DE19948467C2 - Aufsatz-Rolladenkasten - Google Patents
Aufsatz-RolladenkastenInfo
- Publication number
- DE19948467C2 DE19948467C2 DE1999148467 DE19948467A DE19948467C2 DE 19948467 C2 DE19948467 C2 DE 19948467C2 DE 1999148467 DE1999148467 DE 1999148467 DE 19948467 A DE19948467 A DE 19948467A DE 19948467 C2 DE19948467 C2 DE 19948467C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller shutter
- wall
- box
- shutter box
- box according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz-Rolladenkasten, der oberhalb
eines Fenster- oder Türrahmens auf diesen aufsetzbar ist und einen
umlaufenden Mantel aufweist, der aus randseitig miteinander
verbundenen Wandabschnitten in Form eines Außenteils, eines
Oberteils, eines Innenteils und eines mit Rahmenanschlussmitteln
versehenen Bodenteils zusammengesetzt ist, wobei die
Wandabschnitte als aus Kunststoff bestehende, extrudierte und
vorzugsweise versteifte Hohlkammerprofilabschnitte ausgebildet
sind und wobei an den Mantel stirnseitig Lagerschalen für die
Rollladenwelle angeschlossen sind und der Mantel bodenseitig durch
einen Auslassschlitz für den Rolladenpanzer unterbrochen ist.
Ein Aufsatz-Rolladenkasten dieser Art ist aus der DE 43 21 113 A1
bekannt. Hierbei ist nur der Hohlraum des Außenteils durch ein
Fachwerk mit zickzack-förmig verlaufenden Stegen ausgesteift. Die
anderen Wandabschnitte sind als einfache, einbaulose Einkammer-
Hohlprofile ausgebildet. Die seitlichen Lagerschalen werden bei
offenem Revisionsdeckel von unten in den Kasten eingesteckt und
durch Formschluss hieran festgelegt. Das dem Außenteil
zugeordnete Fachwerk erweist sich als sehr aufwendig. Die nicht
ausgesteiften Wandabschnitte erweisen sich als sehr labil. Das dem
Außenteil zugeordnete Fachwerk steht auch der Einbringung von
Isoliermaterial in die Hohlräume entgegen. Eine zweischichtige
Isolierung scheidet in jedem Fall aus. Die in den Kasten
einschiebbaren Lagerschalen können auch keinen seitlichen
Abschluss der Profilhohlräume bewirken. Der Innenraum der Profile
bleibt daher stirnseitig offen, was die Isolierwirkung beeinträchtigt.
Die DE 298 09 144 U1 zeigt einen Einbau-Rolladenkasten, der aus
einer am Mauerwerk befestigten Außenwand, einer am Mauerwerk
befestigten Innenwand und einem Bodenbrett besteht, das einerseits
an der Innenwand befestigt und andererseits nach Art von Nut und
Feder mit dem Fenster- bzw. Türrahmen zusammenwirkt. Die
Außenwand und die Innenwand sind als Vollmaterialteile
ausgebildet. Das Bodenbrett ist als aus Kunststoff bestehender,
extrudierter Mehrkammerhohlprofilabschnitt ausgebildet, der durch
eine vollflächig aufgeklebte Isolierplatte die notwendige Steifigkeit
erhält. Seitliche Lagerschalen sind nicht vorgesehen.
Die DE 297 02 516 U1 zeigt einen in den oberen Rahmenschenkel
des zugeordneten Fenster- oder Türrahmens integrierten
Rolladenkasten. Die Wandabschnitte, die teilweise als einwandige
Profile und teilweise als einkammrige Hohlprofile ausgebildet sind,
enthalten teilweise über ihre Länge durchgehende, rohrförmige
Kanäle. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Schraubkanäle zur
Aufnahme von den seitlichen Lagerschalen zugeordneten
Halteschrauben.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen aus extrudierten Kunststoff-Hohlprofilen bestehenden
Aufsatz-Rolladenfertigkasten anzugeben, der zugleich stabil und
montagefreundlich ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein jeder
Wandabschnitt durch eine mittig zwischen seiner Außenwand und
Innenwand liegende Zwischenwand versteift ist, die mit der Außen-
und Innenwand über Stege verbunden ist und zusammen mit diesen
eine zweischichtige Isolierung in Form zweier in Wanddicke hinter
einander liegender Kammern ergibt, und dass zumindest das
Außenteil und das Oberteil mit rohrförmigen Schraubkanälen in
Kastenlänge versehen sind, die zur Aufnahme von stirnseitig
eindrehbaren, zum Anschluss der Lagerschalen dienenden
Schrauben vorgesehen sind.
