DE19944377B4 - Patrone - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators

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Abstract

Patrone mit einer Treibladungspulver (6) enthaltenden Patronenhülse (2) und einem an dem Hülsenboden (3) auswechselbar befestigten Treibladungsanzünder (8), der ein sich in Richtung der Längsachse (9) der Patrone erstreckendes Anzündrohr (10) umfaßt, wobei der Mantel (11) des Anzündrohres (10) mit einer Vielzahl von Anzündöffnungen (12) versehen ist, mit den Merkmalen:
a) das Anzündrohr (10) ist innerhalb eines rohrförmigen Formteiles (13) aus inertem oder verbrennbarem Material angeordnet, an dem sich außenseitig das Treibladungspulver (6) abstützt;
b) das rohrförmige Formteil (13) ist derart an der Patronenhülse (2) befestigt, daß sich bei Entfernen des Treibladungsanzünders (8) die Lage des Formteiles (13) nicht verändert;
c) das dem Hülsenboden (3) zugewandte Ende des rohrförmigen Formteiles (13) ist mit dem Hülsenboden (3) kraft- oder formschlüssig verbunden und
d) das Formteil (13) ist derart perforiert, daß die entsprechenden Perforationsöffnungen (18) mit den Anzündöffnungen (12) des Anzündrohres (10) korrespondieren und jeweils einen Durchmesser aufweisen,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Treibladungspulver enthaltenden Patronenhülse und einem an dem Hülsenboden auswechselbar befestigten Treibladungsanzünder, der ein sich in Richtung der Längsachse der Patrone erstreckendes Anzündrohr umfaßt, wobei der Mantel des Anzündrohres mit einer Vielzahl von Anzündöffnungen versehen ist.
  • Bei derartigen bekannten Patronen ist ein einwandfreier Austausch des Treibladungsanzünders nach der Fertiglaborierung in der Regel nicht möglich, weil die Pulverkörner des Treibladungspulvers in den durch die Entnahme des Anzünders entstandenen freien Raum eindringen und ein erneutes Einbringen des Treibladungsanzünders verhindern.
  • Aus der DE-GM 1 821 223 ist bereits eine Patrone mit einem Treibladungsanzünder bekannt, bei welcher das Anzündrohr von einer ringförmigen Kapsel aus thermoplastischem Kunststoff oder Zellulosenitrat umgeben ist, welche eine Zusatzladung enthält. Bei Zündung der Patrone bewirken die aus den Anzündöffnungen des Anzündrohres austretenden Zündflammen dann zunächst ein Anzünden der Zusatzladung, welche dann ihrerseits die Hauptladung anzündet.
  • Bei dieser bekannten Patrone ermöglicht die Kapsel der Zusatzladung zwar einen Austausch des Treibladungsanzünders, wenn sie entsprechend unverrückbar in der Patrone befestigt ist, doch ist ein direktes Anzünden der Hauptladung der Patrone nicht möglich, da die Kapsel ein derartiges direktes Anzünden verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei welcher der Treibladungsanzünder ein sicheres direktes Anzünden der Hauptladung der Patrone auf einfache Weise bewirkt und außerdem auf einfache Weise ausgetauscht werden kann, ohne daß in den durch die Entnahme des Anzünders entstandenen freien Raum Pulverkörner eindringen können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in der Patrone ein rohrförmiges Formteil anzuordnen, welches das Pulverbett nach Entnahme des Treibladungsanzünders abstützt und welches die Anzündung des Treibladungspulvers nicht stört. Das rohrförmige Formteil muß dabei derart an der Patronenhülse befestigt sein, daß es bei Entfernen des Treibladungsanzünders seine Lage nicht verändert und ist daher mit dem Hülsenboden kraft- oder formschlüssig, z.B. über eine Klipsverbindung, verbunden. Dabei kann bei einem Hülsenboden mit zentral angeordnetem Dom zur Befestigung des Treibladungsanzünders der Dom des Hülsenbodens außenseitig mit mindestens einer ringförmigen Befestigungsnut versehen sein, in die eine entsprechende Ausstülpung des bodenseitigen Bereiches des Formteiles eingreift. Um außerdem zu vermeiden, daß es zu Störungen beim Anzünden des Treibladungspulvers kommt, ist die Wand des rohrförmigen Formteiles derart perforiert, daß die entsprechenden Öffnungen möglichst mit den Anzündöffnungen des Anzündrohres korrespondieren.
  • Erreicht wird dieses z.B. dadurch, daß möglichst viele Öffnungen am Umfang des Formteiles dicht an dicht ausgeführt werden, wobei die Anzahl der Öffnungen möglichst kein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Anzündöffnungen ist. Die Öffnungen im Formteil sollten jeweils einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der Durchmesser der Pulverkörner des Treibladungspulvers, aber größer als der Durchmesser der Anzündöffnungen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Formteil mit dem Dom des Hülsenbodens verklebt.
  • Das rohrförmige Formteil kann aus einem verbrennbaren Material bestehen, welches dem Material verbrennbarer Hülsen großkalibriger Patronen entspricht. Es kann sich aber auch um ein inertes Material handeln.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt des heckseitigen Bereiches einer erfindungsgemäßen Patrone mit rohrförmigen Formteil und Treibladungsanzünder;
  • 2 die in 1 dargestellte Patrone nach Entnahme des Treibladungsanzünders;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des rohrförmigen Formteiles;
  • 4 und 5 Teilbereiche zweier weiterer rohrförmiger Formteile mit unterschiedlichen Perforationsformen.
  • In den 1 und 2 ist mit 1 der heckseitige Bereich einer aus Panzerkanonen verschießbaren großkalibrigen Patrone bezeichnet. Die Patrone umfaßt eine Patronenhülse 2 mit Hülsenboden 3 (z.B. aus Stahl) und eine verbrennbare Hülse 4. In der Patronenhülse 2 befindet sich aus einzelnen Körnern 5 bestehendes Treibladungspulver 6.
  • Der Hülsenboden 3 ist mit einer zentralen Erhebung (Dom) 7 versehen, in die ein an sich bekannter Treibladungsanzünder 8 eingeschraubt ist. Der Treibladungsanzünder 8 umfaßt ein sich in Richtung der Längsachse 9 der Patrone erstreckendes Anzündrohr 10, dessen Mantel 11 mit einer Vielzahl von Anzündöffnungen 12 versehen ist.
  • Erfindungsgemäß enthält die Patrone ein sich ebenfalls in axialer Richtung erstreckendes rohrförmiges Formteil 13, welches das Anzündrohr 10 umschließt und an dem sich außenseitig das Treibladungspulver 6 abstützt. Das dem Hülsenboden 3 zugewandte Ende des rohrförmigen Formteiles 13 ist mit dem Hülsenboden 3 kraft- oder formschlüssig über eine Klipsverbindung 14 verbunden. Hierzu ist außenseitig an dem Dom 7 des Hülsenbodens 3 eine ringförmige Befestigungsnut 15 vorgesehen, in die eine entsprechende Ausstülpung 16 des bodenseitigen Bereiches 17 (3) des Formteiles 13 eingreift.
  • Durch eine derartige Verbindung zwischen Hülsenboden 3 und Formteil 13 wird erreicht, daß bei Herausschrauben des Treibladungsanzünders 8 aus dem Hülsenboden 3 die Lage des Formteiles 13 innerhalb der Patrone sich nicht verändert (2).
  • Um die Anzündung der Pulverkörner 5 nicht zu behindern, ist das Formteil 13 perforiert, so daß die Anzündöffnungen 12 im Treibladungsanzünder 8 nicht vollständig von dem Formteil abgedeckt werden. Die Abmessungen der Perforationsöffnungen 18 (35) sind derart gewählt, daß sie kleiner sind als die Abmessungen der kleinsten vorkommenden Pulverkörner 5, aber größer als die Anzündöffnungen 12 des Anzündrohres 10.
  • Wie aus den 35 ersichtlich, können die Perforationsöffnungen 18 unterschiedliche geometrische Formen aufweisen.
  • 1
    heckseitiger Bereich (Patrone)
    2
    Patronenhülse
    3
    Hülsenboden
    4
    verbrennbare Hülse
    5
    Korn, Pulverkorn
    6
    Treibladungspulver
    7
    Erhebung, Dom
    8
    Treibladungsanzünder
    9
    Längsachse
    10
    Anzündrohr
    11
    Mantel (Anzündrohr)
    12
    Anzündöffnung
    13
    Formteil
    14
    Klipsverbindung
    15
    Befestigungsnut
    16
    Ausstülpung
    17
    bodenseitiger Bereich (Formteil)
    18
    Perforationsöffnung

