DE19952698A1 - Leseverstärker - Google Patents
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Abstract
Eine Verstärkerschaltung für einen Leseverstärker umfaßt einen ersten und einen zweiten CMOS-Inverter (518, 520; 552, 524), einen pMOS-Stromspiegel (502, 504), einen nMOS-Stromspiegel (506, 508), einen pMOSFET (510) als Stromquelle und einen nMOSFET (512) als Stromsenke. Die Gate-Spannung ds ersten CMOS-Inverters (518, 520) ist die Eingangsspannung (V¶in¶) und die Gate-Spannung des zweiten CMOS-Inverters (522, 524) ist eine Referenzspannung (V¶ref¶). Die Ausgangsspannung wird an einem Knoten (516) abgegriffen, der mit den Drain-Anschlüssen des ersten CMOS-Inverters (518, 520) gekoppelt ist. Die pMOS- und nMOS-Stromspiegel bilde aktive Lasten für den ersten und zweiten CMOS-Inverter. Der Leseverstärker (500) ist selbst-vorspannend, da das Gate des Quellen-pMOSFET (510) mit den Gates des pMOS-Stromspiegels (502, 504) und das Gate des Senken-nMOSFET (512) mit den Gates des nMOS-Stromspiegels (506, 508) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung, insbe
sondere einen Leseverstärker.
Eine schnelle und robuste Datenkommunikation zwischen
Komponenten eines Computersystems oder zwischen Ausführungs
einheiten eines oder mehrerer Prozessoren wird in dem Maße
zunehmend wichtiger, wie sich die Taktgeschwindigkeiten er
höhen und die Prozessorkernspannungen verringern.
Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild einer Anordnung, bei
der ein Treiber 102 Daten zu einem Empfänger (oder Differen
tialkomparator) 104 über eine Übertragungsleitung 106 über
mittelt. Der Empfänger 104 kann einen Leseverstärker aufwei
sen, dem ein Inverter oder Puffer folgt, um eine logische
Ausgangsspannung zur Verfügung zu stellen. Die Übertragungs
leitung 106 gehört zur physikalischen Schicht eines Busses.
Die Begriffe Bus und Übertragungsleitung werden oftmals aus
tauschbar verwendet. Der Bus 106 kann beispielsweise ein
GTL (Gunning Transceiver Logic)-Bus oder ein CTC (Center Ter
minated CMOS)-Bus sein. Die Ausgangsspannung am Anschluß 108
des Empfängers 104 ist üblicherweise eine logische Spannung,
die eines von zwei Booleschen Elementen 1 und 0 darstellt.
Implizit ist in Fig. 1 eine Referenzspannungsquelle ge
zeigt, die eine Referenzspannung Vref zur Verfügung stellt,
wobei üblicherweise Vref < Vcc ist. Die Spannung am Ein
gangsanschluß 110 des Empfängers 104 wird als Vin bezeich
net. Die Ausgangsspannung des Empfängers 104 stellt eine
Anzeige der Differenz Vin-Vref dar, wobei die Ausgangs
spannung eines der beiden Booleschen Elemente darstellt,
wenn Vin < Vref ist, und daß andere der beiden Booleschen
Elemente, wenn Vin < als Vref ist.
Es ist oftmals erwünscht, daß sich die Charakteristika
des Leseverstärkers bei Gleichtaktspannungsänderungen von
Vin und Vref nicht merklich ändern sollen. Beispielsweise
kann es wünschenswert sein, daß die Ausgangsspannungsverzö
gerung des Leseverstärkers gegenüber Gleichtaktspannungsän
derungen unempfindlich ist. Ein solches Merkmal ist um so
wünschenswerter, wenn es eine Mehrzahl von Leseverstärkern
gibt, die mit einem Bus verbunden sind, weil es damit leich
ter ist, die zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. Darüber
hinaus sind Leseverstärker mit verringerter Empfindlichkeit
gegenüber Gleichtaktspannungsänderungen weniger empfindlich
gegenüber Änderungen der Signalintegrität (Sauberkeit des
Signals), die durch Rauschen auf dem Bus verursacht werden,
und es können größere zeitliche Spielräume toleriert werden.
Fig. 2 ist eine Prinzipdarstellung eines bekannten
Leseverstärkers 200, der auch pMOS (p-Metall-Oxid-Halblei
ter)-Verstärker genannt wird, da die Spannungen Vref und Vin
die Gate-Spannungen von pMOSFETs 202 bzw. 204 sind. Die
Transistoren 206 und 208 bilden ein Stromspiegelpaar. Tran
sistor 210 stellt eine Stromquelle dar. In Fig. 2 ist das
Gate des pMOSFET 210 mit den Gates der Transistoren 206 und
208 gekoppelt, so daß der pMOS-Verstärker 200 selbst-vor
spannend ist. Das Gate des pMOSFET 210 kann auch mit einer
externen Vorspannungsschaltung verbunden sein, aber die Art
der Verbindung, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist vorzuziehen,
da sie die Notwendigkeit einer externen Vorspannung besei
tigt und eine Rückkopplung zum Kompensieren von Prozeß-,
Temperatur- und Spannungsänderungen zur Verfügung stellt.