Die Versteifung sämtlicher Wandabschnitte durch eine über Stege
mit der Außen- und Innenwand verbundene Zwischenwand ergibt
eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit. Gleichzeitig ergibt sich
hierdurch auch eine breite, tragfähige Aufnahme für die stirnseitig
ansetzbaren Lagerschalen. Diese können durch die in die
Schraubkanäle eindrehbaren. Schrauben in satte Anlage an die
vergleichsweise breiten Stirnseiten der einzelnen Wandabschnitte
gebracht werden, was einen zuverlässigen Anschluss der
Lagerschalen bewirkt, die den Kasten zuverlässig aussteifen. Die
über die Fuge zwischen den Lagerschalen und den Kastenstirnseiten
hinweggehenden Schrauben bilden starke Verbindungsbolzen, die
einem Verkanten zuverlässig entgegenwirken. Dennoch ermöglichen
die Schrauben eine einfache und bequeme Montage der
Lagerschalen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Maßnahmen ist in der Verlängerung der Wärmeleitwege und der
Möglichkeit zur Verbesserung der Dämmeigenschaften durch in die
Hohlkammern einbringbares Dämmmaterial zu sehen. Dabei
können in vorteilhafter Weise hintereinander geschalteten Kammern
Dämmmaterialien mit unterschiedlicher Dämmwirkung zugeordnet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung
anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufsatz-
Rolladenkasten und
Fig. 2 die dem Kasten gemäß Fig. 1 zu Grunde liegenden
Wandabschnitte in auseinandergezogener Darstellung.
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Rolladenkästen, die als
sogenannte Aufsatzkästen auf einen Fenster- oder Türrahmen
aufgesetzt werden. Der grundsätzliche Aufbau und die
Funktionsweise von Rolläden sind an sich bekannt und bedürfen
daher im vorliegenden Fall keiner näheren Erläuterung mehr.
Der in Fig. 1 dargestellte, auf einen Fensterrahmen 1 aufgesetzte
Aufsatzkasten 2 besitzt einen rechteckförmig umlaufenden Mantel,
der durch einen Auslassschlitz 3 für einen nicht dargestellten, auf
eine im vom Mantel begrenzten Innenraum 4 angeordnete, ebenfalls
nicht dargestellte Wickelwelle auf und von dieser abwickelbaren
Rolladenpanzer unterbrochen ist. Der Innenraum 4 wird stirnseitig
durch an den Mantelenden anbringbare, ebenfalls nicht dargestellte
Lagerschalen verschlossen, auf denen die vorstehend genannte
Wickelwelle gelagert ist. Der umlaufende Mantel besteht aus vier
randseitig miteinander verbundenen Wandabschnitten in Form
eines Bodenbretts 5, Innenteils 6, Oberteils 7 und Außenteils 8. Die
Wandabschnitte sind einteilige Paneele und werden im Folgenden
als Paneele bezeichnet.
Der Aufsatzkasten 2 ist mit seinem Bodenbrett 5 auf den
Fensterrahmen 1 aufgesetzt. Das Bodenbrett 5 erstreckt sich vom
Auslaßschlitz 3, der sich im Bereich des unteren, äußeren
Kastenrands befindet, bis zur inneren, unteren Kastenecke. An das
innere Ende des Bodenbretts 5 schließt das Innenteil 6
rechtwinklig an. Das Innenteil 6 endet unterhalb der oberen,
inneren Kastenecke. Das Oberteil 7 ist dementsprechend als
zweischenkliges Winkelelement mit einem langen, parallel zum
Bodenbrett 5 verlaufenden Schenkel und einem unter einem
rechten Winkel hieran anschließenden, kurzen Schenkel
ausgebildet, der an das obere Ende des Innenteils 6 anschließt.
Das Außenteil 8 ist ebenfalls als zweischenkliges Winkelelement
mit einem langen, senkrecht zur Ebene des Bodenbretts
angeordneten Schenkel und einem unter einem rechten Winkel
hieran anschließenden kurzen Schenkel ausgebildet, der an den
längeren Schenkel des Oberteils 7 fluchtend anschließt, der
dementsprechend mit Abstand von der äußeren oberen
Kastenecke enden kann. Die das Oberteil 7 und das Außenteil 8
bildenden Winkelelemente laufen ersichtlich um die innere obere
und äußere obere Kastenecke herum. Die Verbindungsbereiche
zwischen Innenteil 6 und Oberteil 7 sowie Oberteil 7 und Außenteil
8 sind dementsprechend von den genannten Kastenecken
entfernt, was sich vorteilhaft auf die erreichbare Festigkeit
auswirkt.
Die die vorstehend erwähnten vier Kastenelemente bildenden
Paneele sind als Mehrkammer-Hohlprofile ausgebildet, die über
der Profildicke jeweils mehrere, hintereinander geschaltete, in
Fig. 2 näher bezeichnete Hohlkammern 9a, 9b aufweisen. Die
genannten Paneele besitzen jeweils in parallelen Ebenen
angeordnete, voneinander distanzierte Wände, in Form einer
Innenwand 10, Außenwand 11 und im dargestellten, bevorzugten
Ausführungsbeispiel einer mittig dazwischen angeordneten
Zwischenwand 12. Der Abstand zwischen der Zwischenwand 12
und der Innenwand 10 bzw. Außenwand 11 wird durch stehend
zur Wandebene angeordnete, in Längsrichtung durchgehende
Stege 13 überbrückt. Auf diese Weise ergeben sich die über der
Profildicke hintereinander geschalteten Hohlkammern 9a, 9b. Die
genannten Paneele können einfach als Abschnitte eines jeweils
zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Extrusionsprofils
hergestellt werden. Dies ermöglicht eine rationelle Herstellung. Die
Verwendung von Kunststoff als Ausgangsprofil gewährleistet eine
gute Witterungsbeständigkeit.
