DE19947787A1 - Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial - Google Patents

Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial

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DE19947787A1
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Abstract

Ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger und wenigstens einer darauf aufgetragenen lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Blaugrünkuppler der Formel (III) und eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) oder (II) enthält: DOLLAR F1 worin DOLLAR A R¶1¶ bis R¶3¶, R¶11¶ bis R¶14¶, m, n, o und p die in der Beschreibung genannte Bedeutung besitzen, DOLLAR F2 worin R·31¶, R¶32·, R·33· und R·34· die in der Beschreibung genannte Bedeutung besitzen, zeichnet sich durch eine verbesserte Farbwiedergabe und eine verbesserte Farbstabilität aus.

Description

Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Trä­ ger, wenigstens einer darauf aufgetragenen lichtempfindlichen Silberhalogenidemul­ sionsschicht, die einen 2,5-Diacylaminophenol-Blaugrünkuppler mit einer Sulfonylgruppe enthält, das sich durch verbesserte Farbwiedergabe des blaugrünen Teilbildes und verbesserte Farbstabilität des daraus erhaltenen Farbbildes auszeichnet.
2,5-Diacylaminophenol-Blaugrünkuppler mit Sulfonylgruppen sind z. B. aus US 5 888 716, US S 686 235, US 5 429 915, US 5 008 180, EP 242 013 und JP-N 59 111 645 bekannt.
Es ist bekannt, dass die durch chromogene Entwicklung erzeugten Bildfarbstoffe farbfotografischer Materialien, die dem Licht ausgesetzt sind, an Dichte verlieren, sich unter dem Einfluß hoher Feuchte unerwünscht verändern und sich unter dem gleichzeitigen Einfluß von Licht, Feuchte und Temperatur leicht zersetzen.
Letzteres trifft insbesondere für die Blaugrünfarbstoffe aus den eingangs genannten Kupplern zu, die man aber wegen der größeren Dunkellagerbeständigkeit und den reineren Absorptionsspektren gegenüber phenolischen und naphtholischen Blaugrün­ kupplern bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung war daher, Verbindungen zu finden, die die Lichtstabilität von Farbstoffen aus diesen Blaugrünkupplern verbessern.
Es wurde nun gefunden, dass dies überraschend mit Benzofuranonen bestimmter Strukturen gelingt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein farbfotografisches Material der eingangs ge­ nannten Art das in wenigstens einer Schicht eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) oder (II) und einen Blaugrünkuppler der Formel (III) enthält:
worin
R1 Wasserstoff, Alkyl oder Acyl,
R2, R3 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl, Halogen, OR4, SR5, NR6R7, Nitro, Cyano, SO2R8, COOR9, COR10 oder Hetaryl,
R4, R5, R9 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl oder Hetaryl,
R6, R7 unabhängig voneinander H, R4, COR10, COOR9, SO2R8,
R8, R10 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl, Hetaryl oder NR6R7,
n, m 0, 1, 2, 3 oder 4 bedeuten
wobei 2 Reste R2 bzw. R3 jeweils einen ankondensierten carbo- oder hetero­ cyclischen Ring bedeuten können oder die Verbindung der Formel I über einen der Reste R1, R2 oder R3 an eine Polymerkette gebunden ist,
worin
R11 und R12 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Halogen, SR5, NR6R7, Nitro, Cyano, SO2R8, COOR9, COR10 Hetaryl oder Wasserstoff und
R13 und R14 unabhängig voneinander OR15 bedeuten oder die Bedeutung von R11 besitzen,
R5, R6, R7, R8, R9 und R10 die oben angegebene Bedeutung besitzen,
R15 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl,
o 0, 1, 2, 3 oder 4 und
p 0, 1, 2 oder 3 bedeuten,
wobei zwei Reste R13 bzw. R14 jeweils einen ankondensierten carbo- oder hetero­ cyclischen Ring bedeuten können oder die Verbindung der Formel II über einen Rest R13 oder R14 an eine Polymerkette gebunden ist.
Acylreste R1 können Reste einer aromatischen oder aliphatischen Carbon-, Carb­ amin-, Kohlen-, Sulfon-, Sulfin- oder Phosphorsäure sein.
Bevorzugt befindet sich mindestens einer der Reste R2 und R3 in para-Stellung zum phenolischen Sauerstoff.
Der Einbau in eine Polymerkette kann über eine ungesättigte Gruppe erfolgen, bei­ spielsweise eine Styrol-, Acrylsäure- oder Methacrylsäuregruppe. Ein geeignetes Monomer der Formel (I) ist beispielsweise
Weiterhin kann die Verbindung der Formel I an ein Polymer über eine polymerana­ loge Reaktion erfolgen. Z. B. kann die folgende Verbindung
an ein Polymer gebunden werden:
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes R2 gleich einem R3 und n gleich m.
Bevorzugt bedeuten R1 Wasserstoff oder Acyl, R2 und R3 Alkyl, wobei die Summe der C-Atome in den Alkylresten R2 und R3 ≧ 8 ist. Bevorzugte Acylreste sind die Reste aromatischer und aliphatischer Carbonsäuren. n und m sind vorzugsweise 1 oder 2.
Bevorzugt bedeuten R11 und R12 Wasserstoff oder Alkyl und R13 und R14 Alkyl, wobei die Summe der C-Atome in den Alkylresten R13 und R14 ≧ 8 ist.
Beispiele für Verbindungen der Formel (I), in denen R1 Wasserstoff ist, sind:
Die Position der Substituenten bezieht sich auf den Sauerstoff. Die Position 3 ist para-ständig zur 2. Ringverknüpfung.
Weitere Beispiele sind:
Beispiel für Verbindungen der Formel (II), in denen R11 und R12 Wasserstoffatome sind, sind:
Die Position der Substituenten R14 bezieht sich auf den Sauerstoff, die Position der Substituenten R13 auf die Verknüpfungsstelle des Phenylrestes.
Weitere Beispiele sind
Der Einsatz von Benzofuranonen als EOP-Fänger ist aus EP 871 066 bekannt;
worin
R31 Alkyl, Aryl,
R32 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl,
R33 Alkyl, Alkenyl, Aryl, Hetaryl und
R34 Wasserstoff, Aryloxy, Alkyloxy, Hetaryloxy, Alkylthio, Arylthio, Halogen, Hetarylthio bedeuten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist R31 Aryl.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind R31 und R33 Aryl.
Ein in den Formeln (I) bis (III) von einem Rest Ri dargestellter oder darin enthaltener Alkylrest oder Alkenylrest kann geradkettig, verzweigt oder cyclisch sein und seiner­ seits substituiert sein. Ebenso kann ein durch Ri dargestellter oder darin enthaltener Aryl- oder Hetarylrest seinerseits substituiert sein. Beispiele für Substituenten sind: Alkyl, Alkenyl, Aryl, Hetaryl, Alkoxy, Aryloxy, Alkylthio, Arylthio, Alkenyloxy, Hydroxy, Chlor, Brom, Fluor, Acyl, Acylamino, Acyloxy, Cyano, Sulfo, Carboxy.
Ein durch Ri dargestellter oder darin enthaltener Acylrest kann von einer alipha­ tischen, olefinischen oder aromatischen Carbon-, Carbamin-, Kohlen-, Sulfon-, Sulfenamido-, Sulfin-, Phosphor- oder Phosphonsäure abstammen.
Beispiele für erfindungsgemäße Kuppler der Formel (III) sind
Die Verbindungen der Formeln (I) und (II) werden bevorzugt in einer Menge von 10 bis 1000 mg/m2, insbesondere 20 bis 500 mg/m2 der betreffenden Schicht einge­ setzt.
