DE19954913A1 - Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugrädern für NutzfahrzeugeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/00—Making other particular articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21H1/10—Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length rims for pneumatic tyres
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge mit einer einteiligen Steilschulterfelge und einer Radschüssel, wobei das Herstellen der Steilschulterfelge die Schritte Herstellen eines geschlossenen Rings durch Runden und Zusammenschweißen der Enden eines Blechstreifens und Profilieren des Rings durch Profilrollen zu einer Vorfelge aufweist, wobei beim Profilieren eine Vorfelge mit äußerem und innerem Folgenhorn, einer Steilschulter und einem Felgentiefbett mit äußerer Bettflanke, innerer Bettflanke und Tiefbettboden gebildet wird. In einem anschließenden Verfahrensschritt wird, vorzugsweise nachdem die derart hergestellte Vorfelge mit der Radschüssel verschweißt wurde, die Felgenbreite durch Drückwalzen wenigstens einer der Bettflanken vergrößert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich Fahrzeugräder herstellen, deren einteilige Felgen Felgenbreiten aufweisen, die für Breitreifen geeignet sind. Die so hergestellten Räder mit Breitfelgen werden anstelle von Zwillingsrädern an den Antriebsachsen von Nutzfahrzeugen angebracht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fahr
zeugrädern für Nutzfahrzeuge mit einer einteiligen Steil
schulterfelge und einer Radschüssel.
Das Herstellen von Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge umfaßt in
der Regel drei Teilverfahren, nämlich das Herstellen der Steil
schulterfelgen, das Herstellen der Radschüssel und als drittes
Teilverfahren das Verschweißen der Radschüssel und der Steil
schulterfelge. Wie bei Herstellverfahren für Personenkraftfahr
zeuge bekannt, können Radschüssel und Felge in einer Fertigungs
straße weitestgehend automatisch zusammengebaut werden. Da bei
den Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge in den Abmessungen größere
Unterschiede bestehen, werden die Fertigungsstraßen für Nutz
fahrzeugräder häufig variabler ausgelegt. Für das Verschweißen
wird dann die Felge direkt aus dem Herstellungsprozeß entnommen,
während die Schüssel von einem Zwischenlager zugeführt wird.
Das Herstellen der Steilschulterfelge umfaßt jeweils die Schrit
te
- a) Herstellen eines geschlossenen Rings durch Runden und Zusammenschweißen der Enden eines Blechstreifens und
- b) Profilieren des Rings mit einer Steilschulterfelgenkon tur durch Profilrollen, wobei beim Profilieren eine Fertigfelge mit wenigstens äußerem und innerem Felgen horn, äußerer und innerer Steilschulter und Felgentief bett mit äußerer Bettflanke, innerer Bettflanke und Tiefbettboden gebildet wird.
Als Ausgangsmaterial für die Felgen dienen von einem Bandstahl
abgelängte Blechstreifen, deren Abmessungen von der gewünschten
Maulweite der Felgen und deren Durchmesser und den mit den vor
handenen Maschinen zu verarbeitenden Felgenbreiten abhängt. Die
abgelängten Blechstreifen werden mit den vorgenannten Arbeits
schritten einschließlich eines Kalibrierschrittes zu fertig ge
formten Felgen (Fertigfelgen) profiliert und in einem anschlie
ßenden Arbeitsschritt mit der Radschüssel verschweißt.
