DE19953626B4 - Schläger für Ballspiele - Google Patents

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Abstract

Schläger (30) für Ballspiele mit einem einen Schlägerkopf (32), einen Herzbereich (34) und einen Griffabschnitt (36) aufweisenden Rahmen, wobei ein den Rahmen bildendes Profil an verschiedenen Rahmenpositionen entsprechend den dort auftretenden Hauptbeanspruchungsarten verschiedene Querschnittsformen aufweist, die an die jeweiligen Beanspruchungsarten angepaßte Widerstandsmomente haben, wobei im Bereich zwischen vier und sechs Uhr und/oder am Herzbereich (34) des Schlägers (30) mindestens ein höckerartiges Versteifungselement (51, 53) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schläger für Ballspiele, insbesondere einen Tennisschläger, mit einem Rahmen bzw. Schlägerkopf zur Aufnahme der Bespannung, einem an den Rahmen anschließenden Herzbereich und einem Handgriff bzw. Griffabschnitt.
  • Generell zwingt ein auf die Bespannung des Schlägers treffender Ball den Spannrahmen aus seiner Längsachse und führt zu einer Verschlechterung der Zielgenauigkeit. Eine solche Auslenkung des Spannrahmens ist für die Richtung eines gespielten Balles mit verantwortlich. Dabei können über die gesamte Länge eines Spielfelds Abweichungen von bis zu einem Meter von der gewünschten Fluglinie des Balles auftreten. Die Schlagpräzision bekannter Tennisschläger läßt somit erheblich zu wünschen übrig.
  • Die DE-A-34 34 956 und US-A-4 664 380 schlagen einen Schläger vor, bei dem die Resonanzfrequenz des am Handgriff festliegenden bespannten Schlägers näherungsweise der Zeitdauer entspricht, in welcher der Ball mit der Bespannung in Berührung ist. Dabei soll die Eigenfrequenz des Schlägers mit der Erregerfrequenz des Balles im wesentlichen übereinstimmen. Als besonders günstige Form für den Schläger wird dabei angesehen, wenn der Schläger in seiner Herzzone die größte Höhe aufweist und sich sowohl zum Handgriff als auch zum Schlägerkopf, also in beide Richtungen der Längsachse, verjüngt, wobei bevorzugt die größte Höhe in einem beiderseits der Herzzone verlaufenden Bereich gleichbleibend ist. Der Querschnitt des den Spannrahmen bildenden Profilstabes ist im wesentlichen rechteckig mit sich ändernder Höhe.
  • Die DE-A-39 10 871 zeigt einen Schläger für Ballspiele mit einem hohlen rohrförmigen Rahmen, der einen Kopf, einen Hals und einen Schaft bildet und einen Griff trägt. Der Rahmen hat in einer zur Bespannungsebene senkrechten Richtung eine Querschnittshöhe, die vom unteren Ende des Halses zum Ende des Kopfes gleichförmig zunimmt, so daß die Steifigkeit des Rahmens mit zunehmendem Abstand vom Griff wächst. Diese Anordnung, bei der der Rahmen am oberen Ende des Griffs am biegsamsten ist, soll den Winkel vermindern, um den die Bespannungsebene beim Schlagen eines Balles ausgelenkt wird und soll stoßdämpfend wirken.
  • Die US-A-5 810 683 beschreibt einen Sportschläger, insbesondere einen Tennisschläger, mit einer sich um den Umfang des Spannrahmens ändernden Querschnittsform. Der sich von der Spitze des Schlägerkopfs aus erstreckende größere Teil des Umfangs des Spannrahmens weist einen aerodynamischen, d.h. einen im wesentlichen ovalen Querschnitt auf. Der sich vom Griffabschnitt aus erstreckende Teil des Rahmens hat ein rechteckiges Querschnittsprofil, wobei die beiden Profile auf den beiden Seiten durch je einen Übergangsabschnitt miteinander fließend verbunden sind. Der Übergangsabschnitt zwischen den beiden Querschnittsprofilen befindet sich in der Nähe des Herzbereichs und erstreckt sich in einem Bereich von höchstens 15% der gesamten Schlägerlänge.
