DE19950466A1 - Leckschutzauskleidung für Tanks und Verfahren zur Ausrüstung von Tanks mit einer Leckschutzauskleidung - Google Patents

Leckschutzauskleidung für Tanks und Verfahren zur Ausrüstung von Tanks mit einer Leckschutzauskleidung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leckschutzauskleidung für Tanks zur Lagerung von wassergefährdenden Medien, unter Verwendung von flexiblen Kunststoffolien, sowie ein Verfahren zur Ausrüstung von Tanks mit einer Leckschutzauskleidung. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik soll eine Leckschutzauskleidung geschaffen werden, die für universelle Tanks unterschiedlicher Bauart, insbesondere solchen mit in Bodennähe befindlichen Einbauten, geeignet ist, einen geringen Montageaufwand erfordert und eine zuverlässige Leckschutzüberwachung im Bereich des Tankbodens und der Tankwandung gewährleistet. DOLLAR A Als Lösung wird vorgeschlagen, daß im Eckbereich zwischen der Tankwandung 1 und dem Tankboden 2 umlaufend ein Befestigungswinkel 4 mit jeweils einem parallel zur Tankwandung 1 und zum Tankboden 2 verlaufenden Schenkel 4a, 4b lagefixiert angeordnet ist, wobei der parallel zur Tankwandung 1 verlaufende Schenkel 4a mediendicht mit der Tankwandung 1 verbunden ist. Zwischen dem Befestigungswinkel 4 und den zu diesem benachbarten Wand- und Bodenabschnitten befindet sich ein zur Leckageüberwachung geeigneter Hohlraum 7. Die auf der hohlraumbildenden Einlage 3 aufliegende Folie oder Bahn 5 ist an dem parallel zum Tankboden 2 verlaufenden Schenkel 4b des Befestigungswinkels 4 mediendicht befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leckschutzauskleidung für Tanks zur Lagerung von wasser­ gefährdenden Medien, unter Verwendung von flexiblen Kunstoffolien, sowie ein Verfahren zur Ausrüstung von Tanks mit einer Leckschutzauskleidung.
Flachbodentanks bestehen aus Stahl oder Stahlbeton und werden vor allem zur Lagerung von Kraftstoffen, Mineralölen, Säuren, Laugen, Lösungsmitteln oder dgl. eingesetzt.
In der Praxis sind sowohl einwandige als auch doppelwandige Flachbodentanks im Einsatz. Aus Umweltschutzgründen besteht die Notwendigkeit einer Überwachung der Flachbodentanks auf Leckagen. Um dies zu ermöglichen, ist es bei einwandigen Lagertanks erforderlich, diese mit einer zusätzlichen Leckschutzauskleidung nachzurüsten. Bekannt ist z. B. auch, einen zusätzlichen Zwischenboden aus Metall einzuschweißen und die entstehende Kammer zu evakuieren bzw. auf einem unter Atmosphärendruck liegenden Druck zu halten, um durch Überwachung der Druck­ differenz auftretende Leckagen frühzeitig zu erkennen.
In der EP 0 705 771 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Tanks aus einem einwandigen Tank beschrieben. An der inneren Tankwandung werden Flachprofile angeschweißt und Bleche auf die Flachprofile aufgeschweißt. Aus der EP 0 069 393 B1 ist bekannt, bei bestehenden einwandigen erdverlegten Tanks zur Leckkontrolle eine Noppenfolie und eine Innenhülle aus Kunststoff einzubringen, um zwischen der Tankwandung und dem Lagergut einen überwach­ baren Zwischenraum zu bilden. Da eine Kunststoffolie elektrisch nicht leitend ist, wird auch vorgeschlagen, als Distanzhalter eine Metallfolie anzuordnen, auf die eine elektrisch leitende faserverstärkte Epoxidschicht aufgesprüht wird.
Die Verwendung einer elektrisch leitfähigen Polyurethan-Folie zur Herstellung von flexiblen Einlagen für Behälter ist in der EP 0 571 868 A1 beschrieben.
Vorgenannte Auskleidungen sind in ihrer Herstellung und Montage sehr aufwendig. Zwischen- oder Zusatzböden werden bisher ausschließlich aus Metall gefertigt und durch Schweißen im Inneren des Tanks befestigt.
Bei der Anwendung von flexiblen Kunststoffolien wird, soweit bekannt, immer der gesamte Innenraum des Tanks mit einer sogenannten zweiten Wand ausgekleidet. Aus der DE 196 21 469 A1 ist eine aus einer zweiseitigen Folie bestehende Innen­ auskleidung für einen Benzintank bekannt. Die Folie wird im Dom des Tanks mittels eines Spannringes gehalten.
