DE3124763C2 - Sohle für einen Schuh - Google Patents

Sohle für einen Schuh

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sohle für einen Schuh, die zwischen einer den Fuß tragenden Oberfläche und einer den Boden berührenden Oberfläche angeordnet ist, und die aus einer Vielzahl von mit einem Fluid gefüllten kompressiblen Kammern beliebiger Größe oder Form gebil­ det ist.
Bei bekannten therapeutischen Schuhen wurde es ange­ strebt, das Gehen unserer Vorfahren auf natürlichem Boden bei unseren heutigen Gehbedingungen auf harten Straßen oder Gehwegen nachzuahmen. Bekannte therapeuti­ sche Schuhe streben daher danach, ein Gehen oder Laufen auf Sand nachzuahmen, wobei der Sand das Gebiet unter­ halb des medialen Gebietes des Fußes auffüllt, während der seitliche Teil durch das Gewicht des Trägers nach unten gedrückt wird.
Als Beispiel hierfür sei der sogenannte Erdschuh ge­ nannt. Dieser Erdschuh zeichnet sich lediglich durch einen abgesenkten Fersenteil und eine gebogene Fläche am Boden des Schuhs aus, die sich von einer rechtecki­ gen Erzeugungslinie nach hinten erstreckt und dabei einen Winkel von etwa 70 bis 90° mit einer Verbindungs­ linie einschließt, die sich vom äußersten Teil der Fer­ se erstreckt. Die Erzeugungslinie beginnt an einem Punkt, der unterhalb des rückwärtigen Teils derjenigen Fläche des kleinen Zehs definiert wird, wo dieser Teil auftritt. Von dort erstreckt sich die Fläche schräg nach hinten und bildet dabei den erwähnten Winkel mit der erwähnten Verbindungslinie.
Bei diesem bekannten therapeutischen Schuh wird beim Gehen der Druck des Fußballens auf die auf dem Boden aufruhende Fläche des Großzehens verschoben anstelle auf die auf den Boden auftretende Fläche der verblei­ benden vier Zehen. Dadurch wird das Gehen sicherer und weniger ermüdend.
Bei diesem bekannten sogenannten Erdschuh ist der Schuh fest und paßt sich nicht an die ändernden Bedingungen des Fußes zwecks Erhöhung des Komforts des Trägers an, wodurch der Fuß und das Bein des Trägers ihre natürli­ che Position einnehmen würden.
Die US-PS 3 990 159 beschreibt eine Verbesserung dieses sogenannten Erdschuhs, wobei die den Fuß stützende Soh­ le veränderbar ist, um die sich ändernden Bedingungen des Fußes widerzuspiegeln. Die Innensohle ist hierbei änderbar. Die auf den Fuß zurückwirkenden Kräfte sind dieselben federnden Kräfte, die dem Schaumgummi inne­ wohnen. Diese ferdernden Kräfte sind über die gesamte Fläche der Innensohle aus Gummi gleichförmig.
Andere vorbekannte therapeutische Schuhe benutzen Kis­ sen, indem Lufträume relativ zur Gummisohle ausgebildet werden. Beispiele hierfür zeigen die folgenden US-Pa­ tentschriften: 2 080 469, 4 000 566, 2 469 969, 3 087 261 und 2 546 296.
