DE2804815A1 - Elektromagnetischer schalter, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektromagnetischer schalter, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen

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DE2804815A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

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Description

  • Stand der Technik Die Erfindung geht von einem elektromagnetischen Schalter nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei einem solchen Schalter sitzt die Kontaktbrücke auf einem Ansatz des Kontaktbrückenträgers und liegt mit einer Seite an einem Bund des Kontaktbrückenträgers an. Die Kontaktbrücke ist auf dem Kontaktbrückenträger durch eine Isolierstoffscheibe gehalten, welche auf dem Schaltbolzen angeordnet ist, an der eine Scheibe anliegt, die ebenfalls auf dem Schaltbolzen sitzt und an einer Stirnseite anliegt, welche in eine Ringnut des Schaltbolzens radial gepreßt ist und als Halte-und Anschlagbund für die auf dem Schaltbolzen längsbewegbar angeordnete Kontaktbrücke mit -träger dient. Die Kontaktbrücke ist hier in nachteiliger Weise mit zu vielen Einzelteilell befestigt. Deren Anzahl und Zusammenbau ist bei Großmengenfertigung zu teuer geworden. Außerdem erfordert das Einpressen der Anschlagscheibe ein verhältnismäßig kompliziertes und somit ebenfalls teueres Werkzeug.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße elektromagnetische Schalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kontaktbrückenbefestigung mit billigeren und weniger Einzelteilen mit einer Rastvorrichtung auf dem Schaltbolzen durch eine vereinfachte Montierung zu einer Baueinheit zustandekommt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Schalters möglich. Besonders vorteilhaft sind die einzelnen Ausbildungen des Kontaktbrückenträgers sowie die Ausführung des Schaltbolzens ebenfalls aus Kunststoff.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen Figur 1 einen elektromagnetischen Schalter mit einem ersten Ausführungsbeispiel für einen Kontaktbrückenträger im Längsschnitt, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kontaktbrückenträgers und Figur 3 eine Abwandlung des Kontaktbrückenträgers nach Figur 2.
  • Beschreibung der Erfindung Der elektromagnetische Schalter hat ein topfförmiges Gehäuse 1, an dem ein Magnetkern 2 angeordnet ist, an welchem eine Federscheibe 3 anliegt. An der anderen Seite der Federscheibe 3 ist eine Abdeckkappe 4 aus Isolierstoff in den Randabschnitt 5 des Gehäuses 1 eingesetzt, welcher um einen Haltebund 6 der Abdeckkappe 4 gebördelt ist. In die Abdeckkappe 4 sind zwei Kontakte 7 und 8 eingeformt, die in einen Schaltraum 9 ragen, welcher vom Magnetkern 2 und der Abdeckkappe 4 umschlossen ist. Die Anschlußenden der Kontakte 7 und 8 ragen durch die Abdeckkappe 4 nach außen. Der Boden des Gehäuses 1 hat eine Öffnung, in dem eine Messinghülse 10 angeordnet ist, die sich in das Gehäuse 1 erstreckt und auf dem Magnetkern 2 endet. Auf der Messinghülse 10 sitzt ein Wicklungsträger 11, auf dem eine aus Einzugs- und Haltewicklung bestehende Wicklung 12 untergebracht ist. In der Messinghülse 10 ist ein Anker 13 schüttelfest geführt.
  • Der Anker 13 hat eine Längsbohrung 14, in der ein Betätigungsbolzen 15 befestigt ist. Der Betätigungsbolzen 15 ragt mit einem Anschlußende aus dem Anker 13 und erstreckt sich mit dem anderen Ende in einen erweiterten Abschnitt 16 der Längsbohrung 14, an welchen sich ein trichterförmiger Endabschnitt 17 anschließt. In der Bohrung 16 sitzt ein Abschnitt einer Druckfeder 18, deren Endwindungen aufgeweitet sind, wodurch das Federende im Anker 13 befestigt ist Der andere Endabschnitt der Druckfeder 18 sitzt in einer Ringnut 20 des Magnetkerns 2.
  • Der Schaltbolzen 19 hat einen Führungsbund 21, mit dem er in einer Längsbohrung 22 des Magnetkerns 2 verschiebbar gelagert ist. Auf dem Schaltbolzen 19 ist ein Kontaktbrückenträger angeordnet. Der Kontaktbrückenträger ist aus einer Anschlagbuchse 23 und einer Haltebuchse 24 gebildet.
  • Die den Kontaktbrückenträger bildenden Buchsen 23 und 24 bestehen aus isolierendem Kunststoff. Die Anschlagbuchse 23 hat an ihrer am Boden einer Vertiefung 25 des Magnetkerns 2 liegenden Stirnseite eine Anschlagschulter 26 (Figur 1). An ihr liegt ein Ende einer Kontaktfeder 27 an, welche sich mit ihrem anderen Ende am Führungsbund 21 des Schaltbolzens 19 abstützt. Die Anschlagbuchse 23 hat an ihrer anderen Stirnseite eine ringförmige Ausnehmung 28.
  • Die Trägerbuchse 24 hat einen Aufnahmeabschnitt 29, an den sich ein Haltebund 30 anschließt. Der übrige Teil der Trägerbuchse 24 ist als Trägerteil 31 ausgebildet, der zugleich als Rastabschnitt einer Verriegelungseinrichtung des Kontaktträgers 23, 24 am Schaltbolzen 19 dient. Auf dem Trägerteil 31 sitzt eine Kontaktbrücke 32. Der Trägerteil 31 ist in Längsrichtung kreuzweise geschlitzt. Sein Endabschnitt ist mit nach innen gerichteten Rastnasen 33 versehen. Die Rastnasen 33 sind in einer Ringnut 34 des Schaltbolzens 19 eingerastet. Am Aufnahmeabschnitt 29 der Trägerbuchse 24 liegt ein Ende einer Rückführfeder 35 an, welche sich mit ihrem anderen Ende an einer Ausnehmung 36 der Abdeckkappe 4 abstützt.
  • Zum Vormontieren der "Baueinheit Kontaktbrücke" werden auf den Schaltbolzen 19 die Kontaktfeder 27 und die Anschlagbuchse 23 gesteckt. Die Kontaktbrücke 32 wird auf den Trägerteil 31 der Trägerbuchse 24 gesteckt. Die Trägerbuchse 24 wird nun auf den Schaltbolzen 19 geschoben. Die Kontaktbrücke 32 liegt dabei an der Anschlagbuchse 23 an und die Anschlagbuchse 23 wird zusammen mit der Trägerbuchse 24 entgegen der Kraft der Kontaktfeder 27 weiter auf den Schaltbolzen 19 geschoben, bis die Rastnasen 33 in die Ringnut 34 des Schaltbolzens 19 einrasten. Die Kontaktbrücke 32 ist dann auf dem Trägerteil 31 zwischen dem Haltebund 30 der Trägerbuchse 24 und der Stirnseite der Anschlagbuchse 23 federnd gehalten, wobei die Kontaktfeder 27 die Anschlagbuchse 23 an die Kontaktbrücke 32 drückt. Die Kontaktbrücke 32 ist dadurch auf dem Schaltbolzen 19 bewegbar angeordnet.
  • Die federnde Lagerung der Kontaktbrücke 32 verhindert einen harten Aufschlag der Kontaktbrücke 32 auf die Kontakte 7 und 8 bei Erregung der Wicklung 12 und erzeugt die erforderliche Kontaktkraft.
  • In Figur 1 ist der Magnetschalter in Ruhestellung dargestellt.
  • Bei erregter Wicklung 12 wird der Anker 13 zum Magnetkern 2 hin in die Messinghülse 10 gezogen. Der Betätigungsbolzen 15 bewegt sich dabei auf den Schaltbolzen 19 zu. Gleichzeitig beim Einziehen des Ankers 13 wird über das nicht dargestellte Einspurgetriebe, dessen Einrückgabel in ebenfalls nicht dargestllter Weise mit dem aus dem Anker 13 ragenden Ende des Betätigungsbolzens 15 gekoppelt ist, das Andrehritzel einer Andrehvorrichtung in den Zahnkranz einer Brennkraftmaschine eingespurt. Kurz vor dem Ende der Einspurbewegung ist der Anker 13 soweit in die Wicklung 12 gezogen, daß der Betätigungsbolzen 15 mit seiner Stirnseite am Schaltbolzen 19 anliegt. Die Rückführfeder 35 hält die Kontaktbrücke 32 noch in ihrer Offenstellung. Wird der Anker 13 völlig an den Magnetkern 2 gezogen, dann drückt der Betätigungsbolzen 15 entgegen der Kraft der Federn 27 und 35 die Kontaktbrücke 32 an die Kontakte 7 und 8. Dadurch wird der ebenfalls nicht dargestellte Motor der Andrehvorrichtung eingeschaltet und über das kraftschlüssig mit dem Motor verbundene und in den Zahnkranz eingespurte Andrehritzel wird die Brennkraftmaschine angedreht.
  • Ist die Brennkraftmaschine angelaufen, wird die Stromzufuhr zum Magnetschalter abgeschaltet. Der Anker 13 wird von der Druckfeder 18 vom Magnetkern 2 wieder zurückgeschoben.
  • Der Schaltbolzen 19 wird durch die Kraft der Federn 27 und 35 in seine in Figur 1 dargestellte Ruhestellung zurückgeschoben, dabei wird die Kontaktbrücke 32 wieder von den Kontakten 7 und 8 abgehoben. Der Motor der Andrehvorrichtung ist dann stromlos und kommt zum Stillstand.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Kontaktbrückenträgers nach Figur 2 hat eine Anschlagbuchse 37 lediglich mit einer Anschlagschulter 26 für die Anlage der Kontaktfeder 27, welche sich wiederum am Führungsbund 21 des Schaltbolzens 19 abstützt. Eine Trägerbuchse ist in zwei durch einen Längsschnitt hergestellte Schalen 38 und 39 geteilt. Sie haben wiederum einen Aufnahmeabschnitt 29 für die Rückführfeder 35 und einen Haltebund 30. Ein Trägerteil 40 ragt nicht mehr über die Kontaktbrücke 32 hinaus, so daß sich die Vertiefung an der der Kontaktbrücke 32 zugewandten Stirnseite der Anschlagbuchse 37 erübrigt. Der Trägerteil 40 ist wiederum mit nach innen gerichteten Rastnasen 33 versehen, welche in die Ringnut 34 des Schaltbolzens 19 eingerastet sind. Die Ringnut 34 ist lediglich entsprechend der Länge des Trägerteils 40 gegenüber dem Trägerteil 31 nach Figur 1 versetzt angeordnet.
  • Bei einer Abwandlung des Kontaktbrückenträgers 37 bis 39 nach Figur 2 ist eine Trägerbuchse 41 nicht völlig in zwei Schalen getrennt, sondern nur soweit geschlitzt, daß zwei gegeneinander federnde Schalen durch einen Steg >14mit miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme kann die Montage der Baueinheit Kontaktbrücke" erleichtert werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche 0 Elektromagnetischer Schalter, insbesondere für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschienen, mit einem Gehäuse, in dem ein Wicklungsträger mit einer Erregerspule und einer Führungshülse untergebracht ist, in welcher ein Magnetanker geführt ist, und mit einem an einer Stirnseite des Gehäuses angeordneten Magnetkern, an welchem sich der Magnetanker federnd abstützt, und in dem ein Kontaktbrückenträger und ein Schaltbolzen bewegbar gelagert sind, die in einen Schaltraum ragen, welcher von einer Kappe abgedeckt ist, an deren Innenseite sich der ontaktbrückenträger federnd abstützt, und mit zwei Hauptstromkontakten, welche in der Kappe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontaktbrücke (32) haltende Kontaktbrückenträger (23, 24; 37 bis 39; 37, 41) mindestens einen Rastvorsprung (33) hat, der in einer Ausnehmung (34) des Schaltbolzens (19) eingerastet ist und daß Schaltbolzen (19), Kontaktbrückenträger (23, 24; 37 bis 39; 37, 41), Kontaktbrücke (32) und eine zwischen Schaltbolzen (19) und Kontaktbrückenträger (23, 24; 37 bis 39; 37, 41) angeordnete Kontaktfeder (27) als vormontierte Baueinheit ausgebildet sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger aus einer auf dem Schaltbolzen (19) sitzenden Anschlagbuchse (23), an der die Kontaktfeder (27) anliegt, und einer Trägerbuchse (24) besteht, welche einen Haltebund (30) hat, an dem die auf der Trägerbuchse (24) sitzende Kontaktbrücke (32) anliegt, mit mindestens einem Rastvorsprung (33) versehen ist, der in die Ausnehmung (34) des Schaltbolzens (19) eingerastet ist, und an der eine sich an der Abdeckkappe (4) abstützende Rückführfeder (35) anliegt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Teil des Kontaktbrückenträgers bildende und mit einem Haltebund (30) versehene Trägerbuchse (24) einen radial federnden Abschnitt (31) hat, der an den Haltebund (30) grenzt, auf dem die Kontaktbrücke (32) sitzt und an dem mindestens ein Rastvorsprung (33) ausgebildet ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Teil des Kontaktbrückenträgers bildende und mit einem Haltebund (30) versehene Trägerbuchse aus zwei Schalen (38 und 39) gebildet ist, welche je einen Rastvorsprung (33) aufweisen, der in die Ausnehmung (34) des Schaltbolzens (19) greift.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Teil des Kontaktbrückenträgers bildende und mit einem Bund (30) versehene Trägerbuchse (41) längsgeschlitzt ist bis auf einen Haltesteg (42) im Haltebund (30), die Kontaktbrücke (32) trägt und an der mindestens ein Rastvorsprung (33) ausgebildet ist, der in die Ausnehmung (34) des Schaltbolzens (19) greift.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktbrückenträger (23, 24; 37 bis 39; 37, 41) und Schaltbolzen (19) aus Kunststoff bestehen./%»
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