DE19951780A1 - Reinigungstextil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Reinigungstextil und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Bei einem Reinigungstextil, wie z. B. einem Reinigungsmop, bestehend aus einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen und einem Garnträgermaterial, und bei einem Verfahren zu dessen Herstellung, wird die Mehrzahl von Reinigungsgarnen auf dem Garnträgermaterial aufgeklebt oder mit dem Garnträgermaterial verschweißt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungs­ textil und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung, und ins­ besondere auf ein Reinigungstextil, z. B. einen Reinigungs­ mop, bestehend aus einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen und einem Garnträgermaterial.
Reinigungstextilien, die aus einer Mehrzahl von Reinigungs­ garnen und einem Garnträgermaterial bestehen, sind im Stand der Technik bekannt. Bei diesen Reinigungstextilien erfolgt die erforderliche Verbindung zwischen der Mehrzahl von Rei­ nigungsgarnen und dem Garnträgermaterial z. B. durch das so­ genannte Tuft-Strick- und Nähverfahren, wie es z. B. in der DE 195 10 824 C1 gezeigt ist.
Der Nachteil dieser bekannten Reinigungstextilien besteht in deren aufwendiger Herstellung, die neben den erforderlichen Investitionskosten für die Tuftmaschinen, Wirkstrickma­ schinen, Näh-, Einfaß- und sonstigen Maschinen auch noch eine sehr aufwendige thermische Behandlung erfordern können.
Ein mit diesen hohen Investitionskosten einhergehender Nach­ teil ist darin zu sehen, daß dadurch die Hygieneanforde­ rungen nicht mehr erfüllt werden können, nachdem in Anbe­ tracht der hohen Investitionskosten und der damit verbun­ denen hohen Kosten von Reinigungstextilien auch der Kosten­ gesichtspunkt für entsprechende Reinigungsdienstleistungen, sowohl in öffentlichen als auch in privaten Objekten, nach­ teilhaft beeinflußt wird.
Insbesondere hat die rückläufige Entwicklung der Weltwirt­ schaft gravierende Sparzwänge in den meisten Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens verursacht, und auf­ grund der massiven Ausgabenkürzungen für Reinigungslei­ stungen wurden nunmehr seit Jahren die Reinigungsintervalle ständig verlängert und haben heute durchschnittlich den Tiefpunkt des Reinigungsabstandes von täglicher Reinigung auf zweimal wöchentlich erreicht.
Damit ist die Grenze der Hygienezumutbarkeit und Hygienever­ träglichkeit deutlich überschritten und eine nicht unerheb­ liche Bedrohung der Volksgesundheit durch aerogene Infek­ tionen ist die Folge. Die sich hieraus ergebenden Kosten liegen selbstverständlich weit höher als die erzielten Ein­ sparungen bei den Reinigungsaufwendungen.
Hinsichtlich dieser Problematik sei auf den Artikel von Herrn Lino G. Masula in Reinigung kompakt 7/99 verwiesen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges und ver­ bessertes Reinigungstextil und ein Verfahren zu dessen Her­ stellung sowie ein Reinigungsgerät zu schaffen, mit dem die oben angesprochenen Probleme ausgeräumt werden können, ins­ besondere durch die Schaffung eines kostengünstigen Reini­ gungstextils.
Diese Aufgabe wird durch Reinigungstextil nach Anspruch 1 und Anspruch 5, ein Reinigungsgerät nach Anspruch 12 und durch ein Verfahren nach Anspruch 13 und Anspruch 14 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Reinigungstextil mit einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen und einem Garnträgerma­ terial, bei dem die Mehrzahl von Reinigungsgarnen auf dem Garnträgermaterial aufgeklebt sind.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Reinigungstextil mit einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen und einem Garnträgerma­ terial, bei dem die Mehrzahl von Reinigungsgarnen mit dem Garnträgermaterial verschweißt sind.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Reinigungsgerät mit Reinigungsgerätehauptabschnitt, einem Reinigungstextil mit einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen und einem Garnträger­ material, bei dem die Mehrzahl von Reinigungsgarnen auf dem Garnträgermaterial aufgeklebt oder mit dem Reinigungsgarn verschweißt sind, und einer Befestigungseinrichtung, mit der das Reinigungstextil ein dem Reinigungsgerätehauptabschnitt befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Reinigungstextils, insbesondere eines Reinigungs­ mops, bei dem zunächst ein Garnträgermaterial und eine Mehr­ zahl von Reinigungsgarnen bereitgestellt wird, und anschlie­ ßend die Reinigungsgarne auf das Garnträgermaterial aufge­ klebt werden.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Reinigungstextils, insbesondere eines Reinigungs­ mops, bei dem zunächst ein Garnträgermaterial und eine Mehr­ zahl von Reinigungsgarnen bereitgestellt wird, und anschlie­ ßend die Reinigungsgarne mit dem Garnträgermaterial ver­ schweißt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine nachhaltige Reduzierung der Reinigungskosten in An­ betracht der knappen Finanzmittel für den Gebäudeunterhalt dadurch erreicht werden kann, daß ein neuartiges Reinigungs­ textil und ein neuartiges Verfahren zur Herstellung eines solchen Reinigungstextils geschaffen werden, bei denen auf die den Hauptanteil der Kosten eines Reinigungstextils aus­ machenden Herstellungsmaschinen verzichtet werden kann, das also ohne die erforderlichen Investitionskosten für Tuftma­ schinen, Wirkstrickmaschinen u. ä. hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Reini­ gungstextil, wie z. B. der Reinigungsmop, dadurch hergestellt wird, daß die Mehrzahl von Reinigungsgarnen auf dem Garnträ­ germaterial aufgeklebt oder mit dem Garnträgermaterial ver­ schweißt sind.
Durch diese neuartige und innovative Vorgehensweise kann auf die kostenintensiven Herstellungsmaschinen, die zur Herstel­ lung herkömmlicher Reinigungsmops erforderlich sind, ver­ zichtet werden, und unter Verwendung von minimalen Inve­ stitionen lassen sich die erfindungsgemäßen Reinigungs­ textilien bei 30% niedrigeren Kosten herstellen als her­ kömmliche Reinigungstextilien.
Die vorliegende Erfindung betrifft nach einem Ausführungs­ beispiel Reinigungsmops und Verfahren zu deren Herstellung, wobei Reinigungsmops im Bereich der Naß-, Feucht- und Trockenwischverfahren einer der größten Kostenfaktoren dar­ stellen, nachdem z. B. allein im gewerblichen Bereich in Deutschland jährlich ca. 20 Mio. Mopbezüge verbraucht werden, ohne daß hierbei der Privatbereich überhaupt berück­ sichtigt ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Reinigungsmop ge­ schaffen, bei dem die Reinigungsgarne an dem Garnträger­ material mittels eines neu entwickelten zwei-Komponenten- Textilklebers verklebt sind, wobei dieser zwei-Kompo­ nenten-Textilkleber wasserbeständig und waschlaugenbeständig ist.
Bei den verwendeten Reinigungsgarnen, die mit dem Garnträ­ germaterial zu verkleben sind, kann es sich beispielsweise um Baumwollgarne, Synthetikgarne, Mikrofasergarne handeln. Diese können als Rotorgarne, Ringspinngarne oder als be­ flockte Garne direkt auf das Garnträgermaterial im umwelt­ freundlichen Klebechemieverfahren aufgebracht werden. Die dadurch erzeugte Verbindung ist bezüglich der Dauerhaftig­ keit und Festigkeit, verglichen mit derjenigen des Tufther­ stellungsverfahrens, deutlich überlegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nach einem zweiten Aus­ führungsbeispiel Reinigungsmops, bei dem die Reinigungsgarne mit dem Garnträgermaterial verschweißt sind. Bevorzugter­ weise werden Hochleistungsultraschall-Prozessoren verwendet, um die Reinigungstextilien und Reinigungsmops durch Ver­ schweißen des Trägertextils mit den Textilschlingen oder Textilfransen realisiert.
Der Vorteil der Verwendung von Hochleistungsultraschall-Pro­ zessen besteht darin, daß die textile Reinigungsfläche mit hoher Geschwindigkeit mit dem Garnträger verschweißt wird. Im Gegensatz zu thermischen Verfahren bleibt die Sonotrode kalt, wodurch sich die Verbindungsqualität und die Taktzeit erhöht. Der Vorteil des Verschweißens besteht darin, daß die Stabilität von Mopbezügen, im Vergleich zu Mopbezügen, die mittels herkömmlicher Näh- und Tuftverfahren hergestellt wurden, um 50% höher ist. Die erforderlichen Investitionen sind etwa im gleichen Bereich wie beim Kleben, das oben be­ schrieben wurde.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung werden gegenüber herkömmlich hergestellten Reini­ gungstextilien die Kosten um etwa 35% reduziert.
Bei den verwendeten Reinigungsgarnen, die mit dem Garnträ­ germaterial zu verschweißen sind, kann es sich beispiels­ weise um Baumwollmischgarne, Synthetikgarne, Mikrofasergarne handeln. Diese können als Rotorgarne, Ringspinngarne oder als beflockte Garne direkt auf das Garnträgermaterial im umweltfreundlichen Ultraschall-Verschweißverfahren aufge­ bracht werden. Die dadurch erzeugte Verbindung ist bezüglich der Dauerhaftigkeit und Festigkeit, verglichen mit der­ jenigen des Tuftherstellungsverfahrens, deutlich überlegen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt das Reinigungstextil ferner eine Befe­ stigungseinrichtung, um das Reinigungstextil an einem ma­ nuellen oder maschinellen Reinigungsgerät zu befestigen, wobei die Befestigungseinrichtung beispielsweise ein Klapp­ halter oder eine Platte mit einer Klemmvorrichtung oder einem Klettverschluß ist.
Bei den manuellen oder maschinellen Reinigungsgeräten kann es sich um Fußboden-, Teppich-, Wand- oder Fensterreini­ gungsgeräte, ein Poliergerät, eine Reinigungswalze oder einen Reinigungsteller handeln.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Reinigungsgerät geschaffen, das einen Reinigungsgerätehauptabschnitt aufweist, der bei­ spielsweise bei einem maschinellen Gerät, neben einem Griff zum Halten und Führen desselben auch noch den Motorabschnitt aufweist, und ferner ist ein Reinigungstextil nach der vor­ liegenden Erfindung vorgesehen, das mittels der oben be­ schriebenen Befestigungseinrichtungen an dem Reinigungsge­ rätehauptabschnitt befestigt ist.

Claims (14)

1. Reinigungstextil mit einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen und einem Garnträgermaterial dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Reinigungsgarnen auf dem Garnträ­ germaterial aufgeklebt sind.
2. Reinigungstextil nach Anspruch 1, bei dem die Reini­ gungsgarne mit einem zwei-Komponenten-Kleber auf dem Garnträgermaterial aufgeklebt sind.
3. Reinigungstextil nach Anspruch 2, bei dem der zwei-Kom­ ponenten-Kleber wasserbeständig und waschlaugenbeständig ist.
4. Reinigungstextil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Reinigungsgarne Baumwollgarne, Synthetikgarne oder Mischfasergarne umfassen.
5. Reinigungstextil mit einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen und einem Garnträgermaterial dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Reinigungsgarnen mit dem Garnträ­ germaterial verschweißt sind.
6. Reinigungstextil nach Anspruch 5, bei dem die Reini­ gungsgarne mit dem Garnträgermaterial Ultraschallver­ schweißt sind.
7. Reinigungstextil nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Reinigungsgarne Textilschlingen oder Textilfransen aufweisen, die mit dem Garnträgermaterial verschweißt sind.
8. Reinigungstextil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner eine Befestigungseinrichtung aufweist, um das Reinigungstextil an einem manuellen oder maschinellen Reinigungsgerät zu befestigen.
9. Reinigungstextil nach Anspruch 8, bei dem die Befesti­ gungseinrichtung ein Klapphalter oder eine Platte mit einer Klemmvorrichtung oder einem Klettverschluß ist.
10. Reinigungstextil nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das ma­ nuelle oder maschinelle Reinigungsgerät ein Fußboden­ reinigungsgerät, Teppichreinigungsgerät, Wandreinigungs­ gerät oder Fensterreinigungsgerät, ein Poliergerät, eine Reinigungswalze oder ein Reinigungsteller ist.
11. Reinigungstextil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Reinigungstextil ein Reinigungsmop ist.
12. Reinigungsgerät mit folgenden Merkmalen:
  • - einem Reinigungsgerätehauptabschnitt,
  • - einem Reinigungstextil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und
  • - einer Befestigungseinrichtung, mit der das Reinigungs­ textil ein dem Reinigungsgerätehauptabschnitt befe­ stigt ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstextils, ins­ besondere eines Reinigungsmops, mit folgenden Schritten:
  • a) Bereitstellen eines Garnträgermaterials und einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen, und
  • b) Aufkleben der Reinigungsgarne auf dem Garnträger­ material.
14. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstextils, ins­ besondere eines Reinigungsmops, mit folgenden Schritten:
  • a) Bereitstellen eines Garnträgermaterials und einer Mehrzahl von Reinigungsgarnen, und
  • b) Verschweißen der Reinigungsgarne mit dem Garnträger­ material.
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