  • Die US-A-5 312 102 beschreibt einen Tennisschläger mit einem Kopfbereich, dessen Rahmenprofil an verschiedenen Stellen unterschiedliche Querschnittsformen aufweist. Im Bereich zwischen zwei und fünf Uhr sowie zwischen sieben und zehn Uhr ist das Rahmenprofil im wesentlichen oval, während zwischen zehn und zwei Uhr sowie zwischen fünf und sieben Uhr das Querschnittsprofil annähernd kreisrund ist. Dabei wird das kreisrunde Profil aus zwei Halbkreisprofilen gebildet.
  • Die DE-U-92 05 164 offenbart einen Schläger mit einem Rahmen mit zwei Abschnitten mit unterschiedlichen Querschnitten. Dabei ist das Querschnittsprofil im unteren, an den Griff anschließenden Abschnitt kreisförmig und im oberen Bereich elliptisch mit einem verhältnismäßig flachen Querschnitt im äußersten Kopfbereich des Schlägers ausgebildet.
  • Die DE-A-41 16 901 betrifft einen Tennisschläger, dessen Umfangslänge der Querschnitte und Querschnittsformen sich im Bereich des Schlägerkopfes verändern. Dabei ist das Querschnittsprofil im Bereich der Seiten des Kopfbereichs des Schlägers im wesentlichen trapezförmig. Im Bereich des freien Endes des Kopfbereichs geht diese Querschnittsform allmählich in einen runden Querschnitt über. Im Herzbereich des Schlägers ist die Querschnittsform im wesentlichen oval.
  • Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Schlägern ist die optimale Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht des Schlägers jedoch bei weitem nicht erfüllt, so daß die Treffsicherheit und die Handhabbarkeit dieser bekannten Schläger weiterhin zu wünschen übrig lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiter verbesserten Schläger, insbesondere einen verbesserten Tennisschläger zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, abhängig von den an der jeweiligen Rahmenposition des Schlägers auftretenden Beanspruchungen, wie z.B. Biegung und Torsion, die für die diesbezügliche Beanspruchungsart optimalen Rahmenquerschnittsprofile vorzusehen. Beispielsweise hat es sich gezeigt, daß für Torsionsbeanspruchungen eine geeignete Querschnittsform für das Rahmenprofil ein Kreisquerschnitt ist, während für Biegebeanspruchungen beispielsweise ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil für den Schlägerrahmen geeignet ist. Ferner weist der erfindungsgemäße Schläger im Bereich zwischen vier und sechs Uhr und/oder am Herzbereich mindestens ein höckerartiges Versteifungselement auf. Vorzugsweise sind zwei oder mehr (z.B. vier) Versteifungselemente paarweise gegenüberliegend, d.h. achsensymmetrisch zur Längsachse des Schlägers, vorgesehen.
  • Durch die Anpassung des Querschnittsprofils je nach Beanspruchungsart an der jeweiligen Rahmenposition im Schlägerkopf erreicht der erfindungsgemäße Schläger bei gleichzeitig geringem Gewicht, von z.B. weniger als 200g für einen Tennisschläger, eine optimale Festigkeit und Handhabbarkeit. Ferner ist es bevorzugt, auch im Herzbereich bzw. im Schaftbereich des erfindungsgemäßen Schlägers eine an die Beanspruchungsart optimal angepaßte Querschnittsform des Rahmenprofils an der jeweiligen Position vorzusehen. Dadurch können die Handhabbarkeit und die Spieleigenschaften des erfindungsgemäßen Schlägers weiter erhöht werden.
  • Darüber hinaus kann es bevorzugt sein, den Schläger am Kopfende schmäler, d.h. mit niedrigerer Bauhöhe auszubilden.