Die Abmessungen einteiliger, d. h. nicht aus mehreren Teilen zu
sammengeschweißter Felgen, die mit den in den Fertigungsstraßen
vorhandenen Maschinen und Werkzeugen hergestellt werden können,
sind begrenzt. Die Entwicklung und der Marktbedarf bei Fahrzeu
grädern für Nutzfahrzeuge geht dahin, an den Antriebsachsen der
Fahrzeugräder statt der bisher üblichen Zwillingsräder entspre
chend breitere Einzelräder, also Fahrzeugräder für Nutzfahrzeuge
mit Steilschulter-Breitfelge, einzusetzen, deren Herstellung auf
den vorhandenen Maschinen jedoch Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von
Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge zu schaffen, das eine kosten
günstige Produktion von Steilschulterfelgen für Breitreifen er
möglicht, so daß dem Bedürfnis des Marktes Rechnung getragen
werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß nach
dem Profilieren einer Vorfelge durch Abstreckdrücken wenigstens
einer der Bettflanken der Vorfelge die Felgenbreite vergrößert
wird. Durch diesen Verfahrensschritt ist es möglich, Fahrzeugrä
der für Breitreifen nahezu beliebiger Maulweiten herzustellen,
ohne daß die in den Fertigungsstraßen vorhandenen Maschinen und
Werkzeuge zum Herstellen der Steilschulterfelgen durch entspre
chende Maschinen und Werkzeuge mit Abmessungen für größere Fel
genbreiten ersetzt werden müssen. Durch das Abstrecken der Vor
felgen auf die gewünschte Breite wird außerdem eine Gewichtsop
timierung erzielt, so daß durch das erfindungsgemäße Verfahren
zugleich das Bestreben nach gewichtsreduzierten Fahrzeugrädern
erfüllt wird. Durch das Abstreckdrücken entsteht ein spannungs
optimiertes Fahrzeugrad, das in Bereichen geringerer Beanspru
chung einen angepaßt niedrigeren Materialquerschnitt und eine
höhere Materialfestigkeit aus der Kaltumformung erhält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Abstreck
drücken durch Drückwalzen, wobei weiter vorteilhaft beim Ab
streckdrücken bzw. Auswalzen die Materialstärke der abzustrec
kenden Bettflanke der Vorfelge um 40% bis 70% verringert werden
kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird die äußere Bettflanke abgestreckt, die das Ventil
loch enthalten kann. Vorteilhaft ist, wenn hierbei auch die äu
ßere Steilschulter erzeugt wird. Ferner ist es für diese Verfah
rensvariante günstig, wenn die Vorfelge beim Profilieren zwi
schen der äußeren Bettflanke und dem Tiefbettboden einen Vorwin
kel erhält, der kleiner als der Normwinkel der Steilschulter
ist, so daß das nachfolgende Abstreckdrücken erleichtert wird.
Bei einem besonders bevorzugten Verfahren wird die beim Profi
lieren profilierte Vorfelge mit der Radschüssel verschweißt, be
vor die Felgenbreite durch Abstreckdrücken zumindest der Bett
flanke vergrößert wird. Diese Reihenfolge der Verfahrensschritte
hat den Vorteil, daß ohne zusätzliche Maßnahmen eine größere
Laufgenauigkeit an der breiteren, abgestreckten Felgenseite und
eine höhere Laufgenauigkeit mit Bezug zur Radschüssel erzeugt
wird, da Radschüssel und Steilschulterfelge bereits fest mitein
ander verbunden sind und die maßhaltige Lage zwischen diesen
beiden Radteilen durch das Abstreckdrücken beeinflußt werden
kann. Alternativ können Felge und Radschüssel auch miteinander
verschweißt werden, nachdem die Felgenbreite durch Abstreck
drücken vergrößert wurde.
Zur Erhöhung der Radfestigkeit wird bevorzugt, daß bei dem er
findungsgemäßen Verfahren die Radschüssel mit Preßsitz in die
Vor- oder Fertigfelge eingepaßt wird. Die Anbindung bzw. das
Verschweißen von Radschüssel und Steilschulterfelge kann vor
zugsweise in einem stärker dimensionierten Bereich des Tief
betts, vorzugsweise in einem nicht abgestreckten Bereich des
Tiefbetts erfolgen.
Ferner kann beim Herstellen des geschlossenen Rings als Aus
gangsmaterial ein Blechstreifen mit konstanter Materialstärke
vorteilhaft Verwendung finden, da eine spannungs- und gewichts
optimierende Querschnittsreduzierung durch das Abstreckdrücken
erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun beispielhaft unter Be
zugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch den erfindungsgemäßen Verfahrens
schritt des Abstreckens; und
Fig. 2 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stelltes Fahrzeugrad für Breitreifen.
