DE1995057U - Strassenfertiger zum herstellen von randstreifen aus beton. - Google Patents

Strassenfertiger zum herstellen von randstreifen aus beton.

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DE1995057U DE19681995057 DE1995057U DE1995057U DE 1995057 U DE1995057 U DE 1995057U DE 19681995057 DE19681995057 DE 19681995057 DE 1995057 U DE1995057 U DE 1995057U DE 1995057 U DE1995057 U DE 1995057U
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Joseph Vögele P.M. 0 ΰ 4 Ί 0$ VaW "tPÖ i m , 25. Juni Aktiengesellschaft
*"" Pat. Ju/Hm
102öa
StraßenfjRxtiger zum Herstellen von Randstreifen aus Beton
Ί. Die Neuerung bezieht sich auf einen Straßenferfciger zum
Herstellen von Randstreifen aus Beton, mit dem der zwischen die Schalungswände gebrachte Beton durch Abstreif-, Verdichtungs- und G-lättwerkzeuge auf die verlangte Rechteck-
fi form gebracht wird.
Die Herstellung der Randstreifen ist erfahrungsgemäß die lohnintensivste Arbeit beim Straßendeckenbau, da für die relativ schmalen Randstreifen sehr viel Schalungsarbeit erforderlich ist. Da außerdem der Randstreifen als Lei1^ * linie für die später zwischen die Randstreifen zu verlegende Decke dient, muß bei diesen Schalungsarbeiten mit ^ besonderer Sorgfalt u.u£ die Ebenheit sowohl in ^uer- als auch in Längsrichtung jeaehtet werien. Der eigentliche Betoneinbau wurde bisher bei Randstreifen mit Einbdur.ügen vorgenommen, die cois einseinen auf aen Schalun^ssc'.ienen laufenden Bearbeitungsgeräten wie Betonverteiler, Betonverdiciiter und Glättsxnriehtung bestünüsa» wodurch eine stabile Metallschalung mit dufmontierter Fahrschiene erforderlich wurde.
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.Vjch läßt es sich durch die Fortschrittsbauweise bei der festvcrlegten Metallschalung nicht vermeiden, daß die Sehalungssehienen beim Transport bzw. beim Ab- und Einbau becc -.ädigt, insbesondere verbogen werden, wodurch teure RijhOarbeiten oaer neue Schalungsschienen notwendig werie::. Zu aufwendig ist auch das Befestigen der Schalungsschiei.en an Boden durch Schalungsnägel, die größtenteils bei der Demontage stark verbogen und dadurch unorauchbar v.eruen. Dh. aiese Sehalun^sarbeitfη rein manuelle Arbeiten sind, wirci h±· rfür insbesondere bei den heute erzielbüren großen Ti-t:estinbciuleistungen sehr viel Hilfspersonal be- :.ntiL;t, so daß bisher mehr Personal für die Verlegung der Schalung als für die Betone inbaurm.ischinen selbst f-rfor-.· rlich war.
Der vorliegenden Neuerung lie;rt die Aufg.be zugrunde, einen ilrüidstrpifenfertiger zu schaffen, bei dem sämtliche bisher erforderlichen Verlegungsarbeiten für die Schalan, s.schienen entfallen.
Die Losunj dieser Aufgabe wird neuerun^s^emäß darin ge-L't.hen, daß die als Schleppschalung ausgebildeten G-.-ha-1 n:. -.'w :n". e an 'iaeni vorderen, auf Raupen oder Radern laufγ:;λοπ Antriebsf'ihr.verk an(;''s.jhlosern und in ihrem vors· ri.r. Bereich mit einem Beh^lteraufsatz für die Aufnahme des 3etons und hinter dem Behälteraufsatz mit ;iori- zmt&l n^ch innen auf sie einwirkenden Rüttlern ν rauhen si;.d, ..obei die Abstrcif-, Verdichturi;:ü- und Glut, «werk-
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zeuge an einem langgestreckten Rahmen angebaut sind, der vorn an dem Antriebsfahrwerk und hinten an einem nachgezogenen, auf Raupen oder Rädern laufenden Stützfahrwerk gelenkig und höhenverstellbar gelagert und an eine automatische Uivelliereinrichtung angeschlossen ist.