  • Nachstehend wird der erfindungsgemäße Schläger anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Tennisschlägers vom Stand der Technik; 2 eine Seitenansicht des Tennisschlägers von 1;
  • 3 eine vergrößerte Teil-Vorderansicht einer Hälfte einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers;
  • 4a bis 4t Schnittdarstellungen der Querschnittsprofile entlang der in 3 eingezeichneten Schnittverläufe;
  • 5 eine vergrößerte Teil-Vorderansicht einer Hälfte einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers, ähnlich Figur 3, wobei die Achsverhältnisse der Querschnittsprofile an den jeweiligen Schnittstellen angegeben sind;
  • 6 eine schematische Vorderansicht einer vereinfachten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers;
  • 7 eine Schnittdarstellung des Querschnittsprofils entlang der Linie VII-VII von 6;
  • 8 eine Schnittdarstellung des Querschnittsprofils entlang der Linie VIII-VIII von 6;
  • 9 eine Schnittdarstellung des Querschnittsprofils entlang der Linie IX-IX von 6;
  • 10 eine Schnittdarstellung des Querschnittsprofils entlang der Linie X-X von 6;
  • 11 eine Schnittdarstellung des Querschnittsprofils entlang der Linie XI-XI von 6;
  • 12 eine Schnittdarstellung des Querschnittsprofils entlang der Line XII-XII von 6.
  • In den 1 und 2 ist ein herkömmlicher Tennisschläger 2 in Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Dieser Tennisschläger 2 weist einen im wesentlichen ovalen Schlägerkopf 4, einen Herzbereich 6 und einen Griffabschnitt 8 auf. Im Kopfbereich 4 des Schlägers 2 ist üblicherweise eine Vertiefung 10 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Verschleißrahmens bzw. Kopfbandes vorgesehen. Der Herzbereich 6 des Schlägers ist im wesentlichen der Verbindungsbereich zwischen dem Kopfbereich 4 und dem Griffabschnitt 8 und weist beispielsweise, wie in 1 dargestellt, eine Öffnung 12 auf. Diese Öffnung ist nicht zwingend erforderlich. Ist sie jedoch ausgebildet, so wird sie von zwei Seitenabschnitten 14 und 16 sowie einem Verbindungsabschnitt bzw. einer Brücke 18 im Kopfbereich 4 des Schlägers 2 gebildet. Aus Festigkeitsgründen kann zwischen den beiden Seitenbereichen 14 und 16 des Herzbereichs 6 ein zweites Verbindungselement 20 vorgesehen sein.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte herkömmliche Tennisschläger 2 ist aus einem Formprofil mit im wesentlichen konstanten Abmessungen, abgesehen von der Vertiefung 10, ausgebildet. Die Querschnittsform bzw. die Querschnittsabmessungen des den Schlägerrahmen bildenden Profils sind vom Seitenbereich 14 des Herzbereichs 6 um den Kopfbereich 4 und zum Seitenbereich 16 im wesentlichen konstant und oval oder rechteckig. Lediglich im Aufnahmebereich des Verbindungselements 18 weist der Schläger 2 verstärkte Querschnittsabmessungen auf.
  • In die in 1 dargestellte Vorderansicht des Tennisschlägers 2 ist im Kopfbereich 4 ein Zifferblatt einer herkömmlichen Uhr eingezeichnet, um nachstehend den erfindungsgemäßen Schläger leichter unter Bezugnahme auf die jeweilige Umfangsposition am Kopfbereich 4 des Schlägers in Verbindung mit der entsprechenden Uhrzeit beschreiben zu können. Beispielsweise entspricht also zwölf Uhr einem äußersten Kopfende 22 des in 1 dargestellten Schlägers.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlägers 30 ist in den 3 bis 5 dargestellt. Der erfindungsgemäße Schläger 30 entspricht in seinem Grundaufbau im wesentlichen einem herkömmlichen Tennisschläger, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Das bedeutet, daß auch der erfindungsgemäße Schläger 30 einen Kopfbereich 32, einen Herzbereich 34 und einen Griffabschnitt hat. Der Herzbereich 34 des erfindungsgemäßen Schlägers 30 kann auch entgegen der in 3 dargestellten Ausführungsform ohne Öffnung 38 ausgebildet sein, d.h. der Griffabschnitt kann geschlossen bis zum Kopfbereich 32 verlaufen. Auch das Verbindungselement bzw. die Brücke 40 zwischen griffseitigen Endabschnitten 42 des Kopfbereichs 32 ist optional. Folglich kann der Herzbereich 34 auch nur aus Verlängerungen 46 der griffseitigen Enden 42 des Kopfbereichs 32, die sich zum Griffabschnitt hin erstrecken, gebildet sein.