (3) des Streifens (1) ausgesparte Nuten (2) ausgebildet
sind.
2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (2) wenigstens zwei Drittel der Materialstärke tief sind.
3. Gürtel näeia Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (2) von keilförmigem Querschnitt sind.
4. Gürtel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (2a) der Nuten (2) und/oder die Böden (2b) der
Nuten (2) abgerundet ausgebildet sind.
5. Gürtel nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet^ daß die
t*__JL. /rt\ _J . U. i. _ J Λ
JIUI/SU \CJ BJXigCpJTiig ii SJ-JIU.
6. Gürtel naoh Anspruch 5, dadurch, gekennzeiclmelj.i daß bei
thermoplastiscfoem Material die Nuten (2)ife unter Hitzeeinwirkung
eingeprägt sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995516U DE1995516U (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Guertel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995516U DE1995516U (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Guertel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995516U true DE1995516U (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=33315966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995516U Expired DE1995516U (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Guertel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995516U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004009525A1 (de) | 2002-07-18 | 2004-01-29 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren der heterogen katalysierten gasphasen-partialoxidation wenigstens einer organischen verbindung |
WO2011086205A1 (es) | 2010-01-14 | 2011-07-21 | Gamesa Innovation & Technology, S.L. | Elemento para izado de pala y método seguido |
WO2012163931A1 (de) | 2011-06-03 | 2012-12-06 | Basf Se | Wässrige lösung, enthaltend acrylsäure und deren konjugierte base |
-
1968
- 1968-08-06 DE DE1995516U patent/DE1995516U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004009525A1 (de) | 2002-07-18 | 2004-01-29 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren der heterogen katalysierten gasphasen-partialoxidation wenigstens einer organischen verbindung |
WO2011086205A1 (es) | 2010-01-14 | 2011-07-21 | Gamesa Innovation & Technology, S.L. | Elemento para izado de pala y método seguido |
US9068555B2 (en) | 2010-01-14 | 2015-06-30 | Gamesa Innovation & Technology, S. L. | Element for lifting the blade and method followed |
WO2012163931A1 (de) | 2011-06-03 | 2012-12-06 | Basf Se | Wässrige lösung, enthaltend acrylsäure und deren konjugierte base |
US9150483B2 (en) | 2011-06-03 | 2015-10-06 | Basf Se | Aqueous solution comprising acrylic acid and the conjugate base thereof |
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