DE19949859C2 - Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf - Google Patents
Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und StrumpfInfo
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- DE19949859C2 DE19949859C2 DE19949859A DE19949859A DE19949859C2 DE 19949859 C2 DE19949859 C2 DE 19949859C2 DE 19949859 A DE19949859 A DE 19949859A DE 19949859 A DE19949859 A DE 19949859A DE 19949859 C2 DE19949859 C2 DE 19949859C2
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Dei Erfindung betrifft einen Schuh, eine Schuheinlage, eine Einlegesohle
und einen Strumpf.
Der menschliche Fuß wurde von der Natur geschaffen zum Barfußlaufen. Dies machen heute
nur noch Naturvölker, die ihrerseits eine geringe Minderheit der Menschheit ausmachen. Die
meisten Menschen unserer weitestgehend zivilisatorisch geprägten Welt tragen Schuhe oder
ähnliche Fußbekleidungen, die den Fuß von den mechanischen Einflüssen des Bodens
weitestgehend fernhalten oder vor ihnen schützen. Dies führt zu zunehmender Verweichlichung
der Füße, deren Folgen wir nicht absehen können.
So ist auch der Stand der Technik bezüglich der Gestaltung der der Fußunterseite
zugewandten Sohlenoberfläche in Schuhen oder von Schuhinnensohlen gekennzeichnet durch
eine schonendere und anders geartete Beanspruchung der Füsse als in der Natur.
Man hat flexible Einlagen mit zur Fußsohle hin gerichteten geregelt angeordneten 5 mm
hohen Vorsprüngen aus Kunststoff und einem Zwischenraum von 15 mm, abgedeckt mit
einer schaumartigen Kunststoffauflage und einem reibungsarmen stoffähnlichen Material
vorgeschlagen (DE 37 23 549 C2) sowie mit sich kreuzenden Gewebefäden oder Kugeln, die
sich in begrenzten Räumen bewegen sollten, ebenfalls nach oben - zum Fuß - abgedeckt.
Auch hat man vorgeschlagen, Einlegesohlen mit einer Füllung aus Sand (DE 42 02 159 A1)
oder einem losen Rundkorngemisch von 0 bis 3 mm Durchmesser (DE 197 08 622 A1)
zwischen einer oberen und unteren Abdeckung, ähnlich wie in einem flachen Beutel, zu
verwenden sowie den Fuß- und Beinbereich mit flüssigen Medien oder Salben in Kontakt zu
bringen bei Abschottung gegen Flüssigkeitsaustritt nach außen durch Kunststoffhüllen (DE 37 28 984 A1).
Eine natürliche Beanspruchung des menschlichen Fusses, wie sie die vorliegende Erfindung
anstrebt, ist mit den genannten, dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden
Maßnahmen nicht zu erreichen und wohl auch nicht angestrebt, denn die dem Stand der
Technik entsprechende Verwendung von Sand oder Rundkorngemisch in beutelähnlichen
Einlegesohlen ist von dem Wunsch geleitet, den Fuß vor einem direkten Kontakt mit diesen
Medien zu bewahren, ihn schonend zu behandeln und letztlich zu verweichlichen, ebenso wie
bei dem Einsatz von geometrisch angeordneten abgedeckten Kunstoff-Vorsprüngen oder
abgedeckten Kugeln.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die oben genannten Mängel des Standes der Technik,
nämlich eine wesentlich mildere und anders geartete Beanspruchung der Fußunterseite als
auf natürlichen Böden, durch eine möglichst naturnahe Beanspruchung des menschlichen
Fusses im Schuh zu ersetzen, wie man sie bisher nicht kannte und auch nicht angestrebt hat,
und zwar durch den direkten, ungeschützten und durch keinerlei dämpfendes oder
abschirmendes Zwischenmedium gemilderten Kontakt des menschlichen Fusses im Schuh
mit natürlichem Bodenmaterial einerseits oder diesem möglichst nahe kommenden
Materialien andererseits in deutlicher Beschichtung auf der dem Fuß zugewandten
Oberfläche.
