CH660945A5 - Orthopaedisch gestalteter schuhboden mit harten und weichen partien. - Google Patents

Orthopaedisch gestalteter schuhboden mit harten und weichen partien. Download PDF

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CH660945A5
CH660945A5 CH710182A CH710182A CH660945A5 CH 660945 A5 CH660945 A5 CH 660945A5 CH 710182 A CH710182 A CH 710182A CH 710182 A CH710182 A CH 710182A CH 660945 A5 CH660945 A5 CH 660945A5
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CH710182A
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Hanspeter Knellwolf
Fred J Klaus
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Hanspeter Knellwolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

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Description


  
 



      PATENTAN SPRÜCHE   
1. Schuhboden dadurch gekennzeichnet, dass in vorgearbeitete Hohlräume eines (oder mehrerer) harten Bodenteiles (e) fusseitig nach orthopädischen Gesichtspunkten weiche, resiliente Materialien eingearbeitet sind, sodass auf der Auftrittsfläche des Fusses die harten Teile die Fussgewölbe stützen, während die weichen, resilienten Materialien die empfindlichen Fusspartien abfedern.



   2. Schuhboden nach Anspruch 1,   dadurchgekennzeich-    net, dass die in die vorgearbeiteten Hohlräume eingearbeiteten Materialien aus Polyurethan bestehen.



   3. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die vorgearbeiteten Hohlräume eingearbeiteten Materialien aus Kunststoffen bestehen.



   4. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die vorgearbeiteten Hohlräume eingearbeiteten Materialien aus Gummi bestehen.



   5. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 2 bis 4 erwähnten Materialien in die Hohlräume eingespritzt worden sind.



   6. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 2 bis 4 erwähnten Materialien in die Hohlräume eingegossen worden sind.



   7. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 2 bis 4 erwähnten Materialien in die Hohlräume worden sind.



   8. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien gemäss Anspruch 4 in die Hohlräume einvulkanisiert worden sind.



   9. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenpartie nicht mit weichen, resilienten Materialien versehen ist.



   10. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harten Bodenteile aus Holz bestehen.



   Die herkömmlichen, weitverbreiteten Schuhe mit dicken und harten Böden, wie z. B. Zoccolis, Clogs, Sandaletten usw., mit Bodenteilen aus Holz, Kork oder Kunststoffmaterialien, vermitteln wohl manchmal eine gewisse gymnastische Wirkung, haben aber den grossen Nachteil, dass das Auftreten hart ist.



   Solche Schuhe sind beliebt, weil sie eine gute Isolation gegen Nässe und Kälte bieten, besonders wenn Naturprodukte wie Holz oder Kork verwendet werden.



   Sehr nachteilig wirkt sich aber aus, dass bei jedem Schritt, besonders auf den heute vorherrschenden harten Gehflächen wie Hausböden, Strassen, Trottoirs usw. bei solchen Schuhen brüske Stösse auf die Fuss-, Knie-, Hüft- und Wirbelgelenke übertragen werden. Das kann auf die Dauer zu frühzeitigen Gelenkschädigungen führen.



   Es bringt auch keine Verbesserung, wenn diese Schuhböden auf der Lauffläche mit einer weicheren Schicht versehen werden. Diese kann weder genügend dick, noch genügend weich sein, da sonst die Stabilität des Schuhes leiden würde.



  Es ist auch bekannt, dass solche harte Böden zweiteilig konstruiert werden können, wobei Vorder- und Hintereil mit einer gelenkartigen Einlage verbunden werden. Solche Böden vermögen wohl den Gehablauf zu erleichtern, sie bringen aber keinerlei Verbesserung bezüglich des harten Auftrittes.



  Ein weiterer grosser Nachteil besteht darin, dass diese dikken, harten Schuhböden eine   Überbelastung    der Fersen Auftrittsfläche, sowie der Zehengrundgelenke und oft auch der Zehenkuppen bewirken. Hieraus können Schmerzen an diesen sehr druckempfindlichen Stellen des Fusses resultieren.



   Dies kann auch dadurch nicht verhindert werden, dass auf den fraglichen Schuhböden fusseitig über die ganze Fläche eine weiche Auflage angebracht wird.



   Um die bezeichneten Beschwerden zu verhindern, oder um schon bestehende Schmerzen zu lindern, muss der Fuss nach orthopädischen Gesichtspunkten dort angehoben werden, wo er Halt braucht und dort weich gebettet sein, wo empfindliche Stellen sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuhboden, bei welchen die Nachteile harter Materialien unter Zuhilfenahme von weichen, resilienten Materialien, wie Polyurethan Schäume, Latex-Schäume und dergleichen eliminiert werden.