Die Mehrkammer-Anordnung ergibt eine gute Biege- und
Verwindungssteifigkeit sowie niedrige Temperatur
durchgangswerte. Die Hohlkammern 9a, 9b können dabei mit
Dämm-Material ausgefüllt sein, beispielsweise ausgeschäumt
sein. In vielen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, den
über der Profildicke hintereinander geschalteten Hohlkammern
9a, 9b unterschiedlichen Dämmanforderungen angepasste Dämm-
Materialien zuzuordnen. So könnte beispielsweise den äußeren
Kammern 9b ein Wärmedämm-Material, beispielsweise in Form
einer durch Ausschäumen hergestellten Schaumstoff-Füllung
zugeordnet seim. Den inneren Kammern 9a könnte ein eine
vergleichsweise hohe Masse aufweisendes Schalldämm-Material
zugeordnet sein, beispielsweise in Form von in die Kammern 9a
eingeschobenen Stahlschienen oder dergleichen. Es wäre aber
auch denkbar, auch die inneren Kammern 9a auszuschäumen
und dabei dem Schaum schweres Material in Form von
Metallpulver und/oder von Verstärkungsfasern, wie Glasfasern
etc. beizumischen, wobei zusätzlich noch eine Erhöhung der
Festigkeit erreicht würde.
Das Bodenbrett 5, das Oberteil 7 und das Außenteil 8 sind mit
über ihre Länge durchgehenden, rohrförmigen Schraubkanälen 14
versehen, in die von der Stirnseite her selbstschneidende
Schrauben eingedreht werden können, mit denen die oben
erwähnten Lagerschalen am umlaufenden Mantel festlegbar sind.
Die Schraubkanäle 14 sind hier im Kreuzungsbereich der
Zwischenwand 12 und der beidseitig senkrecht hierauf stehenden
Stege 13 angeordnet und dementsprechend in zwei senkrecht
zueinander angeordneten Ebenen abgestützt. Die Schraubkanäle
sind dementsprechend zuverlässig gegen Ausweichen gesichert.
Hierdurch ist sichergestellt, dass sich automatisch eine
zuverlässige satte Anlage der Lagerschalen über der ganzen
Profilbreite der genannten Paneele ergibt, was den
Montageaufwand in Grenzen hält. Das Innenteil 6 benötigt keine
Schraubkanäle 14, da das Innenteil 6 nicht mit den Lagerschalen
verschraubt wird, um als Revisionsklappe dienen zu können.
Vielfach ist es erwünscht, den Kasten 2, wie in Fig. 1 angedeutet
ist, zusätzlich zur Verankerung am zugeordneten Rahmen auch
am benachbarten Mauerwerk zu verankern. Hierzu finden das
dem Mauerwerk jeweils benachbarte Paneel durchgreifende, in
Fig. 1 lediglich durch ihre Mittellinien angedeutete Schrauben
15 Verwendung. Je nach Einzelfall kann die nach außen weisende
und/oder die nach oben weisende Kastenseite dem Mauerwerk
benachbart sein. Dementsprechend sind das Außenteil 8 und das
Oberteil 7 im Bereich ihrer längeren Schenkel mit die Herstellung
der vorstehend erwähnten Verschraubung erleichternden
Einrichtungen zu versehen.
Hierzu ist die Innenwand 10 dieser Paneele mit einer in Fig. 2
näher bezeichneten, über die Länge durchgehenden, im
Querschnitt etwa V-förmigen, rinnenförmigen Eintiefung 16
versehen. Diese erleichtert das Ansetzen eines Bohrers zum
Bohren von den Schrauben 15 zugeordneten Löchern. Der
Eintiefung 16 sind dabei jeweils zwei parallele Stege 13a
zugeordnet, deren Abstand lediglich der Weite der Eintiefung 16
entspricht. Dies ergibt eine hohe Steifigkeit im Bereich der
möglichen Verschraubungen. Die Schraubenköpfe stützen sich
dabei auf der zur Bildung der rinnenförmigen Einziehung 16 V-
förmig zur Profilmitte hin verlaufenden Innenwand 10 ab. Der
lichte Abstand zwischen dem die Eintiefung 16 bildenden
Wandbereich und der benachbarten Zwischenwand 12 ist
vergleichsweise gering, so dass die auf der Innenwand 10 zur
Anlage kommenden Schraubenköpfe bei entsprechendem Anzug
der Schrauben ihre Unterlage an die Zwischenwand 12
andrücken, die dabei eine weitere Stützkraft ausübt, wodurch
einem Ausbrechen der Innenwand 10 wirksam vorgebeugt ist.
