DE19944148A1 - Laserscanmikroskop - Google Patents
LaserscanmikroskopInfo
- Publication number
- DE19944148A1 DE19944148A1 DE19944148A DE19944148A DE19944148A1 DE 19944148 A1 DE19944148 A1 DE 19944148A1 DE 19944148 A DE19944148 A DE 19944148A DE 19944148 A DE19944148 A DE 19944148A DE 19944148 A1 DE19944148 A1 DE 19944148A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- beam path
- laser scanning
- scanning microscope
- microscope according
- light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0004—Microscopes specially adapted for specific applications
- G02B21/002—Scanning microscopes
- G02B21/0024—Confocal scanning microscopes (CSOMs) or confocal "macroscopes"; Accessories which are not restricted to use with CSOMs, e.g. sample holders
- G02B21/0052—Optical details of the image generation
- G02B21/0056—Optical details of the image generation based on optical coherence, e.g. phase-contrast arrangements, interference arrangements
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0004—Microscopes specially adapted for specific applications
- G02B21/002—Scanning microscopes
- G02B21/0024—Confocal scanning microscopes (CSOMs) or confocal "macroscopes"; Accessories which are not restricted to use with CSOMs, e.g. sample holders
- G02B21/0032—Optical details of illumination, e.g. light-sources, pinholes, beam splitters, slits, fibers
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0004—Microscopes specially adapted for specific applications
- G02B21/002—Scanning microscopes
- G02B21/0024—Confocal scanning microscopes (CSOMs) or confocal "macroscopes"; Accessories which are not restricted to use with CSOMs, e.g. sample holders
- G02B21/0052—Optical details of the image generation
- G02B21/0072—Optical details of the image generation details concerning resolution or correction, including general design of CSOM objectives
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0004—Microscopes specially adapted for specific applications
- G02B21/002—Scanning microscopes
- G02B21/0024—Confocal scanning microscopes (CSOMs) or confocal "macroscopes"; Accessories which are not restricted to use with CSOMs, e.g. sample holders
- G02B21/008—Details of detection or image processing, including general computer control
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
Abstract
Ein Laserscanmikroskop, vorzugsweise konfokales Laserscanmikroskop, und ein Verfahren zur Referenzkorrektur für ein Laserscanmikroskop, insbesondere für ein konfokales Laserscanmikroskop, mit einem zwischen einer Laserlichtquelle (1, 2) und einem Objekt (3) verlaufenden Beleuchtungsstrahlengang (4) und einem zwischen dem Objekt (3) und einer Detektionseinrichtung (6) verlaufenden Detektionsstrahlengang (7), ist zur Fehlerkorrektur mit mindestens einem zur Referenzmessung dienenden Referenzstrahlengang (9) dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Beleuchtungsstrahlengang (4) Referenzlicht in den Referenzstrahlengang (9) einkoppelbar ist und dass das Referenzlicht von einer Detektionseinrichtung (6) qualitativ und/oder quantitativ nachweisbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Laserscanmikroskop, vorzugsweise ein konfokales Laser
scanmikroskop, mit einem zwischen einer Laserlichtquelle und einem Objekt ver
laufenden Beleuchtungsstrahlengang und einem zwischen dem Objekt und einer
Detektionseinrichtung verlaufenden Detektionsstrahlengang.
Laserscanmikroskope der gattungsbildenden Art sind seit geraumer Zeit bekannt und
werden u. a. in der Halbleiterindustrie zur Waferinspektion sowie in der biomedizini
schen Grundlagenforschung eingesetzt. Lediglich beispielhaft wird dazu auf die DE
43 30 347 A verwiesen. Aus der DE 43 30 347 A ist ein gattungsbildendes
Laserscanmikroskop bekannt, welches sich insbesondere für die biomedizinische
Anwendung eignet, bei der das zu untersuchende Objekt spezifisch mit
unterschiedlichen Fluoreszenzfarbstoffen markiert ist. Das Fluoreszenzlicht der
Fluoreszenzfarbstoffe kann nach Anregung mit geeigneten Laserlichtquellen
nachgewiesen werden.
Mit Laserscanmikroskopen der gattungsbildenden Art werden bislang lediglich
Relativmessungen durchgeführt. Danach ist es nur für jeweils ein Objekt möglich,
Fluoreszenzlicht der in dem Objekt vorliegenden Fluoreszenzfarbstoffverteilung zu
erfassen, um beim Nachweis von unterschiedlichen Fluoreszenzfarbstoffen diese
quantitativ mit einer hinreichenden Genauigkeit zueinander ins Verhältnis zu setzen.
Wenn mit dem gleichen Laserscanmikroskop ein weiteres Objekt gemessen wird,
wäre es wünschenswert, die gemessenen Bilddaten dieser beiden Objekte
zueinander mit einer entsprechenden Genauigkeit ins Verhältnis zu setzen.
Quantitative Vergleichsmessungen an unterschiedlichen Objekten wären vor allem
für diagnostische Anwendungen im medizinischen Bereich erforderlich. Das ist
bislang deshalb nicht möglich, weil bei den Laserscanmikroskopen der
gattungsbildenden Art keine Vorrichtung zur Kalibrierung der im Mikroskop
relevanten Baugruppen vorgesehen ist und darüber hinaus die einzelnen
Baugruppen eines Laserscanmikroskops einer Kurz- und Langzeitschwankung
aufgrund äußerer Einflüsse unterliegen, die Vergleichsmessungen verschiedener
Objekte selbst bei entsprechender Kalibrierung der Mikroskopbaugruppen mit einer
hinreichenden Genauigkeit unmöglich machen.