Das Ausgangssignal am Knoten 216 kann mit einem CMOS-Inver
ter verbunden sein, um eine CMOS-Pegelausgangsspannung be
reitzustellen.
Die Betriebsweise des pMOS-Verstärkers 200 kann wie
folgt beschrieben werden. Da der Drain-Source-Strom der
Transistoren 204 und 208 im wesentlichen gleich ist (wobei
die Last am Knoten 216 ignoriert wird), stellt sich die Aus
gangsspannung am Knoten 216, welche die Drain-Spannung des
nMOSFET 208 ist, so ein, daß der nMOSFET 208 den gleichen
Strom zieht wie der pMOSFET 204. Jedoch wird der nMOSFET 208
von dem pMOSFET 204 vorgespannt, um eine nahezu konstante
Stromsenke zur Verfügung zu stellen, wenn sich beide in Sät
tigung befinden. Daß heißt, der nMOSFET 208 stellt eine sehr
hohe dynamische Impedanz oder aktive Last für den pMOSFET
204 zur Verfügung. Wenn Vin < Vref ist, dann zieht der
pMOSFET 204 weniger Strom. Damit der nMOSFET 208 weniger
Strom zieht, muß seine Drain-Spannung (die Ausgangsspannung
am Knoten 216) fallen, so daß der nMOSFET 208 weniger Strom
abzieht. Wenn Vin < Vref ist, dann erhöht sich der Source-
Drain-Strom des pMOSFET 204, und die Drain-Spannung des
nMOSFET 208 erhöht sich, so daß der nMOSFET 208 mehr Strom
abzieht.
Fig. 3 ist eine Prinzipdarstellung eines bekannten
Leseverstärkers 300, der auch nMOS-Verstärker genannt wird,
da die Spannungen Vin und Vref die Gate-Spannungen der
nMOSFETs 302 bzw. 304 sind. Die Transistoren 306 und 308
stellen einen Stromspiegel dar. Transistor 310 zieht einen
Strom (Stromsenke), und sein Gate ist mit dem Gate des
pMOSFET 306 verbunden, so daß der nMOS-Verstärker 300
selbstvorspannend ist, wodurch wiederum die Notwendigkeit
einer externen Vorspannung beseitigt und eine Rückkopplung
zum Kompensieren von Prozeß-, Temperatur- und Spannungsände
rungen bereitgestellt wird.
Die Betriebsweise des Leseverstärkers 300 ist ähnlich
der des Leseverstärkers 200 und wird im folgenden beschrie
ben. Die Transistoren 306 und 308 sind als Stromspiegelpaar
konfiguriert, so daß der pMOSFET 308 eine aktive Last für
den nMOSFET 302 zur Verfügung stellt. Wenn man die Belastung
am Ausgangsknoten 312 ignoriert, haben die Transistoren 308
und 302 den gleichen Source-Drain-Strom. Wenn Vin < Vref
ist, erhöht sich der Source-Drain-Strom des nMOSFET 302, und
die Drain-Spannung des pMOSFET 308 (welche die Ausgangsspan
nung am Knoten 312 ist) verringert sich, so daß der pMOSFET
308 mehr Strom bereitstellen kann. Wenn Vin < Vref ist, so
verringert sich der Source-Drain-Strom des nMOSFET 302, und
die Drain-Spannung des pMOSFET 308 erhöht sich, so daß der
pMOSFET 308 weniger Strom bereitstellt.
Fig. 4 ist eine Prinzipdarstellung für einen bekannten
Leseverstärker 400, der auch CMOS-Verstärker genannt wird,
da die Spannungen Vin und Vref die Gate-Spannungen der CMOS-
Inverter 402 bzw. 404 sind. Die Transistoren 406 bzw. 408
stellen Stromquelle bzw. -senke dar, und ihre Gate-An
schlüsse sind miteinander und mit dem Knoten 410 des CMOS-
Inverters 404 verbunden, so daß der CMOS-Verstärker 400
selbst-vorspannend ist. Wenn Vin über Vref ansteigt, erhöht
sich die Gate-Source-Spannung des nMOSFET 416 und sein
Source-Drain-Strom erhöht sich. Da die Transistoren 402 und
416 den gleichen Source-Drain-Strom führen (wobei die Be
lastung am Ausgangsknoten 412 ignoriert wird), verringert
sich die Drain-Spannung des pMOSFET 402, welches die Aus
gangsspannung am Knoten 412 ist, so daß der pMOSFET 402 mehr
Strom bereitstellen kann. Aus vergleichbaren Gründen erhöht
sich die Ausgangsspannung, wenn Vin unter Vref abfällt.
