DE19951264A1 - Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel - Google Patents

Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel

Info

Publication number
DE19951264A1
DE19951264A1 DE19951264A DE19951264A DE19951264A1 DE 19951264 A1 DE19951264 A1 DE 19951264A1 DE 19951264 A DE19951264 A DE 19951264A DE 19951264 A DE19951264 A DE 19951264A DE 19951264 A1 DE19951264 A1 DE 19951264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
machine tool
tool according
holder
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19951264A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schneider
Lisa Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19951264A priority Critical patent/DE19951264A1/de
Publication of DE19951264A1 publication Critical patent/DE19951264A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/029Construction of casings, bodies or handles with storage compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere zum Festziehen und/oder Lösen von Verbindungselementen, mit einer von einem Antrieb um eine Drehachse rotierend angetriebenen Antriebswelle zum rotierenden Antrieb eines in einer Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeugeinsatzes in Form eines Bit, welches aus einem Werkzeugkörper und aus einem an einem Ende des Körpers vorgesehenen Werkzeugabschnitt besteht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein motorisch angetriebenes Werkzeug bzw. auf eine Werkzeugmaschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 2.
In vielen Bereichen der industriellen Technik, aber auch im Handwerk, im Haushalt usw. ist es oftmals notwendig, Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben usw. festzuziehen oder zu lösen. Bekannt ist hierfür die Verwendung von Werkzeugeinsätzen bzw. Bits bei Handbohrmaschinen oder speziellen motorisch angetriebenen Schraubern, wie beispielsweise Akku-Schraubern. Nachteilig ist, daß in ihrer Größe und Art unterschiedliche Befestigungselemente, wie z. B. Kreuzschlitzschrauben, Inbusschrauben, Schlitzschrauben usw. unterschiedliche Werkzeugeinsätze bzw. Bits erfordern, und zwar jeweils angepaßt an diese Art und Größe des Befestigungselementes. Dies bedeutet in der bisherigen Praxis ein Auswechseln der Bits an der Bit- oder Werkzeugaufnahme und ein Ablegen der jeweils nicht benötigten Bits in einer gesonderten Ablage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine aufzuzeigen, die einen vereinfachte und komfortablen Werkzeugwechsel ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Werkzeugmaschine entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 2 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, die bevorzugt eine Handwerkzeugmaschine ist, sind die verschiedenen Werkzeugeinsätze bzw. Bits in einem Magazin an der Werkzeugmaschine vorgesehen und stehen somit für die verschiedenen Arbeiten bequem und schnell, insbesondere auch ohne Suchen zur Verfügung. Das Magazin ist so angeordnet, daß die jeweilige im Bereitstellungsposition befindliche und von einer durchgehenden Bohrung gebildete Bit-Ablage mit ihrer einen Öffnung der Werkzeugaufnahme unmittelbar benachbart ist, während sich im Bereich der anderen Öffnung der Bit-Ablage die Kupplung der zurückbewegten, das Bit im Verwendungsfall rotierend antreibenden Antriebswelle befindet. Die Antriebswelle ist dann zum Herausschieben des Bits aus der Bit-Ablage in die Werkzeugaufnahme aus der zurückgezogenen Stellung vorbewegbar. Hierbei wird durch die Antriebswelle nicht nur das Bit in die Werkzeugaufnahme vorgeschoben, sondern zugleich auch an die Antriebswelle angekoppelt, so daß dann das in der Werkzeugaufnahme befindliche und zumindest mit dem Werkzeugabschnitt aus der Werkzeugaufnahme vorstehende Bit über die Antriebswelle vom Antrieb rotierend angetrieben werden kann.
Die Werkzeugaufnahme ist hierbei frei drehbar am Gehäuse vorgesehen. Weiterhin sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Bits magnetisch ausgebildet, womit u. a. erreicht wird, daß diese beim Zurückbewegen der Antriebswelle mit dieser mitgeführt werden und damit zurück in die Bit-Ablage gelangen. Besteht das Magazin aus ferromagnetischem Material, so werden die Bits durch die Magnetkräfte auch in dem Magazin gehalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen einer Handwerkzeugmaschine näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Prinzip-Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hand- Werkzeugmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 in Einzeldarstellung einen magnetischen Bit zur Verwendung bei der Hand- Werkzeugmaschine der Fig. 1;
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hand-Werkzeugmaschine;
Fig. 5 in vereinfachter Einzeldarstellung und im vergrößerten Maßstab den die Werkzeugaufnahme bildenden Lauf bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung ein mehrteiliges Bit zur Verwendung bei der Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine weitere mögliche Ausführungsform eines Bits gemäß der Erfindung;
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung eine weitere mögliche Ausführung der Lagerung der das Werkzeugmagazin bildenden Trommel;
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine weitere mögliche Ausführungsform des die Werkzeugaufnahme bildenden Laufs bei der Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 10-13 in Darstellungen wie Fig. 1 weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hand-Werkzeugmaschine;
Fig. 14 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Bohrfutter beispielsweise der Handwerkzeugmaschine der Fig. 13 mit einem in diesem Bohrfutter angeordneten Bit oder Werkzeug.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Handwerkzeugmaschine 1 dient zum Festziehen und Lösen von Schrauben, Muttern oder dergleichen Befestigungsmitteln. Die Hand- Werkzeugmaschine 1 besitzt hierzu in einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 2, welches in seiner Form dem von Handbohrmaschinen oder Schraubern, beispielsweise von Akku-Schraubern bekannten Gehäuse entspricht, einen den Antrieb 3 bildenden Motor mit einem beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildeten Getriebe 4, mit welchem eine Welle 5 rotierend angetrieben wird. Auf in der Welle 5 ist eine Hohlwelle 6 axial verschiebbar, aber antriebsmäßig mit der Welle 5 gekoppelt vorgesehen. Hierfür weist die Welle 5 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform einen Sechskant-Querschnitt auf. Die Hohlwelle 6 besitzt einen hieran angepaßten Innenquerschnitt. An dem dem Getriebe 4 abgewandten Ende der Hohlwelle 6 ist eine Antriebswelle 7 mit einem Ende befestigt, und zwar derart, daß die Antriebswelle 7 achsgleich mit der Drehachse L der Welle 5 und der Hohlwelle 6 liegt. Das freie Ende der Antriebswelle 7 ist mit einer Kupplung 8 oder einem Eingriffs- oder Kupplungsende versehen, welches in Eingriffs- oder Mitnehmeröffnungen 9 von Bits 10 paßt.
