DE7913972U1 - Nach dem baukastenprinzip zusammensetzbares gestell - Google Patents

Nach dem baukastenprinzip zusammensetzbares gestell

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DE7913972U1 DE19797913972 DE7913972U DE7913972U1 DE 7913972 U1 DE7913972 U1 DE 7913972U1 DE 19797913972 DE19797913972 DE 19797913972 DE 7913972 U DE7913972 U DE 7913972U DE 7913972 U1 DE7913972 U1 DE 7913972U1
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Firma Präzisions-Druckguss Fedder & Löhr GmbH. & Co. KG., 565o Solingen 1, Schaberger Straße 63
Nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbares Gestell
Die Erfindung betrifft ein nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbares Gestell, wie solche airs Stütz- und Tragorganen sowie aus mit Zapfen versehenen, vorzugsweise metallenen Verbindungsstücken bestehen, an die die Stütz- und Tragorgane anschließbar sind.
Derartige nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbare Gestelle sind bekannt. Bei den bekannten Gestellen bestehen die Stütz- und Tragorgane aus Rohrabschnitten runden oder kantigen Querschnitts, die auf die Zapfen der Verbindungsstücke aufschiebbar und mit den Zapfen mittels Schrauben fest verbindbar sind. Derartige Gestelle haben den Nachbeil, daß die Stütz- un-i Tragorgane auf die Verbindungsstücke abgestellt sein müssen, d.h., daß die Querschnittsform der Stütz- und Tragorgane der Querschnittsform der Zapfen der Verbindungsstücke entsprechen muß. Dies setzt aber Herstellung der Stütz- und Tragorgane entweder aus Metall oder Kunststoff voraus, da die
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Anpassung von aus Holz bestehenden Stütz- und Tragorganen an die Zapfen der Verbindungsstücke zu kostenaufwendig wäre. Rohrgestelle, deren Stütz- und Tragorgane aus Metall oder Kunststoff bestehen, sind jedoch häufig als Teile von Möbeln, insbesondere wenn die Möbel für Wohnräume bestimmt sind, nicht erwünscht, weil sie kalt wirken. Die Stütz- und Tragorgane weisen ferner eine vorbestimmte Länge auf, was insofern nachteilig ist, als beispielsweise bei einem Tischgesten dessen Länge, Breite und Höhe durch die Stütz- und Tragorgane vorgegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbares Gestell der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß Stütz- und Tragorgane aus Holz verwendet v/erden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in dem Zapfen eines jeden Verbindungsstückes eine sich selbsteinschneidende Holzschraube mit ihrem einen Ende befestigt ist.
Die Erfindung wirkt sich nicht nur insofern vorteilhaft aus, als nunmehr Trag- und Stützorgane aus Holz eingesetzt werden können. Es hat vielmehr nunmehr insbesondere auch der Heimwerker die Möglichkeit, die Trag- und Stützorgane selbst
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anzufertigen, indem er im Handel erhältliche Profile aus
i Holz auf die gewünschte Länge sägt, so daß zum Herstellen des Gestelles nur noch die Verbindungsstücke beschafft werden müssen. Der Heimwerker ist ferner in die Lage versetzt, Länge und Breite des Gestelles selbst zu bestimmen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darir, daß die Zapfen der Verbindungsstücke an ihren freien | Enden offen sind.
Dies ist insofern vorteilhaft, als die Stütz- und Tragorgane mit ihren Enden in den Zapfen der Verbindungsstücke abge- | stützt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß von jeweils zwei ein Stütz- bzw.Tragorgan I
aufnehmenden Holzschrauben zweier Verbindungsstücke die eine Holzschraube Linksgewinde und die andere Holzschraube ν Rechtsgewinde aufweist.
Hierdurch kann, von den Fußstützen des Gestelles abgesehen, ein jedes Stütz- bzw. Tragorgan nacheinander auf zwei ihm zugeordnete Holzschrauben aufgeschraubt werden.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel
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-5-anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein nach dem Baukastenprinzip zusammengesetztes Tischgestell schaubildlich in Ansicht und
Fig. 2 ein Urbindungsstück mit zwei teilweise gezeichneten Tragorganen vor dem Zusammensetzen in Ansicht.
ζ \ Das in der Zeichnung dargestellte Tischgestell besteht aus den aus Holz gefertigten Stützorganen 1, den ebenfalls aus Holz gefertigten Tragorganen 2 und den metallenen Verbindungsstücken 3, die in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Eckverbindungsstücke ausgebildet sind. Die Verbindungsstücke 3 weisen je drei Zapfen 31 auf.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein jeder Zapfen 3' der Verbindungsstücke 3 an seinem freien Ende hohl. Es ist ferner in jedem Zapfen 3' eine Holzschraube 4 mit ihrem einen Ende fest eingesetzt, auf die die Stützorgane 1 und Tragorgane 2 aufschraubbar sind. Die Stützorgane 1 und Tragorgane 2 sind nach dem Aufschrauben auf die Holzschrauben 4 mit ihren Enden in den Zapfen 3' der Verbindungsstücke 3 abgestützt. Um ein Tragorgan 2 nacheinander auf zwei Holzschrauben 4 aufschrauben zu können, weist die eine Holzschraube Linksgewinde, die andere Holzschraube Rechtsgewinde auf.

Claims (3)

Schutzahsprüche
1. Nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbares Gestell, bestehend aus Stütz- und Tragorganen s;>wie aus mit Zapfen versehenen, vorzugsweise metallenen Verbindungsstücken, an die die Stütz- und Tragorgane anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zapfen (31) eines jeden Verbindungsstückes (3) eine
sich selbsteinschneidende Holzschraube (4) mit ihrem einen Ende befestigt ist.
2. iiach dem Baukastenprinzip zusammensetzbares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (31) der Verbindungsstücke (3) an ihren freien Enden offen sind.
3. Nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jeweils zwei ein Stütz- bzw. Tragorgan aufnehmenden Holzschrauben (4) zweier Verbindungsstücke (3) die eine Holzschraube Linksgewinde und die andere Holzschraube Rechtsgewinde aufweist.
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