DE102016007543A1 - Moppkopf und Mopp - Google Patents
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Abstract
Mopp, umfassend einen Moppkopf (11) und einen Stiel (12), wobei der Moppkopf (11) fransenförmig ausgebildete Reinigungstextilien (1) und einen kappenförmigen Tragkörper (2) umfasst und wobei die Reinigungstextilien (1) am Tragkörper (2) festgelegt sind. Zumindest einige der Reinigungstextilien (1) sind untereinander durch eine stoffschlüssige Verbindung (3) verbunden und zu einer vormontierbaren Einheit (4) zusammengefasst, wobei die vormontierbare Einheit (4) und der Tragkörper (2) miteinander verbunden sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Moppkopf und einen Mopp, der diesen Moppkopf umfasst, wobei der Moppkopf fransenförmig ausgebildete Reinigungstextilien und einen kappenförmigen Tragkörper umfasst und wobei die Reinigungstextilien am Tragkörper festgelegt sind.
- Stand der Technik
- Ein solcher Moppkopf und ein solcher Mopp sind aus der
EP 1 129 658 A1 bekannt. Der Tragkörper umfasst eine Tragplatte, wobei an der Tragplatte auf der der zu reinigenden Fläche zugewandten Seite eine flexible Schlaufe nach Art eines Kabelbinders befestigbar ist. Die fransenförmig ausgebildeten Reinigungstextilien sind einander lose zugeordnet, als loses Bündel zusammengefasst und durch die flexible Schlaufe am Tragkörper festgelegt. Die Reinigungstextilien sind zwischen der Schlaufe und der Tragplatte eingeklemmt und im Wesentlichen kraftschlüssig in ihrer Position gehalten. - Dabei ist jedoch zu beachten, dass die einzelnen Reinigungstextilien während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Moppkopfs nur unzureichend in ihrer Position gehalten sind, insbesondere dann, wenn die Haftreibung zwischen den Reinigungstextilien reduzierende Reinigungsmittel zur Anwendung gelangen und/oder die Reinigungstextilien auf Zug belastet werden, zum Beispiel dann, wenn die Reinigungstextilien an Kanten der zu reinigenden Flächen hängen bleiben.
- Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Moppkopf und einen Mopp, der diesen Moppkopf umfasst, jeweils derart weiterzuentwickeln, dass die Reinigungstextilien während der bestimmungsgemäßen Verwendung von Moppkopf und Mopp zuverlässig in ihrer jeweiligen Position gehalten werden und dass der Moppkopf und der Mopp deshalb gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer aufweisen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Moppkopf und einen Mopp jeweils mit den Merkmalen aus den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
- Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, dass zumindest einige der Reinigungstextilien, bevorzugt alle Reinigungstextilien, untereinander durch eine stoffschlüssige Verbindung verbunden und zu einer vormontierbaren Einheit zusammengefasst sind und dass die vormontierbare Einheit und der Tragkörper miteinander verbunden sind. Für die Dauerhaltbarkeit des Moppkopfs und um gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften des Mopps während einer langen Gebrauchsdauer zu gewährleisten, ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass die Reinigungstextilien untereinander durch eine stoffschlüssige Verbindung verbunden sind. Die Reinigungstextilien sind dadurch in ihrer Position relativ zueinander fixiert. Auch dann, wenn eine mit einem Reinigungsmittel versetzte Reinigungsflüssigkeit zur Anwendung gelangt und das Reinigungsmittel die Haftreibung zwischen den Reinigungstextilien reduziert und/oder wenn die Reinigungstextilien während der bestimmungsgemäßen Verwendung an Kanten hängen bleiben, hat das keinen nachteiligen Einfluss auf die Positionierung der Reinigungstextilien relativ zueinander und auf die Gebrauchsdauer des Mopps. Durch die stoffschlüssige Verbindung der Reinigungstextilien untereinander ist die vormontierbare Einheit besonders formstabil, so dass gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften während der gesamten Gebrauchsdauer stets gewährleistet sind. Die Verbindung der vormontierbaren Einheit mit dem Tragkörper kann auf herkömmliche Weise erfolgen. Zum Beispiel dadurch, dass eine Klemmverbindung vorgesehen ist. Durch die Zusammenfassung der Reinigungstextilien in der vormontierbaren Einheit ist die Montage des Moppkopfs/des Mopps besonders einfach, weil nur wenige Teile miteinander zu montieren sind. Die Reinigungstextilien werden als eine Einheit am Tragkörper festgelegt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die vormontierbare Einheit zumindest einen ersten Verbindungsbereich aufweist, in dem die Reinigungstextilien zusammengefasst und untereinander durch die stoffschlüssige Verbindung verbunden sind. Im Verbindungsbereich sind die Reinigungstextilien relativ ortsfest zueinander angeordnet. Eine Relativbewegung der Reinigungstextilien im Verbindungsbereich kann nicht erfolgen.