Eine Auskleidung des gesamten Innenraumes eines Tanks zur Bildung einer Doppel­ wand ist jedoch sehr kostenaufwendig.
Aus der Praxis ist es bekannt, daß die Verbindung der Folie mit der Tankwandung Schwierigkeiten bereitet, da die Verbindungsstellen medien- und vakuumdicht sein müssen. Insbesondere bei Lagertanks aus Stahl ist noch zu berücksichtigen, daß diese im Freien stehen und erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Zusätzlich wechselnde Flüssigkeitsstände in den Behältern wirken sich ebenfalls auf das Dehnungsverhalten des Behältermaterials aus.
Aus der DE 298 07 285 U1 ist ein Flachbodentank mit Leckschutzauskleidung bekannt, die aus mindestens einer druckstabilen, hohlraumbildenden Einlage und einer auf dieser Einlage aufliegenden medienresistenten Folie aus Kunststoff besteht. Die Folie bedeckt den Tankboden und erstreckt sich bis in den unteren Bereich der Innenseite der Tankwandung und ist in einem geringen Abstand zum Tankboden an der Innenseite mittels einer Klemmvorrichtung umlaufend befestigt. Die Einlage bedeckt den vorhandenen Tankboden und erstreckt sich maximal bis unterhalb der Klemm­ vorrichtung. Vorzugsweise ist die Klemmvorrichtung in einem Abstand von 100 bis 500 mm zum Tankboden angeordnet. Die Klemmvorrichtung besteht aus in gleicher Höhe angeordneten, in oder an der Tankwandung in definierten Abständen befestigten, nach innen ragenden Bolzen, auf die Klemmschienen aufsteckbar sind. Jeweils zwischen den Klemmschienen und der Folie sowie der Folie und der Innenseite der Tankwandung sind umlaufend, elastische Dichtungsbänder angeordnet. Die Klemmschienen werden unter Druckspannung auf den Bolzen arretiert.
Die Nachrüstung von Tanks, bei denen die Tankwandung und der Tankboden in einem rechten oder anderen Winkel zueinander angeordnet sind, mit einer flexiblen Leck­ schutzauskleidung, die sich bis zu einer bestimmten Höhe an der Innenseite der Tank­ wandung erstreckt, ist vor allem in der Montage der Folie sehr aufwendig. Im Eckbereich zwischen der Tankwandung und dem Tankboden muß darauf geachtet werden, daß das flexible Foliensystem faltenfrei anliegt. Die erforderlichen Schweiß­ nähte müssen so ausgeführt werden, daß die gewünschte Schweißnahtfestigkeit an allen Verbindungsstellen erreicht wird. Dies ist mit einem großen manuellen Aufwand verbunden und erfordert oft zusätzliche Nacharbeiten.
Ferner gibt es Tanks, vorzugsweise in der chemischen Industrie, in denen Rührorgane angeordnet sind, um die zu lagernde Flüssigkeit ständig umzuwälzen. Bestimmte Tanks haben einen zur Mitte hin stark geneigten Boden mit einem dort zentral angeordneten Auslauf. Durch die zur Mitte hin gerichtete Strömungsbewegung der Flüssigkeit wird die Folie aus dem Übergangsbereich Wand/Boden zur Behältermitte hinbewegt, wobei es zu unzulässigen Spannungen in der Folie in diesem Bereich kommt. Durch die Rührbewegungen wird, insbesondere bei niedrigen Flüssigkeits­ ständen im Tank, die Folie zum "Flattern" gebracht, wodurch die Gefahr eines Abreißens der Folie besteht. Die gleiche Gefahr für das Foliensystem besteht bei notwendigen Reinigungsvorgängen, wenn sich am Boden abgesetzter Schlamm entfernt werden muß.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß in der Mineralölindustrie eingesetzte Tanks im unteren Bereich der Tankwandung Rohrleitungen zur Abführung der sich über dem Tankboden absetzenden Wasserschicht aufweisen. Die Auskleidung derartiger Tanks mit einem flexiblen Foliensystem, das an der Tankwandung befestigt wird, ist äußerst kompliziert und sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leckschutzauskleidungssystem für Tanks unter Verwendung von flexiblen Folien zu schaffen, das für universelle Tanks unterschiedlicher Bauart, insbesondere solchen mit in Bodennähe befindlichen Einbauten, geeignet ist, einen geringen Montageaufwand erfordert und eine zuverlässige Leckschutzüberwachung im Bereich des Tankbodens und der Tankwandung gewährleistet. Ferner soll ein geeignetes Verfahren zur Ausrüstung von Tanks mit einer Leckschutzauskleidung geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13. Eine Verfahrensweise zur Ausrüstung eins Tanks mit einer Leckschutzauskleidung sowie einer Leckageüberwachungseinrichtung ist im Anspruch 14 angegeben. Weitere Ausführungen zu dem vorgeschlagenen Verfahren sind in den Ansprüchen 15 bis 19 angegeben.
Die Leckschutzauskleidung besteht aus einem im Eckbereich des Tanks, zwischen der Tankwandung und dem Tankboden angeordnetem umlaufenden Befestigungswinkel mit jeweils einem parallel zur Tankwandung und zum Tankboden verlaufenden Schenkel. Der parallel zur Tankwandung verlaufende Schenkel ist stabil ausgebildet und mediendicht mit der Tankwandung verbunden. Der Befestigungswinkel ist in seiner Lage so fixiert, daß zwischen diesem und den benachbarten Bereichen der Tankwandung sowie des Tankbodens ein geeigneter Hohlraum zur Leckage­ überwachung gebildet ist. Die hohlraumbildende Einlage im Bereich des Tankbodens bedeckt entweder den gesamten Tankboden vollständig oder nur den Bereich, der durch den umlaufenden bodenseitigen Schenkel begrenzt ist. Die auf der hohlraum­ bildenden Einlage aufliegende medienresistente Folie oder Bahn überlappt den bodenseitigen Schenkel des Befestigungswinkels und ist mit diesem mediendicht verbunden. In Abhängigkeit von der Größe der Zugangsöffnung für den Tank besteht der Befestigungswinkel aus einem vorgefertigten Bauteil oder aus mehreren Einzelteilen, die im Rahmen der Montage der Leckschutzauskleidung mediendicht zu einem umlaufenden Befestigungswinkel verbunden werden. Im Tankboden und/oder in der Tankwandung sind Anschlußstutzen für eine Leckageüberwachung herkömmlicher Bauart angeordnet. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Befestigungswinkels und der Art der Befestigung der Folie bzw. Bahn ergeben sich verschiedene Varianten, auf die im Einzelnen in den angegebenen Beispielen näher eingegangen wird.
Die vorgeschlagene Leckschutzauskleidung führt im Vergleich zu den bisher bekannten und in der Praxis angewendeten Lösungen zu einer Vielzahl an Vorteilen. Der kritische Bereich von Tanks zur Lagerung von chemischen Produkten bildet der Übergangsbereich Tankwandung/Tankboden, der an sich generell hinsichtlich möglicher Leckagen zu überwachen ist. Die Anordnung eines beabstandeten umlaufenden Befestigungswinkels in diesem Bereich schafft einerseits den erforderlichen Hohlraum für eine wirksame Leckageüberwachung und ermöglicht andererseits eine spannungsfreie Fixierung der auf der hohlraumbildenden Einlage aufliegenden Folie bzw. Bahn. Die Verbindungsstellen der Folie mit dem Befestigungswinkel befinden sich im Betriebszustand ständig in Kontakt mit dem zu lagernden Medium, auch bei extrem niedrigen Füllständen, und sind keiner Scherkraftbelastung ausgesetzt, die bekanntlich bei Kleb- oder Schweißverbindungen als äußerst kritisch anzusehen ist.
Die Verbindungsstellen sind lediglich dem im Behälter herrschenden Flüssigkeits­ druck ausgesetzt und unterliegen keinen wechselnden Temperaturschwankungen, wie bei Befestigungen von Foliensystemen im Bereich der Tankwandung.
Die den Tankboden bedeckende und abdichtende Folie ist auch im Falle von im Tank angeordneten Rührorganen keinen Bewegungen ausgesetzt, die zu einem Abreißen der Folie führen könnten. Auch bei Tankentleerungen oder Reinigungen des Tanks wirken, bedingt durch die stabile Lage der Folie in nur einer Ebene, keine ein Abreißen der Folie begünstigende Kräfte auf diese ein. In bestimmten Tanks vorhandene Rohrleitungen in geringem Abstand oberhalb des Tankbodens, z. B. zur Abführung der sich über dem Tankboden absetzenden Wasserschicht, erfordern nunmehr keine besonderen aufwendigen Abdichtungsmaßnahmen mehr, da diese nicht durch ein Foliensystem geführt werden müssen bzw. bei der nachträglichen Montage der Leckschutzauskleidung zu berücksichtigen sind.
Die erfindungsgemäße Leckschutzauskleidung kann kostengünstig hergestellt werden und erfordert nur, im Vergleich zu den bisher bekannten Lösungen, einen geringen Montageaufwand. Sie ist besonders zur nachträglichen Ausrüstung von bereits in Betrieb befindlichen Tanks geeignet und universell für Tanks unterschiedlicher Bauart und Ausführung einsetzbar.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Beispielen erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt eines Tanks im Bereich Tankwandung/Tankboden mit einer Leckschutzauskleidung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Ausschnitt eines Tanks mit schräg verlaufendem Boden und einer Leckschutzauskleidung, als Querschnittsdarstellung,
Fig. 3 den Eckbereich eines Tanks mit einer Leckschutzauskleidung, wobei der Schenkel zur Befestigung der Folie mit einer Kunststoff­ beschichtung ausgerüstet ist, als Querschnittsdarstellung,
Fig. 4 den Eckbereich eines Tanks mit einer Leckschutzauskleidung, wobei der Schenkel zur Befestigung der Folie als flexibler Lappen ausgebildet ist, als Querschnittsdarstellung,
Fig. 5 den Eckbereich eines Tanks mit einer Leckschutzauskleidung, wobei der Befestigungswinkel als einteiliges Kunststoffbauteil ausgeführt ist, als Querschnittsdarstellung,
Fig. 6 den Eckbereich eines Tanks mit einer Leckschutzauskleidung, wobei der parallel zur Tankwandung verlaufende Schenkel einen Bund mit sich anschließendem Hohlraum aufweist, als Querschnittsdarstellung,
Fig. 7 den Eckbereich eines Tanks mit einer Leckschutzauskleidung, deren Folie bzw. Bahn mit einer mechanischen Klemmvorrichtung befestigt ist, als Querschnittsdarstellung und
Fig. 8 die Einzelheit "X" gemäß Fig. 7 in vergrößerter Darstellung.
Der in der Fig. 1 gezeigte Tank aus Stahl ist einwandig ausgebildet und besteht aus der Tankwandung 1 und dem Tankboden 2, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Ein derartig geschlossener Tank ist z. B. für die Lagerung von Heizöl bestimmt und weist eine Länge von 20 m und eine Höhe von 10 m auf. Der Tank besitzt außerdem an der nicht näher gezeigten Oberseite eine als Mannloch ausgebildete verschließbare Öffnung. Vor dem Einbringen einer Leckschutzauskleidung wird der leere Tank gereinigt und der Tankboden 2 auf Dichtheit untersucht, erforderlichenfalls ausgebessert und mit einem korrosionshemmenden Anstrich versehen oder mit einem härtbaren Flüssigkunststoff versiegelt. Die Leckschutzauskleidung besteht aus einem umlaufenden Befestigungswinkel 4, der im Eckbereich zwischen der Tankwandung 1 und dem Tankboden 2 installiert ist, einer hohlraumbildenden Einlage 3 sowie einer auf der hohlraumbildenden Einlage 3 aufliegenden medienresistenten Folie oder Bahn 5, die umlaufend an dem parallel zum Tankboden 2 verlaufenden Schenkel 4b umlaufend mediendicht befestigt ist.
Zu diesem prinzipiellen Aufbau der Leckschutzauskleidung gibt es verschiedene Ausführungsvarianten, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird. Bei geschlossenen Tanks, solchen ohne abnehmbaren Deckel, ist aufgrund der relativ kleinen Öffnung als Mannloch, der Befestigungswinkel 4 aus mehreren Einzelteile gebildet, die während der Montage der Leckschutzauskleidung miteinander verbunden werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung besteht der Befestigungswinkel 4 aus vorgefertigten Winkelabschnitten 4', 4", die z. B. eine Länge von jeweils 2 m aufweisen. Die einzelnen Winkelabschnitte bestehen aus Edelstahl in einer Materialdicke von 6 mm und haben jeweils eine Schenkellänge von 0,2 m. Die einzelnen Winkelabschnitte 4', 4" zur Bildung des umlaufenden Befestigungswinkels 4 werden durch Abstandshalter 6 so positioniert, daß zum Tankboden 2 und zur Tankwandung 1 ein geringer Abstand von ca. 2 mm verbleibt, durch den der erforderliche Hohlraum 7 für die Leckageüberwachung gebildet wird. Die Abstandshalter 6 können verschiedenartig ausgebildet sein, z. B. als hohlraumbildende Einlage oder als angeformte Noppen bzw. Stege an den Schenkeln 4a und 4b. Nach dem Positionieren der Winkelabschnitte 4', 4" werden diese mittels einer Heftschweißung, zwischen dem Tankboden 2 und dem zu diesem parallel verlaufenden Schenkel 4b fixiert. Anschließend werden die Stoß an Stoß anliegenden Schmalseiten der Winkelabschnitte 4, 4" mediendicht miteinander verschweißt, wie durch die gezeigte Schweißnaht 8 verdeutlicht. Danach wird an der oberen Kante des parallel zur Tankwandung 1 verlaufenden Schenkels 4a eine V- förmig umlaufende Schweißnaht 9 angebracht, durch die der Schenkel 4a mediendicht mit der Tankwandung 1 verbunden wird. Vor der Montage des Befestigungswinkels 4 werden in der Tankwandung 1, im Bereich des parallel zur Tankwandung 1 verlaufenden Schenkels 4a, die erforderlichen Anschlußstutzen 10 für die Leckage­ überwachung installiert. An diese wird ein handelsübliches Unterdruck-Leckage­ anzeigegerät angeschlossen. Auf dem bodenseitig durch den umlaufenden Schenkel 4b umschlossenen Freiraum wird die hohlraumbildende Einlage 3 auf dem Tankboden 2 aufgelegt. Diese besteht z. B. aus einem vlieskaschierten flexiblen PEHD-Gitter, das ausgerollt wird und wie in Fig. 1 gezeigt, an der nach innen zeigenden Stirnseite des umlaufenden Schenkel 4b anliegt.
Die Höhe der Einlage 3 ist so bemessen, daß ein nahezu absatzfreier Anschluß zu dem Schenkel 4b gewährleistet ist. Auf die Einlage 3 wird eine mediendichte Folie oder Bahn 5 aufgelegt, die in ihren Abmessungen so zugeschnitten ist, daß diese den umlaufenden Schenkel 4b um einen Betrag, der größer als die Hälfte der Tiefe des Schenkels 4b ist, überlappt. Als Folie kann z. B. eine flexible Polypropylenfolie mit einer Dicke von 1,5 mm eingesetzt werden. Die Folie oder Bahn kann je nach Art der Befestigung und dem Material des parallel zum Tankboden verlaufenden Schenkels 4b aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, unter der Voraussetzung, daß diese in Bezug auf das zu lagernde Medium gegenüber diesem dauerhaft resistent ist. Das PEHD-Gitter als hohlraumbildende Einlage kann aus mehreren einzelnen Teilstücken bestehen, wobei dann zwischen den Stößen des Gitters die Saug- und Prüfleitungen aus PVC-Schlauchmaterial verlegt werden und an die entsprechenden Stutzen 10 angeschlossen werden.
Der Vorteil dieser Leckschutzauskleidung besteht vor allem in einer sehr einfachen Montage und einem geringen Herstellungsaufwand. Sie kann problemlos für die unter­ schiedlichsten Tankbodengestaltungen eingesetzt werden und ermöglicht ein spannungsfreies Verlegen der Folie.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann der besonders korrosionsgefährdete Bereich bei Tanks, der Übergang Wandung/Boden, vollständig hinsichtlich auftretender Leckagen überwacht werden.
In der Fig. 2 ist der untere Teil eines Tanks mit einem schräg verlaufenden Boden 2 mit einem Auslaufkegel 11, als Querschnitt gezeigt. Derartige Tanks konnten bisher nur mit einer vollständigen Auskleidung nachgerüstet werden, ohne ein flexibles Foliensystem.
Der umlaufende Befestigungswinkel 4 besteht aus vorgefertigten Winkelabschnitten, wobei der parallel zum Tankboden 2 verlaufende Schenkel 4b bereits den erforderlichen Neigungswinkel aufweist. Die hohlraumbildende Einlage 3 bedeckt den gesamten Tankboden 2. Der Befestigungswinkel 4 liegt mit seinem bodenseitigen Schenkel 4b auf der Einlage 3 auf. An den Stellen, wo der Schenkel 4b am Tankboden 2 angeschweißt ist, weist die Einlage 3 entsprechende Aussparungen auf. Der bodenseitige Schenkel 4b besitzt ein nach innen gerichtetes, abgeschrägtes Endstück, z. B. in Form eines Keiles, um einen problemlosen Übergang der Folie 5 im Überlappungsbereich zu gewährleisten.
In den Fällen, wo der Tank mit einem abnehmbaren Deckel ausgerüstet ist, kann der umlaufende Befestigungswinkel 4 auch als komplettes, vorgefertigtes Bauteil eingesetzt werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsvariante unterscheidet sich nur in folgendem von der Variante gemäß Fig. 1. Die beiden Schenkel 4a und 4b der Winkelabschnitte 4', 4" des Befestigungswinkels 4 werden als Einzelteile angeliefert und erst während der Montage im Tank zu einem Winkel verschweißt, was durch die Schweißnaht 12 angedeutet ist. Der parallel zum Tankboden 2 verlaufende Schenkel 4b ist an seiner Oberseite, im Überlappungsbereich mit der Folie 5, mit einer schweiß- oder verklebbaren Kunststoffbeschichtung 13 versehen. Im Falle einer Klebstoff­ beschichtung kann auch die Innenseite des Überlappungsbereiches der Folie 5 bereits mit einem Klebstoff beschichtet sein, wobei die Klebstoffschicht mittels einer abziehbaren Folie abgedeckt ist. Die Verklebung oder Verschweißung der Folie erfordert einen relativ geringen manuellen Arbeitsaufwand und kann mittels der an sich üblichen Technologie realisiert werden. Diese Ausführung kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn der Befestigungswinkel nur aus wenigen Winkel­ abschnitten besteht oder als komplettes vorgefertigtes Bauteil vorliegt. Im Bereich der Schweißnähte der Schenkel 4b ist dann nach dem Schweißvorgang noch eine manuelle Kunststoffnachbeschichtung erforderlich.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Schenkel des Befestigungswinkels 4 aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Der parallel zur Tankwandung 1 verlaufende Schenkel 4a besteht aus Edelstahl und der parallel zum Tankboden 2 verlaufende Schenkel 4c ist als flexibler Lappen ausgebildet, der aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. einem elastomeren Werkstoff, besteht und an dem Schenkel 4a angeformt ist. Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten sollte zumindest der parallel zur Tankwandung verlaufende Schenkel des Befestigungswinkels als stabiles Bauteil ausgebildet sein. Die flexiblen Lappen 4c der einzelnen Winkelabschnitte sind dann so ausgeführt, daß sich diese überlappen und miteinander verschweißt oder verklebt werden. Besteht der flexible Lappen aus einem Elastomeren, so kann ebenfalls eine medienresistente Bahn 5 aus dem gleichen Werkstoff eingesetzt werden. Die mediendichte Verbindung kann dann während der Montage durch Vulkanisation erfolgen.
In der Fig. 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der der Hohlraum 7 zwischen dem Befestigungswinkel 4 und den benachbarten Abschnitten der Tankwandung 1 und dem -boden 2 durch hohlraumbildende Einlagen 3 und 14 gebildet wird. Der Befestigungswinkel 4 ist als einteiliges Kunststoffbauteil ausgebildet, der an den hohlraumbildenden Einlagen 3 und 14 anliegt. Die Lagefixierung des Befestigungs­ winkels 4 erfolgt im Wesentlichen durch eine flexible umlaufende Kunststoffhalterung 15, die an der Innenseite der Tankwandung 1 und dem oberen Teilstück des Schenkels 4a des Befestigungswinkels 4 durch Kleben befestigt ist. Die einzelnen Winkelabschnitte, die mit Feder und Nut als Steckverbindung ausgeführt sein können, werden entweder mediendicht miteinander durch Kleben oder Schweißen verbunden. Der Überlappungsbereich der Folie 5 wird ebenfalls durch Kleben oder Schweißen mit dem Schenkel 4b des Befestigungswinkels 4 verbunden. Diese Ausführung kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn die mit einer Leckschutzauskleidung nachzurüstende Tankwandung 1 bereits eine Kunststoffbeschichtung aufweist oder mit einer Gummierung versehen ist.
Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 6 gezeigt, die sich von der Ausführung gemäß Fig. 5 nur durch eine andere Ausbildung des Schenkels 4a unterscheidet. Der Schenkel 4a des aus Kunststoff bestehenden Befestigungswinkels 4 besitzt an seinem oberen Ende einen Bund 16, an den sich in Richtung zum Tankboden 2 eine Hinterschneidung anschließt, durch die der Hohlraum 7 für die Leckageüberwachung gebildet ist, der mit einer hohlraumbildenden Einlage 14 ausgefüllt ist. Diese ist erforderlich, damit im Betriebszustand, durch den anliegenden Flüssigkeitsdruck, auf die Klebverbindungen Tankwandung/Bund und Folie/Schenkel keine Scherkräfte einwirken können. Selbstverständlich kann der Schenkel 4a an Stelle der Hinterschneidung und der Einlage auch mit einer angeformten Abstandshalterung ausgerüstet werden. Der Bund 16 wird durch Kleben mediendicht mit der Tankwandung 1 verbunden. Vorzugsweise kann der Bund 16 auch keilförmig ausgeführt sein, mit einem nach oben zeigenden spitzwinkligen Verlauf.
Die abschließend in Fig. 7 dargestellte Leckschutzauskleidung ist analog wie die in den Fig. 1 und 3 gezeigte ausgebildet, lediglich mit dem Unterschied einer anderen Art der Befestigung der Folie bzw. Bahn 5 an dem entsprechenden Schenkel 4b des Befestigungswinkels 4. Die Befestigung der Folie bzw. Bahn 5 an dem Schenkel 4b erfolgt mittels einer mechanischen Klemmvorrichtung 17, die in Fig. 8 vergrößert dargestellt ist. Auf dem parallel zum Tankboden 2 verlaufenden Schenkel 4b sind in einem konstanten Abstand von dem anderen Schenkel 4a nach oben vorstehende Gewindebolzen 17a in gleichen Abständen zueinander umlaufend angeordnet. Nach der Montage des Befestigungswinkels 4 wird zuerst ein umlaufendes Dichtungsband 17b faltenfrei aufgesteckt, das entsprechend dem Abstand der Bolzen 17a mit paßgenauen Löchern versehen ist. Das Dichtungsband 17b besteht aus einem medien­ resistenten, elastischen Kunststoffmaterial. Anschließend wird der überlappte Bereich der Folie 5, der mit vorbereiteten Löchern zum Aufstecken auf die Bolzen 17a versehen ist, faltenfrei aufgesteckt und darauf aufliegend, ein weiteres Dichtungsband 17c. Danach werden Klemmschienen 17d auf die Bolzen 17a aufgesteckt, wobei sich eine Klemmschiene 17d über mehrere Bolzen 17a erstreckt. Auf die Bolzen 17a werden Unterlegscheiben 17e und Federringe 17f aufgesteckt und die Klemmschienen 17d mittels Schraubmuttern 17g befestigt, unter Einhaltung einer einheitlichen konstanten Klemmspannung. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten und Ausgestaltungsvarianten zu der Klemmvorrichtung, wird auf die bereits erwähnte Druckschrift DE 298 07 285 U1 der Anmelderin verwiesen.
Als medienresistente Folie bzw. Bahn kann auch ein Verbundsystem aus mehreren Folien bzw. Bahnen eingesetzt werden.

Claims (19)

1. Leckschutzauskleidung für Tanks zur Lagerung von wassergefährdenden Medien, bestehend aus einer druckstabilen, hohlraumbildenden Einlage und mindestens einer auf dieser Einlage aufliegenden medienresistenten Folie oder Bahn aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich zwischen der Tank­ wandung (1) und dem Tankboden (2) umlaufend ein Befestigungswinkel (4) mit jeweils einem parallel zur Tankwandung (1) und zum Tankboden (2) verlaufenden Schenkel (4a, 4b, 4c) lagefixiert angeordnet ist, wobei der parallel zur Tank­ wandung (1) verlaufende Schenkel (4a) stabil ausgebildet ist und mediendicht mit der Tankwandung (1) verbunden ist, zwischen dem Befestigungswinkel (4) und den zu diesem benachbarten Wand- und Bodenabschnitten des Tanks ein zur Leckage­ überwachung geeigneter Hohlraum (7) angeordnet ist, die bodenseitige hohlraum­ bildende Einlage (3) entweder den gesamten Tankboden (2) oder den Tankboden­ bereich außerhalb des Befestigungswinkels (4) bedeckt und die auf der hohlraum­ bildenden Einlage (3) aufliegende Folie oder Bahn (5) an dem parallel zum Tankboden (2) verlaufenden Schenkel (4b, 4c) des Befestigungswinkels (4) mediendicht befestigt ist.
2. Leckschutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Befestigungswinkel (4) aus mehreren Einzelteilen (4', 4", 4a, 4b, 4c) besteht, die nach der Montage mediendicht miteinander verbunden sind.
3. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Tankwandung (1), im Bereich des parallel zur Tankwandung (1) verlaufenden Schenkels (4a) des Befestigungswinkels (4) Anschlußstutzen (10, 11) für eine Leckageüberwachungseinrichtung vorgesehen sind.
4. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Tankboden (2) Anschlußstutzen (11) für eine Leckage­ überwachungseinrichtung vorgesehen sind.
5. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Befestigungswinkel (4) und den zu diesem benachbarten Wand- und Bodenabschnitten des Tanks Abstandshalter (6) oder eine Einlage (14) zur Bildung des Hohlraumes (7) angeordnet sind.
6. Leckschutzauskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Abstandshalter (6) an dem Befestigungswinkel (4) angeformt sind.
7. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der parallel zum Tankboden (2) verlaufende Schenkel (4b) am Tank­ boden (2) fixiert ist.
8. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der parallel zum Tankboden (2) verlaufende Schenkel (4b) des Befestigungswinkels (4) im Einbauzustand in etwa gleicher Höhe wie die hohlraumbildende Einlage (7) angeordnet ist.
9. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (4a, 4b, 4c) des Befestigungswinkels (4) aus identischen oder unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
10. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der parallel zum Tankboden (2) verlaufende Schenkel als flexibler Lappen (4c) ausgebildet ist, der mit dem parallel zur Tankwandung (1) verlaufenden Schenkel (4a) verbunden ist.
11. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem parallel zum Tankboden (2) verlaufenden Schenkel (4b, 4c) eine kleb-, verschweiß- oder vulkanisierbare Kunststoffschicht (13) angebracht ist, mit der die auf der Einlage (3) aufliegende Folie oder Bahn (5) mediendicht verbunden ist.
12. Leckschutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der parallel zum Tankboden (2) verlaufende Schenkel (4b) als stabiles Bauteil ausgebildet ist und in einem festgelegten Abstand zur Tank­ wandung (1) mit nach oben vorstehenden Befestigungsbolzen (17a) ausgerüstet ist, auf die eine elastische Unterlage (17b), auf dieser aufliegend die Folie (5) und anschließend ein Dichtungsband (17c) aufgesteckt sind, die mittels sich über mehrere Bolzen (17a) erstreckende Klemmschienen (17d) unter Druckspannung mediendicht arretiert sind.
13. Leckschutzauskleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17a) als Gewindebolzen ausgebildet sind und die Klemmschienen (17d) mittels unter Federbelastung stehender Befestigungsmuttern (17g) arretiert sind.
14. Verfahren zur Ausrüstung eines Tanks mit einer Leckschutzauskleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Anordnung eines umlaufenden Befestigungswinkels (4) im Eckbereich des Tanks, zwischen Tankwandung (1) und Tankboden (2) in einem definierten Abstand zur Tankwandung (1) und zum Tankboden (2), um den für eine Leckageüberwachung erforderlichen Hohlraum (7) zu bilden,
  • b) mediendichte Befestigung des parallel zur Tankwandung (1) verlaufenden Schenkels (4a) des Befestigungswinkels (4) an der Tankwandung (1) durch Kleben oder Schweißen,
  • c) Auflegen einer den gesamten Tankboden (2) oder den Tankbodenbereich zwischen dem umlaufenden, parallel zum Tankboden (2) verlaufenden Schenkel (4b, 4c) des Befestigungswinkels (4) bedeckenden hohlraum­ bildenden Einlage (3) auf den Tankboden (2),
  • d) Vorbereitung mindestens einer Folie oder Bahn (5) als Zuschnitt in den entsprechenden Abmessungen zur mediendichten Abdeckung des Tankbodens (2), wobei der Zuschnitt so bemessen wird, daß der parallel zum Tankboden (2) verlaufende Schenkel (4b, 4c) des Befestigungswinkels (4) überlappt wird,
  • e) Auflegen der zugeschnittenen Folie oder Bahn (5) auf die Einlage (3) und Befestigung der Überlappungsbereiche der Folie oder Bahn (5) an dem parallel zum Tankboden (2) verlaufenden Schenkel (4b, 4c) des Befestigungswinkels (4) durch Schweißen, Kleben Vulkanisation oder mittels einer mechanischen Klemmvorrichtung (17) und
  • f) Montage einer Leckageüberwachungseinrichtung.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Befestigungswinkel (4) während der Montage im Tank aus mehreren Einzelteilen (4', 4", 4a, 4b, 4c) zusammengesetzt wird, die mediendicht miteinander verbunden werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zum Tankboden (2) verlaufende Schenkel (4b, 4c) vor dem Verschweißen der Einzelteile (4', 4") des Befestigungswinkels (4) am Tankboden (2) lagefixiert wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Nachrüstung des Tanks als erster Verfahrensschritt eine Dichtheitsprüfung der auszukleidenden Bereiches durchgeführt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf die auszukleidenden Flächen ein aushärtbarer Flüssigkunststoff und/oder korrosionshemmender Farbstoffanstrich aufgetragen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hohraumbildende Einlage (3) aus mehreren Einzelteilen gebildet wird, zwischen denen Saug- und Prüfleitungen verlegt werden, die an die Anschlußstutzen (10, 11) angeschlossen werden.
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