Jedes Bit 10 besitzt einen kreiszylinderförmigen Werkzeugkörper 11, der an einer Stirnseite die Mitnehmeröffnung 9 achsgleich mit der Achse des Werkzeugkörpers 11 aufweist und am anderen Ende einen Werkzeugabschnitt 12 bildet, beispielsweise in Form eines Sechskantes für Inbus-Schrauben, eines Kreuzschlitzschraubendrehers für Kreuzschlitzschrauben, eines Schraubenziehers für Schlitz-Schrauben usw. Anstelle des Werkzeugabschnittes 12 kann auch ein Einsatz (Nuß) für Sechskantmuttern usw. an den einen Ende des Werkzeugkörpers 11 gebildet sein. Das Kupplungsende besitzt einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen Sechskant- Querschnitt. Die Mitnehmeröffnungen 9 sind an diesem Querschnitt angepaßt, so daß nach dem Aufsetzen eines Bit 10 auf das Kupplungsende dieses Bit 10 antriebsmäßig mit der Antriebswelle 7 verbunden ist und mit der Achse seines kreiszylinderförmigen Werkzeugkörpers 11 achsgleich mit der Achse der Antriebswelle 7 liegt. Eine Besonderheit besteht weiterhin darin, daß die Bits 10 bzw. deren Werkzeugkörper 11 als Permanentmagneten ausgeführt sind.
Die Drehachse L der Wellen 5-7 definieren die Längsachse der Handwerkzeugmaschine 1. Zum axialen Verschieben der Hohlwelle 6 und der Antriebswelle 7 ist ein Ladehebel 13 vorgesehen, der aus dem Gehäuse 2 an der Oberseite vorsteht und im Inneren des Gehäuses 2 in einer eine Axialführung 14 bildenden geschlitzten Hülse verschiebbar geführt ist, und zwar in Richtung der Längsachse bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Ladehebels 13. Über Axial- Kugellager 15 ist der Ladehebel 13 mit der Hohlwelle 6 für ein axiales Verschieben dieser Hohlwelle 6 durch Bewegen des Ladehebels 13 verbunden.
Im Gehäuse 2 ist eine Trommel drehbar gelagert, und zwar um eine Achse I, die parallel zur Drehachse L liegt, gegenüber dieser aber versetzt ist. Die Trommel dient als Magazin 16 zur Aufnahme einer Vielzahl von Bits 10, die jeweils hinsichtlich ihres Werkzeugkörpers 11 und der Mitnehmeröffnung 9 identisch ausgeführt sind, aber unterschiedliche Werkzeugabschnitte 12 für unterschiedliche Befestigungselemente aufweisen. Für die Aufnahme der Bits 10 sind am Umfang der Trommel in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt eine Vielzahl von Bit-Ablagen 17 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils von einer kreiszylinderförmigen Bohrung gebildet sind. Die Trommel besteht aus einem ferromagnetischen Material.
Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß in jeweils einer Drehstellung der Trommel eine Bit-Ablage 17 achsgleich mit der Drehachse L liegt, und zwar zwischen dem Kupplungsende der in der zurückbewegten Position bzw. Ausgangslage befindlichen Antriebswelle 7 und einem verkürzten rohrförmigen Lauf, der die Werkzeug- oder Bit-Aufnahme 18 bildet und mit seiner Achse achsgleich mit der Drehachse L liegt. Der Lauf ist um diese Drehachse L mit Hilfe von Kugellagern 19 frei drehbar gelagert und an der Vorderseite des Gehäuses 2 offen. An dieser Mündung 18' ist ein Anschlaggummi für die dem Werkzeugabschnitt 12 zugewandte Stirnseite des jeweiligen in der Werkzeugaufnahme 18 befindlichen Bit 10 vorgesehen. Die axiale Länge des Laufes ist in etwa gleich oder geringfügig größer als die axiale Länge des kreiszylinderförmigen Werkzeugkörpers 11 der Bits 10.
Durch eine unter der Wirkung einer Feder 20 stehenden Positionierkugel 21 und durch Rasten bildende Vertiefungen 21' an der Trommel ist diese in den einzelnen Raststellungen, in denen jeweils eine Bit-Ablage 17 achsgleich mit der Drehachse L liegt, genau positionierbar. Das Drehen der Trommel erfolgt beispielsweise manuell dadurch, daß die Trommel mit wenigstens einem Teilbereich ihres Umfangs aus dem Gehäuse 2 vorsteht.
Die Arbeitsweise der Handwerkzeugmaschine 1 läßt sich, wie folgt, beschreiben: Der Ladehebel 13 befindet sich in der zurückgezogenen, dem Motor benachbarten Stellung. Damit befinden sich auch die Antriebswelle 7 bzw. das dortige Kupplungsende in der zurückgezogenen Stellung, und zwar das Kupplungsende bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung an der linken, dem Motor zugewandten Stirnseite der Trommel. Die Trommel wird nun in diejenige Raststellung gedreht, in der die Bit-Ablage 17 mit dem benötigten Bit 10 sich in der Lade- bzw. Bereitstellungsposition achsgleich mit der Drehachse L befindet. Nun wird der Ladehebel 13 zur Vorderseite der Maschine hin vorbewegt, d. h. in Richtung der Mündung 18'. Hierdurch wird das Kupplungsende in die Mitnehmeröffnung 9 des bereitstehenden Bit 10 eingeführt und beim weiteren Vorbewegen das Bit 10 aus der Bit-Ablage 17 in den Lauf vorgeschoben, und zwar soweit, bis die dem Werkzeugabschnitt 12 zugewandte Stirnseite dieses Bits 10 gegen eine mit einem Anschlaggummi versehene, die Mündung 18' umgebende Anschlagfläche des Laufes zum Anschlag kommt. Im Anschluß daran wird über einen Schalter 22 der Motor eingeschaltet, so daß dann über das Kupplungsende das im Lauf befindliche Bit 10, welches mit seinem Werkzeugabschnitt 12 über die Vorderseite des Gehäuses 2 vorsteht, rotierend angetrieben wird und somit die Schraubfunktion, d. h. das Einschrauben oder Lösen des jeweiligen Befestigungsmittels durchgeführt werden kann. Der Schalter 22 wirkt mit einer nicht dargestellten, den Motor steuernden Elektronik zusammen, und zwar beispielsweise derart, daß die Leistung und Drehgeschwindigkeit des Motors durch mehr oder weniger starkes Drücken des Schalters 22 gesteuert werden können. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die Drehrichtung des Motors umzuschalten.
Mit 23 ist noch ein Mikroschalter bezeichnet, der mit dem Ladehebel 13 zusammenwirkt und ein Einschalten des Motors erst dann ermöglicht, wenn der Ladehebel 13 in die vorgeschobene Stellung bewegt ist.
Ist der Schraubvorgang abgeschlossen, wird der Ladehebel 13 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Hierbei wird das Bit 10 aus dem Lauf in die bereitstehende Bit-Ablage 17 zurückbewegt. Das Zurückbewegen des Bit 10 erfolgt dadurch, daß das Bit 10 als Permanentmagnet ausgebildet ist und dadurch durch Magnetkraft an dem Kupplungsende der Antriebswelle 7 haftet. Sobald das Bit 10 in die Bit-Ablage 17 vollständig zurückgeführt ist, kommt es mit seiner die Mitnehmeröffnung 9 umgebenden Stirnfläche gegen eine kreisringförmige Anlagefläche 17' der Bit-Ablage 17 zur Anlage, so daß die sich weiter zurückbewegende Kupplung 8 sich vom Bit 10 löst. Aufgrund der magnetischen Eigenschaften des Bits 10 und durch die Herstellung der Trommel aus dem ferromagnetischen Material sind die Bits 10 in der Trommel zuverlässig gehalten.