Unbestritten ist die Reizwirkung natürlicher Böden, die sandig, kiesig oder steinig sind, auf
barfuß laufende Füße. Die unregelmäßige kantige Oberfläche derartiger natürlicher Böden und
die daraus resultierende Beanspruchung der Fußsohlen beim Barfußlaufen hat
erfahrungsgemäß positive Auswirkungen, indem unter anderem die Durchblutung der Füße
gesteigert und die Fußermüdung beim Gehen verringert wird. Auch wird das Barfußgehen als
natürlicher und naturbezogener angesehen als das Tragen von Schuhen, die noch dazu immer
komfortabler und weicher ausgestaltet werden und damit die eingangs genannte zunehmende
Verweichlichung der Füße fördern.
Wollte man in Erkenntnis dieses Sachverhaltes die nun schon über einen langen geschichtlichen
Zeitraum laufende Entwicklung vom Barfußlaufen weg und hin zum Schuhwerk beenden und
wieder vorrangig barfuß laufen, so verbietet sich dies für die zivilisierte Welt aus mehreren
Gründen:
Die hohe Bevölkerungsdichte würde große fußhygienische Probleme mit sich bringen mit einer unkontrollierbar zunehmenden Infektionsgefahr - zum Beispiel bei Fußpilzen - als Folge. Die Zahl von Fußverletzungen würde stark steigen, insbesondere in Ballungsgebieten, im öffentlichen Verkehr und in vielen industriellen Bereichen, beispielsweise in der chemischen Industrie, im Bergbau und in der Metallverarbeitung. Auch der gesamte medizinische Bereich und zum Beispiel die Produktion von Informatik-Hardware mit ihrer Reinraumtechnik könnte eine solche Entwicklung nicht verkraften. Die Reihe der Beispiele ließe sich weiter fortsetzen. Entscheidend ist auch, daß sich die zivilisierte Menschheit kaum noch auf natürlichen Böden fortbewegt, sondern vorwiegend auf Straßen, in Gebäuden und auch mit Fahrzeugen.
Die hohe Bevölkerungsdichte würde große fußhygienische Probleme mit sich bringen mit einer unkontrollierbar zunehmenden Infektionsgefahr - zum Beispiel bei Fußpilzen - als Folge. Die Zahl von Fußverletzungen würde stark steigen, insbesondere in Ballungsgebieten, im öffentlichen Verkehr und in vielen industriellen Bereichen, beispielsweise in der chemischen Industrie, im Bergbau und in der Metallverarbeitung. Auch der gesamte medizinische Bereich und zum Beispiel die Produktion von Informatik-Hardware mit ihrer Reinraumtechnik könnte eine solche Entwicklung nicht verkraften. Die Reihe der Beispiele ließe sich weiter fortsetzen. Entscheidend ist auch, daß sich die zivilisierte Menschheit kaum noch auf natürlichen Böden fortbewegt, sondern vorwiegend auf Straßen, in Gebäuden und auch mit Fahrzeugen.
Abhilfe schafft erfindungsgemäß die vorliegende Lösung, sandige, kiesige oder steinige
Oberflächen im Schuh selbst oder im Strumpf auf der dem Fuß zugekehrten Fläche
anzuordnen, hergestellt aus der Natur entnommenen Sanden, Kiesen oder Steinen. Hierzu kann
zum Beispiel Sand oder Kies aus Flüssen verwendet werden in abgestufter Korngröße und
einstellbarer Kornschärfe oder Korn-Rundung und Mischung je nach Empfindlichkeit des
zukünftigen Trägers solcher Schuhe und beabsichtigter täglicher Tragedauer. Dazu kann das
natürliche Material auf der Innensohle des Schuhs aufgeklebt, aufgeschweißt, teilweise
eingegossen oder anders befestigt sein, wobei Schuhe mit oder ohne Fußbett verwendet
werden können. Auch kann es auf Schuheinlagen oder Schuh-Einlegesohlen befestigt sein, die
man in den Schuh einlegt. Weiterhin können Sandalen und Pantoffel damit ausgerüstet werden
und Strümpfe. Zur Intensivierung der Wirkung können sie zusätzlich in Vibration versetzt
werden.
Bei der Verwendung von Schuhen mit Fußbett und Beschichtung desselben mit dem
natürlichen Material in der beschriebenen Weise wird die Wirkung des natürlichen Materiales
gleichmäßig auf die ganze Fußsohle verteilt, so daß trotz harter Oberfläche eine ausgeglichene
Fußbelastung unter Vermeidung von Bereichen stark erhöhten Druckes erreicht wird. Beim
Einsatz auf Schuheinlagen könnten auch federnde Einlagen verwendet werden, zum Beispiel
aus Stahlblech, Edelstahlblech oder Kunststoff, wodurch der Fuß zum Boden hin zusätzlich
abgefedert werden würde.
Der zum Einsatz kommende Sand kann in der Korngröße unter einem Millimeter liegen, es
können jedoch auch feine Kiese mit einem Teilchendurchmesser um 1 oder 2 Millimeter
verwendet werden. Auch wurden erfolgreiche Trageversuche mit von der Natur
rundgeschliffenen Flußkiesen bis zu einer Teilchengröße von 1,5 cm gemacht, die ebenfalls
eingesetzt werden können. Die Verwendung von Sand oder feinen Kiesen bewirkt durch das
geringfügige Verrutschen des Fußes bei jedem Schritt, daß stets wechselnde Bereiche des
Fußes auf die kleinen Erhöhungen und Vertiefungen des Belages treffen, was sich zusätzlich
günstig auswirkt.
Claims (9)
1. Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Fußsohle zugekehrte Fläche mit natürlichem Bodenmaterial beschichtet ist, bestehend
aus Kies oder kleinen Steinen oder Mischungen derselben und daß dieses
Bodenmaterial auf die jeweilige Unterlage aufgeklebt, aufgeschweißt oder teilweise in
diese eingegossen ist.
2. Schuh, Schuheinlage und Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
natürliche Bodenmaterial aus Sand oder aus Mischungen von Sand, Kies oder kleinen
Steinen besteht.
3. Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das natürliche Bodenmaterial aus Sand, Kies und kleinen
Steinen nach Korngröße, Kornschärfe oder Abrundung der Kanten und Kornform
ausgewählt und in klassierter Form oder in Mischungen eingesetzt ist.
4. Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das natürliche Material aus Sand, Kies und kleinen
Steinen durch entsprechende Bearbeitung in der Korngröße, Kornschärfe oder
Abrundung der Kanten und in der Kornform verändert und eingestellt wird.
5. Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß künstlich erzeugte Sande, Kiese - auch aus Metall - und
Steine sowie Holzformkörper zum Einsatz kommen.
6. Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich stark dämpfende Fußbetten oder
federnde Einlagen aus Stahl, Edelstahl oder Kunststoff als Unterlage eingesetzt
werden.
7. Schuh und Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer
der der Fußsohle zugekehrten Fläche auch andere dem Fuß oder Bein zugekehrte
Flächen mit Materialen nach den Ansprüchen 1 bis 5 besetzt sind.
8. Einlegesohle, dadurch gekennzeichnet, daß natürliches Bodenmaterial aus Sand, Kies
oder kleinen Steinen oder Mischungen derselben teilweise in diese eingegossen ist.
9. Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich in Vibration versetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949859A DE19949859C2 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949859A DE19949859C2 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949859A1 DE19949859A1 (de) | 2001-05-17 |
DE19949859C2 true DE19949859C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7925832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949859A Expired - Lifetime DE19949859C2 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Schuh, Schuheinlage, Einlegesohle und Strumpf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949859C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1999
- 1999-10-15 DE DE19949859A patent/DE19949859C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19949859A1 (de) | 2001-05-17 |
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Legal Events
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Effective date: 20130703 |