DE1995172U - Tuer, fenster oder dergleichen. - Google Patents

Tuer, fenster oder dergleichen.

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DE1995172U
DE1995172U DE19681995172 DE1995172U DE1995172U DE 1995172 U DE1995172 U DE 1995172U DE 19681995172 DE19681995172 DE 19681995172 DE 1995172 U DE1995172 U DE 1995172U DE 1995172 U DE1995172 U DE 1995172U
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metal
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DE19681995172
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Heinz Glaum
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

RA.U6 631*31.7.68 ?
Patenlbüro v^»~» Oipl.-Math. Siegfried Knefel
633 Wetzlar
25 · Postfach 69
Heinz G 1 a u m , 6309 Oberkleen, Friedenstr. 4
Tür, Fenster oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine IJr, ein Fenster oder dergleichen mit einem Metallrahmen, in den Platten, Glasscheiben oder dergleichen eingesetzt werden.
Aus Gründen der Festigkeit und aus ästhetischen Gründen sind In ucu Bäumen τvfUi.uawig55uaiigcii citgcSouSii) uie uäö FeIu de? Tür oder des Fensters unterteilen. Je nach Anordnung dieser Stangen in der Tür erhält man unterschiedliche Feldaufteilungen- die geschmacklich anders geartete Wirkungen hervorbringen.
Die Stangen selbst sind am Türrahmen mit ihren Enden unverrückbar befestigt, und die einzusetzenden Glasscheiben werden entsprechend zugeschnitten.
Da der Geschmack der Käufer derartiger Türen sehr unterschiedlich ist, ist. um den Wünschen des Käufers entgegenzukommen, eine äußerst große Lagerhaltung derartiger Türen, Fenster oder dergleichen notwendig.
G G 341
Die Neuerung hat aieh die Aufgabe gestellt, die Lagerhaltung auf ein Mindestmaß au senken.
Diese Aufgabe v/ird dadurch gelöst, daß der Metallrahmen auf wenigstens einem TeiLl seiner länge ein in die Türfläche, Fefisteriläüae öder dergleichen weisendes ü-förmiges Profil aufweist, in dem wenigstens eine Metallstange mit wenigstens einem ihrer Enden verschiebbar gelagert ist.
Bei dieser Ausbildung kann die Metallstange den Wünschen des Käufers entsprechend in der Türfläche geeignet verschoben werden. Eine Befestigung der Enden der Metallstange im Rahmen ist nicht erforderlich, da die Metallstangen, nachdem die Platten, Glasscheiben oder dergleichen eingesetzt sind, von diesen gehalten werden.
Zu diesem Zweck weisen in weiterer Ausgestaltung der Neuerung die Metallstangen ein doppeltes U-Profil auf, so daß in sie von beiden Seiten die Kanten von Glasacheiben eingeführt werden können.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Metallstangen mit wenigstens einer Verstärkung auszubilden, die aus der Türfläche herausragt und diese Verstärkung an den Enden abzuflachen, so daß die Enden in das U-Profil des Rahmens eingeführt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Heu©rung ist zu jeder Tut, jedem fenster oder dergleichen ein Satz Stangen untersohiedlioher Länge vorgesehen, so daß mit diesen Stangen auoh in der Türfläche sozusagen (xitterramnen gebildet werden können·
Gerade die letztgenannte Ausbildung zeigt, daß die g tung nur aus Türrahmen verschiedener Größe zu "bestehen "braucht und~±a ihrer Länge genormten Stangen»
Bei der Bildung eines Gitterrahmene in der TÜrfläohe kann es vorkommen, daß die mit Glasscheiben oder dergleichen ausgefüllte Fläohe nicht stabil genug ist·
Deshalb ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vor/geeeben, wenigstens eine Stange mit dem U-Profii mit dem türrahmen fest zu verbinden·
Sie Stangen selbst können aus Leichtmetall bestehen·
Der häufigste auftretende Fall ist der, daß einmal eine Stange in dem Türrahmen senkrecht angeordnet werden soll und zum anderen schrägliegend*
Hier kann man ein und dieselbe Stangenlänge verwenden, wenn nur
Λα α ΤΤ_Ότ«λ·Ρ"3 T Λ ^a Ü3 α"ΚτηΛν* α <εηΛ -h ολ-ϊ viäv\ ffrtVt ö>vi Ti-^T τη csr% 1 α τη σ ατι αίΤ^^Ήτ ~1
det ist, daß die Sehenkel das Ende einer sehrägliegenden Stange noch erfassen«
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, usd zwar zeigens
Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Tür,
Pig. 2 ein geändertes Ausführungsbeiaipiel,
Pig· 3 einen Sobnitt nach der linie III-III der Pig. 1,
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Pig. 1 und 3»
Pig. 5 eiiaen Schnitt nach der Linie V-V der Pig. 1.
Gemäß Pig, 1 sind in einem !türrahmen 1 zwei Querstangen 2 und 3 eingepaßt, die mit ihren Enden durch Schrauben 4 und 5 mit öem Rahmen fest verbunden sind.
Das sich ergebende Feld 6 ist mit einer Metallplatte ausgefüllt, die sich ergebenden Pelder 7 und 8 sind durch Metallstangen 9, 10, 11, 12, 13 und H unterteilt.
Der Rahmen 1 weist ein TJ-Prof il auf (Pig. 3)* in dem die Stangen 9 bis 14 mit ihren Enden, beispielsweise die Stange 10 mit ihrem Ende 15, verschiebbar gelagert sind. Die Schenkel 16, 17 des Rahmenprofiles sind so lang, daß z. B. die Stange 9 trotz schräger Anordnung im PeId 7 nur genauso lang zu sein braucht wie die senkrecht angeordnete Stange 10.
Die Stange 2 weist ein doppeltes U-Profil auf, so daß in diese Stange von der einen Seite her das Ende der Stange 10 eingeführt
— 3 —
werden kann und von der anderen Seite her das Ende der Stange 13 "bzw. die Enden der Stangen 9, 11, 12 und 14. Die Stangen 9 "bis 14 liegen zunächst lose zwischen dem Profilrahmen 1 und den Stangen 2 und 3· Sie werden durch eingesetzte Glasscheiben 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27 in ihrer Lage unverrückbar gehalten. Die Stangen selbst weisen, wie in Pig. 4 für die Stange 10 dargestellt worden ist, ebenfalls ein doppeltes U-Profil auf, in das die Kanten der Scheiben eingeführt werden. Der Zwischenraum zwischen den U-Profilen und der Scheibe kann durch einen Kitt 23' ausgefüllt sein.
Schließlich weisen die Stangen 9 bis 14 noch Verstärkungen 30 und 31 auf, ebenso die Querstange 2. Diese Verstärkungen verhindern Verbiegungen der Stangen, da diese aus Leichtmetall bestehen sollen und geben der Tür ein besonders schönes Aussehen.
An ihren Enden sind die Verstärkungen abgeflacht, wie aus Pig. 3 hervorgeht, damit die Enden in das TJ-Profil passen.
Pig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Querstange 2 weggelassen worden ist. Die Stangen werden jetzt zwischen dem Profil des Rahmens 1 und der Stange 3 angeordnet. Es sind drei Stangen 40, 41 und 42 vorgesehen, die dieselbe Länge haben, da der Schenkel 43 des Rahmens 1 die Enden der Stangen 40 bis 42 auch bei einer Neigung der Stangen 40 und 42 noch erfaßt.