Die Fig. 4 zeigt in einer Darstellung ähnlich der Fig. 1 als weitere mögliche Ausführungsform eine Hand-Werkzeugmaschine 1a, die sich von der Hand- Werkzeugmaschine 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle des drehbaren Laufes 18 ein drehbarer Lauf 18a vorgesehen ist, der über die Vorderseite der Maschine 1a bzw. des Gehäuses 2 hervorsteht. Auf das vorstehende Ende des Laufes 18a kann ein Bohrfutter 24 aufgesetzt werden, und zwar mit einer an der Rückseite des Bohrfutters vorgesehenen Bohrung 25. Die achsgleich mit der Längsachse L' des Bohrfutters ausgebildete Bohrung 25 setzt sich im Inneren des Bohrfutters in eine Ausnehmung 26 fort, die ebenfalls achsgleich mit der Achse L' liegt und einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform einen Sechskant-Querschnitt.
Über eine Kupplung ist das Bohrfutter 24 nach ihrem Aufsetzen auf den Lauf 18a an diesem fixierbar. Diese Kupplung ist beispielsweise von einem Außengewinde auf der Außenfläche des Laufes 18a und einem entsprechenden Innengewinde in der Bohrung 25 gebildet, oder aber durch einen Klettverschluß, beispielsweise durch einen Kugelschnellverschluß 27 an der Innenfläche der Bohrung 25, der (Schnellverschluß) mit einer entsprechenden Nut 28 an der Außenfläche des Laufes 18a zusammenwirkt.
Ansonsten ist das Bohrfutter 24 in der üblichen Weise ausgebildet und besitzt insbesondere auch an der der Bohrung 25 abgewandten Vorderseite die Spannbacken 29 zum Spannen bzw. Festklemmen eines rotierenden Werkzeugs, beispielsweise eines Bohrers, eines rotierenden Schleifwerkzeuges usw. Nach dem Aufsetzen des Bohrfutters 24 auf den über das Gehäuse vorstehenden Teil des Laufes 18a und nach dem Verriegeln des Bohrfutters 24 an diesem Lauf ist es möglich, durch Vorbewegen der Welle 7 ein mit 10, welches einen in die Ausnehmung 26 passenden Werkzeugabschnitt 12 aufweist aus der betreffenden Bit-Ablage 17 in den lauf 18a einzuführen, so daß dieses Bit dann mit dem Werkzeugabschnitt 12 in die Ausnehmung 26 formschlüssig eingreift und somit über die Welle 7, das formschlüssig über das betreffende Bit 10 eingreifende Eingriffsende 8 und den formschlüssig in die Ausnehmung 26 eingreifenden Werkzeugabschnitt 12 eine antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Motor 3 und dem Bohrfutter 24 besteht, und zwar zum rotierenden Antrieb des Bohrfutters 24 um die dann achsgleich mit der Längsachse L liegende Bohrfutterachse L'. Die Hand-Werkzeugmaschine 1a hat somit gegenüber der Hand- Werkzeugmaschine 1 den Vorteil, daß zusätzlich zu dem Bit 10 auch andere rotierende Werkzeuge mit dem Bohrfutter 24 vorgesehen werden kann.
So ist beispielsweise die Ladebewegung der mit dem Kupplungsende versehenen Antriebswelle 7 oder der Hohlwelle 6 auch auf andere Weise möglich, beispielsweise mittels eines schwenkbaren Hebels über ein entsprechendes Getriebe. Weiterhin ist auch das Drehen der Trommel auf andere Weise möglich, als vorstehend beschrieben. Der Mikroschalter 23 dient bei der dargestellten Ausführungsform speziell dazu, um beim Vorschieben des Ladehebels 13 in Richtung auf die Trommel einen kurzen Impuls am Motor zu erzeugen, der hiermit die Kupplung 8 in eine sehr langsame Drehbewegung versetzt, um das Einrasten der Kupplung 8 in die Mitnehmeröffnung 9 des jeweiligen Bits 10 zu erleichtern, noch bevor die vollständig vorgeschobene Stellung für den Ladehebel 13 und die Antriebswelle 7 erreicht ist.
Die Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Werkzeugaufnahme bildenden Lauf 18b bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung. Der Lauf 18b ist wiederum die Achse L frei drehbar im Gehäuse der ansonsten nicht dargestellten Handwerkzeugmaschine gelagert. Der Lauf 18 besitzt eine Innenbohrung 30, die einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform den Querschnitt eines Innen-Sechskants. Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Werkzeuge bzw. Bits 10b sind an ihrem Werkzeug bzw. Bit-Körper 11b dem Querschnitt der Ausnehmung 30 angepaßt, so daß jedes von dem Lauf 18b aufgenommene und in Arbeitsposition befindliche Bit 10b über seinen Bit-Körper 11b formschlüssig mit dem Lauf 18b verbunden ist. Die Welle 7 ist bei dieser Ausführungsform an ihrem Ende mit einem Kupplungsabschnitt 8b, welcher ebenfalls an dem Innenquerschnitt der Ausnehmung 30 angepaßt ist, so daß bei in die Arbeitsstellung vorbewegter Welle 7 über das in die Ausnehmung 30 eingreifende Kupplungsstück 8b der Lauf 18b und über diesen dann das im Lauf angeordnete Bit 10b antriebsmäßig mit der Welle 7 verbunden sind. Die Arbeitsweise der Handwerkzeugmaschine der Fig. 5 ist im Prinzip gleich der Arbeitsweise, wie dies für die Handwerkzeugmaschine 1 beschrieben wurde, d. h. nach entsprechender Positionierung der Trommel 16 wird das achsgleich mit der Achse der Welle 7 angeordnete Bit 10b durch Vorbewegen der Welle 7 von dieser in die Ausnehmung 30 des Laufs 18b eingeschoben und an die Vorderseite des Laufs bewegt und dort fixiert, wobei zugleich die Kupplung 8b ebenfalls in die Ausnehmung 30 eingeführt ist und somit die vorstehende antriebsmäßig Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Bit 10b über den Lauf 18b hergestellt ist.
Es versteht sich, daß für die antriebsmäßige Verbindung zwischen der Antriebswelle 7 und dem Lauf 18b bzw. zwischen dem Lauf 18b und dem Bit 10b auch eine andere, von der Kreisform abweichende Querschnittsform für die Ausnehmung 30 möglich ist, beispielsweise auch in der Form, daß an der Kupplung 8b sowie an dem Bitkörper 11b jeweils wenigstens eine oder aber mehrere in Achsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen sind, während dann wenigstens ein entsprechender Keil an der Innenseite der Ausnehmung 30 zugeordnet ist usw. Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Lauf 18b auch ohne ein im Lauf befindliches Bit 10b. Hierdurch ist es dann möglich, den Lauf 18b an seinem über die Vorderseite des Gehäuses 1 der Hand-Werkzeugmaschine wegstehenden Ende mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise mit einem Sechskant-Querschnitt zu versehen, über den dann ein dem Bohrfutter 24 entsprechendes Bohrfutter antriebsmäßig mit dem Lauf 18b und damit mit der Welle 7 verbunden werden kann.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Werkzeuge Bits 10 bzw. 10b sind, die insbesondere zum Festziehen und/oder Lösen von Verbindungselementen dienen. Grundsätzlich können anstelle der Bits 10 bzw. 10b auch andere rotierende Werkzeuge, beispielsweise Bohrer, Schleifwerkzeuge oder dgl. verwendet sein.