Die Verbindungen der Formel (I) können auch als Salz (Phenolat) vorliegen; als Ka­ tionen eignen sich Metallkationen und Ammoniumionen, insbesondere Alkalimetall­ ionen und Trialkyl- oder Tetraalkylammoniumionen.
Die Verbindungen der Formeln (I) und (II) werden insbesondere in wenigstens einer nicht lichtempfindlichen Schicht eingesetzt, vorzugsweise in einer Schicht, die der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht mit dem eingangs erwähnten Blaugrünkuppler benachbart ist.
Die Blaugrünkuppler der Formel (III) werden bevorzugt in einer Menge von 10 bis 2000 mg, insbesondere 20 bis 1000 mg/m2 eingesetzt. In derselben Schicht können auch andere Blaugrünkuppler z. B. vom Typ der 2-Acylaminophenole, Pyrroloazole, Pyrazoloazole oder 2,5-Diacylaminophenole eingesetzt werden.
Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehrfilme, Farbpositivfilme, farbfotografisches Papier, farbumkehrfotografisches Papier, farb­ empfindliche Materialien für das Farbdiffusionstransfer-Verfahren oder das Silber­ farbbleich-Verfahren.
Die fotografischen Materialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eig­ nen sich insbesondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermateria­ lien und auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Research Disclosure 37254, Teil 1 (1995), S. 285 und in Research Disclosure 38957, Teil XV (1996), S. 627 dargestellt.
Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rot­ empfindliche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsions­ schicht sowie gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Je nach Art des fotografischen Materials können diese Schichten unterschiedlich an­ geordnet sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spek­ traler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlichkeit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger ange­ ordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicherweise eine Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter lie­ genden Schichten zu gelangen.
Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Auswirkun­ gen auf die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf. Rec. Mats., 1994, Vol. 22, Seiten 183-193 und in Research Disclosure 38957 Teil XI (1996), S. 624 beschrie­ ben.
Farbfotografisches Papier, das in der Regel wesentlich weniger lichtempfindlich ist als ein farbfotografischer Film, weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhaloge­ nidemulsionsschicht, eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemul­ sionsschicht und eine rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemul­ sionsschicht auf; die Gelbfilterschicht kann entfallen.
Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können zur Erzielung bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können alle hochempfindlichen Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfindli­ chen Schichten zu einem anderen Schichtpaket in einem fotografischen Film zusam­ mengefaßt sein, um die Empfindlichkeit zu steigern (DE-25 30 645).
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel, Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 2 (1995), S. 286 und in Research Disclosure 38957, Teil IIA (1996), S. 598.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Sta­ bilisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibili­ satoren finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286, in Research Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 89 und in Research Disclosure 38957, Teil VA (1996), S. 603.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Sil­ berbromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid enthalten können. Fotografische Kopiermaterialien enthalten entweder Silberchlorid­ bromidemulsionen mit bis 80 mol-% AgBr oder Silberchloridbromidemulsionen mit über 95 mol-% AgCl.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4 (1995), S. 288, in Research Disclosure 37038, Teil II (1995), S. 80 und in Re­ search Disclosure 38957, Teil XB (1996), S. 616. Die maximale Absorption der aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidationsprodukt gebildeten Farbstoffe liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm, Purpur­ kuppler 540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 620 bis 700 nm.
In farbfotografischen Filmen werden zur Verbesserung von Empfindlichkeit, Körnig­ keit, Schärfe und Farbtrennung häufig Verbindungen eingesetzt, die bei der Reaktion mit dem Entwickleroxidationsprodukt Verbindungen freisetzen, die fotografisch wirksam sind, z. B. DIR-Kuppler, die einen Entwicklungsinhibitor abspalten.
Angaben zu solchen Verbindungen, insbesondere Kupplern, finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 5 (1995), S. 290, in Research Disclosure 37038, Teil XIV (1995), S. 86 und in Research Disclosure 38957, Teil XC (1996), S. 618.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln ge­ löst oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wässrigen Bindemittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen nach dem Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 µm Durch­ messer) in den Schichten vor.
Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbin­ dungen in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 6 (1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit ange­ ordneten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die eine unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtemp­ findlichen in eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spektraler Sensibilisierung verhindern.
Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 7 (1995), S. 292, in Research Disclosure 37038, Teil III (1995), S. 84 und in Research Disclosure 38957, Teil XD (1996), S. 621.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen, Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Anti­ oxidantien, DMin-Farbstoffe, Zusätze zur Verbesserung der Farbstoff-, Kuppler- und Weißenstabilität sowie zur Verringerung des Farbschleiers, Weichmacher (Latices), Biocide und anderes enthalten.
Geeignete Verbindungen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8 (1995), S. 292, in Research Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII (1995), S. 84 ff und in Research Disclosure 38957, Teile VI, VIII, IX und X (1996), S. 607 und 610 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische Verfahren vernetzt.
Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9 (1995), S. 294, in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86 und in Research Disclosure 38957, Teil IIB (1996), S. 599.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Ver­ fahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37254, Teil 10 (1995), S. 294, in Research Disclosure 37038, Teile XVI bis XXIII (1995), S. 95 ff und in Research Disclosure 38957, Teile XVIII, XIX und XX (1996), S. 630 ff zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Beispiele für geeignete Farbstoffstabilisatoren, die auch in den blaugrünkuppler­ haltigen Schichten eingesetzt werden können, sind:
ST 19 epoxidiertes Sojabohnenöl,
Oxiransauerstoffgehalt: 7,0 Gew.-%
Beispiele Beispiel 1
Ein für einen Schnellverarbeitungsprozeß geeignetes farbfotografisches Aufzeich­ nungsmaterial wurde hergestellt, indem auf einen Schichtträger aus beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier die folgenden Schichten in der angegebenen Rei­ henfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO3 ange­ geben.
Schichtaufbau 101
Schicht 1: (Substratschicht)
0,10 g Gelatine
Schicht 2: (blauempfindliche Schicht)
blauempfindliche Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,75 µm) aus 0,4 g AgNO3, spektral sensibilisiert mit 0,6 mg der Verbindung BS-1
1,25 g Gelatine
0,30 g Gelbkuppler GB-1
0,15 g Gelbkuppler GB-2
0,30 g Trikresylphosphat (TKP)
0,10 g Isooctadecanol
0,05 g Stabilisator XST-1
0,10 g Stabilisator XST-2
Schicht 3: (Zwischenschicht)
0,10 g Gelatine
0,06 g EOP-Fänger SC-1
0,06 g EOP-Fänger SC-2
0,12 g TKP
Schicht 4: (grünempfndliche Schicht)
grünempfindliche Silberhalogenidemulsion 99,5 Mol% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,45 µm) aus 0,2 g AgNO3, spektral sensibilisiert mit 0,12 mg der Verbindung GS-1
1,10 g Gelatine
0,10 g Purpurkuppler PP-1
0,10 g Purpurkuppler PP-2
0,15 g Stabilisator XST-3
0,20 g Stabilisator XST-4
0,20 g TKP
0,20 g Isotetradecanol
0,20 g Tris(2-ethylhexyl)phosphat
Schicht 5: (UV-Schutzschicht)
1,05 g Gelatine
0,20 g UV-Absorber UV-1
0,10 g UV-Absorber UV-2
0,05 g UV-Absorber UV-3
0,06 g EOP-Fänger SC-1
0,06 g EOP-Fänger SC-2
0,15 g TKP
0,15 g Tris-(2-ethylhexyl)-phosphat
Schicht 6: (rotempfindliche Schicht)
rotempfindliche Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,48 µm) aus 0,28 g AgNO3, spektral sensibilisiert mit 0,04 mg der Verbindung RS-1 und stabilisiert mit 0,56 mg Stabilisator XST-5
1,00 g Gelatine
0,10 g Blaugrünkuppler BG-1
0,30 g Blaugrünkuppler BG-2
0,20 g Dibutylphthalat
0,20 g TKP
0,10 g ST-19
Schicht 7: (UV-Schutzschicht)
1,05 g Gelatine
0,10 g UV-Absorber UV-1
0,30 g UV-Absorber UV-2
0,05 g UV-Absorber UV-3
0,20 g Tris-(2-ethylhexyl)-phosphat
Schicht 8: (Schutzschicht)
0,90 g Gelatine
0,05 g Weißtöner W-1
0,07 g Polyvinylpyrrolidon
1,20 mg Silikonöl
2,50 mg Abstandshalter aus Polymethylmethacrylat, mittlere Teil­ chengröße 0,8 µm
0,30 g Soforthärtungsmittel H-1
In Beispiel 1 werden folgende Verbindungen verwendet:
XST-2 1 : 1 Gemisch aus epoxidiertem Sojabohnenölfettsäurebutylester mit einem Oxiransauerstoffgehalt von 6,1 Gew.-% und
Verarbeitung
Proben des Materials werden hinter einem Graukeil durch einen Rotfilter belichtet und wie folgt verarbeitet:
a) Farbentwickler - 45 s - 35°C
Triethanolamin 9,0 g
N,N-Diethylhydroxylamin 2,0 g
Bis(2-sulfoethyl)-hydroxylamin-di-natriumsalz 2,0 g
Diethylenglykol 0,05 g
3-Methyl-4-amino-N-ethyl-N-methansulfonamidoethyl-anilin-sulfat 5,0 g
Kaliumsulfit 0,2 g
Triethylenglykol 0,05 g
Kaliumcarbonat 22 g
Kaliumhydroxid 0,4 g
Ethylendiamintetraessigsäure-di-Na-Salz 2,2 g
Kaliumchlorid 2,5 g
1,2-Dihydroxybenzol-3,4,6-trisulfonsäuretrinatriumsalz 0,3 g
AL=L<auffüllen mit Wasser auf 1000 ml; pH 10,0
b) Bleichfixierbad - 45 s - 35°C
Ammoniumthiosulfat 75 g
Natriumhydrogensulfit 13,5 g
Ammoniumacetat 2,0 g
Ethylendiamintetraessigsäure (Eisen-Ammonium-Salz) 57 g
Ammoniak 25%ig 9,5 g
AL=L<auffüllen mit Essig auf 1000 ml; pH 5,5
c) Wässern - 2 min - 33°C
d) Trocknen
Anschließend werden die prozentualen Gelb- und Purpur-Nebendichten bei der Blau­ gründichte Dbg = 1,0 bestimmt (NDgb, NDpp). Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wie­ dergegeben. Außerdem werden die Proben 42 Tage bei 85°C und 60% rel. Feuchte dunkel gelagert und die prozentualen Dichterückgänge bei der Maximaldichte (ΔDmax) ermittelt. Weitere Proben werden mit Licht einer auf Tageslicht normierten Xenonlampe bei 35°C und 85% rel. Feuchte mit 15.106 lux.h belichtet. Dann wird der Rückgang der Dichte bei D = 0,6 bestimmt [Δ0,6].
Schichtaufbauten 102-110
Die Schichtaufbauten 102-110 werden hergestellt wie Schichtaufbau 101 mit der Ausnahme, dass in Schicht 6 die Blaugrünkuppler BG-1 und BG-2 mengengleich durch die in Tabelle 1 angegebenen Blaugrünkuppler, Dibutylphthalat und TKP mengengleich durch die in Tabelle 1 angegebenen Ölformer und in Schichten 5 und 3 die EOP-Fänger SC-1 und SC-2 mengengleich durch die in Tabelle 1 angegebenen EOP-Fänger ersetzt werden.
Proben der Schichtaufbauten 102-110 werden wie für Schichtaufbau 101 beschrie­ ben verarbeitet und ausgewertet.
Wie Tabelle 1 zeigt, hat der Einsatz von erfindungsgemäßen EOP-Fängern der Formel (I) bzw. (II) praktisch keinen Einfluß auf Absorptionseigenschaften und Farbstoffstabilität, wenn als Blaugrünkuppler konventionelle 2-Acylaminophenole (BG-1, BG-2) eingesetzt werden.
Setzt man erfindungsgemäße Blaugrünkuppler der Formel (III) mit den konven­ tionellen EOP-Fängern (SC-1, SC-2) ein, erhält man zwar wie erwartet verbesserte Absorptionseigenschaften und eine deutlich verbesserte Dunkelstabilität der Farb­ stoffe, erkauft dies jedoch mit einer unerwünschten Verschlechterung der Licht­ stabilität. Letztere läßt sich durch den Einsatz von EOP-Fängern der Formel (I) bzw. (II) merklich verbessern.

Claims (8)

1. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger und wenigstens einer darauf aufgetragenen lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsions­ schicht, die einen Blaugrünkuppler der Formel (III) enthält, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine Schicht eine Verbindung der allgemeinen For­ mel (I) oder (II) enthält:
worin
R1 Wasserstoff, Alkyl oder Acyl,
R2, R3 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl, Halogen, OR4, SR5, NR6R7, Nitro, Cyano, SO2R8, COOR9, COR10 oder Hetaryl,
R4, R5, R9 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl oder Hetaryl,
R6, R7 unabhängig voneinander H, R4, COR10, COOR9, SO2R8,
R8, R10 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aryl, Hetaryl oder NR6R7,
n, m 0, 1, 2, 3 oder 4 bedeuten,
wobei 2 Reste R2 bzw. R3 jeweils einen ankondensierten carbo- oder he­ terocyclischen Ring bedeuten können oder die Verbindung der Formel I über einen der Reste R1, R2 oder R3 an eine Polymerkette gebunden ist,
worin
R11 und R12 unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Halogen, SR5, NR6R7, Nitro, Cyano, SO2R8, COOR9, COR10 Hetaryl oder Wasserstoff und
R13 und R14 unabhängig voneinander OR15 bedeuten oder die Bedeutung von R11 besitzen,
R5, R6, R7, R8, R9 und R10 die oben angegebene Bedeutung besitzen,
R15 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl,
o 0, 1, 2, 3 oder 4 und p 0, 1, 2 oder 3 bedeuten,
wobei zwei Reste R13 bzw. R14 jeweils einen ankonensierten carbo- oder he­ terocyclischen Ring bedeuten können oder die Verbindung der Formel II über einen Rest R13 oder R14 an eine Polymerkette gebunden ist,
worin
R31 Alkyl, Aryl,
R32 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl
R33 Alkyl, Alkenyl, Aryl, Hetaryl und
R34 Wasserstoff, Aryloxy, Alkyloxy, Alkylthio, Arylthio, Halogen, Hetarylthio bedeuten.
2. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
R1 Wasserstoff oder Acyl,
R2 und R3 Alkyl und
n und m 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe der C-Atome in den Alkylresten R2 und R3 ≧ 8 ist.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes R2 gleich einem R3 und n gleich m sind und einer der Reste R2 und einer Reste R3 sich in para-Stellung zum phenolischen Sauerstoff befindet.
4. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R11 und R22 Wasserstoff oder Alkyl, R13 und R14 Alkyl bedeuten, wobei die Summe der C-Atome in den Alkylresten R13 und R14 ≧ 8 ist.
5. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R31 und R33 Aryl bedeuten.
6. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formeln I und II in einer Gesamtmenge von 10 bis 1000 mg/m2 der betreffenden Schicht eingesetzt werden.
7. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material wenigstens eine nicht-lichtempfindliche Schicht enthält, die der lichtempfindlichen Schicht mit dem Blaugrünkuppler der Formel III benachbart ist und wenigstens eine Verbindung der Formeln (I) oder (II) enthält.
8. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaugrünkuppler der Formel III in einer Menge von 10 bis 2000 mg/m2 eingesetzt wird.
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