Die vorstehend erwähnten Löcher werden von der
Gebäudeinnenseite her gebohrt, wobei das als Revisionsklappe
fungierende Innenteil 6 abgenommen ist. Dabei ist im Bereich des
Oberteils 7 nur eine zur Vertikalen geneigte Bohrrichtung möglich.
Dementsprechend sind die die Eintiefung 16 des Oberteils 7
flankierenden Stege 13a zur Ebene der Zwischenwand 12 geneigt
angeordnet. Die die Eintiefung 16 des Außenteils 8 flankierenden
Stege 13a können rechtwinklig zur Ebene der zugeordneten
Zwischenwand 12 angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellen Beispiel ist dem zur
Gebäudeinnenseite hinweisenden Kastenbereich in Form der
durch das Innenteil 6 und den kürzeren Schenkel des Oberteils 7
gebildeten Kastenwand sowie in Form des hieran sich
anschließenden Bereichs des Bodenbretts 5 eine zusätzliche, auf
der Innenseite angebrachte Isolierung zugeordnet. Diese enthält
eine der nach innen weisenden, vertikalen Kastenwand
vorgeordnete, aus Schaumstoff bestehende Isolierplatte 17 und
eine auf den betreffenden Bereich des Bodenbretts 5 aufgelegte,
aus Schaumstoff bestehende Isolierplatte 18. Die genannten
Schaumstoffplatten dienen der Wärmedämmung. Im dargestellten
Beispiel ist der Isolierplatte 17 noch eine als Schallschutzplatte
ausgebildete Isolierplatte 19 vorgeordnet. Dabei kann es sich
beispielsweise um eine Bitumenplatte etc. handeln.
Zur Aufnahme der zugeordneten Isolierplatte 18 und des unteren
Endes der Isolierplatten 17 und 19 ist das Bodenbrett 5 mit einer
in Fig. 2 näher bezeichneten Stufe 20 versehen. Den oberen
Enden der Isolierplatten 17, 18 sind am längeren Schenkel des
Oberteils 7 angeformte, ebenfalls in Fig. 2 näher bezeichnete
Halteleisten 21, 22 zugeordnet, durch die die genannten Platten
gegen Umfallen gesichert werden. Der Abstand der beiden
Halteleisten 21, 22 entspricht der Dicke der inneren Isolierplatte
19. Der Abstand der Halteleiste 21 vom kürzeren Schenkel des
Oberteils 7 entspricht der Dicke der Isolierplatte 17. Die unteren
Enden dieser Platten greifen, wie oben schon erwähnt wurde, in
die Stufe 20 ein und werden, wie Fig. 1 anschaulich zeigt, durch
die in die Stufe 20 eingelegte Isolierplatte 18 in Stellung gehalten.
Die Verwendung von zwei hintereinander angeordneten
Halteleisten 21, 22 gibt die Möglichkeit, wahlweise nur eine
Isolierplatte, hier die Isolierplatte 17 oder zwei Isolierplatten, hier
17 und 19, vorzusehen. Sofern nur die Isolierplatte 17 vorgesehen
ist, ist die in die Stufe 20 eingelegte, bodenbrettseitige Isolierplatte
18 so verlängert, dass sie direkt an der Isolierplatte 17 anliegt.
Das Bodenbrett 5 ist zur Bildung der Stufe 20 mit einem in Fig.
2 näher bezeichneten, vom Auslaßschlitz 3 ausgehenden,
rampenförmigen Innenwandbereich 23 versehen. Die in die Stufe
20 eingelegte Isolierplatte 18 schließt, wie aus Fig. 1 erkennbar
ist, bündig an den rampenförmigen Innenwandbereich 23 an und
ist derart keilförmig verdickt, dass sich eine durchgehende, mit
Gefälle zum Auslaßschlitz 3 hin geneigte, bodenseitige
Kasteninnenseite ergibt, so dass eventuelles Kondenswasser
zuverlässig über den Auslaßschlitz 3 ablaufen kann.
Im Bereich des auslaßschlitzseitigen Endes ist das Bodenbrett 5
mit einer nach unten gerichteten, in Fig. 2 näher bezeichneten
Auskragung 24 versehen, so dass sich eine zweiseitig begrenzte
Nische 25 ergibt, die ein Anschlagen am Fensterrahmen 1
erleichtert. Der ganze Kasten 2 ist, wie eingangs schon erwähnt
wurde, mit seinem Bodenbrett 5 am Fensterrahmen 1 festlegbar.
Hierzu findet eine in Fig. 1 dargestellte Verbindungsschiene 26
Verwendung, die einerseits mit einem als Leiste ausgebildeten
Haltekopf in einen in. Fig. 2 näher bezeichneten,
hinterschnittenen Aufnahmekanal 27 des Bodenbretts 5 eingreift
und andererseits mit vom Haltekopf abstehenden Rastschenkeln
in einen zugeordneten Aufnahmekanal des Fensterrahmens 1
einrastbar ist. Der Aufnahmekanal 27 befindet sich unterhalb des
rampenförmigen Innenwandbereichs 23, so dass sich auch in
diesem Bereich zwei hintereinander geschaltete Hohlkammern
ergeben.