Weiterhin ist es auch möglich, den Antriebsmotor 3 in einer von den Darstellungen der Fig. 1 und 4 abweichenden Orientierung im Gehäuse 2 unterzubringen, beispielsweise in einer Lage quer oder senkrecht zur Längsachse L, z. B. teilweise im Griff des Gehäuses 2. Durch diese Ausbildung ist es dann möglich, die als Magazin dienende Trommel 16 mit einer größeren axialen Länge auszubilden, um so in den einzelnen Ablagen 17 auch Werkzeuge größerer axialer Länge, beispielsweise Bohrer, Fräswerkzeuge oder Schleifwerkzeuge unterzubringen.
Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform hätte dann auch den Vorteil, daß zum Antrieb des Bohrfutters kein spezielles Bit erforderlich ist und darüber hinaus die antriebsmäßige Verbindung mit dem Bohrfutter auf einem relativ großen Durchmesser erfolgt, nämlich auf dem Außendurchmesser des Laufs 18b.
Die Fig. 6 zeigt in Einzeldarstellung ein Bit 10c, welches sich von dem Bit 10 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das eigentliche Werkzeug 12 im Bitkörper 11c lösbar eingesetzt ist, und zwar derart, daß zwar eine antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Bitkörper 11c und dem Werkzeug 12 besteht, letzteres aber ausgewechselt werden kann. Der Vorteil besteht hierbei insbesondere darin, daß handelsübliche Werkzeuge (auch als Bit bezeichnet) verwendet werden können und es außerdem möglich ist, abgenutzte Werkzeuge auszutauschen. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß das Austauschen oder Neubestücken der Werkzeuge 12 dann erfolgen kann, wenn sich das betreffende Bit 10c in der Bit-Ablage 17 oder in der Werkzeugaufnahme 18 befindet, wobei bei diesem Austauschen lediglich das Werkzeug 12 entfernt und durch ein neues Werkzeug ersetzt wird, während der Bitkörper 11c in der Ablage 17 bzw. in der Werkzeugaufnahme 18 verbleibt.
Mit 31 sind Permanentmagnete bezeichnet, von denen einer zum Halten des Werkzeugs 12 im Bitkörper 11c und der andere dazu dient, zwischen dem Bit 10c und der Welle 7 eine kraftmäßige Verbindung herzustellen, und zwar beispielsweise für das Rückbewegen des jeweiligen Bits 10c aus der Werkzeugaufnahme 18 zurück in die jeweilige Bit-Ablage 17.
Die Fig. 7 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Bit 10d, welches sich vom Bit 10 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Werkzeug- oder Bitkörper 11d am Übergang zum Werkzeugabschnitt 12 bei 32 kegelstumpfförmig ausgeführt ist. Bei entsprechender Ausbildung des Endes bzw. der Mündung 18' der Werkzeugaufnahme 18 wird hierdurch eine zusätzliche Zentrierung des in dieser Werkzeugaufnahme befindlichen Bits 10d erreicht, so daß insbesondere auch Werkzeuge zum Bearbeiten von Werkstücken, beispielsweise rotierende Schleif- oder Polierwerkzeuge sehr exakt zentriert werden können. Die konische Fläche 32 ist weiterhin mit einer Verzahnung versehen. Bei einer entsprechenden Verzahnung am Ende 18' der Werkzeugaufnahme ist somit eine kraftschlüssige antriebsmäßige Verbindung zwischen der Werkzeugaufnahme 18 und dem in dieser Aufnahme befindlichen Bit 10d möglich.
Die Fig. 8 zeigt in vereinfachter Darstellung die die Bitablagen 17 bildende Trommel 16. Abweichend von der Darstellung der Fig. 1 ist die Trommel 16 in der Fig. 8 zwischen zwei Kugeln 33 gelagert, von denen wenigstens eine durch eine Feder vorgespannt ist und die jeweils in eine achsgleich mit der Trommelachse angeordneten Vertiefung eingreifen. Durch diese Ausbildung ist die Trommel 16 rastend und zugleich um ihre Trommelachse drehbar im Gehäuse der Werkzeugmaschine gehalten, mit dem Vorteil, daß die Trommel 16 im Bedarfsfall aus der Maschine entnommen und beispielsweise gegen eine andere Trommel 16 ausgetauscht werden kann, die dann durch Einschieben und Einrasten der Kugeln 33 im Gehäuse 3 drehbar gelagert wird.
Die Fig. 9 zeigt in vereinfachter Darstellung eine weitere Ausführungsform des die Werkzeugaufnahme bildenden Laufs 18c. Dieser Lauf ist an dem freien Ende bei 34 axial geschlitzt. Weiterhin ist auf der Außenfläche des Laufes 18c ein Klemmring 35 axial verschiebbar vorgesehen. Der Klemmring ist durch eine Feder 36 in eine Stellung vorgespannt, in der dieser Klemmring 35 das geschlitzte Ende des Laufes 18c zusammenhält. Diese Ausbildung der Werkzeugaufnahme hat den Vorteil, daß sowohl das jeweilige, in die Werkzeugaufnahme 18c eingeführte Bit, beispielsweise das Bit 10, als auch externe, in die Werkzeugaufnahme eingeführte Werkzeuge dort durch Vorschieben des Klemmringes 35, d. h. durch Aufschieben des Klemmringes 35 auf das sich konisch erweiternde Ende 37 durch Festklemmen fixiert werden können. Der Klemmring 35 ist in der klemmenden Stellung durch die Feder 37 gesichert. Grundsätzlich sind auch andere Maßnahmen zum Fixieren des Klemmringes 35 in der klemmenden Stellung denkbar, beispielsweise ein Klemmring fixierendes Gewinde, eine bajonettverschlußartige Ausbildung des Klemmringes usw.
Die Fig. 10 zeigt eine Hand-Werkzeugmaschine 1b, die sich von der Maschine 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß über eine zusätzliche Getriebeanordnung der drehbar gelagerte Lauf 18 antriebsmäßig mit der Welle 7 verbunden ist. Diese Getriebeanordnung besteht im wesentlichen aus einem Zahnrad 38, welches auf der Welle 7 angeordnet und antriebsmäßig mit der Welle verbunden ist, allerdings derart, daß beim Vor- und Zurückbewegen der Welle 7 das Zahnrad 38 seine Position nicht verändert.