Mit Hilfe eines solchen Randstreifenfertigers läßt sich der Randstreifen kontinuierlich ohne vorherige Schalungserbeiten fertigen, wobei der Frischbeton für den Randstreifen innerhalb des Schleppschalungsbereichs verteilt, Verdichtet, nivelliert und geglättet wird, so daß der Eandstreifen nach Verlassen der Schleppschalung bereits eeine endgültige Verdichtung und Form erhalten hat. Durch den vorn an der Schleppschalung vorgesehenen Behälteraufeatz int so viel Vorratsfrischbeton vorhanden, daß der fertiger auch bei Wechsel des Beschickungsfahrzeuges kontinuierlich weiterfahren kann, v/obei die an der Schlepp-Schalung angebrachten Seitenrüttler infolge ihrer Vibration verhindern, daß der Beton an den Schalungswänden kleben bleibt. Da die Seitenrüttler eine saubere Ablösung Äer ochalungswände bewirken, v/erden eiawandfrei glatte Randstreifen-Seitenwände gebildet.
Die bisher durch das mühsame Ausrichten der Schalung ereielte libenflächigkeit wird in überraschend einfacher '//eise durch die Anordnung samtlicher Boarbeitungswerkzeuge an dem automatisch höhennivellierten Rahnlfen erreicht, der durcn eine elektronische Steuerung stets schwebend in der
gewünschten Eorizontalebene gehalten wird.
Durch Konsistenzsehwankungen im Material entstehen durch den Einfluß der Seitenrüttler, in deren Bereich sich der Beton in einem thixotropen Zustand befindet, der sich annähernd nach den Gesetzen der kommunizierenden Röhren
richtet, unterschiedliche Vorlagen für die im gesteuerten Rahmen sitzenden Bearbeitungswerkzeuge. Diese Auswirkrungen der Konsistenzschwankungen können in Weiterentwicklung der Erfindung dadurch ausgeglichen werden, daß der Behälteraufsatz einen höhenverstellbaren Materialvorabstreif er aufweist, wobei sich ein besonders einfacher Aufbau ergibt, wenn die Rückwand des Behälteraufeatzes selbst den höhenverstellbaren Vorabstreifer bildet
Um den Verdichtungsaggregaten eine immer gleichmäßige Materialvorlage zuzuführen, wird weiterhin vorgeschlagen, außer dem Materialvorabstreifer einen vom gesteuerten
Rahmen getragenen, pflugartig ausgebildeten Hauptabßtreifer vorzusehen, der zusätzlich eine Handhöhenveretellung aufweist. Durch die pflugartige Ausbildung dieees Hauptabstreifers wird der vorgelegte Frischbeton nach unten und nach außen abgeleitet, so daß die unter der Einwirkung der SeiteüJTÜttler nach außen hin abgesenkte Randstreifenoberfläche wieder aufgefüllt wird. Da die Konsistenzschwankungen vor diesem Hauptabstreifer möglicherweise noch nicht ganz ausgeglichen sind, läßt sich durch
.im chi
die Handhöhe rivers t eil ungyno ch unabhängig von der selbst-
tätigen \ahmennivellierung ein zusätzlicher Ausgleich erzielen, so daß eine einwandfreie, kontinuierliche Fertigung des Randstreifens gewährleistet bleibt.
Zwecküiäßigerweise besteht der Hauptabstreif er aus einem eine bugartige Spitze aufweisenden Mittelteil und zwei se liehen, vorn kufenartig ausgebildeten und gegenüber der U terkante des Mittelteiles treppe?aförmig höher gesetzten Leitkörpern, wodurch nicht nur eine über die Breite des R Streifens ehene "verteilung des Frischbetons, sondern eine in Nähe der Schalungswände höherliegende Betonoberfläche hinter dem Hauptabstreifer erzielt wird. Es wurde nämlich erkannt, daß der Frischbeton nicht nur im Bereich der Seitenrüttler, sondern auch im Bereich der anderen Verdichtungsaggregate in Nähe der Schalung absinkt. Die Erschein! der gewölbten Oberfläche hängt mit den Oberflächenspannung \1 im Material und den Spannungen zwischen Material und Scha
lungsschiene ^aeammen. f
tr
Da noch nicht gewährleistet ist, daß durch die höherliegen de Betonoberfläche an den Randstreifenrändern hinter dem Hauptabstreifer ein endgültiger Ausgleich bis zum Ende de Fertigers erzielt wird, ist in Weiterentwicklung der Erfin dung außerdem vorgesehen, daß auch bei den übrigen Bearbei tungswerkzeugen wie Rüttelbohle, Vibrations-Glättbohle und dergl. außer bei der Nachglättbohle die auf den Beton einwirkende Unterkante zu den Schalungständen hin hochgezogen ist, wobei zweckmäßigerweise der Grad der Hochziehung der terkante nach hinten zum Ende des Fertigers hin abnimmt.
It - 6 -
Da der zu fertigende Randstreifen im Vergleich zu den üblichen Fahrbahndecken sehr schmal ist, wird auch der nivellierte Rahmen, an dem die Bearbeitungswerkzeuge hängen, im Vergleich zu seiner Länge sehr schmal. Eine besonders einfache Aufhängung dieses schmalen Rahmens ergibt sich, wenn an dem vorderen und hinteren Querholm des gesteuerten Rahmens in der Mitte je eine vertikale FühiTingsäOängP miv nydSfäülisüheiS otelläyiinder gelenkig angeschlossen ist, wobei der vordere Stellzylinder und der Führungszylinder für die vordere Führungsstange an I, einer Traverse des Antriebs-Fahrwerkes und der hintere Stollzylinder und der Führungszylinder für die hintere Führungsstange an einer Traverse des Stützfahrwerkes befestigt sind. Mit Hilfe dieser beiden automatisch gesteuerten Vertikalführungen wird die Höhe des Rahmsna . .__ und somit auch des zu fertigenden Randstreifens konstant :p| gehalten.
Außer in seiner Höhenlage muß der gesteuerte Rahmen aber auch in seiner Neigung einstellbar sein, da durch Unebenheiten im Planum. auch Neigungsfehler, d.h. Abweichungen von der geforderten Querneigung des Randstreifens ausgugliehen werden müssen- Außerdem ändert sich die geforderte Querneigung des Randstreifens bei Kurvenfahrt, so daß auch hierfür ein Ausgleich vorgesehen ist, der zweckmäßigerweise dadurch erzielt wird, daß mindestens hinten am Rahmen an dem sieh as unteren Ende der Pührungsstauge befindlichen Rahmenlager und am Rahmen selbst je ein Ver-
stellarm angeschlossen ist, zwischen die ein die Querneigung des Rahmens steuernder Stellzylinder eingebaut ist.
Eine besonders einfache Längs- und Quersteuerung des Rahmens wird dadurch erzielt, daß der vordere und hintere Höhenverstellzylinder durch je einen auf einem gespannten Draht gleitenden vorderen und hinteren Taster und der Querneigungsstellzylinder durch ein auf dem Rahmen über der Nachglättbohle angebrachtes Pendel gesteuert wird.
Damit die Vibration der Seitenrüttler sich nicht nachteilig auf den Frischbeton im Materialbehälter durch Verdichtung und Brückenbildung des Materials zwischen den schrägen .Behälterwänden auswirkt, wird weiterhin vorgeschlagen, den Behälteraufsatz am Raupenträger des Antriebsfahrwerkes -zu befestigen und die Schleppschalungswände vorzugsweise über ein oder mehrere bogenförmig vorgespannte Bänder federnd am Behälteraufsatζ aufzuhängen. Hierdurch wird gleichzeitig eine Abdichtung der Schalungswände zum Planum hin erzielt, da die Schalungswände durch die federnde Aufhängung gegen ",den Boden gedrückt werden. Diese elastische Aufhängung der Schleppschalung hat außerdem den Vorteil, daß sich die Schalung für den Transport anheben läßt und der Randstreifenfertiger somit frei verfahren werden kann.
Durch die starke Einwirkung der Seitenrüttler wird das Material im vorderen Bereich der Schalung zur Rechteck= form des Randstreifens verdichtet. Damit im nachfolgenden
Bereich der Schalung nur noch eine kleine Restvibration zx. Auswirkung kommt, wird außerdem vorgeschlagen, die Sehalungewände hinter den Seitenrüttlern zu teilen und zwische fjfceiden Schalungsabschnitten eine Dämpfung, vorzugsweise einen Schwingmetallblock einzubauen. Hierdurch wird die Vibration im hinteren Bereich der SchleppschaHung soweit gedämpft, daß nur eine verminderte Reibung zwischen Schalung imd Randstreifen auftritt, die ausreicht, um ein Ankl ben des Betons an den Schalungswänden zu verhindern
Zweckmäßigerweise sind als Schlichtwerkzeug zwei entgegengesetzt hin- und hergehende, über die Schalungswände strei chende Glättbohlen am Rahmen vorgesehen und die Schalungswände bestehen in diesem Bereich aus einem in einer Vertikalgleitführung der anschl-i-eßende® -So
■ schnitte eingesetzten Abdichtblech, das am Rahmen derart ffedernd aufgehängt ist, daß es sich bei jeder Rahmenlage dichtend von unten gegen die Glättbohlenunterkante legt.
Durch die beiden wechselweise hin- und hergehenden Glatt—
" ...
bohlen, die einen besonders ruhigen Lauf infolge der Aufhe- ^iuig der Massenkräfte bewirken, in Verbindung mit der besonderen federnden Abdichtung gegenüber der Schleppschalung wird eine saubere Oberfläche des Randstreifens mit scharfen Kanten erzielt.
Weiterhin empfiehlt es sich, die beiden Raupen des Stütz-
1 fahrwerkes mit am Saupenträger befestigt©, sich an der Schleppschalung abstützende Distanzstücke zu versehen. Dadurch werden die Stützraupen parallel zur Schlepp-
- 9 - /6
schalung geführt und bei iCurvenfahrt selbsttätig geeteuert*
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden
an Hand ei!nes Ausführungsbeispieles erläutert, das die
™ Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt:
Fig. "} ©inen gemäS der Erfindung ausgebildeten Sandstreifenfertiger in Seitenansicht, Ii Pig. 2 den Randstreifenfertiger nach Pig. 1 in Drauf-
H sieht,
Fig. 3 die Schleppsc-halung des Randstreifenfertiger in Seitenansicht,
* Pig. 4 den Rahmen des Pertigers mit den Bearbeitungs-;
werkzeugen in Seitenansicht. Pig. 5 den Rahmen nach Pi&'. 4 in Rückansicht,
Pig. 6 die federnde Aufhängung der Schleppschalung
■! am Behälteraufsatz und
' Pig. 7 den pflugartig ausgebildeten Hauptabsireifer
■y ·': ' ' in perspektivischer Darstellung.
Yfie aus den Pig. 1 und 2 zu ersehen ist, besitzt der Randstreifenfertiger ein Antriebsf-ahrwerk 1, das auf Raupen 2 iäuxt und eine zwischen den Raupen liegende, nach hinten verlängerte und auf dem Boden gleitende Schleppschalung 3 zieht. Die Raupenträger 4 des Antriebsfahrwerkes 1 sind über eine Traverse 5 miteinander verbunden, die in ihrer Mitte einen vertikalen Pührungszylinder 6 für die vordere
Lagerung des die Bearbeitungsv.'erkzeuge tragenden, langgestreckten Rahmens 7 aufweist. An seinem rückwärtigen Ende ist der Rahmen 7 an einem nachgezogenen, auf Raupen laufenden Stützfahrwerk 9 gelenkig gelagert. Zu diesem Zweck besitzen auch die Raupenträger 10 des Stützfahrwerkes eine Traverse 11 mit einem mittleren, vertikalen Pührungszylinder 12.
An den nach vorn verlängerten Raupenträgern 4 des Antriebsfahrwerkes 1 bzw. an dem sich auf den Raupenträgern abstützenden vorderen Querträger 13 ist ein Behälteraufsatz 14 für die Aufnahme des Frischbetons vorgesehen, der sich am Anfang der Schleppschalung unmittelbar oberhalb der Schalungswände 3 befindet und d eren schrägverlaufenden Seitenwände in die Schleppschalung einmünden. Die Rückwand 15 des Behälteraufsatzes 14 ist gleichzeitig als höhenversteilbarer Materialvorabstreifer ausgebildet. Hinter dem Behälteraufsatz 14 sind auf beiden Seiten des Antriebsfahrwerkes 1 Seitenrüttler 16 vorgesehen, die über eine durch die Raupenträger 4 hindurchgeführte Verlängerung direkt an die Befestigungsflansche 17 der beiden Schalungswände 3 der Schleppschalung angeschraubt sind und somit unmittelbar auf die Schleppschalungswände zur Einwirkung konusfiEU Der Antrieb der Raupen 2 erfolgt über die Raupen— lager IS von dem sich auf den Raupenträgern 4 abstützenden Motor- und G-etriebeaggregat 19 aus, an dem auch der Bedienungsstand 2C angeschlossen ist.
Die beiden Schleppschalungswände 3 sind durch mehrere über
die Länge der Schleppschalung verteilte Abstandshalter 21 in ihrem parallelen Abstand zueinander fixiert, wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, in der die Schleppeehalung allein dargestellt ist. Die Pig. 3 zeigt auch, daß die Schleppschalungswände 3 hinter dem Befestigungsflansch 17 für die Seitenrüttler 16 geteilt sind und zwischen beiden Schalungsabschnitten ein Schwingmetallblock 22 zur Dämpfung der im hinteren Bereich der Schleppschalung auftretenden Vibration vorgesehen ist. Die anil schließenden Schleppschalungsabschnitte 3|sind über die Verbindungsbolzen 23 an den Schwipgme^allblock 22 angeschlossen. Die aus Blech bestehenden Schleppschalungswände 3 sind durch Rippen 24 und Streben 25 versteift und über bogenförmig vorgespannte Gummi- oder Stahlbänder 26 federnd am Behälteraufsatz 14 aufgehängt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den die Bearbeitungswerkzeuge tragenden Rahmen I7 der über den vorderen Führungszylinder 6 und den hinteren Führungszylinder 12 automatisch nivelliert, d.h. ständig in der gewünschten Horizontalebene gehalten wird, so daß hierdurch die Ebenheit des Randstreifens gewährleistet ist. Als Bearbeitungswerkzeuge sind an dem Rahmen 7 die Rüttelbohle 27 sowie die Vibrationsglättbohle 28 und die Nachglättbohle 29 befestigt. Die beiden
Glättbohlen 28 und 29 werden in Querrichtung des Randstreifens hin und her bewegt, so daß die Randstreifenoberfläche sauber abgezogen und eben wird, wobei die Bewegungen der beiden Glättbohlen entgegengesetzt laufen,
um einseitige Schläge gegen den Rahmen 7 zu vermeiden. Die Vibrationsglättbohle 28 besitzt einen Vibrator 30 lind außerdem eine Handhöhenverstellung 31 für die zusätzliche Peinregulierung.
In dem an der Traverse 5 des AntriebsfahrwerKes 1 befestigten vertikalen !Pührungszylinder 6 ist die vordere Führungs— stange 32 des Rahmens 7 und in dem an der Traverse 11 des Stützfahrwerkes 9 sitzenden Führungszylinder 12 ist die hintere Fiihrungsstan_ge 33 längsverschieblleh geführt und der Eahmen 7 ist in der Mitte seiner Querholme 34 gelenkig an den Führungsstangen 32 und 33 aufgehängt. Die vordere Aufhängung 35 ermöglicht eine Rahm<=»nbewegliehkeit um die Quer- und Längsachse, während die hintere Aufhängung 36 nur Ra*imenbewegungen um die Längsachse zuläßt. Die Beweglichkeit um die Querachse wird hier durch die gelenkige Lagerung der Traverse 11 am Rahmenträger 10 der Stützraupe 9 erzielt. Die Höhenverstellung des Rahmens 7 erfolgt vorn durch den übe*.» die Kolbenstange 37 mit der Führungs stange 32 verbundenen Stellzylinder 38 und hinten durch den über die Kolbenstange 39 mit der Führungsstange 33 verbundenen Stellzylinder 40. Die beiden Stellzylinder 38 und 40 etützen sich über Konsolen 41 und 42 an den Traversen 5 und 11 der beiden Raupenfahrwerke 1 und 9 ab. Um Randstreifen alt unterschiedlichen Höhen fertigen zu können, sind die Stellzylinder 38 und 40 an höheneinstellbaren Zylinderaufhängungen 43 und 44 befestigt. Für die Steuerung der Querneigung des Rahmens 7 ist, wie die Fig. 5 zeigt, an dem eich am unteren Ende der hinteren Führungsstange 33 befind-
lichen Lager 45 und am Rahmen 7 selbst je ein Verstellarm 46 und 47 angeschlossen, zwischen die ein Stellzylin— der 48 eingebaut ist.
Die selbsttätige Nivellierung des Rahmens 7 erfolgt dadurch, daß der vordere Höhenverstellzylinder 38 durch einen auf einem gespannten Draht gleitenden vorderen Taster 49 mit Sensor und der hintere Höhenverstellzylinder 40 durch einen zweiten Taster 50 mit Sensor über Magnetventile gesteuert wird, während der Querneigungsstellzylinder 48 seine Steuerimpulse von dem auf dem Rahmen 7 über der Fachglättbchle 29 angebrachten Pendel 51 erhält. Die elektronische Schaltung für die Nivellierautomatik am Rahmenende ist im Steuerschrank 52 untergebracht und der Steuerschrank 53 am Bedienungsstand 20 enthält die Schaltung für die vorderen Nivellierelemente des Rahmens.
Außer dem Materialvorabstreifer am Behälteraufsatz 14 ist vor den« nivellierten Rahmen 7, wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt, ein durch den Rahmen in seiner Höhe gesteuei ter Hauptabsti-eifer 54 vorgesehen, der pflugartig ausgebildet ist, so daß der vorgelegte Frischbeton nach unten und nach außen abgeleitet wird und die durch die Seitenrüttler 16 zu den Schalungswanden 3 hin abgesenkte Oberfläche wiede aufgefüllt wird. Ober die Handhöhenversteilung 55 läSt sioi bei Konsistenzschwankungen des Betons noch ein zusätzlicher Ausgleich erzielen. Während die Rnttelbohle 27 innerhalb d-er Schleppschalung arbeitet, überfahren dip beiden hin- ui*d hergehenden Glättbohlen 28 und 29 die
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Schleppschalungswände 3» damit der Randstreifen saubere Kanten erhält. Im Bereich der Glättbohlen 28 und 29 wird die Schleppschalung aus einem Abdichtblech 56 gebildet, das in Vertikalgleitführungen 57 und 58 der anschließenden Schleppschalungsabschnitte höhenverschiebbar geführt ist. Das Abdichtblech 56 ist über eine Kette 59 und eine Feder 60 elastisch am Rahmen 7 aufgehängt, so daß es sich T>ei jeder Kahtneniage dichtend von unten gegen die Giättbohlenunterkanten legt. Am Raupenträger 10 des Stützfatir-
der Schleppschalung 3 abstützen, so daß die Stutzraupen 8 auch während der Kurvenfahrt selbsttätig parallel zur Schleppschalung geführt werden.
Die Fig. 6 läßt Einzelheiten der federnden Aufhängung der Schleppschalung 3 am Behälteraufsatz H im Querschnitt erkennen. Der Behälteraufsatz 14 ist über Stegbleche 62 fest am Querträger 13 der Raupenträger 4 des Antriebsfahrwerkes 1 angeschlossen. An der Unterkante des Behälteraufsatzes 14 ist das eine Ende der bogenförmig vorgespannten Bänder 26 eingespannt, während an d*em anderen Ende der Bänder 26 die Schleppschalungswand 3 befestigt ist. Zwischen dem Auslauf des Behälteraufsatzes 14 und der Schalungswand 3 ist noch ein Dichtblech 63 vorgesehen. Zur einwandfreien Yertikalführung der Schalungswände 3 besitzt der Raupenträger 4 ein Distanzstück 64, an dem
sich die Versteifung 25 der Schalungswand 3 gleitend anlegt.
f *
- 15 -
Der in der Pig. 7 perspektivisch dargestellte pflugartige Hauptabstreifer 54 besteht aus einem eine bugartige Spitze
65 aufweisenden Mittelteil 66 und zwei seitlichen Leitkörpern 67· Die beiden Leitkörper 67 sind vorn kufenartig ausgebildet und gegenüber der Unterkante des Mittelteils
66 treppenförmig höher gesetzt. Die Stirnwand 68 des Hauptabstreifers 54 dient hierbei zum Vorschieben von üwersuhüssigea Material.
Der erfindungsgeiüäße Randstreifenfertiger arbeitet wie folgt:
Der mit Hilfe der Antriebsraupen 2 und der Stützraupen 8 auf dem Planura fahrende Randstreifenfertiger wird über den Behälteraufsatz 14 mit Frischbeton beschickt. Das aus dem Behälter 14 zwischen die Schleppschalungswände 3 gelangende Material wird durch die Einwirkung der Seitenrüttler 16 im vorderen Bereich der Schalung zur Rechteckform vorverdichtet. Die Abstreifer 15 und 54 werden hierbei so in ihrer Höhe eingestellt, daß der Rüttelbohle 27
f
„genau die gewünschte Materialmenge vorgegeben wird. Nach der Verdichtung des? Betons durch die Rüttelbohle 27 erfolgt das Schlichten und Glätten des Randstreifens mit Hilfe der Vibrationsglättbohle 28 und der Fach^lättbohle 29. Infolge der auf die Schleppschalung übertragenen Vibration wird ein Ankleben der Randstreifenseitenwände an den Sclialimgswäsdes 3 verhindert und eise Slättung der Randstreifen-Seitenflächen erzielt. Unebenheiten des
- 16 -
Plenums werden über die Easter 49 und 50 und das Pendel 51 durch Ansprechen der Stellzylinder 38, 40 und 48 sofort ausgeglichen, so daß sich der Rahmen 7 mit den Bea'rbeitungswerkzeugen 54, 27, 28 und 29 stets in der gewünschten Horizontialebene befindet und der Randstreifen eomit eine genau nivellierte Oberfläche erhält. Die saubere Kantenausbildüng dea Randstreifens ist dadurch gewährleistet, daß sich die Schleppschalung im Bereich der hin- und hergehenden Glättbohlen 28 und 29 ständig dichtend an die Glattbohlenünterkänte anlegt. Beim Yerlassen der Schleppschalung hat der Randstreifen bereit.\ eeine endgültige TerdichTüng^ncT Form erhalten, so daß keine weitere Nachbearbeitung mehr erforderlich ist.

Claims (1)

1.) Straßenfertiger zun Herstellen von Randstreifen aus Beton, mit dem Jer zwischen die Schalungswände gebrachte Beto;i durch Abstreif-, Verdichtungs— und Glättwerkzeuge auf die Verlangte
Rechteckform gebracht v.ird, dadurch gekennzeichnet , d.iß die als Schleppechalung ausgebildeten Schalungswände O) an
einem vorderen, auf Raupen (2) oder Rädern laufenden Antriebsfahrwerk (1) angeschlossen und
In ihrem vorderen Bereich mit einem Behilterauf-
Hatz (14) für die Aufnähe des Betons und hinter
dem BeMiI teraufs.itz mit horizontal nach innen auf
fcie einwirkenden Rüttlern (16) versehen f?i:id, wobei die Abstreif-, Verdichtung- und Gl-.ttv/erkfceuge (54,27,28,29) an einem lcinrjge;;tr ckten
Rahmen (7) angebaut sind, ier vorn an den Antrie si'ahrwerk (1) und hinten an oi.ie.n nauh e-.o^enen, Huf Raupen (8) o-ier Rlderr. 1 ;ufen>ie:i Stit>'.fvirv/erk (9) gelenkig und höhenverstellbar e;elag*jrt und an eine automatische Nivelliereinrichtung
(49-55) an^eau'ilossen ijt.
2.) Randstreifenfertiger nach Anspruch 1, d a -
durch gekennzeichnet, daß der Behälteraufsatζ (14) einen höhenverstell-• "baren, vorzugsweise gleichzeitig die Behälter— rückwand bildenden Materialvorabstreif ei1 (15) aufweist.
3.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Materialvorabstreifer (15) ein vom gesteuerten Rahmen (7) getragener, pflugartig ausgebildeter Hauptabstreifer C54) vorgesehen ist, der zusätzlich eine Hanci.hohei.versteilung (55) aufweist.
4-·) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabstreifer (54) aus einem eine bugartige Spitze (65) aufweisenden Mittelteil (66) und zwei seitlichen, vorn kufenartig ausgebildeten und gegenüber der Unterkante des Mittelteiles treppenförmig höher gesetzten Leitkörpern (67) besteht.
5.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß auch bei den übrigen Bearbeitungswerkzeugen wie Rüttelbohle (27), Vibrations-Glättbohlo \^) xirA dergl. außer bei der Nachglättbohle (29) die auf den Beton einwirkende Unterkante zu
-ien
vfänden (3) hin hochgezogen ist.
6.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß. der Grad der Hochziehung der Unterkante bei den Bearbeitungswerkzeugen (27,20) nach hinten zum Snde £,es Fertigere hin abnimmt =
7=) Randatrüifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen und hinteren Querholm (34) des gesteuerten Rahmens (7) in der Mitte je eine vertikale Führungsstange (32,33) mit hydraulischem Stellzylinder (38,40) gelenkig angeschlossen ist, wobei der vordere Stellzylinder (38) und der Führungszylinder (6) für die vordere Führungsstange (32) an einer Traverse (5) des Antriebsfahrwerkes (1) und der hintere Stellzylinder (40) und der Führungszylinder (12) für die hintere Führungsstange (33) an einer Traverse. (11) des Stützfahrwerkes (9) befestigt sind.
8.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens hinten am Rahmen (7) an dem sich am unteren" Ende der Führungsstange (33) befindliehen ;
Rahmenlager (45) und am Rahmen (7) selbst .je ein
Verstellarm (46,47) angeschlossen ist, zwischen die ein die Querneigung des Rahmens steuernder Stellzylinder (48) eingebaut ist.
9·) Randstreifenfertiger naoh den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß acr YStdefe und hirätere KohenTejrB%§lläyxinaeT \3Bt
40) durch je einen auf einem gespannten Draht gleitenden vorderen und hinteren Taster (49ϊ5Ο) und der Querneigungastellzylinder (48) durch ein auf dem Rahmen (7) über der Nachglättbohle (29) angebrachtes Pendel (51) gesteuert wird.
ILÖ.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis Q. . « ■ dadurch gekennzeichnet, daß der Behälteraufsatz (H) am Raupenträger (4) des Antriebsfahrwerkes (1) befestigt ist und die Schleppschalungswände (3) vorzugsweise über ein ^t ·"■ : öder mehrere bogenförmig vorgespannte Bänder (26) ! "J %. ■ "-federnd am Behälteraufsatz (H) aufgehängt sind. ι
■ 11.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch' gekennzeichnet, daß die Schalungswände (3) hinter den Seitenrüttlern ; (16) geteilt sind und zwischen beiden Schalungsabschnitten eine Dämpfung, vorzugsweise ein Schwingmetallbloek (22) eingebaut ist.
ί 995057
12.) Randstreifenfejrtiger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
. als Schlichtwerkzeug zwei entgegengesetzt hin-
und hergehende, über die Schalungswände (3)
j streichende Glättbohlen (28,29) am Rahmen (7)
, vorgesehen sind und die Schalungswände in diesem
Bereich axi3 einem in einer vertikölgieitführung (57»58) der anschließenden Schleppschalungsab-
J schnitte eingesetzten Abdichtblech (56) besteht,
das am Rahmen (7) derart federnd aufgehängt ist, daß es sich bei jeder Rahmenlage dichtend von unten gegen die Glättbohlenunterkante legt.
Υά Λ S&ndstreiJTenfartiger nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß :x die beiden Raupen (8) des Stützfahrwerkes (9) am
Raupenträger (10) befestigte, sich an der Schleppschalung (3) abstützende und die Stützraupen zur Schleppschalung parallel führende Distanzstücke ' f (61) aufweisen.
DE19681995057 1968-06-01 1968-06-01 Strassenfertiger zum herstellen von randstreifen aus beton. Expired DE1995057U (de)

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