- Die vormontierbare Einheit kann einen ersten und einen zweiten Verbindungsbereich aufweisen, wobei in beiden Verbindungsbereichen jeweils die Reinigungstextilien zusammengefasst und untereinander durch die stoffschlüssige Verbindung verbunden sind. Durch den zweiten Verbindungsbereich ist die mechanische Belastung pro Verbindungsbereich, bezogen auf nur einen Verbindungsbereich, reduziert. Die Sicherheit gegen ein Herausreißen einzelner Reinigungstextilien oder Teilen davon aus der vormontierbaren Einheit ist durch das Vorsehen von zwei Verbindungsbereichen vergrößert.
- Die beiden Verbindungsbereiche können einander mit Abstand benachbart zugeordnet sein. Eine solche Ausgestaltung kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die Reinigungstextilien innerhalb des Abstands ohne Verbindung lose zueinander angeordnet und dadurch – bezogen auf die Verbindungsbereiche – vergleichsweise voluminös sind. Für eine dauerhaltbare und zuverlässige Klemmung der Einheit am Tragkörper kann das größere und stärker deformierbare Volumen der Reinigungstextilien im Abstand von Vorteil sein.
- Generell kann die stoffschlüssige Verbindung der Reinigungstextilien untereinander auf unterschiedliche Arten vorgenommen werden. Als besonders vorteilhaft hat sich eine stoffschlüssige Verbindung der Reinigungstextilien untereinander herausgestellt, die durch eine Ultraschall-Schweißverbindung gebildet ist. Eine solche Ultraschall-Schweißverbindung hat den Vorteil, dass sie prozesssicher, schnell und kostengünstig durchführbar ist. Die Ultraschall-Schweißverbindung erfolgt in den Verbindungsbereichen, wobei die Verbindungsbereiche, bezogen auf die daran angrenzenden Bereiche der Einheit, durch die Verschweißung ein relativ kleineres Volumen aufweisen. In den Verbindungsbereichen sind die Reinigungstextilien zumindest teilweise miteinander verschmolzen.
- Die vormontierbare Einheit kann im gebrauchsfertigen Zustand des Moppkopfs eine im Wesentlichen glockenförmige Gestalt aufweisen, wobei der erste oder der erste und der zweite Verbindungsbereich im Wesentlichen im Scheitelpunkt der vormontierbaren Einheit angeordnet sind. Eine glockenförmige Gestalt von Reinigungstextilien ist an sich bekannt, zum Beispiel aus der eingangs genannten
EP 1 129 658 A1 . Bei dem erfindungsgemäßen Moppkopf ist jedoch von Vorteil, dass die im Wesentlichen glockenförmige Gestalt durch die stoffschlüssige Verbindung der Reinigungstextilien untereinander während der gesamten Gebrauchsdauer des Moppkopfs unverändert erhalten bleibt, weil eine Relativverlagerung der Reinigungstextilien zueinander zuverlässig ausgeschlossen ist. - Die vormontierbare Einheit kann mittels eines Pins geklemmt am Tragkörper festgelegt sein. Durch den Pin wird die vormontierbare Einheit kraft- und/oder formschlüssig am Tragkörper gehalten. Ein Formschluss kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass der Tragkörper auf der der Einheit zugewandten Seite eine Oberflächenprofilierung aufweist, die sich formschlüssig in die Einheit verkrallt.