Eine Sohle der eingangs genannten Art ist aus US 1 304 915 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Sohle für einen Schuh, die zwischen einer den Fuß tra­ genden Oberfläche und einer den Boden berührenden Ober­ fläche angeordnet ist und die aus einer Vielzahl von mit einem Fluid, nämlich Luft, gefüllten kompressiblen Kammern beliebiger Größe oder Form gebildet ist. Die einzelnen Kammern sind untereinander durch dünne Kanäle verbunden, wobei die Kanäle Restriktionen bilden, die verhindern, daß ein Luftaustausch zwischen den einzel­ nen Kammern schnell erfolgen kann. Andererseits wird eine freiere Luftbewegung zwischen dem Fußballen und der Ferse ermöglicht als unterhalb der Zehen. Hiermit soll der Tragekomfort erhöht werden. Es lassen sich zwei Bereiche unterscheiden, die möglicherweise unter­ schiedliche Eigenschaften bezüglich der Kompressibili­ tät aufweisen, nämlich einmal die Kombination aus Mit­ telfuß- und Fersenbereich und zum anderen der Metatar­ salbereich. Maßnahmen gegen das Ein- oder Auswärtsrol­ len des Fußes sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohle für einen Schuh anzugeben, der eine sichere Stützung des Fußes in Verbindung mit einem elastischen Fußbett ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Sohle der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß die Kammern gleichförmig verteilt sind und die Sohle einen vorderen Mittelfußbe­ reich, einen medialen Mittelfußbereich, der unter dem medialen Mittelfuß-Längsabschnitt zu liegen kommt, ei­ nen medialen hinteren Fersenbereich, der unter die Fer­ se zu liegen kommt, einen lateralen Mittelfuß- und ei­ nen lateralen Fersenbereich aufweist, wobei der latera­ le Mittelfußbereich im wesentlichen stärker kompressibel ist als der mediale Mittelfußbereich, der laterale Fersenbereich im wesentlichen stärker kompressibel ist als der mediale Fersenbereich und der vordere Mittel­ fußbereich im wesentlichen stärker kompressibel ist als der mediale Mittelfußbereich und der mediale Fersenbe­ reich.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Konstruktion der Sohle vorgeschlagen, bei der sich eine dynamische Wirkung proportional zum Gewicht oder zur Kraft entfal­ tet, die vom Träger in unterschiedlichen Gebieten der Innensohle ausgeübt wird. Der betreffende Teil der Soh­ le ermöglicht einen therapeutischen Stützeffekt für den Fuß, wobei der Fuß gleichzeitig nach Art eines Kissens geschützt wird.
Mit der Erfindung läßt sich ein neuartiger therapeuti­ schen Schuh realisieren, bei dem eine dynamische Stüt­ zung des Fußes und eine kissenartige Stützung und ein kissenartiger Schutz des Fußes kombiniert werden. Der neuartige Schuh hält den Fuß in einer angenehmen Neu­ tralstellung. Das Gewicht kann dabei von einem Teil des Fußes auf einen anderen Teil des Fußes übergehen. Bei dem neuartigen Schuh oder der neuartigen Sohle wird dynamisch an Ort und Stelle eine Gewölbeform ausgebil­ det, derart, daß das Gewicht des Fußes günstig verteilt wird. Bei Verwendung des neuartigen Schuhs sind Defor­ mationen des Fußes und des Beines nicht mehr in dem Maß möglich, die sonst beim Laufen oder Gehen auf harten, flachen Oberflächen auftreten können. Der Komfort des Trägers beim Benutzen des Schuhs nach der Erfindung wird außerdem fühlbar erhöht. Dasselbe gilt für die Stützung des Fußes, insbesondere bei Trägern, die be­ stimmte angeborene oder erworbene Deformationen am Fuß oder am Bein haben.
Der Schuh mit der neuartigen Sohle stützt den Fuß des Trägers insbesondere sowohl im vorderen Bereich des Mittelfußes wie auch in den seitlichen Teilen gut und bietet einen guten Gehkomfort dort. Im medialen Bereich zeichnet sich der Schuh durch eine fühlbar verringerte Belastung aus. Der Schuh hat außerdem ein geringes Ge­ wicht. Er kann fernerhin aus preisgünstigem Material hergestellt werden und ist dennoch sicher und im Ge­ brauch praktisch. Der Schuh kann für alle Arten von Turnschuhen einschließlich Geh- und Wanderschuhen be­ nutzt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch einen Schuh oder eine Innensohle nach der Erfindung, wobei strichpunktiert ein Fuß eingezeichnet ist. Die Innensohle befindet sich dabei in nicht komprimiertem Zustand;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Innensohle nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Medialschnitt der Innensohle nach Fig. 1 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 einen Horizontal schnitt durch den Innenschuh nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4, wobei die ver­ schiedenen Fußknochen und Bereich des neuartigen Schuhs zusätzlich eingezeichnet sind.
In den Figuren ist ein therapeutischer Schuh 10 gezeigt. Der Schuh 10 ist als Einsatz ausgebildet, wobei die umhüllende Struktur des Schuhs einschließlich Oberleder, Untersohle und Verbindung nicht dargestellt ist. Der Schuh 10 kann daher auch als Innensohle bezeichnet werden. Die zeichnerisch nicht dargestellten Elemente des Schuhs entsprechen den sonstigen Anforderungen.