   Bei dem erfindungsgemässen Schuhboden werden der oder die harte(n) Teil(e) fusseitig so gestaltet, dass orthopädisch plazierte Hohlräume angebracht werden, welche dann mit weichen, resilienten Materialien ausgefüllt werden. Dies kann durch Einspritzen. Eingiessen oder Einkleben geschehen. Damit wird bewirkt, dass die Auftrittsfläche der Ferse weich ist, die Fussgewölbe aber durch das harte Material von unten gut gestützt werden, während die empfindlichen Zehengrundgelenke und die Zehenkuppen wiederum auf weichen Material aufliegen.



   Der erfindungsgemässe Schuhboden wird vorzugsweise in zwei Phasen hergestellt. Dabei kommen Materialien zur Anwendung, die im Endzustand stark unterschiedliche Härtegrade aufweisen. In der ersten Phase werden die harten Bodenteile so gestaltet, dass fusseitig konkave Hohlräume entstehen. In der zweiten Phase werden die Hohlräume mit den weichen, resilienten Materialien ausgefüllt, was durch Einspritzen, -giessen, -kleben, -vulkanisieren geschehen kann.



  Dabei kommen speziell hiefür hergerichtete Werkzeuge und Verfahren zur Anwendung.



   Die Zeichnungen zeigen beispielhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Schuhboden, wobei der harte Teil aus einem Stück besteht.

 

   Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Schuhboden, dessen harter Teil aus zwei Stücken besteht.



   Fig. 3 Fusseitige Aufsicht auf einen Boden gemäss Fig. 1.



   Fig. 4 Fusseitige Aufsicht auf einen Boden gemäss Fig. 2.



   Fig. 5 Fusseitige Aufsicht auf einen Boden in einer von verschiedenen möglichen Ausführungsvarianten.



   Fig. 6 Querschnitt gemäss Ziff. 4 auf Fig. 1.



   Fig. 7 Querschnitt gemäss Ziff. 5 auf Fig. 1.



   Fig. 8 Querschnitt gemäss Ziff. 6 auf Fig. 1.



   Fig. 9 Querschnitt gemäss Ziff. 7 auf Fig. 2.



   Fig. 10 Querschnitt gemäss Ziff. 8 auf Fig. 2.



   Fig. 11 Querschnitt gemäss Ziff. 9 auf Fig. 2.



   Auf den Figuren bezeichnen die Ziff. 1 das harte Material, Ziff. 2 das weiche, resiliente Material und Ziff. 3 die Laufsohle.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (10)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    PATENTAN SPRÜCHE 1. Schuhboden dadurch gekennzeichnet, dass in vorgearbeitete Hohlräume eines (oder mehrerer) harten Bodenteiles (e) fusseitig nach orthopädischen Gesichtspunkten weiche, resiliente Materialien eingearbeitet sind, sodass auf der Auftrittsfläche des Fusses die harten Teile die Fussgewölbe stützen, während die weichen, resilienten Materialien die empfindlichen Fusspartien abfedern.
  2. 2. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurchgekennzeich- net, dass die in die vorgearbeiteten Hohlräume eingearbeiteten Materialien aus Polyurethan bestehen.
  3. 3. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die vorgearbeiteten Hohlräume eingearbeiteten Materialien aus Kunststoffen bestehen.
  4. 4. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die vorgearbeiteten Hohlräume eingearbeiteten Materialien aus Gummi bestehen.
  5. 5. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 2 bis 4 erwähnten Materialien in die Hohlräume eingespritzt worden sind.
  6. 6. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 2 bis 4 erwähnten Materialien in die Hohlräume eingegossen worden sind.
  7. 7. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 2 bis 4 erwähnten Materialien in die Hohlräume worden sind.
  8. 8. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien gemäss Anspruch 4 in die Hohlräume einvulkanisiert worden sind.
  9. 9. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenpartie nicht mit weichen, resilienten Materialien versehen ist.
  10. 10. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harten Bodenteile aus Holz bestehen.
    Die herkömmlichen, weitverbreiteten Schuhe mit dicken und harten Böden, wie z. B. Zoccolis, Clogs, Sandaletten usw., mit Bodenteilen aus Holz, Kork oder Kunststoffmaterialien, vermitteln wohl manchmal eine gewisse gymnastische Wirkung, haben aber den grossen Nachteil, dass das Auftreten hart ist.
    Solche Schuhe sind beliebt, weil sie eine gute Isolation gegen Nässe und Kälte bieten, besonders wenn Naturprodukte wie Holz oder Kork verwendet werden.
    Sehr nachteilig wirkt sich aber aus, dass bei jedem Schritt, besonders auf den heute vorherrschenden harten Gehflächen wie Hausböden, Strassen, Trottoirs usw. bei solchen Schuhen brüske Stösse auf die Fuss-, Knie-, Hüft- und Wirbelgelenke übertragen werden. Das kann auf die Dauer zu frühzeitigen Gelenkschädigungen führen.
    Es bringt auch keine Verbesserung, wenn diese Schuhböden auf der Lauffläche mit einer weicheren Schicht versehen werden. Diese kann weder genügend dick, noch genügend weich sein, da sonst die Stabilität des Schuhes leiden würde.
    Es ist auch bekannt, dass solche harte Böden zweiteilig konstruiert werden können, wobei Vorder- und Hintereil mit einer gelenkartigen Einlage verbunden werden. Solche Böden vermögen wohl den Gehablauf zu erleichtern, sie bringen aber keinerlei Verbesserung bezüglich des harten Auftrittes.
    Ein weiterer grosser Nachteil besteht darin, dass diese dikken, harten Schuhböden eine Überbelastung der Fersen Auftrittsfläche, sowie der Zehengrundgelenke und oft auch der Zehenkuppen bewirken. Hieraus können Schmerzen an diesen sehr druckempfindlichen Stellen des Fusses resultieren.
    Dies kann auch dadurch nicht verhindert werden, dass auf den fraglichen Schuhböden fusseitig über die ganze Fläche eine weiche Auflage angebracht wird.
    Um die bezeichneten Beschwerden zu verhindern, oder um schon bestehende Schmerzen zu lindern, muss der Fuss nach orthopädischen Gesichtspunkten dort angehoben werden, wo er Halt braucht und dort weich gebettet sein, wo empfindliche Stellen sind.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuhboden, bei welchen die Nachteile harter Materialien unter Zuhilfenahme von weichen, resilienten Materialien, wie Polyurethan Schäume, Latex-Schäume und dergleichen eliminiert werden.
    Bei dem erfindungsgemässen Schuhboden werden der oder die harte(n) Teil(e) fusseitig so gestaltet, dass orthopädisch plazierte Hohlräume angebracht werden, welche dann mit weichen, resilienten Materialien ausgefüllt werden. Dies kann durch Einspritzen. Eingiessen oder Einkleben geschehen. Damit wird bewirkt, dass die Auftrittsfläche der Ferse weich ist, die Fussgewölbe aber durch das harte Material von unten gut gestützt werden, während die empfindlichen Zehengrundgelenke und die Zehenkuppen wiederum auf weichen Material aufliegen.
    Der erfindungsgemässe Schuhboden wird vorzugsweise in zwei Phasen hergestellt. Dabei kommen Materialien zur Anwendung, die im Endzustand stark unterschiedliche Härtegrade aufweisen. In der ersten Phase werden die harten Bodenteile so gestaltet, dass fusseitig konkave Hohlräume entstehen. In der zweiten Phase werden die Hohlräume mit den weichen, resilienten Materialien ausgefüllt, was durch Einspritzen, -giessen, -kleben, -vulkanisieren geschehen kann.
    Dabei kommen speziell hiefür hergerichtete Werkzeuge und Verfahren zur Anwendung.
    Die Zeichnungen zeigen beispielhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Schuhboden, wobei der harte Teil aus einem Stück besteht.
    Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Schuhboden, dessen harter Teil aus zwei Stücken besteht.
    Fig. 3 Fusseitige Aufsicht auf einen Boden gemäss Fig. 1.
    Fig. 4 Fusseitige Aufsicht auf einen Boden gemäss Fig. 2.
    Fig. 5 Fusseitige Aufsicht auf einen Boden in einer von verschiedenen möglichen Ausführungsvarianten.
    Fig. 6 Querschnitt gemäss Ziff. 4 auf Fig. 1.
    Fig. 7 Querschnitt gemäss Ziff. 5 auf Fig. 1.
    Fig. 8 Querschnitt gemäss Ziff. 6 auf Fig. 1.
    Fig. 9 Querschnitt gemäss Ziff. 7 auf Fig. 2.
    Fig. 10 Querschnitt gemäss Ziff. 8 auf Fig. 2.
    Fig. 11 Querschnitt gemäss Ziff. 9 auf Fig. 2.
    Auf den Figuren bezeichnen die Ziff. 1 das harte Material, Ziff. 2 das weiche, resiliente Material und Ziff. 3 die Laufsohle.
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EP19830903372 EP0128152A1 (de) 1982-12-07 1983-11-18 Orthopädisch gestalteter schuhboden mit harten und weichen partien
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