- Der Tragkörper kann aus einem polymeren Werkstoff bestehen und eine Aufnahme für den Pin aufweisen. Tragkörper aus einem polymeren Werkstoff haben sich für Reinigungsgeräte bewährt. Solche Tragkörper sind einfach und kostengünstig herstellbar und gegen übliche Reinigungsmittel resistent.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Tragkörper die Verbindungsbereiche vollständig überdeckt. Durch eine solche Ausgestaltung sind die Verbindungsbereiche vor äußeren Einflüssen gut geschützt. Darüber hinaus weist der Moppkopf dadurch ein ästhetisches Erscheinungsbild auf, weil nur nicht-stoffschlüssig verbundene, einander lose zugeordnete Reinigungstextilien unter dem kappenförmigen Tragkörper nach Außen treten.
- Die Reinigungstextilien können als Reinigungsfäden, Reinigungsgarne oder Reinigungsstreifen ausgebildet sein. Die Reinigungsfäden, Reinigungsgarne oder Reinigungsstreifen können hinsichtlich ihrer Aufgaben problemlos an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepasst werden. Die Reinigungsfäden, Reinigungsgarne oder Reinigungsstreifen können dabei zum Beispiel hinsichtlich Reinigungsleistung, Wasseraufnahme oder Wasserabgabe optimiert sein.
- Der Mopp, der den zuvor beschriebenen Moppkopf umfasst, umfasst außerdem einen Stiel, wobei der Moppkopf und der Stiel miteinander verbunden sind.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mopps, der den erfindungsgemäßen Moppkopf umfasst, ist in den
1 und2 gezeigt und wird nachfolgend näher beschrieben. - Die
1 und2 zeigen jeweils in schematischer Darstellung: -
1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mopps mit dem erfindungsgemäßen Moppkopf, wobei der Moppkopf mit dem Stiel zum Mopp komplettiert ist, -
2 eine Ansicht der vormontierbaren Einheit von oben oder von unten im Bereich der beiden Verbindungsbereiche. - Ausführung der Erfindung
- In
1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mopps gezeigt. Der Mopp umfasst den Moppkopf11 mit seinen fransenförmig ausgebildeten Reinigungstextilien1 und dem kappenförmigen Tragkörper2 . Die Reinigungstextilien1 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Reinigungsfäden oder Reinigungsgarne ausgebildet und am Tragkörper2 , der aus einem polymeren Werkstoff besteht, festgelegt. - Alle Reinigungstextilien
1 sind untereinander durch eine stoffschlüssige Verbindung3 in Form einer Ultraschall-Schweißverbindung verbunden und zu der vormontierbaren Einheit4 zusammengefasst. Die vormontierbare Einheit4 hat im hier gezeigten gebrauchsfertigen Zustand des Moppkopfs11 eine im Wesentlichen glockenförmige Gestalt8 und ist mittels des schematisch dargestellten Pins10 am Tragkörper2 kraft- und/oder formschlüssig gehalten. - In
2 ist ein Ausschnitt aus der vormontierbaren Einheit4 gezeigt. Die Reinigungstextilien1 sind durch die stoffschlüssige Verbindung3 in Form einer Ultraschall-Schweißverbindung untereinander zu der vormontierbaren Einheit4 zusammengefasst, wobei die vormontierbare Einheit4 die beiden hier gezeigten Verbindungsbereiche5 ,6 aufweist. Die beiden Verbindungsbereiche5 ,6 sind einander mit Abstand7 benachbart zugeordnet und im gebrauchsfertigen Zustand des Mopps, wie in1 gezeigt, im Wesentlichen im Scheitelpunkt9 der vormontierbaren Einheit4 angeordnet. Der Tragkörper2 überdeckt die Verbindungsbereiche5 ,6 im gebrauchsfertigen Zustand des Moppkopfs11 vollständig. - Wie in
2 zu erkennen, ist der Werkstoff, aus dem die Reinigungstextilien1 bestehen, im Bereich der stoffschlüssigen Verbindung3 verschweißt, die Reinigungstextilien1 sind in diesem Bereich zumindest teilweise miteinander verschmolzen und die Einheit4 weist in den Verbindungsbereichen5 ,6 dadurch ein relativ kleineres Volumen auf. - Der in