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, liegt dem erfindungsgemäßen Schläger 30 der Grundgedanke zugrunde, daß das den Rahmen bildende Profil entsprechend der an den einzelnen Rahmenpositionen auftretenden (Haupt-) Beanspruchungen verschiedene Querschnittsformen aufweist, die an die jeweiligen Beanspruchungsarten angepaßte Widerstandsmomente haben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tennisschlägers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß dieses Beispiel nicht als einschränkend oder ausschließliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu betrachten ist, sondern vielmehr die derzeit bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • Die in 3 dargestellte vergrößerte Teil-Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schlägers 30 dieser Ausführungsform zeigt lediglich eine Hälfte eines Kopfbereichs 32 und eines Herzbereichs 34. Die andere, nicht dargestellte Schlägerhälfte ist vorzugsweise symmetrisch dazu ausgebildet. Die in 3 eingezeichneten Schnittlinien a-a, b-b, c-c usw, durch den Querschnitt des Schlägerprofils sind im wesentlichen in einem Abstand von ca. 30 mm angeordnet. Lediglich im Herzbereich 34 des Schlägers sind die Schnitte n-n bis t-t in anderen Abständen entsprechend der dort auftretenden maximalen Beanspruchungen angeordnet. Die Querschnittsprofile entlang der einzelnen Schnitte der bevorzugten Ausführungsform des Schlägers 30 sind in den 4a bis 4t dargestellt. Die Höhe des erfndungsgemäßen Schlägerrahmens beträgt in der bevorzugten Ausführungsform vorzugsweise durchgehend etwa zwischen 20 und 35 mm, vorzugsweise 28,5 mm.
  • Die in 4a bis 4t dargestellten Querschnittsprofile sind mit der jeweiligen Querschnittsbreite an den einzelnen Schnittstellen bemaßt, so daß sich zusammen mit der konstanten bevorzugten Bauhöhe von 28,6 mm ein bestimmtes Achsenverhältnis der im wesentlichen elliptischen Querschnittsprofile einstellt. Dieses Achsenverhältnis ist jeweils unter den dargestellten Querschnittsprofilen an den einzelnen Schnittpositionen angegeben. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die einzelnen Achsenverhältnisse in 5 nochmals an den einzelnen Schnittstellen direkt angezeigt.
  • So ist beispielsweise an besonders stark biegebeanspruchten Bereichen des Schlägers im Bereich von etwa zwei Uhr bis vier Uhr, d.h. im Bereich zwischen den Schnitten g-g und l-l ein eher rechteckiges Querschnittsprofil mit einem Achsenverhältnis im Bereich von 1,93 bis 1,61 vorgesehen. Zur Aufnahme von Torsionsbeanspruchungen ist im wesentlichen ein kreisringförmiges Querschnittsprofil besonders gut geeignet. Ein derartiges Querschnittsprofil ist beispielsweise im Bereich von etwa halb fünf Uhr bis halb sechs Uhr, d.h. im Bereich der Schnitte n-n, o-o und p-p zu finden. Dort bewegt sich das Achsenverhältnis etwa im Bereich zwischen 1,05 und 1,32. Im Griff- und Herzbereich 34 des Schlägers ist wegen der dort auftretenden hohen Biegebeanspruchungen ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil, wie es z.B. in den 4q, 4r und 4s dargestellt ist, besonders bevorzugt. Bei einem eine Brücke 40 aufweisenden Schlägertyp ist jedoch aufgrund der durch die Brücke 40 gegebenen Versteifung auch eine andere Querschnittsform, z.B. Kreis- oder Ellipsenform möglich.
  • Im Bereich der Spitze des Schlägerkopfes, d.h. also im Bereich von zwölf Uhr bis etwa ein Uhr dreißig oder zwei Uhr, ist bevorzugt ein elliptisches Querschnittsprofil vorgesehen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Rahmenbreite zum äußersten Kopfbereich 50 des Schlägers 30 hin zu reduzieren, so daß sich hier besonders schlanke Rahmenformen gestalten lassen. Dies ist in den 4a bis 4f dargestellt. Das Achsenverhältnis im Bereich der Schnitte a-a bis f-f bewegt sich vorzugsweise zwischen 2,05 und 2,59. Zwischen den verschiedenen Querschnittsprofilen ist vorzugsweise jeweils ein kontinuierlicher Übergang vorgesehen.
  • Der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Schläger 30 stellt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Endung dar, diese ist jedoch nicht auf die in den 4a bis 4t und 5 angegebenen Achsenverhältnisse und Abmessungen beschränkt. Vielmehr können im Bereich der vorliegenden Erfindung diese Maße und Verhältnisse je nach Anwendungsfall variieren. So ist der in den 3 bis 5 beschriebene Schläger 30 beispielsweise ein Tennisschläger, für den diese Maße und Achsenverhältnisse besonders bevorzugt sind. Dem zuständigen Fachmann wird jedoch ohne weiteres auch klar sein, daß beispielsweise für einen Squashschläger andere Abmessungen und Achsenverhältnisse vorteilhaft sein können.
  • Wie vorstehend erläutert stellen die in den 4a bis 4t angegebenen Achsenverhältnisse lediglich bevorzugte Angaben dar. Diese Verhältnisse können in einem Bereich von ± 20% und besonders bevorzugt in einem Bereich von ± 10% variieren.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers 30 sind ferner im Bereich von etwa vier Uhr bis sechs Uhr bzw. im Herzbereich 34 eine oder mehrere höckerartige Wölbungen oder Verstärkungen vorgesehen. Gemäß den 3 bis 5 ist am Schnitt n-n und p-p jeweils eine höckerartige Wölbung 51 und 53 vorgesehen. Diese Auswölbungen 51 und 53 sind insbesondere zur Aufnahme besonders hoher, an diesen Stellen auftretenden Beanspruchungen ausgebildet. In diesem gewölbten Bereich nähert sich das Achsverhältnis eins an, d.h. das Querschnittsprofil ist annähernd abgerundet quadratisch. Obwohl es bevorzugt ist, etwa in der Nähe des Herzbereichs 34 des erfindungsgemäßen Schlägers 30 zwei derartige höckerartige Versteifungselemente vorzusehen, sind diese lediglich optional. Vorteilhaft ist es jedoch, in diesem Bereich mindestens einen dieser Höcker, vorzugsweise zwei oder mehr vorzusehen.
  • Im folgenden wird auf die 6 bis 12 Bezug genommen. Dort wird eine vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers 30 beschrieben.
  • Eine beispielsweise gegenüber Torsionsbeanspruchungen besonders angepaßte Querschnittsform ist ein im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmiges Hohlprofil. Ein solches Hohlprofil ist beispielsweise in den 8, 10 und 12 dargestellt, die jeweils das Querschnittsprofil des erfindungsgemäßen Schlägers 30 entlang der Linien VIII-VIII bei etwa ein Uhr dreißig, X-X bei etwa fünf Uhr und, XII-XII im Herzbereich darstellen. Für die in den 8, 10 und 12 dargestellten Ellipsenprofile ist ein Achsverhältnis der Achsen L:I im Bereich zwischen 26:15 bis 30:15 und insbesondere 28:15 bevorzugt. Der in 6 dargestellte Schnitt VIII-VIII liegt etwa im Bereich zwischen ein und zwei Uhr und insbesondere bei etwa ein Uhr dreißig. Die Schnittlinie X-X in 6 verläuft etwa zwischen vier und sechs Uhr und insbesondere bei fünf Uhr. Es hat sich im Rahmen der Erfindung gezeigt, daß in diesem Bereich überraschenderweise besonders hohe nach außen gerichtete Torsionsmomente auftreten, die in 6 durch die beiden Pfeile A symbolisiert sind. Diese nach außen gerichteten Torsionsmomente sind insbesondere deshalb überraschend, weil eigentlich zu erwarten wäre, daß sich beim Aufprall eines Balles auf eine nicht dargestellte, im Kopfbereich 32 des Schlägers 30 vorgesehene Bespannung sich der Rahmenabschnitt im Bereich des Schnittes X-X nach innen verdreht. Im Bereich der Schnittlinien XI-XI und XII-XII ist aufgrund der dort auftretenden hohen Momente im Herzbereich 34 des erfindungsgemäßen Schlägers ein Rechteckprofil bevorzugt, wegen der Versteifung durch die Brücke kann aber auch, wie in der gezeigten Ausführungsform, ein Kreis- oder Ellipsenprofil für die Querschnittsform des Rahmens bzw. der beiden Rahmenstege 46 und 48 vorgesehen sein.
  • Für Schlägerbereiche, in denen überwiegend Biegebeanspruchungen auftreten, ist insbesondere ein im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil bevorzugt. Ein solches Rechteck-Hohlprofil weist ein hohes Biegewiederstandsmoment auf und ist daher für die Aufnahme von Biegebeanspruchungen besonders geeignet. Am Schlägerkopf 32 treten solche Biegebeanspruchungen insbesondere im Bereich der Schnittlinie IX-IX, d.h. zwischen zwei und vier Uhr auf. Folglich ist zwischen den beiden kreis- oder ellipsenförmigen Hohlprofilen an den Schnittlinien VIII-VIII sowie X-X ein Rechteckquerschnitt im Bereich der Schnittlinie IX-IX vorgesehen, wobei die Profile vorzugsweise fließend bzw. kontinuierlich ineinander übergehen. Das Seitenlängenverhältnis L9:I9 ist vorzugsweise etwa 2,5 bis 3,5 und insbesondere etwa 3.
  • An einem äußersten Kopfende 50 des Kopfbereichs 32 ist das in 8 dargestellte Kreis- oder Ellipsenprofil vorzugsweise zu einem schmäleren Ellipsenprofil mit einem Achsverhältnis von L8:I8 zwischen 2,5 und 3,5 und insbesondere von etwa 28:9 verjüngt. Dies ist zur Erzielung einer geringen Bauhöhe besonders vorteilhaft.
  • Zwischen den dem Griffabschnitt 36 zugewandten Enden 42 und 44 des Kopfbereichs 32, die das Kreis- oder Ellipsenprofil gemäß 10 aufweisen, und dem entlang der Linie XII-XII vorhandenen Kreis- oder Ellipsenprofil kann ebenfalls ein schmäleres Ellipsenprofil entsprechend 11 vorgesehen sein. Das Achsverhältnis L11:I11 in diesem Bereich liegt bevorzugt zwischen 2,5 und 3,5 und insbesondere bei etwa 3.
  • Alle Übergänge zwischen den verschiedenen Profilarten und -abmessungen sind vorzugsweise fließend, so daß gefährliche Spannungsspitzen im Rahmen vermieden werden können. Der erfindungsgemäße Schläger 30 ist ferner bezüglich einer Mittelachse 52 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet, so daß die vorstehend beschriebenen Querschnittsprofile zwischen null und sechs Uhr an entsprechenden Stellen zwischen zwölf und sechs Uhr vorgesehen sind.
  • Obwohl für den erfindungsgemäßen Schläger 30 die jeweiligen Querschnittsprofile ohne eine Aussparung bzw. Vertiefung für einen Verschleißrahmen bzw. ein Kopfband dargestellt sind, kann eine solche Vertiefung um einen wesentlichen Teil des Außenumfangs des Schlägerkopfes 32 vorgesehen sein.
  • Als Material für den erfindungsgemäßen Schläger 30 sind alle bekannten Werkstoffe für Tennis-, Squash-, Badminton- und sonstige Schläger für Ballsportarten geeignet. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Schläger 30 aus Holz, Metall, Metallegierungen, Kunststoff, Verbundwerkstoffen und Kombinationen daraus herstellbar.