Eine hinreichende Kalibrierung der relevanten Baugruppen eines
Laserscanmikroskops ist beispielsweise mit der aus der DE 199 06 763 A bekannten
Vorrichtung möglich, wobei dort die Kurz- und Langzeitschwankung aufgrund der
äußeren Einflüsse nicht kompensierbar sind. Hierzu zählen vor allem die
Temperaturabhängigkeiten einzelner Baugruppen des Mikroskops, beispielsweise
der verwendeten Filter oder des Detektors, wie auch Intensitätsschwankungen des
Lasers (Modensprünge).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Laserscanmikroskop, vorzugsweise ein konfokales Laserscanmikroskop, anzugeben,
mit dem es möglich ist, Absolutmessungen an unterschiedlichen Objekten mit einer
hinreichenden Genauigkeit durchzuführen und dabei störende Einflüsse auf die
Meßbedingungen zu korrigieren. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe anzugeben.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Danach ist ein gattungsbildendes Laserscanmikroskop, vorzugsweise ein
konfokales Laserscanmikroskop, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zur
Referenzmessung dienender Referenzstrahlengang vorgesehen ist, dass aus dem
Beleuchtungsstrahlengang Referenzlicht in den Referenzstrahlengang einkoppelbar
ist und dass das Referenzlicht von einer Detektionseinrichtung qualitativ und/oder
quantitativ nachweisbar ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass mit herkömmlichen Laserscan
mikroskopen Vergleichsmessungen unterschiedlicher Objekte selbst bei Verwendung
geeigneter Kalibriereinrichtungen mit einer absoluten Genauigkeit aufgrund von
Kurz- bzw. Langzeitschwankungen einzelner Baugruppen des Laserscanmikroskops
nicht möglich sind. Es ist erkannt worden, dass vor allem Intensitätsschwankungen
des Lasers (z. B. Modensprünge) wie auch eine Temperaturänderung der Filter und
des Detektors die vergleichenden Messungen unterschiedlicher Objekte negativ
beeinflussen bzw. verfälschen. In erfindungsgemäßer Weise weist daher das
Laserscanmikroskop einen Referenzstrahlengang auf, mit dem es möglich ist,
entsprechende Referenzmessungen durchzuführen. Hierbei wird Referenzlicht aus
dem Beleuchtungsstrahlengang in den Referenzstrahlengang eingekoppelt, das von
einer Detektionseinrichtung nachgewiesen wird. Hierdurch können neben der
eigentlichen Messung des Objekts Referenzmessungen durchgeführt werden, mit
denen die Kurz- bzw. Langzeitschwankungen der Einzelkomponenten des
Laserscanmikroskops kompensiert werden können.
Der Referenzstrahlengang verläuft zwischen der Auskopplungsstelle und der Detek
tionseinrichtung, wobei die Auskopplungsstelle im Beleuchtungsstrahlengang des
Laserscanmikroskops vorgesehen ist. Das in den Referenzstrahlengang einge
koppelte Laserlicht der Laserlichtquelle wird im folgenden Referenzlicht genannt.
Im Hinblick auf eine konkrete Ausgestaltung befindet sich die Auskopplungsstelle
zwischen der Laserlichtquelle und der Strahlteilereinrichtung. Somit wird sicherge
stellt, dass lediglich Licht der Laserlichtquelle in den Referenzstrahlengang eingekop
pelt wird, also bspw. keine Objekt-Fluoreszenzlicht- oder konventionelle Mikroskop-
Durchlichtanteile dem Referenzlicht überlagert sind.
Wenn als Strahlteilereinrichtung ein AOBS (Acousto-Optical-Beam-Splitter)
verwendet wird, ist es von Vorteil, wenn sich die Auskopplungsstelle direkt bei dem
AOBS befindet. Ein Laserscanmikroskop mit einem AOBS wird in der DE-
Patentanmeldung 199 06 757.0 beschrieben.
In vorteilhafter Weise sind in dem Referenzstrahlengang weitere optische
Komponenten angeordnet. Hierzu zählt eine Streuscheibe, die beispielsweise aus
einer Glasplatte mit aufgerauhter Oberfläche oder aus einer Glasplatte aus Milchglas
besteht. Des weiteren ist in dem Referenzstrahlengang mindestens ein
Strahlumlenkelement angeordnet, so dass hierdurch eine Strahlführung des
Referenzstrahlengangs realisierbar ist.
Im Hinblick auf eine konkrete Ausgestaltung ist in dem Referenzstrahlengang
mindestens ein lichtempfindlicher Sensor angeordnet, mit dessen Hilfe Referenzlicht
nachgewiesen werden kann. Dieser lichtempfindliche Sensor ist vorzugsweise
lediglich für einen Teilstrahlengang des Referenzstrahlengangs vorgesehen.
In dem Referenzstrahlengang ist mindestens ein Strahlabschwächer (Graufilter oder
Neutralglasfilter) angeordnet, mit dessen Hilfe die Referenzlichtintensität an die
Eigenschaften der Detektionseinheit angepaßt werden kann. In vorteilhafter Weise
wird die Durchlässigkeit der Strahlabschwächer so gewählt, dass die
Referenzlichtintensität die gleiche Größenordnung aufweist wie die vom Objekt
nachzuweisende Lichtintensität, so dass zur Detektion des Referenz- und
Detektionslichts nahezu der gleiche Dynamikbereich vorliegt.
Ein Filteraufnahmeelement ist ebenfalls in dem Referenzstrahlengang angeordnet,
das auf den Beleuchtungs- und/oder Detektionsstrahlengang wirkt. Hierbei kann es
sich um ein konventionelles Filterrad oder um einen linear angeordneten
Filterschieber handeln, in die ein oder mehrere unterschiedliche Filter eingesetzt
werden können. Üblicherweise werden als Filtereinsätze beschichtete Glasplatten
verwendet, die ein wellenlängenspezifisches Reflexions- bzw.
Transmissionsverhalten aufweisen. Auch die Verwendung von farbigen Glasplatten
bzw. von sogenannten Holographic-Notch-Filtern ist durchaus üblich. Das
Filteraufnahmeelement ist beweglich angeordnet, so beispielsweise drehbar oder in
linearer Richtung verschiebbar. Mit dem mit Filtereinsätzen bestückten
Filteraufnahmeelement ist es möglich, den mit der Detektionseinrichtung
nachzuweisenden Strahlengang zu selektieren. So wird in vorteilhafter Weise in einer
Stellung des Filteraufnahmeelements nur Licht vom Detektionsstrahlengang zur
Detektionseinrichtung selektiert, in einer anderen Stellung des
Filteraufnahmeelements wird nur Licht vom Referenzstrahlengang für die
Detektionseinrichtung selektiert und in einer weiteren Stellung des Filteraufnahme
elements wird zur Messung eines Dunkelstroms kein Licht für die
Detektionseinrichtung selektiert.
Da die in dem Filteraufnahmeelement verwendeten Filter teilweise tem
peraturabhängig sind und eine Temperaturveränderung sich in einer veränderten
Transmissionscharakteristik der Filter auswirkt, wird das Filteraufnahmeelement auf
einer konstanten Temperatur gehalten. Hierzu wird das gesamte
Filteraufnahmeelement mit Hilfe einer geeignet geregelten Heizung, insbesondere
mit einem Heizwiderstand, beheizt.
In einer bevorzugten Ausführung sind die weiteren optischen Elemente in dem
Referenzstrahlengang von der Auskopplungsstelle aus gesehen nach der
Streuscheibe angeordnet. Das von der Laserlichtquelle in den Referenzstrahlengang
eingekoppelte kohärente Laserlicht ist nach dem Durchgang durch die Streuscheibe
nicht mehr kohärent, so dass die Wechselwirkung des durch die Streuscheibe
hindurch getretenen Lichts mit den weiteren optischen Elementen im Refe
renzstrahlengang keine unerwünschten Interferenzerscheinungen hervorruft. In
terferenzerscheinungen dieser Art wirken sich äußerst störend auf Messungen aus,
da bereits geringste Temperatur- bzw. dadurch induzierte Weglängenänderungen im
optischen Strahlengang mit einer Intensitätsmodulation des zu messenden Lichts
verbunden sind.
In vorteilhafter Weise wird als Auskopplungselement ein dicker Strahlteiler verwen
det, der als planparallele Glasplatte ausgestaltet sein kann. In einer bevorzugten
Ausführung ist dieser Strahlteiler mindestens vier Millimeter dick, im Winkel von 45°
zum Beleuchtungsstrahlengang angeordnet und es wird neben dem Referenzstrahl
mindestens ein weiterer Lichtstrahl ausgekoppelt. Bei dem weiteren Lichtstrahl
könnte es sich beispielsweise um den Sekundärreflex des von der Laserlichtquelle
kommenden Laserlichts an der Strahlteilerplatte handeln. Mit dem Sekundärreflex ist
die in der dicken Strahlteilerplatte auftretende, erste interne Reflexion an der - von
der Laserlichtquelle aus gesehen - abgewandten Glasoberfläche gemeint, die nach
Durchtritt durch die der Laserlichtquelle zugewandten Glasoberfläche der
Strahlteilerplatte in Richtung des Referenzstrahlengangs austritt. In Abhängigkeit der
Dicke der verwendeten Strahlteilerplatte ist somit ein lateraler Parallelversatz des
zusätzlich ausgekoppelten Lichtstrahls zu dem Referenzstrahl gegeben.
Die Intensität des zusätzlich ausgekoppelten Lichtstrahls wird mit einem lichtemp
findlichen Sensor nachgewiesen bzw. gemessen. Das so gemessene, der Aus
gangsleistung der verwendeten Laserlichtquelle direkt proportionale Signal wird als
Referenzsignal für die Detektionseinrichtung verwendet. In einer bevorzugten Aus
führung wird das so gewonnene Referenzsignal als Referenzspannung für die Digita
lisierungseinrichtung benutzt. Somit kann in vorteilhafter Weise und mit einfachen
Mitteln (lediglich einer entsprechenden Photodiode) die sich negativ auf die
Objektmessung auswirkende Intensitätsschwankung der Laserlichtquelle korrigiert
werden. Insbesondere können hierdurch Kurzzeit-Intensitätsschwankungen der
Laserlichtquelle - beispielsweise Modensprünge - korrigiert werden, wenn in
vorteilhafter Weise diese Korrektur während der Datenaufnahme des Objekts, also
dem eigentlichen Meßvorgang, durchgeführt wird.
Im Hinblick auf die Korrektur von vor allem Langzeitschwankungen der in dem
Mikroskop eingebauten Komponenten ist es vorteilhaft, die mit dem Laserscanmi
kroskop gemessenen Bilddaten mit Hilfe von den mit dem Referenzstrahlengang
gemessenen Referenzsignalen geeignet zu korrigieren. Mit dieser Maßnahme wirkt
man vor allem der Langzeitdrift der Detektionseinrichtung oder der Laserlichtquelle
entgegen. Diese Drift ergibt einen Offset innerhalb der gemessenen Bilddaten, der ja
gerade einen quantitativen Vergleich zeitlich auseinander liegender Messungen mit
der geforderten absoluten Genauigkeit nicht möglich macht. Im Konkreten könnte die
Korrektur der gemessenen Bilddaten bei der Digitalisierungseinrichtung mit Hilfe
einer Eingangs-Lookup-Tabelle realisiert werden. Diese Eingangs-Lookup-Tabelle
(LUT) kann derart implementiert sein, dass die Intensität der gemessenen Bilddaten
bei dem Digitalisierungsschritt gemäß den gemessenen Referenzsignalen des
Referenzstrahlengangs derart digitalisiert werden, dass ein weiterer Korrekturschritt
der so digitalisierten Bilddaten nicht mehr erforderlich ist. Diese Vorgehensweise hat
den Vorteil, dass dann die Korrektur "online", also bereits während der Bildaufnahme,
erfolgen kann.
Im Hinblick auf eine weitere Ausführung könnte in dem Referenzstrahlengang min
destens eine weitere Lichtquelle vorgesehen sein, die beispielsweise zu Kalibrie
rungszwecken der im Referenzstrahlengang befindlichen optischen Komponenten
eingesetzt werden kann. Des weiteren ist es denkbar, dass in dem
Referenzstrahlengang mindestens ein weiterer Detektor angeordnet ist. So könnte
beispielsweise mit einem zusätzlichen Detektor die Lichtintensität im
Referenzstrahlengang vor einem optischen Element des Referenzstrahlengangs und
mit einem weiteren Detektor die Intensität nach diesem optischen Element gemessen
werden, um so mögliche Störeinflüsse dieses optischen Elements ausschließen bzw.
kompensieren zu können.
Zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit der optischen Elemente, die im
Beleuchtungs- und/oder im Detektionsstrahlengang, nicht jedoch im Referenzstrah
lengang angeordnet sind, könnten diese auf einer konstanten Temperatur gehalten
werden. Dies könnte wie bei dem Filteraufnahmeelement ebenfalls mit einer
geregelten Heizung realisiert werden.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ein
Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 30 angegeben. Danach ist ein
erfindungsgemäßes Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem
Beleuchtungsstrahlengang zur Fehlerkompensation dienende Referenzlicht in den
Referenzstrahlengang eingekoppelt und von einer Detektionseinrichtung qualitativ
und/oder quantitativ nachgewiesen wird.
Somit können Kurz- und Langzeitschwankungen der Einzelkomponenten des
Laserscanmikroskops auf vorteilhafte Weise kompensiert werden, vor allem ist es
durch die mit der Objektmessung zeitgleich verlaufende Referenzmessung möglich,
Kurzzeitschwankungen der Komponenten zu kompensieren.
Im Hinblick auf die Kompensation von Langzeitschwankungen der in dem Laser
scanmikroskop befindlichen Baugruppen ist in vorteilhafter Weise vorgesehen,
unmittelbar vor und/oder nach jedem Meßzyklus Referenzsignale zu messen, mit
denen die gemessenen Objektbilddaten korrigiert werden können. Hierbei könnten
quantitatve Werte wie die aktuelle Laserlichtleistung der verwendeten Lichtquelle
oder der Dunkelstrom der Detektionseinrichtung von besonderem Interesse sein. Ein
Meßzyklus könnte aus einer ein-, zwei- oder dreidimensionalen Datenaufnahme
bestehen.
Zur Referenzkorrektur werden zumindest die im folgenden aufgeführten Meßgrößen
gemessen, nämlich der Dunkelstrom I0, die Referenz R sowie der Dunkelstrom R0
der Referenz.
Mit den gemessenen Referenzsignalen werden die gemessenen Bilddaten IXYZ in ge
eigneter Weise korrigiert, vorzugsweise gemäß der Vorschrift
IXYZ,KORR = F . (IXYZ - I0)/(R - R0)
Hierbei wird für die Bezeichnung F ein geeigneter Skalierungsfaktor eingesetzt, der
letztendlich die gemessenen Bilddaten während der Korrektur auf einen geeigneten
Digitalisierungsbereich abbildet, beispielsweise auf den 12-Bit-Bereich, der die
Grauwerte von 0 bis 4095 umfaßt.
Zur Vereinfachung der Referenzkorrektur könnte I0 = R0 gesetzt werden, wenn nämlich
aufgrund der durchgeführten Messungen des konkret verwendeten Referenzkorrek
turverfahrens der Dunkelstrom R0 der Referenz sich vom Wert her von dem
Dunkelstrom I0 des Systems bei ausgeblendeter Lichtquelle kaum unterscheidet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 30 nachgeordneten Ansprüche, an
dererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen werden
auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Laserscanmikroskops, wobei dort die
Komponenten des Laserscanmikroskops lediglich vereinfacht
dargestellt sind,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung das Laserscanmikroskop aus Fig. 1,
bei dem eine alternative Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen ist und
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung ein Filteraufnahmeelement.
In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist ein konfokales Laserscanmikroskop
gezeigt, das einen zwischen den beiden Laserlichtquellen 1, 2 und dem Objekt 3
verlaufenden Beleuchtungsstrahlengang 4 aufweist. Hierbei werden die beiden
Strahlen der Laser 1 und 2 über den Strahlvereiniger 5 zusammengeführt. Zwischen
dem Objekt 3 und der Detektionseinrichtung 6 verläuft der Detektionsstrahlengang 7,
wobei zwischen dem Strahlteilter 8 und dem Objekt 3 der Beleuchtungsstrahlengang
4 mit dem Detektionsstrahlengang 7 identisch ist.
Erfindungsgemäß weist das konfokale Laserscanmikroskop einen Referenzstrahlen
gang 9 auf, in den Referenzlicht des Beleuchtungsstrahlengangs 4 eingekoppelt
wird, wobei das Referenzlicht von der Detektionseinrichtung 6 qualitativ und quanti
tativ nachgewiesen wird. Hierbei wird an der Auskopplungsstelle 10 bzw. 18 Licht
des Beleuchtungsstrahlengangs 4 in den Referenzstrahlengang 9 eingekoppelt,
wobei hier die Auskopplungsstelle 10 zwischen dem Strahlvereiniger 5 und dem
Strahlteiler 8 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind in dem Referenzstrahlengang 9 weitere optische Komponen
ten angeordnet. Hierbei hat die Streuscheibe 11 die Aufgabe, das aus dem Be
leuchtungstrahlengang kommende kohärente Referenzlicht inkohärent zu machen
und darüber hinaus dessen Intensität an die Intensität des vom Objekt 3 zu
detektierende Detektionslicht anzupassen. Die Streuscheibe 11 hat weiterhin die
Aufgabe, das Referenzlicht für die Detektionseinrichtung 6 positionsunempfindlich zu
machen, d. h. den im Querschnitt punktförmigen Referenzlichtstrahl etwas
aufzuweiten, so dass - verglichen zur Fluoreszenzlichtdetektion - nahezu die
gleichen Nachweisbedingungen vorliegen. Im weiteren Verlauf ist ein
Strahlabschwächer 12 in Form eines Neutralglasfilters angeordnet, der zusätzlich zur
Anpassung der Lichtintensitäten im Detektionsstrahlengang 7 an die Lichtintensitäten
im Referenzstrahlengang 9 verwendet wird und bezüglich des Transmissionsanteils
geeignet dimensioniert ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mikros
kops ist ein Filteraufnahmeelement 13 vorgesehen, das auf den
Referenzstrahlengang 9 und den Detektionsstrahlengang 7 wirkt. Das
Filteraufnahmeelement 13 ist um die Achse 14 drehbar angeordnet und wird von
dem Motor 15 in die gewünschten Positionen gefahren.
Das Filteraufnahmeelement 13 weist, wie in Fig. 3 gezeigt, drei
Aufnahmehalterungen für Filtereinsätze 16 auf. Hierbei wird in der einen
Aufnahmehalterung der Sperrfilter für die Laserlichtquelle 1 eingesetzt, in der
nächsten Aufnahmehalterung wird der Sperrfilter für den Laser 2 eingesetzt; die dritte
Aufnahmehalterung verbleibt leer. Unter dem Begriff Sperrfilter ist in diesem
Zusammenhang zu verstehen, dass Licht aller Wellenlängen, ausgenommen der
Anregungswellenlänge der entsprechenden Laserlichtquelle, den Sperrfilter
passieren kann.
Für das drehbar angeordnete Filteraufnahmeelement sind vier Arbeitspositionen vor
gesehen. In der ersten wird die Aufnahmehalterung des Sperrfilters für den Laser 1
so positioniert, dass nur das Licht des Detektionsstrahlengangs 7 zur
Detektionseinrichtung 6 freigegeben wird. In der zweiten Arbeitsposition wird das
Filteraufnahmeelement 13 so positioniert, dass die Aufnahmehalterung mit dem
Sperrfilter des Lasers 2 in dem Detektionsstrahlengang 7 positioniert wird, um
ebenfalls nur Licht des Detektionsstrahlengangs 7 zur Detektionseinrichtung 6
freizugeben. In der dritten Arbeitsposition des Filteraufnahmeelements 13 wird die
leer gebliebene Aufnahmehalterung in dem Referenzstrahlengang 9 positioniert, so
dass nur Referenzlicht des Referenzstrahlengangs 9 zu der Detektionseinrichtung 6
freigegeben wird. Eine vierte Betriebsposition des Filteraufnahmeelements 13 ist
derart vorgesehen, dass weder Licht des Detektionsstrahlengangs 7 noch Licht des
Referenzstrahlengangs 9 zur Detektionseinrichtung 6 gelangt.
Da in dieser konkret beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung nicht vorgese
hen ist, die einzelnen in dem Filteraufnahmeelement 13 eingesetzten Filtereinsätze
16 quantitativ mit dem Referenzstrahlengang 9 zu vermessen, wird zur Vermeidung
von äußeren Temperatureinflüssen auf die Filtereinsätze 16 das gesamte Filterauf
nahmeelement 13 mit einer Temperatursteuerung 17 und einem nicht
eingezeichneten Heizwiderstand auf konstanter Temperatur gehalten.
In erfindungsgemäßer Weise sind der im Referenzstrahlengang 9 angeordnete
Strahlabschwächer 12 wie auch die in den Referenzstrahlengang 9 einschwenkbaren
Filtereinsätze 16 - von der Auskopplungsstelle 10 aus gesehen - der Streuscheibe
11 nachgeordnet. Da das von der Auskopplungsstelle 10 in den
Referenzstrahlengang 9 eingekoppelte Referenzlicht nach dem Durchgang durch die
Streuscheibe 11 nicht mehr kohärent ist, werden störende Interferenzerscheinungen
an den der Streuscheibe 11 nachgeordneten Elemente 12, 16 im
Referenzstrahlengang 9 vermieden.
Für das im Beleuchtungsstrahlengang 4 angeordnete Auskopplungselement dient ein
dicker Strahlteiler, der als dicke planparallele Glasplatte ausgeführt ist. Er ist in
einem Winkel von 45° relativ zu dem Beleuchtungsstrahlengang 4 angeordnet und
weist keine besonderen wellenlängenspezifischen Reflexions- und
Transmissionseigenschaften auf. Die Dicke der Strahlteilerplatte beträgt 10
Millimeter. Die in den Referenzstrahlengang 9 eingekoppelte Referenzlichtintensität
ist vor allem von dem Brechungsindex der Strahlteilerplatte abhängig (Fresnel'sche
Formeln). Somit wird der Hauptreflex des Beleuchtungslichts an der den Lasern 1, 2
zugewandten Glasoberfläche der Strahlteilerplatte 18 als Referenzlicht für den
Referenzstrahlengang 9 verwendet.
An der den Lichtquellen abgewandten Glasoberfläche der Strahlteilerplatte 10 tritt in
der Strahlteilerplatte 10 ein Sekundärreflex 19 auf, der, nachdem er an der den
Lasern 1, 2 zugewandten Glasoberfläche der Strahlteilerplatte 10 ausgetreten ist, in
Richtung des Referenzstrahlengangs 9 seitlich versetzt zu diesem verläuft. In
Abhängigkeit von der Dicke der Strahlteilerplatte 10 kann somit der laterale
Strahlversatz D angepaßt werden. Darüber hinaus ist durch den lateralen
Strahlversatz D keine räumliche Überlagerung des Referenzlichtstrahls 9
(Hauptreferenz) mit dem weiter ausgekoppelten Lichtstrahl 20 (Sekundärreflex)
möglich. Hierdurch werden auch Interferenzerscheinungen dieser beiden, aus dem
Beleuchtungsstrahlengang 4 ausgekoppelten Lichtstrahlen vermieden, die die
Meßergebnisse des Laserscanmikroskops und des Referenzstrahlengangs 9
nachteilig beeinflussen würden.
Der durch den Sekundärreflex 19 zusätzlich ausgekoppelte Lichtstrahl 20 wird mit
einem lichtempfindlichen Sensor 21 nachgewiesen, dessen Signalausgang über eine
Leitung 22 direkt mit der Digitalisierungseinrichtung 23 verbunden ist. Die mit der
Detektionseinrichtung 6 gemessenen Lichtintensitäten der Strahlengänge 7, 9
werden von der Digitalisierungseinrichtung 23 digitalisiert und einem Computer
zugeführt. Somit ist es möglich, während der gesamten Messung der beiden
Strahlengänge 7, 9 ein permanent vorliegendes Referenzsignal zur Verfügung zu
haben, mit dem in erster Linie die Kurzzeitschwankungen der Laser 1, 2 korrigiert
werden können. Erfindungsgemäß wird das Referenzsignal des lichtempfindlichen
Sensors 21 als Referenzspannung für die Digitalisierungseinrichtung 23 verwendet.
In erfindungsgemäßer Weise werden die gemessenen Bilddaten mit Hilfe der vom
Referenzstrahlengang 9 gemessenen Referenzsignale geeignet korrigiert. Hierzu ist
vorgesehen, dass in vorteilhafter Weise die Korrektur der gemessenen Bilddaten mit
einer Eingangs-Lookup-Tabelle bei der Digitalisierungseinrichtung 23 realisiert wird.
Somit wird eine aufgrund von Langzeitschwankungen hervorgerufene Drift einer
Baugruppe mit Hilfe der Referenzmessung bei der Digitalisierung mit einem
entsprechenden Digitalisierungsoffset versehen. Daher werden keine weiteren
elektronischen Bauteile oder mit dem Computer vorzunehmenden
Berechnungsschritte benötigt.
Das Verfahren zur Referenzkorrektur mit dem hier vorliegenden erfindungsgemäßen
konfokalen Laserscanmikroskop ist dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem
Beleuchtungsstrahlengang 4 zur Fehlerkompensation dienende Referenzlicht in den
Referenzstrahlengang 9 eingekoppelt und von einer Dekektionseinrichtung 6
qualitativ und/oder quantitativ nachgewiesen wird. Hierbei werden vor und/oder nach
jedem Meßzyklus Referenzsignale gemessen, mit denen gemessene
Objektbilddaten geeignet korrigiert werden. Ein Meßzyklus ist in diesem
Ausführungsbeispiel durch eine zweidimensionale Datenaufnahme gegeben, d. h. zu
Beginn und nach der Aufnahme einer jeden Bildebene wird eine Referenzmessung
mit dem Referenzstrahlengang 9 durchgeführt.
So wird vor bzw. nach einem Meßzyklus nach entsprechender Positionierung des
Filteraufnahmeelements 13 zunächst das Referenzsignal R des aktiven Lasers 1
oder 2 gemessen, der zuvor bei der zweidimensionalen Datenaufnahme des Objekts
verwendet wurde. Nach erneuter Positionierung des Filteraufnahmeelements 13 wird
der Dunkelstrom I0 des Systems gemessen. Hierbei wird Licht aus dem
Detektionsstrahlengang 7 und dem Referenzstrahlengang 9 ausgeblendet.
In erfindungsgemäßer Weise werden die gemessenen Bilddaten IXYZ mit Hilfe der
beiden gemessenen Referenzwerte R und I0 gemäß der Vorschrift
IXYZ,KORR = F . (IXYZ - I0)/(R - I0)
korrigiert. F wurde hierbei so gewählt, dass entsprechend dem Dynamikbereich der
gemessenen Bilddaten nach der Digitalisierung mit der Digitalisierungseinrichtung 23
ein Grauwertbereich von 24 Bit, entsprechend den Grauwerten von 0 bis 16777215,
vorliegt. Diese Korrektur wird in vorteilhafter Weise mit Hilfe einer Eingangs-Lookup-
Tabelle realisiert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 1 dadurch, dass zur Selektion der beiden Laser 1 und 2 ein zu
sätzliches, drehbar angeordnetes Filteraufnahmeelement 24 vorgesehen ist. Mit
diesem Filteraufnahmeelement 24 ist es möglich, entweder Licht vom Laser 1 oder
Laser 2 oder keinem der beiden Laser 1, 2 zu selektieren.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voranstehend erör
terten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre
dienen, diese jedoch nicht auf die rein willkürlich gewählten Ausführungsbeispiele
einschränkt.
Claims (39)
1. Laserscanmikroskop, vorzugsweise konfokales Laserscanmikroskop, mit
einem zwischen einer Laserlichtquelle (1, 2) und einem Objekt (3) verlaufenden Be
leuchtungsstrahlengang (4) und einem zwischen dem Objekt (3) und einer
Detektionseinrichtung (6) verlaufenden Detektionsstrahlengang (7),
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zur Referenzmessung
dienender Referenzstrahlengang (9) vorgesehen ist, dass aus dem Beleuchtungs
strahlengang (4) Referenzlicht in den Referenzstrahlengang (9) einkoppelbar ist und
dass das Referenzlicht von einer Detektionseinrichtung (6) qualitativ und/oder quan
titativ nachweisbar ist.
2. Laserscanmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Referenzlicht des Referenzstrahlengangs (9) von der Detektionseinrichtung (6) des
Detektionsstrahlengangs (7) qualitativ und/oder quantitativ nachweisbar ist.
3. Laserscanmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Referenzstrahlengang (9) zwischen der Auskopplungsstelle (10) und der Detektions
einrichtung (6) verläuft.
4. Laserscanmikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auskopplungsstelle (10) im Beleuchtungsstrahlengang (4) vorgesehen ist.
5. Laserscanmikroskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auskopplungsstelle (10) zwischen der Laserlichtquelle (1, 2) und der Strahlteilerein
richtung (8) vorgesehen ist.
6. Laserscanmikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auskopplungsstelle (10) an einem als Strahlteilereinrichtung (8) wirkenden AOBS
vorgesehen ist.
7. Laserscanmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Referenzstrahlengang (9) weitere optische Komponenten angeordnet sind.
8. Laserscanmikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Referenzstrahlengang (9) eine Streuscheibe (11) angeordnet ist.
9. Laserscanmikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Referenzstrahlengang (9) mindestens ein Strahlumlenkelement (25) angeordnet ist.
10. Laserscanmikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Referenzstrahlengang (9) mindestens ein lichtempfindlicher Sensor angeordnet ist.
11. Laserscanmikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Referenzstrahlengang (9) mindestens ein Strahlabschwächer (12) angeordnet ist.
12. Laserscanmikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Referenzstrahlengang (9) eine Filteraufnahmeelement (13) angeordnet ist.
13. Laserscanmikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Filteraufnahmeelement (13) auf den Referenzstrahlengang (9) und/oder
Detektionsstrahlengang (7) wirkt.
14. Laserscanmikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Filteraufnahmeelement (13) mindestens einen Filtereinsatz (16) aufweist und beweg
lich angeordnet ist.
15. Laserscanmikroskop nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass mit dem Filteraufnahmeelement (13) entweder kein Licht oder Licht
vom Detektionsstrahlengang (7) oder Licht vom Referenzstrahlengang (9) hin zur
Detektionseinrichtung (6) selektiert werden kann.
16. Laserscanmikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Vermeidung von Störungen aufgrund der Temperaturabhängigkeit der in dem
Filteraufnahmeelement (13) verwendeten Filter (16) das Filteraufnahmeelement (13)
auf einer konstanten Temperatur gehalten wird.
17. Laserscanmikroskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das
Filteraufnahmeelement (13) durch eine geeignet geregelte Heizung (17), insbeson
dere durch einen Heizwiderstand, auf einer konstanten Temperatur gehalten wird.
18. Laserscanmikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
weiteren optischen Elemente des Referenzstrahlengangs (9) von der Auskopplungs
stelle (10) aus gesehen nach der Streuscheibe (11) angeordnet sind.
19. Laserscanmikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als
Auskopplungselement (10) ein dicker Strahlteiler verwendet wird.
20. Laserscanmikroskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der
als Auskopplungselement (10) dienende Strahlteiler mindestens 4 mm dick ist.
21. Laserscanmikroskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass am
Auskopplungselement (10) neben dem Referenzstrahl (9) mindestens ein weiterer
Lichtstrahl (20) ausgekoppelt wird.
22. Laserscanmikroskop nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die
Intensität des zusätzlich ausgekoppelten Lichtstrahls (20) mit einem
lichtempfindlichen Sensor (21) nachgewiesen wird.
23. Laserscanmikroskop nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das
Signal des lichtempfindlichen Sensors (21) als Referenzsignal für die Detektionsein
richtung (6) bzw. die Digitalisierungseinrichtung (23) verwendet wird.
24. Laserscanmikroskop nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das
Referenzsignal als Referenzspannung für die Digitalisierungseinrichtung (23)
verwendet wird.
25. Laserscanmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, dass die gemessenen Bilddaten mit Hilfe von den mit dem Referenzstrah
lengang (9) gemessenen Referenzsignalen geeignet korrigiert werden.
26. Laserscanmikroskop nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die
Korrektur der gemessenen Bilddaten bei der Digitalisierungseinrichtung (23) mit Hilfe
einer Eingangs-Lookup-Tabelle realisiert wird.
27. Laserscanmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn
zeichnet, dass für den Referenzstrahlengang (9) mindestens eine weitere Lichtquelle
vorgesehen ist.
28. Laserscanmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, dass für die Detektion des Lichts im Referenzstrahlengang (9) mindestens
ein weiterer Detektor vorgesehen ist.
29. Laserscanmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn
zeichnet, dass die optischen Komponenten (8, 26, 27) des Beleuchtungs- und/oder
Detektionsstrahlengangs, die von der Lichtquelle aus gesehen nach der
Auskopplungsstelle des Referenzstrahlengangs angeordnet sind, zur Kompensation
der Temperaturabhängigkeit auf einer konstanten Temperatur gehalten werden.
30. Verfahren zur Referenzkorrektur bei einem Laserscanmikroskop, vorzugs
weise einem konfokalen Laserscanmikroskop mit einem zwischen einer Laserlicht
quelle (1, 2) und einem Objekt (3) verlaufenden Beleuchtungsstrahlengang (4) und
einem zwischen dem Objekt (3) und einer Detektionseinrichtung (6) verlaufenden
Detektionsstrahlengang (7),
dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Beleuchtungsstrahlengang
(4) zur Fehlerkompensation dienende Referenzlicht in den Referenzstrahlengang (9)
eingekoppelt und von einer Detektionseinrichtung (6) qualitativ und/oder quantitativ
nachgewiesen wird.
31. Verfahren zur Referenzkorrektur nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
dass vor und/oder nach jedem Meßzyklus Referenzsignale gemessen werden, mit
denen die gemessenen Objektbilddaten korrigiert werden.
32. Verfahren zur Referenzkorrektur nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Meßzyklus eine eindimensionale Datenaufnahme umfaßt.
33. Verfahren zur Referenzkorrektur nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Meßzyklus eine zweidimensionale Datenaufnahme umfaßt.
34. Verfahren zur Referenzkorrektur nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Meßzyklus eine dreidimensionale Datenaufnahme umfaßt.
35. Verfahren zur Referenzkorrektur nach einem der Ansprüche 30 bis 34, da
durch gekennzeichnet, dass als ein Referenzsignal der Dunkelstrom I0 des Systems
bei ausgeblendeter Lichtquelle gemessen wird.
36. Verfahren zur Referenzkorrektur nach einem der Ansprüche 30 bis 34, da
durch gekennzeichnet, dass als ein Referenzsignal die Referenz R gemessen wird.