Bei einigen Bustopologien kann es sein, daß die logi
schen Spannungen nicht symmetrisch um Vcc/2 verteilt sind.
Bei einem GTL-Bus (Gunning Transceiver Logic Bus) beispiels
weise ist Vref = (2/3)Vcc. So kann die Referenzspannung Vref
infolge unterschiedlicher Bustopologien variieren. Darüber
hinaus kann es in dem Maße, wie sich die Datenraten erhöhen,
mehr Rauschen auf den Eingangsspannungen geben. Somit kann
es, wie oben erörtert wurde, wünschenswert sein, einen Lese
verstärker bereitzustellen, der einen relativ breiten
Gleichtakteingangsspannungsbereich aufweist.
Wie an späterer Stelle, wenn Simulationsergebnisse prä
sentiert werden, erörtert werden wird, kann der pMOS-Lese
verstärker gemäß Fig. 2 eine Ausgangssignalverzögerung bei
einem ansteigenden Ausgangssignal aufweisen, daß etwa 1000 ps
(Picosekunden) bei einem Gleichtaktspannungsbereich von
0,1 Volt beträgt, wohingegen die Ausgangssignalverzögerung
bei einem fallenden Ausgangssignal bei der gleichen
Gleichtaktspannung weniger als 200 ps sein kann. Diese Ände
rung der Ausgangssignalverzögerungen für ansteigende und
abfallende Ausgangssignale kann Zeitgabeprobleme verur
sachen. Darüber hinaus kann es sein, daß der pMOS-Lesever
stärker nicht mehr für Gleichtaktspannungen über 0,1 Volt
arbeitet.
Im Falle des nMOS-Leseverstärkers gemäß Fig. 3 zeigten
Simulationen, daß die Ausgangsspannungsverzögerung für ein
fallendes Ausgangssignal etwa 450 ps und die Ausgangssignal
verzögerung für ein ansteigendes Ausgangssignal < 150 ps bei
einer Gleichtaktspannung von 0,4 Volt sein kann.
Bei dem CMOS-Leseverstärker ist seine Verstärkung am
höchsten bei Vref ≈ Vcc/2. Änderungen von Vref oder Ein
gangsspannungsschwankungen können unerwünschte Änderungen
der Zeitgabe verursachen, und der Gleichtakteingangssignal
bereich des CMOS-Leseverstärkers ist relativ begrenzt. Simu
lationen haben gezeigt, daß der CMOS-Leseverstärker eine
Ausgangssignalverzögerung für ein fallendes Ausgangssignal
von etwa 500 ps und eine Ausgangssignalverzögerung für ein
ansteigendes Ausgangssignal von weniger als 150 ps bei einer
Gleichtaktspannung von 0,2 Volt aufweist.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Ver
stärker bereitzustellen, der sich als Hochgeschwindigkeits
leseverstärker eignet, indem er relativ geringe Änderungen
der Ausgangssignalverzögerungen für einen breiteren
Gleichtaktspannungsbereich zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verstär
ker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. einen Ver
stärker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3, des Patent
anspruchs 8 oder des Patentanspruchs 15 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild, daß einen Empfänger in
Kommunikation mit einem Sender oder Bustreiber veranschau
licht.
Fig. 2 ist ein bekannter pMOS-Leseverstärker.
Fig. 3 ist ein bekannter nMOS-Leseverstärker.
Fig. 4 ist ein bekannter CMOS-Leseverstärker.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Leseverstärkers.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Verzögerungen bei an
steigender und abfallender Flanke bei einem Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Leseverstärkers zeigt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Verzögerungen der an
steigenden und abfallenden Flanke eines bekannten pMOS-Lese
verstärkers zeigt.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Verzögerungen der an
steigenden und fallenden Flanke eines bekannten nMOS-Lese
verstärkers zeigt.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Verzögerungen der an
steigenden und abfallenden Flanke eines bekannten CMOS-Lese
verstärkers zeigt.
Fig. 5 ist ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Leseverstärkers. Die Tran
sistoren 502 und 504 bilden einen Stromspiegel und die Tran
sistoren 506 und 508 bilden einen weiteren Stromspiegel. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die Transistoren
502, 504, 506 und 508 so dimensioniert, daß sie gleiche
Werte des Parameters β aufweisen. Ebenso sind die Transisto
ren 510 und 512 einerseits und die Transistoren 518, 520,
522 und 524 so demissioniert, daß sie gleiche β-Werte auf
weisen. Der Transistor 510 bildet eine Stromquelle und der
Transistor 512 eine Stromsenke. Die Gates der Transistoren
510 und 512 sind miteinander und mit den Gates der Tran
sistoren 502, 504, 506 und 508 verbunden, um einen
selbst-vorspannenden Arbeitspunkt einzustellen. Die Transistoren
518 und 520 bilden eine CMOS-Inverter und weisen den glei
chen β-Wert auf, und die Transistoren 522 und 524 bilden
einen weiteren CMOS-Inverter, wobei sie die gleichen β-Werte
wie die Transistoren 518 und 520 aufweisen.
Es sei die Betriebsweise des Leseverstärkers 500 für
Vref = Vcc/2 betrachtet. Wenn Vin sich über Vref erhöht,
dann muß die Spannung am Knoten 516 fallen, damit der von
dem pMOSFET 518 gelieferte Strom mit dem von dem nMOSFET 520
gezogenen Strom übereinstimmt. In ähnlicher Weise muß sich
dann, wenn Vin sich unter Vref verringert, die Spannung am
Knoten 516 erhöhen. Wegen der Strom-Spannungs-Verhältnisse
der Transistoren 518 und 520 hat der Leseverstärker 500 eine
große Verstärkung für Betriebsspannungen nahe Vcc/2.
Für Betriebsspannungen unter Vcc/2 (d. h. Vref < Vcc/2)
bringen die pMOSFETs 518 und 522 mehr Strom hervor, als von
den nMOSFETs 520 bzw. 524 gezogen wird. In diesem Fall dient
der nMOSFET 508 als aktive Last für den pMOSFET 518 und
weist wegen seiner Verbindung mit dem nMOSFET 506 zur Bil
dung eines Stromspiegelpaars eine hohe dynamische Impedanz
auf. Somit hat der CMOS-Leseverstärker 500 noch eine hohe
Verstärkung für geringe Änderungen von Vin gegenüber Vref.
In ähnlicher Weise werden bei Betriebsspannungen < Vcc/2 die
nMOSFETs 520 und 524 mehr Strom ziehen, als von den pMOSFETs
518 bzw. 522 zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall
dient der pMOSFET 502 als aktive Last für den nMOSFET 520
und weist wegen seiner Verbindung mit dem pMOSFET 504 zur
Bildung eines Stromspiegelpaares eine hohe dynamische Impe
danz auf. So hat wiederum der CMOS-Leseverstärker 500 eine
hohe Verstärkung für geringe Änderungen von Vin gegenüber
Vref.
Fig. 6 zeigt die Ausgangssignalverzögerung bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 5 für verschiedene Spannungspe
gel, wie es durch eine Simulation gewonnen wurde. Die
x-Achse in Fig. 6 zeigt das Gleichtaktspannungsoffset an,
wobei das Spannungsoffset für Vref = (2/3)Vcc Null ist. Die
y-Achse bezeichnet die Verzögerung in Picosekunden. Die Ein
gangsspannung Vin liegt symmetrisch zur Referenzspannung und
hat einen Spitze-zu-Spitze-Spannungshub von 500 Millivolt.
Ein Gleichtaktspannungsoffset von x zeigt an, daß die Span
nung x sowohl zu dem Signalverlauf von Vref als auch dem von
Vin addiert wird. Die Eingangsspannung Vin hat eine Flanken
anstiegsrate von 4 V/ns (Volt/Nanosekunde). Für die Zwecke
der Fig. 6 wird der Ausgangs des Leseverstärkers durch
einen CMOS-Inverter mit einem Verhältnis der Kanalbreite zur
Länge des pMOSFET des Inverters zu der des nMOSFETs des In
verters von etwa 2 belastet. Für die durchgeführten Simula
tionen beträgt Vcc ≈ 1,06 Volt.
In Fig. 6 zeigt die Kurve 610 die Verzögerung bei der
ansteigenden Flanke des Leseverstärkerausgangssignals an.
Kurve 620 zeigt die Verzögerung bei der abfallenden Flanke
des Leseverstärkerausgangssignals an, wohingegen die Kurve
630 die Differenz zwischen den Verzögerungen der ansteigen
den und denen der abfallenden Flanke anzeigt. Die Fig. 7,
8 und 9 gegeben die Verzögerungen der ansteigenden und der
abfallenden Flanke bei den bekannten pMOS-, nMOS- und CMOS-
Leseverstärkern an. Wie aus den Fig. 6 bis 9 zu entnehmen
ist, ändern sich die Verzögerungen bei der ansteigenden und
bei der abfallenden Flanke bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 5 für einen relativ großen Bereich des Spannungs
offsets im Vergleich zu den bekannten Leseverstärker nicht
wesentlich.
Es können verschiedene alternative Ausführungsbeispiele
gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 realisiert
werden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel brauchen
die Gates der Transistoren 510 und 512 nicht auf dem glei
chen Potential vorgespannt zu werden. Bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel könnte der die Transistoren 506 und 508
aufweisende Stromspiegel beseitigt werden, wobei aber das
sich ergebende Ausführungsbeispiel nicht so robust gegenüber
Betriebsspannungen wäre, die beträchtlich unter Vcc/2 lie
gen. Eine ähnliche Betrachtung gilt für den die Transistoren
502 und 504 aufweisenden Stromspiegel. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel könnte eine externe Vorspannungsschal
tung anstelle der selbstvorspannenden Verbindungen gemäß
Fig. 5 verwendet werden.
Es können viele Modifikationen an den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne vom Umfang
der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können zusätzliche
Bauelemente zwischen verschiedenen Knoten, Anschlüssen und
Bauelementen des obigen Ausführungsbeispiels eingefügt wer
den, ohne deren Gesamtfunktion zu ändern. Beispielsweise
könnten Spannungsabfälle durch Dioden oder als Dioden konfi
gurierte Transistoren eingeführt werden, um verschiedene
Spannungspegel zu ändern, oder es könnten Puffer zwischen
verschiedenen Knoten, Anschlüssen und Bauelementen eingefügt
werden.
Aus diesen Gründen soll eine genaue Definition für Ver
bindungen angegeben werden. Für zwei beliebige Objekte A und
B, in welchen eine Spannung definiert ist, sagen wir, daß
ein Objekt A mit einem Objekt B "verbunden" ist, wenn diese
über eine Übertragungsleitung oder in äquivalenter Weise
über eine Wellenleitung miteinander verbunden sind. Eine
Übertragungsleitung oder Wellenleitung stellt eine beliebige
Struktur zum Weiterleiten elektromagnetischer Wellen dar.
Die Übertragungs- oder Wellenleitung kann vollständig oder
zum Teil metallischer Art sein, oder aus einem Halbleiter,
wie beispielsweise Polysilizium, bestehen.
Wenn Objekte A und B miteinander "gekoppelt" werden,
können sie miteinander in der oben genannten Weise verbunden
sein oder sie können durch andere Mittel gekoppelt werden,
um die Spannungen der Objekte A und B in eine vorgegebene
Relation zu bringen, beispielsweise durch Dioden, Puffer
oder andere aktive oder passive Schaltungselemente. Für die
Zwecke dieses Patents soll eine Relation zwischen den Span
nungen wie folgt definiert werden. Eine Spannung eines Ob
jekts A soll zu einer Spannung eines Objekts B durch eine
monoton ansteigende Funktion in Beziehung stehen, sofern das
folgende gilt: Es gibt ein Spannungsintervall (a, b), das
nicht Null ist, und eine Funktion f, die im Intervall (a, b)
monoton ansteigt, wobei VA(t2) = f(VB(t1)), wobei VA(t2) die
Spannung des Objekts A zum Zeitpunkt t2 ist und wobei VB(t1)
die Spannung des Objekts B zum Zeitpunkt t1 ist, wobei t2 < t1
und VB(t1) ∈ (a, b). Die Zeitdifferenz t2-t1 kann eine Funk
tion von VB(t1) sein. In der Praxis ist f in Wirklichkeit
eine Funktion von mehr als einer Variablen, aber wir nehmen
hier an, daß diese anderen Variablen bei der oben genannten
Definition konstant gehalten werden.
Claims (17)
1. Verstärkerschaltung (500), aufweisend:
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520), wobei die Gates des Eingangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) auf einer Eingangsspannung (Vin) liegen; und
einen ersten pMOSFET (502), der mit dem Eingangs-CMOS- Inverter gekoppelt ist, um eine aktive Last für den Ein gangs-nMOSFET (520) bereitzustellen.
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520), wobei die Gates des Eingangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) auf einer Eingangsspannung (Vin) liegen; und
einen ersten pMOSFET (502), der mit dem Eingangs-CMOS- Inverter gekoppelt ist, um eine aktive Last für den Ein gangs-nMOSFET (520) bereitzustellen.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch:
einen zweiten pMOSFET (504), der mit dem ersten pMOSFET (502) gekoppelt ist, um einen pMOS-Stromspiegel zu bilden; und
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Gates des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Referenzspannung (Vref) liegen, wobei der zweite pMOSFET (504) derart mit dem Referenz-CMOS-Inverter gekop pelt ist, daß er eine aktive Last für den Referenz-nMOSFET (524) bildet.
einen zweiten pMOSFET (504), der mit dem ersten pMOSFET (502) gekoppelt ist, um einen pMOS-Stromspiegel zu bilden; und
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Gates des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Referenzspannung (Vref) liegen, wobei der zweite pMOSFET (504) derart mit dem Referenz-CMOS-Inverter gekop pelt ist, daß er eine aktive Last für den Referenz-nMOSFET (524) bildet.
3. Verstärkerschaltung (500), aufweisend:
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520), wobei die Gates des Eingangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) auf einer Eingangsspannung (Vin) liegen; und
einen mit dem Eingangs-CMOS-Inverter gekoppelten ersten nMOSFET (508) zum Bereitstellen einer aktiven Last für den Eingangs-pMOSFET (518).
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520), wobei die Gates des Eingangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) auf einer Eingangsspannung (Vin) liegen; und
einen mit dem Eingangs-CMOS-Inverter gekoppelten ersten nMOSFET (508) zum Bereitstellen einer aktiven Last für den Eingangs-pMOSFET (518).
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch:
einen zweiten nMOSFET (506), der mit dem ersten nMOSFET (508) gekoppelt ist, um einen nMOS-Stromspiegel zu bilden; und
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Gates des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Referenzspannung (Vref) liegen, wobei der zweite nMOSFET (506) derart mit dem Referenz-CMOS-Inverter gekop pelt ist, daß er eine aktive Last für den Referenz-pMOSFET (522) bereitstellt.
einen zweiten nMOSFET (506), der mit dem ersten nMOSFET (508) gekoppelt ist, um einen nMOS-Stromspiegel zu bilden; und
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Gates des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Referenzspannung (Vref) liegen, wobei der zweite nMOSFET (506) derart mit dem Referenz-CMOS-Inverter gekop pelt ist, daß er eine aktive Last für den Referenz-pMOSFET (522) bereitstellt.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch:
einen ersten pMOSFET (502), der mit dem Eingangs-CMOS- Inverter gekoppelt ist, um eine aktive Last für den Ein gangs-nMOSFET (520) bereitzustellen.
einen ersten pMOSFET (502), der mit dem Eingangs-CMOS- Inverter gekoppelt ist, um eine aktive Last für den Ein gangs-nMOSFET (520) bereitzustellen.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter pMOSFET (504) mit dem ersten
pMOSFET (502) gekoppelt ist, um einen pMOS-Stromspiegel zu
bilden, und mit dem Referenz-CMOS-Inverter gekoppelt ist, um
eine aktive Last für den Referenz-nMOSFET (524) bereitzu
stellen.
7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch:
einen Quellen-pMOSFET (510), dessen Source mit den Source-Anschlüssen des ersten und des zweiten pMOSFET (502, 504) verbunden ist, dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs- und des Referenz-pMOSFET (518, 522) verbunden ist, und dessen Gate mit den Gates des ersten und des zwei ten pMOSFET (502, 504) verbunden ist; und
einen Senken-nMOSFET (512), dessen Source mit den Source-Anschlüssen des ersten und des zweiten nMOSFET (506, 508) verbunden ist, dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs- und des Referenz-nMOSFET (520, 524) verbunden ist, und dessen Gate mit den Gates des ersten und des zwei ten nMOSFET (506, 508) verbunden ist.
einen Quellen-pMOSFET (510), dessen Source mit den Source-Anschlüssen des ersten und des zweiten pMOSFET (502, 504) verbunden ist, dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs- und des Referenz-pMOSFET (518, 522) verbunden ist, und dessen Gate mit den Gates des ersten und des zwei ten pMOSFET (502, 504) verbunden ist; und
einen Senken-nMOSFET (512), dessen Source mit den Source-Anschlüssen des ersten und des zweiten nMOSFET (506, 508) verbunden ist, dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs- und des Referenz-nMOSFET (520, 524) verbunden ist, und dessen Gate mit den Gates des ersten und des zwei ten nMOSFET (506, 508) verbunden ist.
8. Eine Verstärkerschaltung (500), aufweisend:
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520); und
einem pMOS-Stromspiegel mit einem ersten und einem zwei ten pMOSFET (502, 504), wobei die Gates des ersten und des zweiten pMOSFET (502, 504) miteinander verbunden sind, die Source-Anschlüsse des ersten und des zweiten pMOSFET (502, 504) miteinander verbunden sind, und wobei das Gate des zweiten pMOSFET (504) mit seinem Drain verbunden ist, wobei das Drain des ersten pMOSFET (502) mit den Drain-Anschlüssen des Eingangs-nMOSFET (520) und des Eingangs-pMOSFET (518) verbunden ist.
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520); und
einem pMOS-Stromspiegel mit einem ersten und einem zwei ten pMOSFET (502, 504), wobei die Gates des ersten und des zweiten pMOSFET (502, 504) miteinander verbunden sind, die Source-Anschlüsse des ersten und des zweiten pMOSFET (502, 504) miteinander verbunden sind, und wobei das Gate des zweiten pMOSFET (504) mit seinem Drain verbunden ist, wobei das Drain des ersten pMOSFET (502) mit den Drain-Anschlüssen des Eingangs-nMOSFET (520) und des Eingangs-pMOSFET (518) verbunden ist.
9. Die Verstärkerschaltung nach Anspruch 8, gekennzeich
net durch:
einen nMOS-Stromspiegel mit einem ersten und einem zwei ten nMOSFET (506, 508), wobei die Gates des ersten und des zweiten nMOSFET (506, 508) miteinander verbunden sind, die Source-Anschlüsse des ersten und des zweiten nMOSFET mitein ander verbunden sind, und das Gate des zweiten nMOSFET (506) mit seinem Drain verbunden ist, wobei das Drain des ersten nMOSFET (508) mit den Drain-Anschlüssen des Eingangs-nMOSFET (520) und des Eingangs-pMOSFET (518) verbunden ist.
einen nMOS-Stromspiegel mit einem ersten und einem zwei ten nMOSFET (506, 508), wobei die Gates des ersten und des zweiten nMOSFET (506, 508) miteinander verbunden sind, die Source-Anschlüsse des ersten und des zweiten nMOSFET mitein ander verbunden sind, und das Gate des zweiten nMOSFET (506) mit seinem Drain verbunden ist, wobei das Drain des ersten nMOSFET (508) mit den Drain-Anschlüssen des Eingangs-nMOSFET (520) und des Eingangs-pMOSFET (518) verbunden ist.
10. Verstärkerschaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch:
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Drain-An schlüsse des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) mit den Drains des zweiten pMOSFET (504) und des zwei ten nMOSFET (506) verbunden sind.
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Drain-An schlüsse des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) mit den Drains des zweiten pMOSFET (504) und des zwei ten nMOSFET (506) verbunden sind.
11. Verstärkerschaltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch:
einen Quellen-pMOSFET (510), dessen Gate mit den Gates des ersten und zweiten pMOSFET (502, 504) und dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs-pMOSFET (518) und des Referenz-pMOSFET (522) verbunden ist; und
einen Senken-nMOSFET, dessen Gate mit den Gates des ersten und des zweiten nMOSFET (506, 508) und dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs-nMOSFET (520) und des Referenz-nMOSFET (524) verbunden ist.
einen Quellen-pMOSFET (510), dessen Gate mit den Gates des ersten und zweiten pMOSFET (502, 504) und dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs-pMOSFET (518) und des Referenz-pMOSFET (522) verbunden ist; und
einen Senken-nMOSFET, dessen Gate mit den Gates des ersten und des zweiten nMOSFET (506, 508) und dessen Drain mit den Source-Anschlüssen des Eingangs-nMOSFET (520) und des Referenz-nMOSFET (524) verbunden ist.
12. Leseverstärker nach Anspruch 10 oder 11, wobei die
Gates des Eingangs-nMOSFET (520) und des Eingangs-pMOSFET
(518) auf einer Eingangsspannung (Vin) liegen, wobei die
Gates des Referenz-nMOSFET (524) und des Referenz-pMOSFET
(522) auf einer Referenzspannung (Vref) liegen, wobei die
Verstärkerschaltung dazu dient, eine Spannungsverstärkung an
den Drains des Eingangs-pMOSFET (518) und des Eingangs
nMOSFET (520) in Bezug auf geringe Änderungen der Eingangs
spannung (Vin) über die Referenzspannung (Vref) zur Ver
fügung zu stellen.
13. Verstärkerschaltung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Source-Anschlüsse des ersten und des
zweiten pMOSFET (502, 504) mit der Source des Quellen-
pMOSFET (510) und wobei die Source-Anschlüsse des ersten und
des zweiten nMOSFET (506, 508) mit der Source des Senken-
nMOSFET (512) verbunden sind.
14. Verstärkerschaltung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gates des Eingangs-nMOSFET (520) und
des Eingangs-pMOSFET (518) auf einer Eingangsspannung (Vin)
liegen, wobei die Gates des Referenz-nMOSFET (524) und des
Referenz-pMOSFET (522) auf einer Referenzspannung (Vref)
liegen, wobei die Verstärkerschaltung dazu dient, eine Span
nungsverstärkung an den Drain-Anschlüssen des Eingangs-
pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) in Bezug auf
geringe Änderungen der Eingangsspannung (Vin) gegenüber der
Referenzspannung (Vref) zur Verfügung zu stellen.
15. Verstärkerschaltung (500), aufweisend:
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520), wobei die Gates des Eingangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) auf einer Eingangsspannung (Vin) liegen und die Drains des Ein gangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) eine Aus gangsspannung bereitstellen;
einen pMOS-Stromspiegel mit einem ersten pMOSFET (502) und einem zweiten pMOSFET (504), wobei die Ausgangsspannung über eine monoton ansteigende Funktion in einer Beziehung zur Spannung an dem Drain des ersten pMOSFET (502) steht;
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Gates des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Referenzspannung (Vref) liegen, wobei die Drains des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Knotenspannung liegen, wobei die Knotenspannung über eine monoton ansteigende Funktion in einer Beziehung zur Spannung an dem Drain des zweiten pMOSFET (504) steht; und
einen nMOS-Stromspiegel mit einem ersten nMOSFET (508) und einem zweiten nMOSFET (506), wobei die Spannung an dem Drain des ersten nMOSFET über eine monoton ansteigende Funk tion in Beziehung zur Spannung an dem Drain des ersten pMOSFET (502) steht, wobei die Spannung an dem Drain des zweiten nMOSFET (506) über eine monoton ansteigende Funktion in einer Beziehung zur Spannung an dem Drain des zweiten pMOSFET (504) steht.
einen Eingangs-CMOS-Inverter mit einem Eingangs-pMOSFET (518) und einem Eingangs-nMOSFET (520), wobei die Gates des Eingangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) auf einer Eingangsspannung (Vin) liegen und die Drains des Ein gangs-pMOSFET (518) und des Eingangs-nMOSFET (520) eine Aus gangsspannung bereitstellen;
einen pMOS-Stromspiegel mit einem ersten pMOSFET (502) und einem zweiten pMOSFET (504), wobei die Ausgangsspannung über eine monoton ansteigende Funktion in einer Beziehung zur Spannung an dem Drain des ersten pMOSFET (502) steht;
einen Referenz-CMOS-Inverter mit einem Referenz-pMOSFET (522) und einem Referenz-nMOSFET (524), wobei die Gates des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Referenzspannung (Vref) liegen, wobei die Drains des Referenz-pMOSFET (522) und des Referenz-nMOSFET (524) auf einer Knotenspannung liegen, wobei die Knotenspannung über eine monoton ansteigende Funktion in einer Beziehung zur Spannung an dem Drain des zweiten pMOSFET (504) steht; und
einen nMOS-Stromspiegel mit einem ersten nMOSFET (508) und einem zweiten nMOSFET (506), wobei die Spannung an dem Drain des ersten nMOSFET über eine monoton ansteigende Funk tion in Beziehung zur Spannung an dem Drain des ersten pMOSFET (502) steht, wobei die Spannung an dem Drain des zweiten nMOSFET (506) über eine monoton ansteigende Funktion in einer Beziehung zur Spannung an dem Drain des zweiten pMOSFET (504) steht.
16. Verstärkerschaltung nach Anspruch 15, gekennzeichnet
durch:
einen Quellen-pMOSFET, wobei die Spannung an dem Gate des zweiten pMOSFET (504) über eine monoton ansteigende Funktion in Beziehung zur Spannung an den Gate des Quellen- pMOSFET (510) steht, die Spannung an der Source des Refe renz-pMOSFET (522) über eine monoton ansteigende Funktion in Beziehung zur Spannung an den Drain des Quellen-pMOSFET (510) steht und die Spannung an der Source des Eingangs pMOSFET (518) über eine monoton ansteigende Funktion in Be ziehung zur Spannung des Drain des Quellen-pMOSFET (510) steht; und
einen Senken-nMOSFET (512), wobei die Spannung an dem Gate des Senken-nMOSFET (512) in einer monoton ansteigenden Funktion in Beziehung zur Spannung am Gate des zweiten nMOSFET (506) steht, die Spannung des Drain des Senken- nMOSFET (512) in einer monoton ansteigenden Funktion in Be ziehung zur Spannung an der Source des Referenz-nMOSFET (524) steht und die Spannung des Drain des Senken-nMOSFET (512) in einer monoton ansteigenden Funktion in Beziehung zur Spannung an der Source des Eingangs-nMOSFET (520) steht.
einen Quellen-pMOSFET, wobei die Spannung an dem Gate des zweiten pMOSFET (504) über eine monoton ansteigende Funktion in Beziehung zur Spannung an den Gate des Quellen- pMOSFET (510) steht, die Spannung an der Source des Refe renz-pMOSFET (522) über eine monoton ansteigende Funktion in Beziehung zur Spannung an den Drain des Quellen-pMOSFET (510) steht und die Spannung an der Source des Eingangs pMOSFET (518) über eine monoton ansteigende Funktion in Be ziehung zur Spannung des Drain des Quellen-pMOSFET (510) steht; und
einen Senken-nMOSFET (512), wobei die Spannung an dem Gate des Senken-nMOSFET (512) in einer monoton ansteigenden Funktion in Beziehung zur Spannung am Gate des zweiten nMOSFET (506) steht, die Spannung des Drain des Senken- nMOSFET (512) in einer monoton ansteigenden Funktion in Be ziehung zur Spannung an der Source des Referenz-nMOSFET (524) steht und die Spannung des Drain des Senken-nMOSFET (512) in einer monoton ansteigenden Funktion in Beziehung zur Spannung an der Source des Eingangs-nMOSFET (520) steht.
17. Verstärkerschaltung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannung der Source des zweiten
pMOSFET (504) in einer monoton ansteigenden Funktion in Be
ziehung zu der Spannung an der Source des Quellen-pMOSFET
(510) steht und die Spannung der Source des Senken-nMOSFET
(512) in einer monoton ansteigenden Funktion in Beziehung
zur der Spannung an der Source des zweiten nMOSFET (506)
steht.
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