Das Zahnrad 38 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 39 an einer im Gehäuse 2 drehbar gelagerten Welle 40, die mit ihrer Achse parallel zur Achse der Welle 7 liegt und an der ein weiteres Zahnrad 41 vorgesehen ist, welches in Eingriff mit einer Verzahnung 42 steht, die an dem Lauf 18 vorgesehen ist. Bei umlaufender Welle 7 wird also der Lauf 18 ebenfalls rotierend angetrieben, so daß beispielsweise bei einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Lauf 18 und dem jeweiligen in diesem Lauf befindlichen Bit, wie dies in der Fig. 5 in dem Lauf 18b und die zugehörigen Bits 10b beschrieben wurde eine antriebsmäßige Verbindung für das jeweilige in Arbeitsposition befindlichen Bit auch schon dann besteht, wenn eine direkte antriebsmäßige Verbindung zwischen der Welle 7 und dem im Lauf 18b befindlichen Bit nicht vorhanden ist. Aber auch bei einer Ausführung, bei der eine unmittelbare antriebsmäßige Verbindung zwischen dem jeweiligen Bit und der Werkzeugaufnahme nicht besteht, hat die in der Fig. 10 wiedergegebene Ausführung den Vorteil, daß durch den Antrieb der Werkzeugaufnahme 18 das Ankuppeln des in dieser Aufnahme befindlichen Bits 10 an die Welle 7 wesentlich vereinfacht wird.
In den Fig. 1, 4 und 10 ist die jeweilige Hand-Werkzeugmaschine derart dargestellt, daß der Antriebsmotor 3 achsgleich mit der Achse der Welle 7 angeordnet ist. Die Fig. 11 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform 1b eine Handwerkzeugmaschine, die im wesentlichen die Handwerkzeugmaschine 1a entspricht, bei der aber der Antriebsmotor 3 unterhalb der Achse der Welle 7 vorgesehen ist, und zwar zwischen dieser Welle und dem Handgriff des Gehäuses 2. Der Antrieb erfolgt dabei über ein Getriebe 43, dessen Zahnräder teilweise auf der Welle des Antriebsmotors 3 und teilweise auf der Welle 7 vorgesehen sind, und zwar letzteres derart, daß bei antriebsmäßiger Verbindung des Getriebes 43 mit der Welle 7 diese axial verschiebbar ist, und zwar wiederum unter Verwendung des Hebels 13. Die in der Fig. 11 dargestellte Ausführung hat den Vorteil, daß die Handwerkzeugmaschine in ihren Abmessungen insbesondere auch in Richtung der Achse der Welle 7 klein und kompakt gehalten werden kann.
Grundsätzlich besteht natürlich auch die Möglichkeit, bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine den Antriebsmotor auch an anderer Stelle, beispielsweise im Griff des Gehäuses usw. unterzubringen.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, anstelle der Trommel 16 ein anderes Element vorzusehen, beispielsweise eine Kette oder ein Gurt, an der bzw. an dem den Werkzeugablagen 17 entsprechende Ablagen gebildet sind.
Bei der Ausführung der Fig. 10, bei der die Werkzeugaufnahme 18 bzw. 18b über ein Getriebe direkt angetrieben ist, besteht weiterhin die Möglichkeit, daß die antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Motor 3 und der Aufnahme 18 bzw. 18b nicht über die Welle 7 erfolgt, sondern beispielsweise über eine parallel zur Welle 7 angeordnete weitere Welle 7', wie dies in der Fig. 12 für die Maschine 1d dargestellt ist. Diese weitere Welle 7' ist dann beispielsweise durch die Trommel 16 mittig hindurchgeführt.
Die Welle 7 hat bei dieser Ausführungsform lediglich die Funktion eines Stößels, der um seine Längsachse mittels eines Kugellagers frei drehbar gelagert ist und mit dem durch Betätigen des Ladehebels 13 die Werkzeuge bzw. Bits auf der Trommel 16 in die Aufnahme bzw. den Lauf vorgeschoben werden können und der das jeweilige Bit im Lauf 18 bzw. 18b axial abstützt. Die Bits sind dann entsprechend der Fig. 5 am Bit- oder Werkzeugkörper mit einem von der Kreisform abweichenden Außenquerschnitt, beispielsweise mit einem Sechskant-Querschnitt versehen. Einen hieran angepaßten Querschnitt weist auch die Öffnung des Laufs auf, so daß nach dem Einschieben eines Bits in diesem Lauf das Bit dort antriebsmäßig mit dem Lauf und damit mit dem Motor verbunden ist.
Der Stößel 7 ist in seiner vorgeschobenen, das jeweilige Bit 10 in der Arbeitsposition gegen axiales Zurückschieben sichernden Stellung beispielsweise durch Schwenken des Hebels 13 verriegelbar.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Die Fig. 13 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 12 als weitere mögliche Ausführungsform eine Werkzeugmaschine 1e, die sich von der Werkzeugmaschine 1d im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle der Trommel 16 eine als Hohlzylinder ausgebildete Trommel 16e vorgesehen ist, deren Wandstärke so gewählt ist, daß in der zylinderförmigen Wandung dieser Hohltrommel 16e die Bit- oder Werkzeugablagen 17 vorgesehen sind. Die antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Motor 3 und dem auch bei dieser Ausführungsform über das Getriebe 43 direkt angetriebenen Lauf 18e ist durch die Hohltrommel 16e hindurchgeführt, die an ihrem kreiszylinderförmigen Umfang an mehreren Punkten durch entsprechende Lagerelemente, beispielsweise Rollen, Kugellager oder dergleichen drehbar gelagert ist, wie dies mit 44 angedeutet ist. Der Antrieb erfolgt wiederum über die zusätzliche Welle 7'. Mit Hilfe des Stößels oder Schiebers 7 können die Werkzeuge 10e aus der jeweiligen Aufnahme 17 in den Lauf 18e vorgeschoben werden, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform bis in das an diesem Lauf befestigte Bohr- bzw. Spannfutter 24 derat, daß die Werkzeuge 10e über die Vorderseite des Spannfutters 24 vorstehen. Bei der in der Fig. 13 wiedergegebenen Ausführungsform sind die Werkzeuge 10e solche mit einem längeren Werkzeugschaft, d. h. die Werkzeuge 10e weisen die von herkömmlichen Bohrern bekannte Form auf. Jedes in das Spannfutter 24 vorgeschobene Werkzeug 10e wird dort im Spannfutter festgeklemmt, und zwar beispielsweise durch manuelles Betätigen des Spannfutters in der üblichen Weise. Nach dem Lösen des Spannfutters kann das betreffende Werkzeug 10e mit dem Stößel 7 aus dem Spannfutter durch den Lauf 18e in die zugehörige Werkzeugablage 17 zurückbewegt werden. Der Stößel 7 besitzt hierfür an seinem freien Ende ein das betreffende Werkzeug mitführendes Kupplungselement, beispielsweise einen Permanentmagneten.