1 gezeigte Mopp umfasst praktisch nur drei Einzelteile, so dass die Montage einfach und die Gefahr von Montagefehlern auf ein Minimum begrenzt ist. Der Mopp besteht aus der am Tragkörper2 montierten Einheit4 und dem Stiel12 . - Alle fransenförmig ausgebildeten Reinigungstextilien
1 sind durch die stoffschlüssige Verbindung3 unverlierbar miteinander verbunden, wobei durch die stoffschlüssige Verbindung3 die Position der Reinigungstextilien1 relativ zueinander auf einfache Art und Weise fixiert ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Reinigungstextilien
- 2
- Tragkörper
- 3
- stoffschlüssige Verbindung
- 4
- vormontierbare Einheit
- 5
- erster Verbindungsbereich
- 6
- zweiter Verbindungsbereich
- 7
- Abstand zwischen
5 und6 - 8
- glockenförmige Gestalt von
4 - 9
- Scheitelpunkt von
4 - 10
- Pin
- 11
- Moppkopf
- 12
- Stiel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1129658 A1 [0002, 0011]
Claims (12)
- Moppkopf, umfassend fransenförmig ausgebildete Reinigungstextilien (
1 ) und einen kappenförmigen Tragkörper (2 ), wobei die Reinigungstextilien (1 ) am Tragkörper (2 ) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Reinigungstextilien (1 ) untereinander durch eine stoffschlüssige Verbindung (3 ) verbunden und zu einer vormontierbaren Einheit (4 ) zusammengefasst sind und dass die vormontierbare Einheit (4 ) und der Tragkörper (2 ) miteinander verbunden sind. - Moppkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reinigungstextilien (
1 ) untereinander durch die stoffschlüssige Verbindung (3 ) verbunden und in der vormontierbaren Einheit (4 ) zusammengefasst sind. - Moppkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Einheit (
4 ) zumindest einen ersten Verbindungsbereich (5 ) aufweist, in dem die Reinigungstextilien (1 ) zusammengefasst und untereinander durch die stoffschlüssige Verbindung (3 ) verbunden sind. - Moppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Einheit (
4 ) einen ersten (5 ) und einen zweiten Verbindungsbereich (6 ) aufweist und dass in beiden Verbindungsbereichen (5 ,6 ) jeweils die Reinigungstextilien (1 ) zusammengefasst und untereinander durch die stoffschlüssige Verbindung (3 ) verbunden sind. - Moppkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsbereiche (
5 ,6 ) einander mit Abstand (7 ) benachbart zugeordnet sind. - Moppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung (
3 ) der Reinigungstextilien (1 ) untereinander durch eine Ultraschall-Schweißverbindung gebildet ist. - Moppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Einheit (
4 ) im gebrauchsfertigen Zustand des Moppkopfs eine im Wesentlichen glockenförmige Gestalt (8 ) aufweist und dass der erste (5 ) oder der erste (5 ) und der zweite Verbindungsbereich (6 ) im Wesentlichen im Scheitelpunkt (9 ) der vormontierbaren Einheit (4 ) angeordnet sind. - Moppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Einheit (
4 ) mittels eines Pins (10 ) geklemmt am Tragkörper (2 ) festgelegt ist. - Moppkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
2 ) aus einem polymeren Werkstoff besteht und eine Aufnahme für den Pin (10 ) aufweist. - Moppkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
2 ) die Verbindungsbereiche (5 ,6 ) vollständig überdeckt. - Moppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungstextilien (
1 ) als Reinigungsfäden, Reinigungsgarne oder Reinigungsstreifen ausgebildet sind. - Mopp, umfassend einen Moppkopf (
11 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche und einen Stiel (12 ), die miteinander verbunden sind.
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R083 | Amendment of/additions to inventor(s) | ||
R016 | Response to examination communication | ||
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R003 | Refusal decision now final |