Claims (19)

  1. Schläger (30) für Ballspiele mit einem einen Schlägerkopf (32), einen Herzbereich (34) und einen Griffabschnitt (36) aufweisenden Rahmen, wobei ein den Rahmen bildendes Profil an verschiedenen Rahmenpositionen entsprechend den dort auftretenden Hauptbeanspruchungsarten verschiedene Querschnittsformen aufweist, die an die jeweiligen Beanspruchungsarten angepaßte Widerstandsmomente haben, wobei im Bereich zwischen vier und sechs Uhr und/oder am Herzbereich (34) des Schlägers (30) mindestens ein höckerartiges Versteifungselement (51, 53) vorgesehen ist.
  2. Schläger nach Anspruch 1, wobei die an Biegebeanspruchungen angepaßte Querschnittsform ein angenähertes rechteckiges Hohlprofil ist.
  3. Schläger nach Anspruch 1, wobei die an Torsionsbeanspruchungen angepaßte Querschnittsform ein im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmiges Hohlprofil ist.
  4. Schläger nach Anspruch 2, wobei das Rechteckprofil ein Seitenlängenverhältnis L : I von 2,5 bis 3,5 und bevorzugt 3,0 aufweist.
  5. Schläger nach Anspruch 3, wobei das Ellipsenprofil ein Achsverhältnis L:I von 26:15 bis 30:15 und bevorzugt von 28:15 aufweist.
  6. Schläger nach Anspruch 2 oder 4, wobei das Rechteckprofil im Bereich des Schlägerkopfs zwischen zwei und vier Uhr und zwischen acht und zehn Uhr ausgebildet ist.
  7. Schläger nach Anspruch 6, wobei das Rechteckprofil im Bereich des Schlägerkopfs bei drei und neun Uhr ausgebildet ist.
  8. Schläger nach Anspruch 3 oder 5, wobei das Kreis- oder Ellipsenprofil im Bereich des Schlägerkopfs zwischen null und zwei, vier und sechs, sechs und acht und/oder zehn und zwölf Uhr ausgebildet ist.
  9. Schläger nach Anspruch 8, wobei das Kreis- oder Ellipsenprofil im Bereich des Schlägerkopfs bei ein Uhr dreißig, fünf Uhr, sieben Uhr und/oder zehn Uhr dreißig ausgebildet ist.
  10. Schläger nach Anspruch 1 oder 3, wobei im Bereich eines äußersten Kopfendes (50) im Kopfbereich (32) zwischen elf und ein Uhr ein Ellipsenprofil mit einem Achsverhältnis L : I von 2,5 bis 3,5 und bevorzugt von 28:9 vorgesehen ist.
  11. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei im Herzbereich (34) ein Rechteck-, Kreis- oder Ellipsenprofil ausgebildet ist.
  12. Schläger nach Anspruch 11, wobei das Kreis- oder Ellipsenprofil im Herzbereich (34) vom Kopfbereich (32) weg ein kleiner werdendes Achsverhältnis aufweist.
  13. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die einzelnen Formen der Querschnittsprofile fließend ineinander übergehen.
  14. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei in einem Außenrand des Schlägerkopfes (32) zumindest abschnittsweise eine Vertiefung zur Aufnahme eines Kopfbandes vorgesehen ist.
  15. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Bauhöhe im Kopfbereich konstant ist.
  16. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Bauhöhe zwischen 20 und 35 mm liegt und bevorzugt 28,5 mm beträgt.
  17. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit den folgenden Achsenverhältnissen: von zwölf bis ein Uhr: 2,59 bis 2,32; von ein bis zwei Uhr: 2,46 bis 1,93; von zwei bis drei Uhr: 2,05 bis 1,67; von drei bis vier Uhr: 1,82 bis 1,61; von vier bis fünf Uhr: 1,67 bis 1,05; von fünf bis sechs Uhr: 1,05 bis 2,08; und wobei der Schläger achsensymmetrisch ausgebildet ist.
  18. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Achsenverhältnis im Bereich des Höckers zwischen 1,0 und 1,4, vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,35 liegt.
  19. Schläger nach Anspruch 17 oder 18, wobei die angegebenen Achsenverhältnisse um ± 20% und bevorzugt ± 10% variieren.
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