Die Fig. 14 zeigt nochmals im Detail den Lauf 18e und das Spannfutter 24, wie sie beispielsweise bei der Handwerkzeugmaschine 1e verwendet sind, allerdings zusammen mit einem Werkzeug bzw. Bit 10. An der Öffnung des Spannfutters 24 ist ein Anschlag 55 gebildet, gegen den das Werkzeug 10 beim Vorschieben in das Spannfutter 24 zur Anlage kommt und durch den damit die Länge festgelegt ist, mit welcher das Werkzeug 10 über die Vorderseite des Spannfutters 24 vorsteht.
Bezugszeichenliste
1
,
1
a,
1
b,
1
c,
1
d,
1
e Hand-Werkzeugmaschine
2
Gehäuse
3
Motor
4
Getriebe
5-7
Welle
8
,
8
b Eingriffsende oder Kupplungsabschnitt
9
Eingriffsöffnung
10
,
10
c,
10
d,
10
e Bit oder Werkzeug
11
,
11
b,
11
c,
11
d Bit- oder Werkzeugkörper
12
Werkzeugabschnitt
13
Ladehebel
14
Führungshülse
15
Axialkugellager
16
,
16
e Trommel
17
Bit-Ablage
18
,
18
a,
18
b,
18
c,
18
e Lauf
18
' Laufmündung
19
Kugellager
20
Feder
21
Positionierkugel
21
' Positionieröffnung
22
Einschalter
23
Mikroschalter
24
Bohrfutter
25
Bohrung
26
Ausnehmung
27
Schnellkupplung
28
Nut
29
Spannbacken
30
Ausnehmung
31
Permanentmagnet
32
Kegelfläche
33
Kugel
34
Schlitz
35
Klemmring
36
Feder
37
Ende
38
,
39
Zahnrad
40
Welle
41
,
42
Zahnrad
43
Getriebe
44
Lager
45
Anschlag

Claims (39)

1. Werkzeugmaschine (1, 1a) mit einer von einem Antrieb (3) um eine Drehachse (L) rotierend angetriebenen Antriebswelle (7) zum rotierenden Antrieb eines in einer Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) angeordneten Werkzeugs (10, 10b), welches aus einem Werkzeugkörper (11, 11b) und aus einem an diesem vorgesehenen Werkzeugabschnitt (12) besteht, wobei an einem Gehäuse (2) der Werkzeugmaschine (1, 1a) ein Magazin (16) vorgesehen ist, welches eine Vielzahl von Werkzeug-Ablagen (17) aufweist, die jeweils von einer durchgehenden Bohrung gebildet sind und zur Aufnahme eines Werkzeugs (10, 10b) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) derart bewegbar ist, daß in vorgegebenen Stellungen des Magazins (16) jeweils eine der Werkzeug-Ablagen (17) mit ihrer Achse bzw. mit der Achse des in dieser Ablage (17) positionierten Werkzeugs (10, 10b) in einer Bereitstellungsposition achsgleich mit der Drehachse (L) der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) und der Antriebswelle (7) angeordnet ist, daß die Antriebswelle (7) an einem freien Ende mit einer Kupplung (8, 8b) versehen ist, die sich in einer Ausgangsstellung an der der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) abgewandten offenen Seite der in Bereitstellungsposition befindlichen Werkzeug- Ablage (17) befindet und mit der Antriebswelle aus dieser Ausgangsposition längs der Drehachse (L) in eine Arbeitsposition verschiebbar ist, wobei während der Verschiebebewegung das in Bereitstellungsposition befindliche Werkzeug (10, 10b) durch die durch die Werkzeug-Ablage (17) hindurchreichende Antriebswelle (7) in die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) vorgeschoben und über die Kupplung (8, 8b) eine antriebsmäßige Verbindung zwischen der Antriebswelle (7) und dem Werkzeug in der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) hergestellt wird.
2. Werkzeugmaschine mit einer von einem Antrieb um eine Drehachse rotierend angetriebenen Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) zur Aufnahme eines Werkzeugs, mit einem in einem Gehäuse der Werkzeugmaschine vorgesehenen Magazin, welches eine Vielzahl von Ablagen (17) aufweist, die jeweils beidendig offen sind und zur Aufnahme eines Werkzeugs (10, 10b) dienen, wobei das Magazin (16) derart bewegbar ist, daß in vorgegebenen Stellungen des Magazins jeweils eine Werkzeugablage mit ihrer Achse in einer Bereitstellungsposition achsgleich mit der Drehachse der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) angeordnet ist, so daß das in der Bereitstellungsposition befindliche Werkzeug aus der Ablage des Magazins in Achsrichtung aus diesen Magazin in die Werkzeugaufnahme durch ein Vorschubelement (7) aus der Ablage (17) in die Werkzeugaufnahme bzw. an eine dortige Arbeitsposition verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18) durch einen Antrieb oder Motor (3) um ihre Achse antreibbar ist, und daß das jeweilige in die Arbeitsposition verschobene Werkstück durch das Vorschubelement (7) in dieser Arbeitsposition gegen axiales Zurückschieben gesichert ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (7) ein um seine Achse frei drehbar gelagerter Stößel ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement in seiner das jeweilige Werkzeug in der Arbeitsposition sichernden Stellung verriegelbar ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge Bits (10, 10b) sind.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug (10, 10b) an seiner dem Werkzeugabschnitt (12) abgewandten Seite mit einer für die Kupplung (8, 8b) passenden Gegenkupplung versehen ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (8, 8b) von einem Abschnitt an der Antriebswelle (7) gebildet ist, der einen von der Kreisform abweichenden Außen- oder Innenquerschnitt, beispielsweise einen Sechskant-Querschnitt aufweist, und daß die Gegenkupplung einen an den Querschnitt der Kupplung (8, 8b) angepaßten Innen- oder Außenquerschnitt besitzt.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) so ausgebildet ist, daß das in dieser Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) angeordnete Werkzeug (10, 10b) im wesentlichen nur mit seinem Werkzeugabschnitt (12) aus der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) vorsteht.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) eine Öffnung mit einem Querschnitt aufweist, der an den Außenquerschnitt des Werkzeugkörpers (11, 11b) der Werkzeugs (10, 10b) angepaßt ist.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) um die Drehachse (L) frei drehbar gelagert ist.
11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) ein Anschlag für das jeweilige Werkzeug (10, 10b) vorgesehen ist.
12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwischen dem jeweiligen Werkzeug (10, 10b) und der Kupplung (8, 8b) an der Antriebswelle (7) wirkenden Halte- und/oder Rast- und/oder Klemm-Mittel.
13. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugs (10, 10b) zumindest in einem Teilbereich als Permanentmagneten ausgebildet sind.
14. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) zumindest in dem die Werkzeug-Ablagen (17) umgebenden Bereichen aus einem ferromagnetischen Material besteht.
15. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) zumindest an den Werkzeug-Ablagen (17) Halte- und/oder Rast- und/oder Klemm-Mittei aufweist.
16. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kupplung (8, 8b) ein federndes Rast- oder Klemmelement, beispielsweise eine federnde Kugel oder ein Federring vorgesehen ist.