Die die Nische 25 begrenzende Auskragung 24 ist
aufnahmeschlitzseitig mit einer hinterschnittenen Haltenut 28
versehen, in welcher ein Leitelement, beispielsweise in Form einer
Gummileiste, einer Bürste oder dergleichen festlegbar ist. Ebenso
ist der den Auslaßschlitz flankierende, untere Bereich des
längeren Schenkels des Außenteils 8 mit einer entsprechenden
Haltenut 28 für ein Leitelement versehen.
Das Bodenbrett 5 und das untere Ende des Innenteils 6 sowie die
einander zugewandten Enden von Oberteil 7 und Außenteil 8 sind
durch jeweils eine Rastverbindung aneinander festlegbar. Hierzu
sind die betroffenen Teile im Bereich der einander zugewandten
Enden mit geeigneten Rastmitteln in Form einer
hinterschnittenen, bezüglich der Paneeldicke mittigen Rastnut
und einer in diese einrastbaren, bezüglich der Paneeldicke
mittigen Rastleiste versehen.
Das Bodenbrett 5 besitzt, wie Fig. 2 anschaulich zeigt, eine zur
Gebäudeinnenseite hin offene Rastnut 29. Das Oberteil 7 ist am
freien Ende seines längeren Schenkels mit einer zur
Gebäudeaußenseite hin offenen Rastnut 29 versehen. Diese
Rastnuten sind jeweils von durch über Stege 13b hinausgehende
Verlängerungen der Innenwand 10 und Außenwand 11 gebildeten
Schenkeln 30 flankiert, die eingangsseitig so verdickt sind, dass
sich ein schmaler Einführschlitz 31 ergibt. Der daran
anschließende Kanal 32 ist vom Einführschlitz 31 ausgehend
zunächst stetig erweitert und dann stetig wieder verengt, so dass
sich ein Querschnitt mit stetig sich ändernden Seitenflanken
ergibt. Dieser kann eiförmig sein. Im dargestellten Beispiel besitzt
der Kanal 32 einen etwa kreisförmigen Querschnitt, der zunächst
an die Schenkel 30 angeformt ist und dann durch eine
entsprechende Wölbung der aus den Schenkeln 30
herauslaufenden Stege 13b erreicht wird.
Das Innenteil 6 ist am unteren Ende mit einer der Rastnut 29
des Bodenbretts 5 zugeordneten Rastleiste 33 versehen. Ebenso
besitzt das Außenteil 8 eine der Rastnut 29 des längeren
Schenkels des Innenteils 7 zugewandte Rastleiste 33. Die
Rastleisten 33 besitzen eine an den Querschnitt der zugeordneten
Rastnut 29 angepasste Außenkonfiguration, d. h. einen
vergleichsweise dünnen Hals 34, auf dem eine hier kreisförmige
Eingriffsleiste 35 aufgenommen ist. Diese ist als geschlossene
Hohlleiste ausgebildet, so dass sich eine gewisse Elastizität ergibt.
In Folge des geschlossenen Hohlquerschnitts ist aber doch eine
ausreichende Steifigkeit gewährleistet. Die Höhe der Rastleiste 33
in Einrastrichtung ist etwas größer als die entsprechende Tiefe der
Rastnut 29, so dass sich beim Einrasten eine gewisse Stauchung
ergibt, die die Rastverbindung unter Vorspannung hält und damit
eine klapperfreie Verbindung gewährleistet. Der Hals 34 ist in
Verlängerung der Zwischenwand 12 auf eine an diese
anschließende Stirnwand des zugeordneten Paneels aufgesetzt,
wobei die Zwischenwand 12 eine zuverlässige Versteifung in
Einrastrichtung gewährleistet.
Beim Einführen des Rastkopfes 33 in die zugeordnete Rastnut 29
werden zunächst die Schenkel 30 auseinandergespreizt. Hierbei
ergibt sich eine nach innen gerichtete Wölbung der in
Verlängerung der Schenkel 30 vorgesehenen Bereiche der
Innenwand 10 und Außenwand 11, wie in Fig. 2 oben durch
unterbrochene Linien angedeutet ist. Um diese
Ausweichbewegung nicht zu behindern, ist der die innere
Begrenzung der Rastnut 29 bildende, gewölbte Steg 13b weit vom
nächsten Steg 13 entfernt. Sofern eine Füllung der dortigen
Kammern 9a, 9b vorgesehen ist, ist diese zweckmäßig nachgiebig.