Claims (5)

  1. Patrone mit einer Treibladungspulver (6) enthaltenden Patronenhülse (2) und einem an dem Hülsenboden (3) auswechselbar befestigten Treibladungsanzünder (8), der ein sich in Richtung der Längsachse (9) der Patrone erstreckendes Anzündrohr (10) umfaßt, wobei der Mantel (11) des Anzündrohres (10) mit einer Vielzahl von Anzündöffnungen (12) versehen ist, mit den Merkmalen: a) das Anzündrohr (10) ist innerhalb eines rohrförmigen Formteiles (13) aus inertem oder verbrennbarem Material angeordnet, an dem sich außenseitig das Treibladungspulver (6) abstützt; b) das rohrförmige Formteil (13) ist derart an der Patronenhülse (2) befestigt, daß sich bei Entfernen des Treibladungsanzünders (8) die Lage des Formteiles (13) nicht verändert; c) das dem Hülsenboden (3) zugewandte Ende des rohrförmigen Formteiles (13) ist mit dem Hülsenboden (3) kraft- oder formschlüssig verbunden und d) das Formteil (13) ist derart perforiert, daß die entsprechenden Perforationsöffnungen (18) mit den Anzündöffnungen (12) des Anzündrohres (10) korrespondieren und jeweils einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der Durchmesser der Pulverkörner (5) des Treibladungspulvers (6) und größer als der Durchmesser der Anzündöffnungen (12) ist.
  2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hülsenboden (3) zugewandte Ende des Formteiles (13) über eine Klipsverbindung (14) mit dem Hülsenboden (3) verbunden ist.
  3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hülsenboden (3) mit zentral angeordnetem Dom (7) zur Befestigung des Formteiles (13) der Dom (7) des Hülsenbodens (3) außenseitig mit mindestens einer ringförmigen Befestigungsnut (15) versehen ist, in die eine entsprechende Ausstülpung (16) des bodenseitigen Bereiches (17) des Formteiles (13) eingreift.
  4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (13) mit dem Dom (7) des Hülsenbodens (3) verklebt ist.
  5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß möglichst viele Perforationsöffnungen (18) am Umfang des Formteiles (13) dicht an dicht angeordnet sind, wobei die Anzahl der Perforationsöffnungen (18) kein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Anzündöffnungen (12) ist.
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