17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugs (10, 10b) an ihrer Gegenkupplung eine Hinterschneidung für die Halte- und/oder Rast- und/oder Klemm-Mittei aufweisen.
18. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) eine Trommel ist, die um eine Achse (I) parallel zur Drehachse (L) und gegenüber dieser versetzt drehbar im bzw. am Gehäuse (2) gelagert ist.
19. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch Mittel (20, 21, 21') für eine schrittweise Bewegung und Positionierung des Magazins (16).
20. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) in einer vom Antrieb (3) angetriebenen Hohlwelle (6) axial verschiebbar ist.
21. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) in einem Teilbereich als Hohlwelle ausgebildet oder an einer zweiten, als Hohlweile (6) ausgebildeten Welle befestigt ist, und daß die Hohlwelle (6) axial verschiebbar, aber antriebsmäßig verbunden auf einer weiteren, vom Antrieb (3) angetriebenen Welle (5) vorgesehen ist.
22. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet, durch eine Betätigungseinrichtung, die von einem manuell betätigbaren Ladehebel (13) gebildet ist, der an der Außenseite des Gehäuses (2) zugänglich ist und mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Drehachse (L) angeordnet ist, im Inneren des Gehäuses (2) in einer Axialführung (14) in Richtung der Drehachse (L) um eine vorgegebene Strecke verschiebbar ist und auf der Antriebswelle (7) oder einer mit dieser fest verbundenen Welle (6) derart gelagert ist, daß ein Drehen der Antriebswelle (7, 6) relativ zum Ladehebel (13) möglich ist, die Antriebswelle (7, 6) aber mit dem Ladehebel (13) axial verschiebbar ist.
23. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch Steuermittel, die ein Einschalten des Antriebs (3) erst bei in der vorgeschobenen Arbeitsposition befindlicher Kupplung (8, 8b) bewirken.
24. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Ankuppeln und/oder antriebsmäßigen Verbinden eines Bohrfutters (24) mit der Antriebswelle (7) oder der Werkzeugaufnahme (18a).
25. Werkzeugmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum antriebsmäßigen Verbinden des Bohrfutters (24) mit der Antriebswelle (7) durch eine formschlüssige oder antriebsmäßige Verbindung zwischen einem in der Werkzeugaufnahme (18) angeordneten Werkzeug (10, 10b) und dem Bohrfutter (24) gebildet sind.
26. Werkzeugmaschine nach Anspruch 24 oder 25, gekennzeichnet durch eine im Bohrfutter (24) gebildete Ausnehmung (26) oder einen am Bohrfutter (24) gebildeten Vorsprung, die bzw. der einen Werkzeugabschnitt (12) des Werkzeug (10, 10b) aufnimmt bzw. in einen solchen Werkzeugabschnitt (12) eingreift.
27. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung und/oder eine Schnellverschlußverbindung zwischen der Werkzeugaufnahme (18a) und dem Bohrfutter (24).
28. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) eine für die Kupplung (8b) passende Gegenkupplung (30) bildet.
29. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) so ausgebildet ist, daß das in dieser Aufnahme befindliche Werkzeug (10, 10b) antriebsmäßig mit der Werkzeugaufnahme (18b) verbunden ist.
30. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) eine Ausnehmung (30) bildet, die zumindest in einem Teilbereich einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, und daß an der Antriebswelle (7) zur Bildung der Kupplung (8b) sowie an dem jeweiligen Werkzeug (10b) ein formschlüssig von diesem Teil der Ausnehmung (30) aufgenommener Abschnitt (8b, 11b) vorgesehen ist.
31. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) einen von der Kreisform abweichenden Abschnitt aufweist, auf den das Bohrfutter (24) mit einem angepaßten Abschnitt zur Herstellung einer antriebsmäßigen Verbindung aufsetzbar ist.
32. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweiligen Werkzeugabschnitt (12) lösbar mit dem Bit- Körper (11c) verbunden ist.
33. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bit-Körper (11d) am Übergang zu dem Werkzeugabschnitt (12) sich verjüngend, beispielsweise kegelstumpfförmig ausgebildet und vorzugsweise mit Kupplungselementen versehen ist, und daß an der Werkzeugaufnahme (18) eine entsprechend geformte Anlagefläche vorgesehen ist.
34. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18c) als Klemmvorrichtung zum Fixieren von Werkzeugen ausgebildet ist.
35. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine antriebsmäßige Verbindung (38, 39, 40, 41, 42) zwischen der Werkzeugaufnahme (18, 18b, 18c) und dem Antrieb (3) der Maschine.
36. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) gegenüber einem den Antrieb (3) bildenden Motor versetzt ist.
37. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme von einem Bohr- oder Spannfutter (24) gebildet ist, in welches das jeweilige Bit oder Werkzeug (10, 10e) von der Rückseite des Bohrfutters (24) derart einschiebbar ist, daß das Werkzeug (10, 10e) zumindest mit einer Teillänge über die Vorderseite des Bohr- oder Spannfutters (24) vorsteht.
38. Werkzeugmaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr- oder Spannfutter (24) auf einer Hohlwelle (18) angeordnet ist, durch die das jeweilige Werkzeug (10, 10e) in das Bohr- oder Spannfutter (24) einschiebbar bzw. aus diesem Bohr- oder Spannfutter rückführbar ist.
39. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugablagen (17) in der Wandung einer als Hohlzylinder ausgebildeten Trommel (16e) vorgesehen sind.