Sobald der die größte Dicke aufweisende Bereich der Rastleiste 33
den Eingangsschlitz 31 passiert hat, ergibt sich auf Grund von durch
die gespreizten Schenkel ausgeübten Kräfte im
Zusammenwirken mit der Querschnittskonfiguration mit an den
Eingangsschlitz 31 sich anschließender, stetiger Erweiterung und
dementsprechend vom dicksten Bereich bis zum Hals 34 stetiger
Verdünnung der Rastleiste 35 ein automatisch wirkender Einzug.
Dabei werden die auf einander zu gerichteten Federkräfte der
nach außen gespreizten Schenkel 30 durch die genannten
Querschnittsformen in in Einzugsrichtung wirkende Kräfte
umgesetzt.
Hierdurch wird sichergestellt, dass die gegenseitigen Rastelemente
zuverlässig in gegenseitigen Eingriff kommen. Die eingerastete
Rastleiste 33 drückt in Folge ihrer oben erwähnten, leichten
Überhöhung auf die gebogenen Stege 13b. Diese sind jedoch
durch die mittige Zwischenwand 12 stabilisiert, so dass es zu
einer leichten Stauchung der hohlen Rastleiste 33 kommt, die
somit mit entsprechender Vorspannung an den Stützflächen der
Rastnut 29 anliegt.
Bei der Demontage müssen die Schenkel 30 nach außen gespreizt
werden. Dies kann in vorteilhafter Weise durch einen auf den
Rastkopf ausgeübten in Ausrastrichtung, wirkenden Zug
bewerkstelligt werden, wobei aufgrund der runden
Querschnittskonfigurationen im hinteren Bereich wiederum eine
Umsetzung der Ausführbewegung des Rastkopfes in eine nach
seitlich außen gerichtete Ausweichbewegung der Schenkel 30
umgesetzt wird. Sowohl beim Einrasten als auch beim Ausrasten
ergibt sich infolge der mittigen Anordnung der Rastnut und des
Rastkopfes eine gleichmäßige Kraftverteilung und Abstützung.
Das Innenteil 6 ist, wie oben schon erwähnt wurde, als
abnehmbare bzw. abschwenkbare Revisionsklappe ausgebildet.
Das Innenteil 6 ist dementsprechend lediglich mit dem Bodenbrett
5 lösbar Verrastbar und hierzu mit einem senkrecht auf seine
Innenwand 10 aufgesetzten Rastkopf 33 versehen. Das obere Ende
des Innenteils 6 ist schwenkbar mit dem zugewandten Ende des
kürzeren Schenkels des Oberteils 7 verbunden. Hierzu ist das
Oberteil 7 am freien Ende seines kürzeren Schenkels mit einer
zweckmäßig der Rastnut 29 entsprechenden Gelenknut 29a
versehen. Das Innenteil 6 ist an seinem oberen Ende mit einem in
die Gelenknut 29a in Form einer Kippbewegung einschwenkbaren
Einhängleiste 36 versehen. Diese besitzt einen an einen Hals 34a
sich anschließenden Hakenbereich 35a, der etwa der Hälfte der
Eingriffsleiste 35 der Rastleiste 33 entspricht.
Im eingehängten Zustand liegt daher die Hakenleiste 35 satt am
zugeordneten Innenumfangsbereich der Gelenknut 29a an, wie
aus Fig. 1 anschaulich entnehmbar ist. Diese Gelenkanordnung
ergibt eine pendelnde Aufhängung des Innenteils 6, das somit
nach Entrastung seiner am unteren Ende vorgesehenen Rastleiste
33 zum Öffnen des Kastens für Revisionszwecke etc. in der in
Fig. 2 durch den Pfeil 37 angedeuteten Richtung abschwenkbar
ist. Bei großem Schwenkwinkel kommt die Hakenleiste 35a außer
Eingriff mit der Gelenknut 29a, wodurch das Innenteil 6 ganz
abgenommen werden kann. Die Anbringung erfolgt in
umgekehrter Richtung.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn dem Hals 34
bzw. 34a und/oder dem Einfuhrschlitz 31 benachbarte
Dichtleisten und eventuell diesen zugeordnete Eingriffsnuten
vorgesehen sind.
Claims (8)
1. Aufsatz-Rolladenkasten,
der oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens (1) auf diesen aufsetzbar ist und einen umlaufenden Mantel aufweist, der aus randseitig miteinander verbundenen Wandabschnitten (5, 6, 7, 8) in Form eines Außenteils (8), eines Oberteils (7), eines Innenteils (6) und eines mit Rahmenanschlussmitteln (27) versehenen Bodenteils (5) zusammengesetzt ist,
wobei die Wandabschnitte (5, 6, 7, 8) als aus Kunststoff bestehende, extrudierte und vorzugsweise versteifte Hohlkammerprofilabschnitte ausgebildet sind,
und wobei an den Mantel stirnseitig Lagerschalen für die Rolladenwelle angeschlossen sind und der Mantel bodenseitig durch einen Auslassschlitz (3) für den Rolladenpanzer unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass ein jeder Wandabschnitt (5, 6, 7, 8) durch eine mittig zwischen seiner Außenwand (11) und Innenwand (10) liegende Zwischenwand (12) versteift ist, die mit der Außen- und Innen wand über Stege verbunden ist und zusammen mit diesen eine zweischichtige Isolierung in Form zweier in Wanddicke hintereinander liegender Kammern (9a, b) ergibt,
und dass zumindest das Außenteil (8) und das Oberteil (7) mit rohrförmigen Schraubkanälen (14) in Kastenlänge versehen sind, die zur Aufnahme von stirnseitig eindrehbaren, zum Anschluss der Lagerschalen dienenden Schrauben vorge sehen sind.
der oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens (1) auf diesen aufsetzbar ist und einen umlaufenden Mantel aufweist, der aus randseitig miteinander verbundenen Wandabschnitten (5, 6, 7, 8) in Form eines Außenteils (8), eines Oberteils (7), eines Innenteils (6) und eines mit Rahmenanschlussmitteln (27) versehenen Bodenteils (5) zusammengesetzt ist,
wobei die Wandabschnitte (5, 6, 7, 8) als aus Kunststoff bestehende, extrudierte und vorzugsweise versteifte Hohlkammerprofilabschnitte ausgebildet sind,
und wobei an den Mantel stirnseitig Lagerschalen für die Rolladenwelle angeschlossen sind und der Mantel bodenseitig durch einen Auslassschlitz (3) für den Rolladenpanzer unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass ein jeder Wandabschnitt (5, 6, 7, 8) durch eine mittig zwischen seiner Außenwand (11) und Innenwand (10) liegende Zwischenwand (12) versteift ist, die mit der Außen- und Innen wand über Stege verbunden ist und zusammen mit diesen eine zweischichtige Isolierung in Form zweier in Wanddicke hintereinander liegender Kammern (9a, b) ergibt,
und dass zumindest das Außenteil (8) und das Oberteil (7) mit rohrförmigen Schraubkanälen (14) in Kastenlänge versehen sind, die zur Aufnahme von stirnseitig eindrehbaren, zum Anschluss der Lagerschalen dienenden Schrauben vorge sehen sind.
2. Aufsatz-Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Außenteil (8) und das Oberteil (7)
zweischenklig ausgebildet sind und die äußere obere Kante
bzw. die innere obere Kante des Rolladenkastens umfassen.
3. Aufsatz-Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (7)
kasteninnenseitig wenigstens einen Haltesteg (21),
vorzugsweise zwei Haltestege (21, 22), zur Anlage jeweils einer
rauminnenseitig ausgerichteten Isolierplatte (17) aufweist.
4. Aufsatz-Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (8)
und/oder das Oberteil (7) kasteninnenseitig wenigstens eine in
Kastenlängsrichtung verlaufende und von Stegen flankierte
Eintiefung (16) aufweist, durch die diese Wandteile an der
Leibung festlegende Befestigungsmittel (15) einbringbar sind.
5. Aufsatz-Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (5)
kasteninnenseitig eine zu einer Stufe (20) ansteigende Rampe
(23) aufweist, an die eine bodenseitige Isolierplatte (18)
anlegbar ist, wobei an das stufenabgewandte Ende der
Isolierplatte (18) eine oder mehrere rauminnenseitige
Isolierplatten (17, 19) anlegbar sind.
6. Aufsatz-Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (9a,
9b) der Wandabschnitte (5, 6, 7, 8) zumindest teilweise
ausgeschäumt sind, wobei vorzugsweise unterschiedliche
Dämmstoffe eingebracht sind.
7. Aufsatz-Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte
Wandabschnitte (5, 6) bzw. (6, 7) bzw. (7, 8) durch Rast-
und/oder Gelenkverbindungen miteinander verbindbar sind.