Der Schuh 10 umfaßt eine tragende Oberfläche 11 für den Fuß 20, eine den Boden berührende Oberfläche (Unterseite) einen lateralen Mittelfuß- und Fersenbereich 13, einen Medialteil oder Mittelteil 14, einen medialen Fersenbereich 15 und ein erhabenes Zehenteil 16. Der Schuh 10, d. h. seine Unterseite 12 ist mit einer Querrille 17 versehen, die im Bereich des Mittelfußes vorgesehen ist. Alle beschriebenen Teile sind in einer hoch elastischen Hülle 18 aus geeignetem elasto­ meren Material umschlossen, die mit der Kompression und Ausdehnung des Schuhs dehnbar ist. Die Unterseite der Hülle 18 kann als Sohle 18a dienen.
Der Schuh 10 ist bezüglich des Fußes seines Trägers in der Größe abgestimmt. Dies gilt auch für das Gewicht des Trägers. Der Fuß 20 befindet sich innerhalb der seitlichen, medialen und Fersenteile des Schuhs. Die Zehen 21 des Trägers befinden sich rückwärts des erhabenen Zehenteils 16 bei einem nach innen gebogenen Teil 22. Die Ferse 23 des Trägers befindet sich vor einem erhabenen Teil 24 des Fersenteils 15.
Der konstruktive Aufbau des neuartigen Innenschuhs ergibt sich insbesondere aus den Fig. 2 bis 4. Es ist gezeigt, daß der Innenschuh ein oberes Oberteil aus Gummi 25 hat, das sich mit einem unteren Oberteil aus Gummi 26 überlappt. Das Oberteil 25 verjüngt sich. Dasselbe kann mit dem unteren Oberteil 26 der Fall sein. Zwischen beiden Teilen 25, 26 befindet sich eine keilförmige Einlage 27, die sich vom Zehenbereich 29 an der medialen Seite bis kurz hinter den Mittelfußbereich 28 erstreckt und an der Seite zum Ende der Ferse bei Pos. 30.
Mehrere Querrippen 31 aus Gummi sind zwischen die Teile 25, 26 geklebt und bilden eine Vielzahl von prismenförmigen, luftdichten Kammern 32. Die Größe dieser Kammern ändert sich, und zwar derart, daß die Kammern vom Zehenbereich zum Fersenbereich in der Größe hinzunehmen. Die Quer­ rippen 31 können auch in ihrer Größe, d. h. in ihrer Dicke vom Zehenbereich zum Fersenbereich zunehmen. Jede Kammer ist mit einem Fluid gefüllt, beispielsweise mit Gas, beispielsweise mit Druckluft, und der Druck in jeder Kammer wächst im wesentlichen vom Zehenbereich zum Fersenbereich hin an. Die dickeren Rippen können besser den Luftdruck aufnehmen. Die Kammern im Fersenbereich und auch an der Seite sind weniger kompressibel als die Kammern im Zehen­ bereich. Dadurch bewirkt das Gewicht des Fußes, daß der Teil vor dem Mittelfußbereich stärker kompressibel ist als der Teil hinter dem Mittelfußbereich. Dadurch wird der Fuß gut gestützt und auch kissenartig aufgenommen und gehalten.
Im medialen Bereich ist ein mit einem geeigneten Fluid gefüllter Sack 35 vorgesehen, beispielsweise ein mit Druckluft gefüllter Luftsack. Dieser Sack besteht aus dicken Gummiwänden 36. Diese Wände 36 haben eine begrenzte Elastizität, so daß der Sack 35 unter dem Gewicht des Trägers im wesentlichen nicht komprimiert wird. Die Stärke der Wände 36 wird vom Innendruck des Sacks 35 und von dem auf ihm lastenden Gewicht des Trägers bestimmt. Der Sack 35 befindet sich neben den Rippen 31 und ist mit diesen durch ein geeignetes Klebemittel abgedichtet. Dadurch wird eine einstückige Struktur 37 ausgebildet. Die prismaförmigen Kammern sind stärker kompressibel als der Sack 35 mit seiner Kammer, so daß das Gewicht des Trägers im Zehen­ bereich und im vorderen Mittelfußbereich sowie in den seitlichen Bereichen proportional diese Bereiche komprimiert, wogegen der mediale Bereich mit dem Luftsack nicht ent­ sprechend komprimiert wird. Dadurch wird ein fester bogen­ förmiger Halt im medialen Bereich ausgebildet, während der Fuß kissenartig geschützt wird, insbesondere im Vorder­ bereich.