DE19951264A 1999-08-21 1999-10-25 Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel Withdrawn DE19951264A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19951264A DE19951264A1 (de) 1999-08-21 1999-10-25 Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939748 1999-08-21
DE19951264A DE19951264A1 (de) 1999-08-21 1999-10-25 Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19951264A1 true DE19951264A1 (de) 2001-04-05

Family

ID=7919195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19951264A Withdrawn DE19951264A1 (de) 1999-08-21 1999-10-25 Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19951264A1 (de)

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074536A1 (de) * 2006-12-18 2008-06-26 Robert Bosch Gmbh Motorisch angetriebene werkzeugmaschine
CN102909704A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 用于收容工作头的存储夹以及使用该存储夹的动力工具
CN102909703A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN102909700A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 手持式电动工具及用于该手持式电动工具的操作方法
CN102909707A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
DE102011087294A1 (de) * 2011-11-29 2013-05-29 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem trommelartigen Werkzeugwechselmagazin
CN103128717A (zh) * 2011-11-29 2013-06-05 罗伯特·博世有限公司 具有鼓状工具更换库的手持式工具机
CN103128716A (zh) * 2011-11-29 2013-06-05 罗伯特·博世有限公司 具有鼓状工具更换库的手持式工具机
GB2497197A (en) * 2011-11-29 2013-06-05 Bosch Gmbh Robert Power Handtool with Braked Transfer of a Stored Tool into a Tool Mount
CN103722538A (zh) * 2013-12-26 2014-04-16 宁波市海联电器有限公司 刀具库支撑结构
CN103862436A (zh) * 2014-01-22 2014-06-18 宁波市海联电器有限公司 电动工具
CN103921244A (zh) * 2013-08-13 2014-07-16 宁波市鄞州多凡国际贸易有限公司 一种新型的组合电动螺丝刀
CN104647265A (zh) * 2013-11-22 2015-05-27 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN104669214A (zh) * 2012-01-13 2015-06-03 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN104972438A (zh) * 2014-04-10 2015-10-14 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
US20160001377A1 (en) * 2014-07-03 2016-01-07 Xuan-Cheng Liu Electronic drill with revolving replaceable drilling heads
DE102015224225A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Flex-Elektrowerkzeuge Gmbh Handgehaltene Werkzeugmaschine
EP3184260A1 (de) * 2011-08-06 2017-06-28 Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd Elektrowerkzeug und betriebsverfahren für das elektrowerkzeug
CN112676611A (zh) * 2021-01-13 2021-04-20 成都辰恒驰科技有限公司 一种易维护的具有钻头快速切换功能的电钻

Cited By (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074536A1 (de) * 2006-12-18 2008-06-26 Robert Bosch Gmbh Motorisch angetriebene werkzeugmaschine
US8007424B2 (en) 2006-12-18 2011-08-30 Robert Bosch Gmbh Motor-driven machine tool
CN101563192B (zh) * 2006-12-18 2011-11-16 罗伯特·博世有限公司 电机驱动的工具机
EP2636490A1 (de) 2006-12-18 2013-09-11 Robert Bosch Gmbh Motorisch angetriebene Werkzeugmaschine
CN102909700A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 手持式电动工具及用于该手持式电动工具的操作方法
CN102909709A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN102909700B (zh) * 2011-08-06 2015-04-22 苏州宝时得电动工具有限公司 手持式电动工具及用于该手持式电动工具的操作方法
CN102909707A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN102909710A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
EP3184260A1 (de) * 2011-08-06 2017-06-28 Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd Elektrowerkzeug und betriebsverfahren für das elektrowerkzeug
CN102909707B (zh) * 2011-08-06 2016-03-16 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN102909703A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN102909710B (zh) * 2011-08-06 2015-04-22 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN102909704A (zh) * 2011-08-06 2013-02-06 苏州宝时得电动工具有限公司 用于收容工作头的存储夹以及使用该存储夹的动力工具
GB2497197B (en) * 2011-11-29 2015-12-16 Bosch Gmbh Robert Power handtool with braked transfer of a stored tool into a tool mount
US9211620B2 (en) 2011-11-29 2015-12-15 Robert Bosch Gmbh Hand power tool having a drum-type tool change magazine
DE102011087294B4 (de) * 2011-11-29 2018-01-18 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem trommelartigen Werkzeugwechselmagazin
CN103128717B (zh) * 2011-11-29 2017-07-18 罗伯特·博世有限公司 具有鼓状工具更换库的手持式工具机
GB2497197A (en) * 2011-11-29 2013-06-05 Bosch Gmbh Robert Power Handtool with Braked Transfer of a Stored Tool into a Tool Mount
DE102011087294A1 (de) * 2011-11-29 2013-05-29 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem trommelartigen Werkzeugwechselmagazin
CN103128716B (zh) * 2011-11-29 2016-08-24 罗伯特·博世有限公司 具有鼓状工具更换库的手持式工具机
CN103128717A (zh) * 2011-11-29 2013-06-05 罗伯特·博世有限公司 具有鼓状工具更换库的手持式工具机
CN103128716A (zh) * 2011-11-29 2013-06-05 罗伯特·博世有限公司 具有鼓状工具更换库的手持式工具机
CN104669214A (zh) * 2012-01-13 2015-06-03 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN103921244A (zh) * 2013-08-13 2014-07-16 宁波市鄞州多凡国际贸易有限公司 一种新型的组合电动螺丝刀
CN104647265A (zh) * 2013-11-22 2015-05-27 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN103722538B (zh) * 2013-12-26 2015-10-28 宁波市海联电器有限公司 刀具库支撑结构
CN103722538A (zh) * 2013-12-26 2014-04-16 宁波市海联电器有限公司 刀具库支撑结构
CN103862436A (zh) * 2014-01-22 2014-06-18 宁波市海联电器有限公司 电动工具
CN104972438A (zh) * 2014-04-10 2015-10-14 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
US20160001377A1 (en) * 2014-07-03 2016-01-07 Xuan-Cheng Liu Electronic drill with revolving replaceable drilling heads
US9662716B2 (en) * 2014-07-03 2017-05-30 Xuan-Cheng Liu Electronic drill with revolving replaceable drilling heads
US9925599B2 (en) 2014-07-03 2018-03-27 Xuan-Cheng Liu Protection tool for an electronic drill
DE102015224225A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Flex-Elektrowerkzeuge Gmbh Handgehaltene Werkzeugmaschine
CN112676611A (zh) * 2021-01-13 2021-04-20 成都辰恒驰科技有限公司 一种易维护的具有钻头快速切换功能的电钻

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19951264A1 (de) Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel
EP1224048B1 (de) Werkzeughalter
DE2842783C2 (de)
DE69028760T2 (de) Schlüsselloses Futter
DE69533732T2 (de) Schlüsselloses Spannfutter
WO1996027468A1 (de) Positionierantrieb, insbesondere für den einsatz in maschinenwerkzeugen sowie werkzeugkopf mit einem solchen positionierantrieb
DE2715357A1 (de) Werkzeugaufnahmevorrichtung
DE19937819B4 (de) Spannfutter mit Verschlusshülse
EP3241653B1 (de) Werkzeugvorsatz sowie werkzeugsystem
DE10028016A1 (de) Verriegelungs-Spannfutter
DE10013984A1 (de) Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel
DE4239559C2 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer Blockiereinrichtung zum Blockieren der Werkzeugspindel beim Werkzeugwechsel
WO2004018134A1 (de) Werkzeug zur spanenden bearbeitung
WO1999056919A1 (de) Werkzeugmaschine mit werkzeugwechsel
EP1993787B1 (de) Schnellwechselhalter für schraubendrehereinsätze
DE4037944A1 (de) Hand-nachbearbeitungs- und/oder reinigungsgeraet fuer innen- und/oder aussengewinde
DE3519754A1 (de) Werkzeug-wechseleinrichtung fuer eine werkzeugmaschine
DE19914577B4 (de) Werkzeugaufnahme an einem Bohrhammer
DE102012200399A1 (de) Aufsatz für eine handgeführte Werkzeugmaschine
EP3411191B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem werkzeugwechselmagazin
DE19909691A1 (de) Hand-Werkzeugmaschine
DE19821337C1 (de) Handwerkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel
EP0720888A1 (de) Handgeführte Werkzeugmaschine
DE10148319B4 (de) Handgeführter, motorisch angetriebener Schrauber oder ähnliches Gerät
DE102006008818B4 (de) Vorrichtung zum Schnellspannen eines Werkzeughalters in einer Aufnahme eines Revolvers einer spanabhebenden Werkzeugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee