DE19544587A1 - Straßenbetonfertiger - Google Patents

Straßenbetonfertiger

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DE19544587A1
DE19544587A1 DE1995144587 DE19544587A DE19544587A1 DE 19544587 A1 DE19544587 A1 DE 19544587A1 DE 1995144587 DE1995144587 DE 1995144587 DE 19544587 A DE19544587 A DE 19544587A DE 19544587 A1 DE19544587 A1 DE 19544587A1
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concrete
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Erhard Thoma
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements
    • E01C19/486Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements with non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means; with supplemental elements penetrating the paving to work the material thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenbetonfertiger zum kontinuierlichen Ausbau von zwei übereinander angeordneten Betonlagen, bei dem in Fahrtrichtung hintereinander eine erste Verteilschnecke, eine erste Glättbohle, eine zweite Verteilschnecke (4) und eine zweite Glättbohle (6) angeordnet sind, und bei dem von vorne in den Beton unter der ersten Vertikalschnecke (3) ein Innenrüttler (8) hineinragt und den vor dem Fertiger aufgeschütteten Beton verdichtet, und bei dem ferner zwischen der ersten und der zweiten Glättbohle ein weiterer Rüttler (9) angeordnet ist, der den an dieser Stelle eingeschütteten Beton verdichtet.
Ein derartiger Straßenbetonfertiger ist bekannt (US-PS 4,073,592). Nachteilig daran ist, daß auf Grund der Anordnung der einzelnen Bauteile und ihrer Ausbildung eine Vermischung der beiden Betonlagen erfolgt. Dies ist nicht erwünscht, da man im allgemeinen die untere Betonlage aus sehr grobem Beton, der auch durch Zerkleinerung von Altmaterial gewonnenen sein kann (Recyclingbeton), und die obere Betonlage aus qualitativ sehr hochwertigem Beton herstellt. Außerdem ist es wünschenswert, den Einbau von Längsdübeln in den 2-Lagen- Straßenbetonfertiger zu integrieren.
Die Verwendung von sog. Innenrüttlern (Tauchrüttlern) im Zusammen Straßenfertiger so auszubilden, daß diese Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der zweite Rüttler einer von oben auf die zweite Betonlage einwirkender Rohrrüttler ist, der Vibrationen horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausführt, und daß hinter der zweiten Glättbohle ein Dübelsetzer angeordnet ist.
Ein derartiger Straßenbetonfertiger erfüllt die eingangs gestellten Forderungen, indem er sowohl die Integration eines Dübelsetzers in den zweilagigen Betonbau als auch durch die Verwendung eines von oben einwirkenden sog. "Rohrrüttlers" die saubere Trennung beider Betonlagen ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der einzigen beigefügten Zeichnung dargestellt ist, wird im folgenden erläutert.
Der erfindungsgemäße 2-Lagen-Betonfertiger 1 (im folgenden: Fertiger) umfaßt im Prinzip einen Rahmen 2, an dem höhen- und in Längsrichtung verstellbar eine erste Verteilschnecke 3, eine zweite Verteilschnecke 4, eine erste Glättbohle 5, eine zweite Glättbohle 6, eine dritte Glättbohle 7, einen Innenrüttler 8, einen Rohrrüttler 9 und einen Dübelsetzer 10 angeordnet sind. Die einzelnen Einrichtungen, die erforderlich sind, um die genannten Komponenten an dem Rahmen 2 verstellbar anzuordnen, sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Für den Fachmann ist jedoch klar, wie diese im Einzelfall zu gestalten sind, so daß auf deren nähere Beschreibung im vorliegenden Fall verzichtet werden kann. Der Fertiger 1 bewegt sich auf Fahrraupen mit einer Geschwindigkeit von ca. 0,5 bis 2 m/min in Richtung des eingezeichneten Pfeiles und trägt dabei die beiden Betonlagen 11 (erste Sorte Beton) und 12 (zweite Sorte Beton) auf.
Die erste Sorte Beton, die die Betonlage 11 bildet, wird z. B. in Fahrtrichtung des Fertigers vor diesem aus Lastkraftwagen aufgeschüttet, so daß sich der in Pfeilrichtung fortschreitende Fertiger in diesen Beton hineinbewegt. Dabei wird der Beton der ersten Sorte (später: Betonlage 11) zunächst von dem Innenrüttler 8 verdichtet. Der hydraulische Innenrüttler 8 ragt in den Beton hinein. Gleichzeitig verteilt die erste Verteilschnecke den Beton über die gesamte Breite des Planums 20 (senkrecht zur Zeichenebene). Der Innenrüttler 8 erzeugt Vibrationsschwingungen in der gleichen Richtung, in der sich sein Ende in den Beton hinein erstreckt. Im Anschluß an die erste Verteilschnecke gleitet über den Beton die erste Glättbohle 5, die über die gesamte Breite des Planums einen höhenmäßigen Abgleich bewirkt und damit die oberste Begrenzung 11′ der Betonlage 11 (erste Sorte Beton) definiert.
In Fahrtrichtung hinter der ersten Glättbohle 5 wird die zweite Sorte Beton, die anschließend die zweite Betonlage 12 bildet, aufgeschüttet. Dies erfolgt über eine Förderband 15. Dieses Förderband oder mehrere derartige Förderbänder werden (senkrecht zur Zeichenebene gesehen) neben oder zwischen den Stellen, an denen die Lastwagen den Beton der ersten Sorte auf schütten, aufgestellt bzw. angeordnet. Dieser Beton wird dann von der zweiten Verteilschnecke 4, die etwas höher über dem Boden als die erste Verteilschnecke 3 angeordnet ist, wiederum entlang der Breite der Betonlage 12 auf dem Planum verteilt. Hinter der zweiten Verteilschnecke 4 wirkt dann auf diesen Beton der Rohrrüttler 9 ein, der Vibrationen senkrecht zur Zeichenebene erzeugt und von oben her eine Verdichtung des Betons der Betonlage 12 bewirkt. Dieser Rohrrüttler bewirkt den Kontakt mit dem Beton über ein Rohr 9′, dessen Höhe derart eingestellt ist, daß einerseits der aufgeschüttete Beton dadurch verdichtet wird, aber die von dem Rohr 9′ in den Beton hinein vermittelten Vibration keine Vermischung der beiden Betonsorten an der obersten Begrenzung 11′ der untersten Betonlage 11 mit der oberen Betonlage 12 bewirken. Dies ist auf alle Fälle sichergestellt, wenn das Rohr 9′ von der obersten Begrenzung 11′ der unteren Betonlage 11 etwas weiter entfernt ist als die sich in Fahrtrichtung weiter hinten ausbildende oberste Begrenzung 12′ der oberen Betonlage 12. Dieses hängt jedoch im einzelnen von der Höhe der Betonlage 12 ab. Es ist auch möglich, daß das Rohr 9′ etwa so tiefer ist, daß es sich in der Ebene der obersten Begrenzung 12′ befindet. Dadurch, daß die untere Betonlage 11 durch einen in den Beton hineinragenden Innenrüttler 8 und die Betonlage 12 in Fahrtrichtung hinter der ersten Glättbohle 5 durch einen von oben einwirkenden Rohrrüttler 9 verdichtet wird, ist es möglich, eine Vermischung der beiden Betonlagen 11 und 12 miteinander zu vermeiden. Dies ist insbesondere deshalb erwünscht, weil die zweite Betonlage 12 aus höherwertigem Beton oft nur eine Höhe von 8 cm aufweist.
Im Anschluß an die Verdichtung der oberen Betonlage 12 durch den Rohrrüttler 9 wird die zweite Glättbohle 6 über die Betonlage 12 geführt, die eine Verglättung und höhenmäßige Festlegung der obersten Begrenzung 12′ der Betonlage 12 bewirkt. Im Anschluß daran werden die Dübel 16 von dem Dübelsetzer 10 gesetzt. Auch dies erfolgt mittels Vibration und zwar derart, daß eine Vielzahl von Dübeln, die nebeneinander (senkrecht zur Zeichenebene) von Armen 17 gehalten werden, unter Vibration von oben in die obere Betonlage 12 eingesetzt werden. Während dieses Absetzvorganges erfolgt eine Relativverschiebung des Dübelsetzers zu dem gesamten Fertiger 1, so daß trotz Weiterbewegung des Fertigers 1 der Dübelsetzer 10 während des Absetzvorganges dieselbe Relativposition zur obersten Betonlage 12 behält. Anschließend, d. h. eine gewisse Strecke hinter dem Fertiger 1, wird an der Stelle, an der die Dübel 16 vorgesehen sind, eine Querfuge in den Beton gefräst, entlang der der Beton beim Austrocknen reißt, so daß der dadurch entstehende Spalt die Längsschwankungen des Betons ausgleichen kann, gleichzeitig aber durch die Dübel eine feste Verbindung der Betonplatten aufrechterhalten wird. Ein solcher Dübelsetzer ist bspw. in der DE-C1-38 11 186 beschrieben. Anschließend besorgt dann die Glättbohle 7 die endgültige Glättung der Oberfläche, insbesondere die Bereinigung der "Narben", die durch das Einsetzen der Dübel 16 entstanden sind.
Bezugszeichenliste
1 Fertiger
2 Rahmen
3 erste Verteilschnecke
4 zweite Verteilschnecke
5 erste Glättbohle
6 zweite Glättbohle
7 dritte Glättbohle
8 Innenrüttler
9 Rohrrüttler
9′ Rohr
10 Dübelsetzer
11 Betonlage, erste Sorte Beton
11′ oberste Begrenzung von 11
12 Betonlage, zweite Sorte Beton
12′ oberste Begrenzung von 12
15 Förderband
16 Dübel
20 Planum

Claims (2)

1. Straßenbetonfertiger zum kontinuierlichen Ausbau von zwei übereinander angeordneten Betonlagen (11, 12), bei dem in Fahrtrichtung hintereinander eine erste Verteilschnecke (3), eine erste Glättbohle (5), eine zweite Verteilschnecke (4) und eine zweite Glättbohle (6) angeordnet sind, und bei dem von vorne in den Beton unter der ersten Vertikalschnecke (3) ein Innenrüttler (8) hineinragt und den vor dem Fertiger aufgeschütteten Beton verdichtet, und bei dem ferner zwischen der ersten und der zweiten Glättbohle ein weiterer Rüttler (9) angeordnet ist, der den an dieser Stelle eingeschütteten Beton verdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rüttler (9) einer von oben auf die zweite Betonlage (12) einwirkender Rohrrüttler ist, der Vibrationen horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausführt, und daß hinter der zweiten Glättbohle (6) ein Dübelsetzer (10) angeordnet ist.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrüttler (9) und die anschließende Glättbohle (6) höhenverstellbar sind.
DE1995144587 1995-11-30 1995-11-30 Straßenbetonfertiger Withdrawn DE19544587A1 (de)

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