DE19951116A1 - Relais, insbesondere für eine Startvorrichtung - Google Patents
Relais, insbesondere für eine StartvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Ralais (10). insbesondere für eine Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen. Das Relais (10) hat eine Relaisspule (13) und einen Magnetanker (22), der durch Bestromung von der Relaisspule (13) bewegbar ist. Vom Magnetanker (22) ist ein Kontaktelement (37) bestätigbar, wobei am Kontaktelement (37) eine Schaltstange (31) angeordnet ist. Es ist vorgesehen, daß ein Kupplungselement (46) die Schaltstange (31) und den Magnetanker (22) miteinander begrenzt verschiebbar verbindet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere für eine
Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine, gemäß der Gattung
des unabhängigen Anspruchs.
Relais für Startvorrichtungen von Brennkraftmaschinen sind
z. B. bekannt aus der DE 41 17 242 C1. Das bekannte Relais
umfaßt eine Relaisspule mit einem Magnetanker, der durch
Bestromung der Relaisspule bewegbar ist. Durch die Bewegung
des Magnetankers in die Spule wird ein am Magnetanker
befestigter Stößel nach dem Zurücklegen eines Totweges auf
eine Schaltstange gedrückt. Dadurch wird ein Kontaktelement,
das mit der Schaltstange verbunden ist, geradlinig bis zum
Anschlag an zwei Gegenkontakte verschoben und dadurch ein
Schalter eines Stromkreises eines Startermotors geschlossen.
Dieses bekannte Relais weist unter anderem den Nachteil auf,
daß der Magnetanker verlierbar ist, wodurch die Handhabung
des Relais bei der Montage an die Startvorrichtung erschwert
ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß lediglich eine
Kontaktrückstellfeder das Kontaktelement von den
Gegenkontakten löst und dies zum Öffnen des Stromkreises des
Startermotors beim sogenannten Kontaktschweißen unter
ungünstigen Bedingungen nicht ausreicht.
Mit dem erfindungsgemäßen Relais mit den Merkmalen des
unabhängigen Anspruchs ist es möglich, einerseits das Relais
so zu gestalten, daß der Magnetanker unverlierbar ist und
andererseits, die Schwungenergie des Magnetankers nach dem
Abschalten der Relaisspule zum Öffnen des Schalters des
Stromkreises des Startermotors zu nutzen. Hierzu ist ein
Kupplungselement vorgesehen, das die Schaltstange und den
Magnetanker miteinander begrenzt verschiebbar verbindet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale.
Durch ein an einer Schaltstange angeordnetes Kontaktelement
ist es möglich, daß durch die Bestromung der Relaisspule das
Kontaktelement in Kontakt mit Gegenkontakten des Relais
gelangt. Dadurch ist beispielsweise ein Schließen des
Startermotorstromkreises und durch das Einschalten möglich.
Damit nach dem beabsichtigten Ende des Startvorgangs und
damit der beendeten Bestromung der Relaisspule das
Kontaktelement den Startermotorschalter öffnet, ist der
Magnetanker mit einer Rückstellkraft beaufschlagt, die
entgegen der Einschaltrichtung des Relais wirkt. Das
Kupplungselement ist derart angeordnet, daß der Magnetanker
in Rückstellrichtung gegenüber der Schaltstange begrenzt
verschiebbar ist. Dadurch ist es möglich, daß der
Magnetanker über das Kupplungselement die Schaltstange
mitnimmt und so ein Öffnen des Startermotorschalters,
insbesondere unter ungünstigen Umständen zum Beispiel beim
Kontaktschweißen, ermöglicht. Die Schaltstange weist eine
freie Stirnfläche auf, die als Anschlag für einen am
Magnetanker befestigten Stößel dient. Damit ist möglich, daß
beim Einschaltvorgang der Magnetanker über den Stößel auf
die Schaltstange drückt und so das Kontaktelement gegen die
Gegenkontakte zum Schließen des Startermotorschalters
drückt. Das Kupplungselement umgibt die Schaltstange und den
Stößel jeweils teilweise. Dies ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn das Kupplungselement mittels einer
Schnappverbindung mit der Schaltstange verbunden ist, da
sich dann das Kupplungselement leichter auf die Schaltstange
überschieben läßt. Eine einfache und kostengünstige Variante
einer Verbindung zwischen dem Kupplungselement der
Schaltstange und dem Stößel ist dadurch gegeben, daß das
Kupplungselement die Schaltstange und den Stößel
hülsenförmig umgibt. Ein hülsenförmiges Kupplungselement ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn das Kupplungselement aus
einem hülsenförmig umgeformten Blech besteht. Zudem
erleichtert dies ein Überschieben über die Schaltstange
beziehungsweise den Stößel. Das Kupplungselement
hintergreift mit zumindest einem Vorsprung entweder einen
korrespondierenden Gegenvorsprung am Stößel oder einen
korrespondierenden Gegenvorsprung am Magnetanker. Weist der
Magnetanker keinen Stößel auf, ist die einzige Möglichkeit
einen Vorsprung anzubringen der Magnetanker selbst. Weist
dagegen der Magnetanker einen Stößel auf, ist es von Vorteil
den Vorsprung am Stößel anzubringen, da dadurch das
Kupplungselement nicht zu groß baut. Das Kupplungselement
ist in einer weiteren Variante derart ausgestaltet, daß die
Schaltstange in einer Durchgangsöffnung durch den
Magnetanker geführt wird. Wird das Kupplungselement
abschnittsweise derart ausgebildet, daß es die Schaltstange
in einer Durchgangsöffnung durch den Magnetanker führt, so
kann man den dabei entstehenden, beziehungsweise vorhandenen
Bund dazu verwenden, daß ein Federelement sich daran
abstützt und ein Kontaktelement in ein vom Kupplungselement
entfernte Stellung drückt.
Die Erfindung wird nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen
anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Relais in einer Längsschnittsdarstellung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Relais in einer Längsschnittsdarstellung.
Identische bzw. gleichwirkende Bauteile sind mit gleichen
Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Relais 10, insbesondere für eine
Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine. Das Relais 10
weist eine Relaisspule 13 auf, an der ein Magnetkern 16
angeordnet ist. Die Relaisspule 13 ist in ein Gehäuse 19
eingesetzt. Der Relaisspule 13 ist ein beweglicher
Magnetanker 22 zugeordnet, mit dem ein Stößel 25 fest
verbunden ist. In einer Durchgangsöffnung 28 des Magnetkerns
16 ist eine Schaltstange 31 mittels eines hülsenförmigen
Elements 34 aus Isolierstoff axial geführt, das gleichzeitig
als Aufnahme für ein Kontaktelement 37 dient. Mit der
Schaltstange 31 ist auch das Kontaktelement 37 in der
Durchgangsöffnung 28 axial verschiebbar. Erreicht das
Kontaktelement 37 eine Endlage, so gelangt es in Kontakt mit
Gegenkontakten 40 des Relais. Durch den Kontakt des
Kontaktelements 37 mit den Gegenkontakten 40 wird ein
Stromkreis eines nicht dargestellten Startermotors
geschlossen, so daß der Startermotor über das Kontaktelement
37 von einer Batterie bestromt werden kann.
Wird die Relaispule 13 bestromt, so wird der Magnetanker 22
durch ein Magnetfeld, das über das Gehäuse 19 und den
Magnetkern 16 sowie den Magnetanker 22 verläuft, in die
Relaisspule 13 eingezogen, bis er an einer Stirnfläche des
Magnetkerns 16 anliegt. Diese Einzugsbewegung bestimmt eine
Einschaltrichtung. Der Stößel 25 wird damit in Richtung der
Schaltstange 31 bewegt und gelangt schließlich mit einer
freien Stirnfläche 43 der Schaltstange 31 in Berührung und
übt so auf die Schaltstange 31 und das mit dieser verbundene
Kontaktelement 37 eine Schubkraft aus, siehe Fig. 2.