8. Aufsatz-Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den
Auslaßschlitz (3) für den Rolladenpanzer flankierenden
Wandabschnitte (5, 8) mit auslaßschlitzseitigen, offenen
Haltenuten (28) für jeweils ein Leitelement für den
Rolladenpanzer versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148467 DE19948467C2 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Aufsatz-Rolladenkasten |
FR0012768A FR2799496B3 (fr) | 1999-10-08 | 2000-10-06 | Coffre pour volets roulants ou equivalents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148467 DE19948467C2 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Aufsatz-Rolladenkasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948467A1 DE19948467A1 (de) | 2001-04-26 |
DE19948467C2 true DE19948467C2 (de) | 2003-08-28 |
Family
ID=7924916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148467 Expired - Lifetime DE19948467C2 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Aufsatz-Rolladenkasten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948467C2 (de) |
FR (1) | FR2799496B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056703A1 (de) * | 2004-11-24 | 2006-06-01 | Josef Westermann | Rolladenkasten |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211717U1 (de) * | 2002-07-29 | 2003-12-11 | Wiehofsky, Gabi | Rollladenkasten mit Hohlkammerteilen |
WO2009101198A1 (de) | 2008-02-14 | 2009-08-20 | Profine Gmbh | Profilsystem für einen aufsatz-rollladenkasten |
HU229812B1 (en) * | 2012-09-05 | 2014-08-28 | Zoltan Treimann | Insulated shutter box built upside the openings with rolling outward structure |
FR3058752B1 (fr) * | 2016-11-17 | 2018-11-16 | Systemes D'automatismes Fermetures Industrielles Et Rapides | Porte a enroulement a capot modulaire |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7234355U (de) * | 1974-03-07 | Reuschenbach J | RoUadenabrolleiste | |
DE4321113A1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-11-17 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Rolladenfertigkasten |
DE29702516U1 (de) * | 1997-02-14 | 1997-04-30 | Blaurock GmbH, 97616 Bad Neustadt | Rolladenkasten für ein Fenster oder eine Türe |
DE29809144U1 (de) * | 1998-05-20 | 1998-10-22 | LEO-Kunststoffprofile Kurt Bernheim, 71229 Leonberg | Wandplatte für einen Hohlraum in einer Wand |
-
1999
- 1999-10-08 DE DE1999148467 patent/DE19948467C2/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-10-06 FR FR0012768A patent/FR2799496B3/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7234355U (de) * | 1974-03-07 | Reuschenbach J | RoUadenabrolleiste | |
DE4321113A1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-11-17 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Rolladenfertigkasten |
DE29702516U1 (de) * | 1997-02-14 | 1997-04-30 | Blaurock GmbH, 97616 Bad Neustadt | Rolladenkasten für ein Fenster oder eine Türe |
DE29809144U1 (de) * | 1998-05-20 | 1998-10-22 | LEO-Kunststoffprofile Kurt Bernheim, 71229 Leonberg | Wandplatte für einen Hohlraum in einer Wand |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056703A1 (de) * | 2004-11-24 | 2006-06-01 | Josef Westermann | Rolladenkasten |
DE102004056703B4 (de) * | 2004-11-24 | 2007-03-29 | Josef Westermann | Rolladenkasten |
DE102004056703C5 (de) * | 2004-11-24 | 2011-03-03 | Josef Westermann | Rolladenkasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19948467A1 (de) | 2001-04-26 |
FR2799496B3 (fr) | 2001-11-23 |
FR2799496A1 (fr) | 2001-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10136681A1 (de) | Rahmengestell | |
DE2405055A1 (de) | Schall, temperatur und feuer daemmendes wandelement und verwendung desselben als schiebewand | |
DE69309756T2 (de) | Anschlusselement für Bauprofile und Konstruktionen, die mittels solcher Anschlusselemente verbundene Bauprofile enthalten | |
DE19948467C2 (de) | Aufsatz-Rolladenkasten | |
DE4020962A1 (de) | Raumzelle | |
LU83539A1 (de) | Verfahren zur herstellung von profilen sowie dazugehoeriges verbundprofil | |
EP2924219B1 (de) | Rollladenkasten mit einem Befestigungsbügel für einen Fenster- oder Türrahmen | |
EP2252758B1 (de) | Kunststoff-Rollladenkasten sowie Profilsystem für einen solchen Rollladenkasten | |
DE4020559C2 (de) | Hohlkammerprofil | |
DE9313426U1 (de) | Lüftungsvorrichtung für Räume | |
DE19948468C2 (de) | Aufsatz-Rollladenkasten | |
DE3128273A1 (de) | "verfahren zur herstellung von profilen sowie dazugehoeriges verbundprofil" | |
DE19744832C2 (de) | Anordnung für den Einbau eines Fensterrahmens | |
DE29508686U1 (de) | Bausatz zum Erstellen von Umkleidekabinen, Trennwänden u.dgl. | |
DE19948469C2 (de) | Aufsatz-Rolladenkasten | |
DE4213146C2 (de) | Lüftertür | |
EP2796657A2 (de) | Wärmegedämmtes Aussteifungselement für einen Rollladenkasten und Rolladenkasten | |
EP0702114A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden | |
EP1057961A2 (de) | Schwellenprofil für Gebäudetüren sowie Gebäudetür | |
DE4220178A1 (de) | Tragstrukturelement für Traggestelle von Tischmöbeln und dergleichen Möbelstücken sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Tragstrukturelements | |
DE1484954A1 (de) | Profilteil und ein dazu passendes Verbindungsorgan zum Herstellen verschiedener Strukturen von Konstruktionselementen und zur Vereinfachung von deren Ausfuehrung | |
DE10201610B4 (de) | Schallabsorbierendes Wandelement und Lärmschutzwand | |
DE3709490A1 (de) | Vorgefertigter rolladenkasten aus aneinanderstossenden ziegelformsteinen, sowie verfahren zur herstellung desselben | |
DE2807558A1 (de) | Boden-, decken- oder wandanschluss fuer umsetzbares wandelement | |
DE2250505C3 (de) | Raumzelle für Bauwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROMA KG, 89331 BURGAU, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ROMA KG, DE Free format text: FORMER OWNER: ROMA ROLLADENSYSTEME GMBH, 89331 BURGAU, DE Effective date: 20110406 |
|
R071 | Expiry of right |