Fig. 1 zeigt beispielhaft den erfindungsgemäßen Verfahrens
schritt des nachträglichen Abstreckdrückens der schraffiert dar
gestellten Steilschultervorfelge 1 eines insgesamt mit 10 be
zeichneten Fahrzeugrades für ein Nutzfahrzeug. Die Verfahrens
schritte, die zur Herstellung der schraffiert dargestellten
Steilschultervorfelge 1 geführt haben, sind, wie eingangs be
reits erläutert, zuerst Herstellen eines geschlossenen Rings
durch Runden und Zusammenschweißen der Enden eines ebenen, abge
längten Blechstreifens und anschließend Profilieren des Rings
zu einer Vorfelge durch Profilrollen. Beim Profilrollen wird in
der Felgenkontur ein äußeres Felgenhorn 2, ein inneres Felgen
horn 3, eine innere Steilschulter 4 sowie ein Tiefbett 5 mit
Tiefbettboden 6, innerer Bettflanke 7 und äußerer Bettflanke 8
ausgebildet. Es wird also eine Vorfelge 1 erzeugt, deren äußere
Bettflanke 8 in einem Winkel von 10° zur horizontalen Ausrich
tung des Tiefbettbodens 6 geneigt ist und die sich bis zum äuße
ren Felgenhorn 2 erstreckt. Die Vorfelge 1 hat über ihre gesamte
Breite im wesentlichen die gleiche Materialstärke D. Die schraf
fiert gezeigte Vorfelge 1 ist noch nicht fertiggestellt, da sie
u. a. keine äußere Steilschulter aufweist.
Nach der Herstellung der Vorfelge 1 wird diese in einem zweiten
Verfahrensschritt mit einer Radschüssel 9 verschweißt, wobei die
Radschüssel 9 mittels Preßsitz in den Tiefbettboden 6 der Vor
felge 1 eingepaßt wird. Mit Bezugszeichen 11 ist die Schweißnaht
zwischen Felge und Schüssel bezeichnet. Die in Fig. 1 schraf
fiert gezeigte Vorfelge 1 hat eine Maulweite (Abstand zwischen
den Felgenhörnern 2, 3), die der maximalen, mit den vorhandenen
Maschinen und Werkzeugen erzeugbaren Felgenbreite entspricht.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird nun die schraffiert
dargestellte Vorfelge 1 zu der in der linken Hälfte der Fig. 1
unschraffiert dargestellten Steilschulterfertigfelge 1' für
Breitreifen abgestreckt. Das Abstreckdrücken erfolgt vorzugswei
se durch Drückwalzen. Da die notwendigen Arbeitsschritte zum
Drückwalzen bekannt sind, wird hier auf eine Erläuterung ver
zichtet. Die äußere Bettflanke 8' erhält durch das Abstreck
drücken eine Materialstärke D', die um ca. 40% bis 70% geringer
als die Ausgangsmaterialstärke D ist. So kann beispielsweise das
Ausgangsmaterial eine Materialdicke D von 9,5 mm aufweisen, wäh
rend die Materialstärke D' der Bettflanke 8' nur noch eine Mate
rialstärke von 5,5 mm hat. Beim Abstreckdrücken der Bettflanke 8
zur Bettflanke 8' wird gleichzeitig die äußere Steilschulter 12
erzeugt. Beide Steilschultern 4, 12 erhalten eine Schulternei
gung von 15°.
In Fig. 2 ist das mittels des erfindungsgemäßen Herstellungsver
fahrens hergestellte Fahrzeugrad 10' mit abgestreckter äußerer
Bettflanke 8' dargestellt. Solche Abschnitte des Fahrzeugrades
10 nach Fig. 1, die von dem Verfahrensschritt des Abstreck
drückens nicht beeinflußt werden, sind in Fig. 2 mit dem selben
Bezugszeichen versehen. Es ist ersichtlich; daß sich das Ab
streckdrücken der äußeren Bettflanke 8' beim Fahrzeugrad 10'
auch in einer Querschnittsverminderung im Tiefbettboden 6' und
in einer Längsstreckung des Tiefbettbodens 6' ausgewirkt hat.