Der Zehenteil 16 weist ebenfalls eine gesonderte Konstruktion auf, als der dickwandige Luftsack 39 die vorderen Teile der Zehen schützt und kissenartig umgibt. Der Sack 39 ist abgedichtet und einstückig mit dem Oberteil 25 ausgebildet, wie dies die Bezugsziffern 40 und 41 zeigen.
Das Teil 26 an der Unterseite hat die Querrille 17, die sich im wesentlichen parallel zur Mittelfußlinie 44 befindet und unterhalb dieser Mittelfußlinie verläuft. Die Hülle 18 liegt über der Rille 17. Beim Gebrauch des Schuhs ergibt die Querrille 17 eine ausreichende Flexibilität, so daß der Schuh therapeutische, stützende, kissenartige und biegsame Eigenschaften in sich vereinigt.
Fig. 5 zeigt schematisch die Außenlinie 42 der Innensohle 10 zusammen mit Fußknochen 43 auf der Innensohle bzw. auf dem Schuh 10. Die Linie 44 ist die Mittelfußlinie, die sich parallel zur Querrille 17 erstreckt. Das geschlossene Gebiet 46 definiert das kissenartig gepolsterte, rückwärtige Zehengebiet. Das geschlossene Gebiet 54 definiert den kompressiblen Zehenbereich, den vorderen Mittelfußbereich und die seitlichen Teile. Das Gebiet 45 definiert den relativ nicht komprimierbaren medialen Mittelfußbereich.
Der seitliche Bereich ist stärker komprimierbar verglichen mit dem medialen Bereich und dem erhöhten Fersenbereich. Dadurch wird, so wird diesseits angenommen, es ermöglicht, den Fuß richtig zu plazieren,nämlich insbesondere seitlich, wobei der Vorderbereich des Mittelfußes mit den Mittel­ fußknochen das Gewicht des Trägers gut abfangen und dabei kissenartig gestützt werden. Der mediale Bereich bildet einen Stützbogen aus zusammen mit der Kompression oder Depression der vorstehend erwähnten richtigen Positionen.
Die den Fuß tragende Fläche hat erfindungsgemäß auch eine spezifische Kontur, um so in vorbestimmten Gebieten einen mechanischen Vorteil zu bilden, beispielsweise ist der rückwärtige Abschnitt des Beins und auch die rückwärtige Muskelgruppe und die innere Muskelgruppe begünstigt, weil die Zehen greifen können und dabei die Muskeln bequem geübt werden können.
Es liegt auch im Bereich der Erfindung, mit einem geeigneten Fluid gefüllte Kammern vorzusehen, die innerhalb der Innen­ sohle ausgebildet sind, wodurch das Gewicht selbsttätig verteilt wird, und zwar auf die Teile des Fußes, die hierfür am besten geeignet sind. Diejenigen Teile des Fußes, die das Gewicht des Trägers am besten aufnehmen können, sind die Seiten, die vierten und fünften Mittelfußknochen in deren Mittelteil und die ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Mittelfußknochen in ihren Vorderteilen. Im Gebrauch bildet sich eine automatische Kissenwirkung aus, die das Fluid unter denjenigen Teilen ausbildet, die über­ mäßig belastet werden, wodurch dann das Gewicht wieder gut verteilt wird. Das dynamische System ermöglicht es also dem Fuß, seine richtige neutrale Position einzunehmen, wo das Gewicht auf dem Seitenfuß ruht und auf dem Fußballen im vorderen Bereich des Mittelfußes. Über die Hallux ist der Fuß aber dennoch ausreichend flexibel, um individuelle Abweichungen aufzunehmen.
Die Fersenbasis kann auch breiter sein, um das Körper­ gewicht noch besser aufzunehmen. Am Vorderende kann auch ein schachtelartiger Teil zur Aufnahme der Zehen ausge­ bildet werden, so daß diese nicht mehr am Oberteil des Schuhs reiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Gewicht gleichförmig über die Sohle verteilt mit Hilfe von unterschiedlich komprimierbaren, luftdichten und mit Luft gefüllten Kammern, die sich zwischen der Innenseite des Schuhs und der Sohle befinden. Diese mit Luft gefüllten Kammern sind seitlich stärker komprimierbar als medial, so daß am Seitenfuß das größere Gewicht aufliegt.