Im Relais 10 ist ein Kupplungselement 46 vorgesehen, das die
Schaltstange 31 und den Magnetanker 22 miteinander begrenzt
verschiebbar verbindet. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist
das Kupplungselement 46 derart angeordnet, daß der
Magnetanker 22 in eine Rückstellrichtung, die der
Einschaltrichtung entgegengesetzt ist, gegenüber der
Schaltstange 31 begrenzt verschiebbar ist. In den
Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. 2 wird dies
dadurch erreicht, daß einerseits das Kupplungselement 46 mit
der Schaltstange 31 nicht verschiebbar verbunden ist und
andererseits das Kupplungselement 46 einen Vorsprung 49 hat,
der einen korrespondierenden Gegenvorsprung 52 am Stößel 25
hintergreift. Der Gegenvorsprung 52 ist zwischen dem
Vorsprung 49 und der freien Stirnfläche 43 frei
verschiebbar. In beiden Beispielen ist die Schaltstange 31
mit dem Kupplungselement 46 mittels einer Schnappverbindung
55 verbunden. In beiden Ausführungsbeispielen umgibt das
Kupplungselement 46 die Schaltstange 31 und den Stößel 25
jeweils teilweise und durch die im wesentlichen zylindrische
Form des Kupplungselements 46 umgibt das Kupplungselement 46
die Schaltstange 31 und den Stößel 25 hülsenförmig.
In beiden Ausführungsbeispielen ist ein Federelement 58
vorgesehen, das sich an einem Endabschnitt 61 des
Kupplungselements 46, welcher Magnetanker 22 abgewandt ist,
abstützt und das Kontaktelement 37 in eine vom
Kupplungselement 46 entfernte Stellung drückt. Bevor das
Kontaktelement 37 die beiden Gegenkontakte 40 elektrisch
verbindet, wird diese entfernte Stellung durch einen mit der
Schaltstange 31 fest verbundenen Anschlag 64 bestimmt, siehe
auch Fig. 1. Befindet sich dagegen die Schaltstange 31 in
Einschaltstellung, so wird die vom Kupplungselement 46
entfernte Stellung durch die Gegenkontakte 40 bestimmt. In
Fig. 1 stützt sich dabei das Federelement 58 auf einer
Innenseite des hülsenförmigen Elements 34 und andererseits
an einer Stirnfläche des Endabschnitts 61 des
Kupplungselements 46 ab. Im Unterschied dazu, stützt sich
das besagte Federelement 58 im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 an einem Bund 67 des Kupplungselements 46 ab.
Damit das Kupplungselement 46 die Schaltstange 31 in der
Durchgangsöffnung 28 des Magnetkerns 16 führen kann, ist der
Endabschnitt 61 des Kupplungselements 46 in seinem
Außendurchmesser so vergrößert, daß sich eine geeignete
Passung zwischen Endabschnitt 61 und Durchgangsöffnung 28
ergibt. Für den gleichen Zweck ist im zweiten
Ausführungsbeispiel das Kupplungselement 46 so hülsenförmig
erweitert, daß einerseits innerhalb einer hülsenförmigen
Erweiterung 70 das Federelement 58 aufgenommen ist und
andererseits die hülsenförmige Erweiterung 70 einen
geeigneten Außendurchmesser aufweist, so daß sich eine
passende Führung des Kupplungselements 46 in der
Durchgangsöffnung 28 ergibt.
Während eines Anlaßvorgangs wird der Magnetanker 22 in die
Relaisspule 13 eingezogen und drückt mit seinem Stößel 25
auf die Schaltstange 31. Das mit der Schaltstange 31
verbundene Kupplungselement 46 drückt wiederum über das
Federelement 5ß und das hülsenförmige Element 34 das
Kontaktelement 37 gegen die beiden Gegenkontakte 40. In
ungünstigen Schaltzuständen kann es dabei zum Verschweißen
zwischen dem Kontaktelement 37 und den Gegenkontakten 40
kommen. Durch dieses Verschweißen ist unter ungünstigen
Umständen beim bekannten Relais selbst nach dem Öffnen eines
Startschalters und damit der nachlassenden Kraft zwischen
Stößel 25 und Schaltstange 31 und der Kraft einer
Kontaktrückstellfeder 71 der Startermotor unnötig lange
bestromt, was zu Überlastung und schließlich zum Ausfall des
Startermotors führen kann. Wird dagegen beim
erfindungsgemäßen Relais 10 der Startschalter geöffnet, so
wird wie beim bekannten Relais 10 die Bestromung der
Relaisspule zunächst 13 beendet. Der Magnetanker 22 wird
daraufhin durch eine Rückstellkraft, in seine Ausgangslage
gedrückt. Die Rückstellkraft kann beispielsweise, wie in
beiden Ausführungsbeispielen gezeigt, durch eine
Rückstellfeder 73 innerhalb des Magnetankers 22 erzeugt
werden. Der durch die Rückstellkraft schließlich
beschleunigte Magnetanker 22 nimmt in dem erfindungsgemäßen
Relais 10 über das Kupplungselement 46 die Schaltstange 31
und diese über den Anschlag 64 das Kontaktelement 37 mit und
reißt es schließlich von den beiden Gegenkontakten 40 los.
Dazu weist der Stößel 25 einen Stößelbund 76 auf, der bei
Bewegung des Magnetankers 22 in Rückstellrichtung das
Kupplungselement 46 an seinem Vorsprung 49 mitnimmt. Ein
Impuls wird somit über das Kupplungselement 46 und die
Schnappverbindung 55 auf die Schaltstange 31 und dann über
den Anschlag 64 auf das Kontaktelement 37 übertragen und
somit dieses Kontaktelement 37 von den Gegenkontakten 40
schlagartig losgerissen.
Alternativ zu den beiden Ausführungsbeispielen ist es auch
möglich, daß das Kupplungselement 46 einem radial nach außen
gerichteten Vorsprung 49 aufweist, der einen zum
Gegenvorsprung 52 des Stößels 25 äquivalenten Gegenvorsprung
52 in einer Ausnehmung 79 des Magnetankers 22 hintergreift.
In diesem Fall ist die Rückstellkraft beispielsweise dadurch
zu erzeugen, daß außerhalb des Magnetankers 22 ein
Federelement diese Rückstellkraft erzeugt.
Das Kupplungselement 46 nach Fig. 1 stellt ein
Spritzgußteil aus Kunststoff dar. Das Kupplungselement 46
nach Fig. 2 ist eine aus Blech hergestellte Variante, die
durch Rollen eines Blechstreifens hergestellt ist.
Claims (14)
1. Relais, insbesondere für eine Startvorrichtung einer
Brennkraftmaschine, mit einer Relaisspule (13) und mit einem
Magnetanker(22), der durch Bestromung von der Relaisspule
(13) bewegbar ist, und mit einem Kontaktelement (37), das
vom Magnetanker (22) betätigbar ist, wobei am Kontaktelement
(37) eine Schaltstange (31) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement (46) vorgesehen
ist, das die Schaltstange (31) und den Magnetanker (22)
zueinander begrenzt verschiebbar verbindet.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetanker (22) durch Bestromung der Relaisspule (13)
derart in eine Einschaltrichtung des Relais (10) bewegt
wird, daß das Kontaktelement (37) in Kontakt mit
Gegenkontakten des Relais (10) gelangt.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetanker (22) mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist,
die in Rückstellrichtung entgegen der Einschaltrichtung des
Relais (10) wirkt.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungselement (46) derart angeordnet ist, daß der
Magnetanker (22) in Rückstellrichtung gegenüber der
Schaltstange (31) begrenzt verschiebbar ist.
5. Relais nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstange (31) eine freie
Stirnfläche (43) hat, die als Anschlag für einen am
Magnetanker (22) befestigten Stößel (25) dient.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungselement (46) die Schaltstange (31) und den Stößel
(25) jeweils teilweise umgibt.
7. Relais nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (46) die Schaltstange (31) und den
Stößel (25) hülsenförmig umgibt.
8. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (46) und die
Schaltstange (31) axial zueinander fixiert sind.
9. Relais nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstange (31) mit dem
Kupplungselement (46) mittels einer Schnappverbindung (55)
verbunden ist.
10. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (46) die
Schaltstange (31) in einer Durchgangsöffnung (28) durch den
Magnetanker (22) führt.
11. Relais nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (46) zumindest
einen Vorsprung (49) hat, der einen korrespondierenden
Gegenvorsprung (52) am Stößel (25) bzw. Magnetanker (22)
hintergreift.
12. Relais nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (25) einen Stößelbund (76)
aufweist.
13. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Federelement (58) Vorgesehen ist,
das sich an einem Endabschnitt (61) des Kupplungselements
(46), welcher dem Magnetanker (22) abgewandt ist, abstützt
und das Kontaktelement (37) in eine vom Kupplungselement
(46) entfernte Stellung drückt.
14. Relais nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Federelement (58) an einem Bund (67) des
Kupplungselements (46) abstützt.
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