Die äußere Felgenschulter 12, die bei der Steilschulterfelge 1
noch nicht ausgebildet war und erst beim Abstreckdrücken erzeugt
wurde, hat ebenfalls keine konstante Materialstärke, sondern
verjüngt sich zur Felgenbreitenmitte hin auf die Materialstärke
D' der äußeren Bettflanke 8'. Die äußere Bettflanke 8' wird nach
dem Abstreckdrücken mit einem Ventilloch 13 versehen und hat in
abgestrecktem Zustand einen Neigungswinkel zum Tiefbettboden 6',
der in Abhängigkeit von der Felgenbreite variiert.
Es versteht sich, daß das in Fig. 2 dargestellte Endprodukt des
erfindungsgemäßen Herstellverfahrens nur ein Ausführungsbeispiel
für ein mit dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren erzeugbares
Fahrzeugrad mit verbreiterter Felgenbreite ist. Falls nur eine
geringe Abstreckung zur Felgenbreitenvergrößerung notwendig ist,
kann z. B. die äußere Steilschulter auch vor dem Abstrecken in
der Vorfelge ausgebildet werden. Das Abstrecken kann auch an der
inneren Bettflanke erfolgen. Auch der Tiefbettboden könnte ggf.
seinen konstanten Materialquerschnitt beibehalten. Ferner kann
das Verschweißen zwischen Radschüssel und Steilschulterfelge
auch nach dem Abstrecken erfolgen, auch wenn das vor dem Ab
strecken erfolgte Verschweißen zu einer höheren Rundlaufgenauig
keit des Fahrzeugrades 10' aufgrund der optimierten Ausrichtung
zwischen Steilschulter 8' und Radschüssel 9 führt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeu
ge mit einer einteiligen Steilschulterfelge und einer Rad
schüssel, wobei das Herstellen der Steilschulterfelge die
Schritte aufweist:
- a) Herstellen eines geschlossenen Rings durch Runden und Zusammenschweißen der Enden eines Blechstreifens und
- b) Profilieren des Rings durch Profilrollen zu einer Vor felge, wobei beim Profilieren wenigstens äußeres und inneres Felgenhorn, eine Steilschulter und ein Felgen tiefbett mit äußerer Bettflanke, innerer Bettflanke und Tiefbettboden gebildet werden,
- a) Abstreckdrücken wenigstens einer der Bettflanken der Vorfelge nach dem Profilieren (b)) zum Vergrößern der Felgenbreite.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstreckdrücken durch Drückwalzen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Abstreckdrücken oder Drückwalzen die Materialstärke
der abgestreckten Bettflanke der Vorfelge um 40% bis 70%
verringert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Bettflanke abgestreckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Abstreckdrücken bzw. Drückwalzen eine äußere Steilschulter
erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorfelge beim Profilieren (b) zwischen der
äußeren Bettflanke und dem Tiefbettboden einen Vorwinkel er
hält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem Abstreckdrücken (c) die beim Profilie
ren (b) profilierte Vorfelge mit der Radschüssel verschweißt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radschüssel mit Preßsitz in die Vorfelge
eingepaßt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radschüssel im Tiefbett, vorzugsweise in
einem nicht abgestreckten Abschnitt des Tiefbetts ange
schweißt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Herstellen (a) des Rings ein Blechstrei
fen mit konstanter Materialstärke verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154913 DE19954913A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154913 DE19954913A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954913A1 true DE19954913A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7929104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154913 Withdrawn DE19954913A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugrädern für Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954913A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103586344A (zh) * | 2013-10-23 | 2014-02-19 | 沈阳黎明航空发动机(集团)有限责任公司 | 一种无凹模胀形模具及其制造方法 |
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DE2651458A1 (de) * | 1976-11-11 | 1978-05-18 | Bohner & Koehle | Verfahren zum herstellen von insbesondere ungeteilten felgen |
DE4498312T1 (de) * | 1993-10-27 | 1996-10-17 | Hayes Wheel Int Inc | Verfahren zum Herstellen einer Felge für ein Fahrzeugrad |
-
1999
- 1999-11-16 DE DE1999154913 patent/DE19954913A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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CN103586344B (zh) * | 2013-10-23 | 2015-09-16 | 沈阳黎明航空发动机(集团)有限责任公司 | 一种无凹模胀形模具及其制造方法 |
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