Die Querrille 17 ermöglicht eine leichtere Beugung des Rückens und löst Spannungen in den Muskeln im vorderen Teil des Beines. Die Verbindungen zwischen dem Unterschuh und dem Oberschuh, wenn solche vorgesehen sind, sollten auch im vorderen Schuhteil beginnen hinter der Querrille, um die Beugung des Rückens nicht zu behindern.
Die Kammern können zu dem erwähnten Zweck eine beliebige Größe oder Form haben, solange der Seitenfuß des Schuhs stärker komprimierbar ist als der Medialteil. Seitlich angeordnete Kammern können also stärker komprimierbare Mittel enthalten, oder es können medial kleinere Kammern vorgesehen sein. Die Kammern können beliebiges komprimier­ bares Material enthalten, beispielsweise Gas, vorzugsweise Luft, Sand und dergleichen.
Der Innenschuh besteht aus geeignetem Material, beispiels­ weise Gummi, mit Gummi überzogenem Gewebe, Kunststoff­ material, Styrolbutadien, Blockpolymerisate, Butylkautschuk oder dergleichen.
Der Innenschuh kann mit einem beliebigen Material abgedeckt sein, beispielsweise Leinen, Vinyl, Leder oder Baumwolle.
Wichtig für den neuartigen Innenschuh ist insbesondere der distale Zehenbereich. Der Innenschuh kann also auch ohne das Element 39 ausgebildet sein und statt dessen am Element 29 enden.
Die Querrille 17 befindet sich vorzugsweise direkt unterhalb der Mittelfußlinie 44. Die Querrille 17 kann aber auch die genaue Form der Mittelfußlinie besser nachahmen und dann parabolisch und leicht gebogen verlaufen.
Der erhabene Fersenteil 15 verringert die Belastung der vorderen und seitlichen Muskelgruppen des Beines, so daß diese nicht so leicht ermüden. Auch wird dadurch eine Belastung der rückwärtigen Muskelgruppen verringert.
Der Luftsack 35 kann auch aus mehreren Kammern bestehen, wobei ein geeigneter Druck in den Kammern herrscht, um eine ausreichende Kraft gegen den medialen Teil des Fußes zusammen mit einer Kompression im lateralen Bereich auszuüben. Andere Materialien und eine andere Konstruktion zusätzlich zu den mit einem Fluid gefüllten Säcken können ebenfalls vorgesehen sein.
Die luftdichten Kammern sind mit geeigneten Mitteln gefüllt, die dort eingepumpt werden. Gummizement wird verwendet, um die Kammern abzudichten.
Der neuartige therapeutische Schuh kann als Turnschuh im breitesten Sinne verwendet werden, u. a. zum Joggen, für Fuß­ ball, Rugby, als Tennisschuh, Basketballschuh, Skistiefel, Bootsschuh und dergleichen. Er kann auch als Straßenschuh dienen. Besonders bevorzugt wird eine Ausbildung des Schuhs als Jogging-Schuh.

Claims (5)

1. Sohle für einen Schuh, die zwischen einer den Fuß (20) tragenden Oberfläche (11) und einer den Boden berührenden Oberfläche (12) angeordnet ist, und die aus einer Vielzahl von mit einem Fluid gefüllten kompressiblen Kammern (32) beliebiger Größe oder Form gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (32) gleichförmig verteilt sind und die Sohle einen vorderen Mittelfußbereich (54), einen medialen Mittelfußbereich (45), der unter dem me­ dialen Mittelfuß-Längsabschnitt zu liegen kommt, einen medialen hinteren Fersenbereich (15), der unter der Ferse zu liegen kommt, einen lateralen Mittelfuß- und einen lateralen Fersenbereich (13) aufweist, wobei der laterale Mittelfußbereich (13) im wesentlichen stärker kompressibel ist als der mediale Mittelfußbereich (45), der laterale Fersen­ bereich (13) im wesentlichen stärker kompressibel ist als der mediale Fersenbereich (15) und der vor­ dere Mittelfußbereich (54) im wesentlichen stärker kompressibel ist als der mediale Mittelfußbereich (45) und der mediale Fersenbereich (15).
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mediale Mittelfußbereich (45) und der mediale hintere Fersenbereich (15) im wesentlichen unter einem höheren Fluiddruck stehen als die verbleibenden Teile der Sohle.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material elastomer ist.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammern (32) fluid-dicht sind.
5. Sohle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Aufbau von der Ferse (23) zu den Zehen (21), wobei der Fersenteil (15) höher ist als der Zehenteil (16).
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