Claims (8)

RA. U6631*31.7.68 S chut zanBprüohe
1. Tür, Fenster oder dergleichen mit einem Metallrahmen und in diesen eingesetzte Platten, G-lasseheihen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (1) auf wenigstens einem Teil seiner Länge ein in die Türfläche, Fensterfläche oder dergleichen weisendes U-frofil aufweist, in dem wenigstens eine Metallstange (9, 10, 11, 12, 13, 14) mit wenigstens einem Ende verschiebbar gelagert ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstangen (9, 10, 11, 12, 13» 14) ein doppeltes U-Profil aufweisen.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstange (9» 10, 11, 12, 13» H) wenigstens eine Verstärkung (30, 31) aufweisen, die an den Enden (15) abgeflacht ist.
4« Tür naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Satz Stangen (10, 41) unterschiedlicher Langes
5· Tür naoh Anspruch 1. daduroh gekennzeichnet, daß in dem Türrahmen eise Qüarstaage (2) mit wenigstens einem ü-Profil fest angeordnet ist.
6. Tür nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Stangen (9 Mb 14. 40 bis 42) aus Leichtmetall
7. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16, 17) des U-Profiles des Türrahmens so lang sind, daß die Enden (15) der Metallstangen (9 "bis 14, 40 "bis 42) auch "bei einer schrägen Anordnung in der 1Iürflache noch in dem Profil des Hahmens (1) Halt finden.
8. 2ür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstangen (9 bis 14) mit ihren Enden in gegenüberliegenden Teilen des Rahmens (1) -versehisblaar gelagert sind.
Kn/K
Ü 260768
DE19681995172 1968-07-31 1968-07-31 Tuer, fenster oder dergleichen. Expired DE1995172U (de)

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