37. Verfahren zur Referenzkorrektur nach einem der Ansprüche 30 bis 34, da
durch gekennzeichnet, dass als ein Referenzsignal der Dunkelstrom R0 der Referenz
gemessen wird.
38. Verfahren zur Referenzkorrektur nach Anspruch 30 bis 37, dadurch gekenn
zeichnet, dass die korrigierten Bilddaten IXYZ,KORR mit Hilfe der gemessenen Bilddaten
IXYZ gemäß der Vorschrift
IXYZ,KORR = F . (IXYZ - I0)/(R - R0)
korrigiert werden, wobei F ein geeigneter Skalierungsfaktor ist.
IXYZ,KORR = F . (IXYZ - I0)/(R - R0)
korrigiert werden, wobei F ein geeigneter Skalierungsfaktor ist.
39. Verfahren zur Referenzkorrektur nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet,
dass I0 = R0 gesetzt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944148A DE19944148C2 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Mikroskop |
DE50012594T DE50012594D1 (de) | 1999-09-15 | 2000-09-02 | Laserscanmikroskop und Verfahren zur Referenzkorrektur bei einem Laserscanmikroskop |
EP00119050A EP1089061B1 (de) | 1999-09-15 | 2000-09-02 | Laserscanmikroskop und Verfahren zur Referenzkorrektur bei einem Laserscanmikroskop |
US09/660,655 US6392794B1 (en) | 1999-09-15 | 2000-09-13 | Laser scanning microscope |
JP2000280593A JP5129905B2 (ja) | 1999-09-15 | 2000-09-14 | 共焦点レーザー走査型顕微鏡およびその参照補正方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944148A DE19944148C2 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Mikroskop |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944148A1 true DE19944148A1 (de) | 2001-03-29 |
DE19944148C2 DE19944148C2 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=7922068
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944148A Expired - Fee Related DE19944148C2 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Mikroskop |
DE50012594T Expired - Lifetime DE50012594D1 (de) | 1999-09-15 | 2000-09-02 | Laserscanmikroskop und Verfahren zur Referenzkorrektur bei einem Laserscanmikroskop |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50012594T Expired - Lifetime DE50012594D1 (de) | 1999-09-15 | 2000-09-02 | Laserscanmikroskop und Verfahren zur Referenzkorrektur bei einem Laserscanmikroskop |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6392794B1 (de) |
EP (1) | EP1089061B1 (de) |
JP (1) | JP5129905B2 (de) |
DE (2) | DE19944148C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142945A1 (de) * | 2001-09-01 | 2003-04-03 | Leica Microsystems | Vorrichtung zur Ermittlung einer Lichtleistung und Mikroskop |
DE102005031104A1 (de) * | 2005-06-29 | 2007-01-18 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Automatisches Mikroskop und Verfahren zur farbgetreuen Bildwiedergabe bei automatischen Mikroskopen |
DE102006000976A1 (de) * | 2006-01-07 | 2007-07-12 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Vorrichtung, Mikroskop mit Vorrichtung und Verfahren zum Kalibrieren eines Photosensor-Chips |
US7248402B2 (en) | 2002-12-09 | 2007-07-24 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Surgical microscopy system |
EP2290423A1 (de) * | 2009-08-28 | 2011-03-02 | Leica Microsystems CMS GmbH | Mikroskop oder Makroskop zum optische Abtasten von Proben, mit einer Streuscheibe vor einem Durchlicht-Detektor |
DE102022121504A1 (de) | 2022-08-25 | 2024-03-07 | Carl Zeiss Meditec Ag | Verfahren, Computerprogramm und Datenverarbeitungseinheit zum Erzeugen wenigstens eines Korrekturwertes für die Korrektur von Fluoreszenzintensitäten in einem Fluoreszenzbild und optisches Beobachtungssystem |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6643007B2 (en) * | 2000-07-12 | 2003-11-04 | Tuan Le | Apparatus for optical inspection of a working surface having a dynamic reflective spatial attenuator |
DE102004058833A1 (de) * | 2004-12-06 | 2006-06-08 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Optische Anordnung für ein Mikroskop und ein Mikroskop |
US7268344B2 (en) * | 2005-06-13 | 2007-09-11 | Olympus Corporation | Scanning laser microscope apparatus |
DE102008028708A1 (de) | 2008-06-17 | 2009-12-24 | Carl Zeiss Microimaging Gmbh | Verfahren zum Kalibrieren eines Detektors eines Laser-Scanning-Mikroskops |
JP2010249649A (ja) * | 2009-04-15 | 2010-11-04 | Olympus Corp | 測光装置および測光方法 |
US10184835B2 (en) * | 2015-09-23 | 2019-01-22 | Agilent Technologies, Inc. | High dynamic range infrared imaging spectroscopy |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400317C2 (de) * | 1983-01-18 | 1988-09-29 | Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto, Jp | |
DE9103139U1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-06-06 | Jenoptik Carl Zeiss Jena GmbH, O-6900 Jena | Optisches Oberflächenmeßgerät |
DE19621802A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-19 | Asahi Optical Co Ltd | Vorrichtung zum Steuern der Strahlungsintensität |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950649A (en) * | 1955-08-02 | 1960-08-30 | Leitz Ernst Gmbh | Interference microscope with transmitted illumination |
JPS6349720A (ja) * | 1986-08-20 | 1988-03-02 | Canon Inc | 顕微鏡照明装置 |
NL8701716A (nl) * | 1987-07-21 | 1989-02-16 | Philips Nv | Aftastende optische mikroskoop. |
JPH04157415A (ja) * | 1990-10-20 | 1992-05-29 | Fuji Photo Film Co Ltd | 共焦点走査型干渉顕微鏡 |
US5168157A (en) * | 1990-11-20 | 1992-12-01 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Scanning microscope with means for detecting a first and second polarized light beams along first and second optical receiving paths |
JPH052152A (ja) * | 1990-12-19 | 1993-01-08 | Hitachi Ltd | 光ビーム作成方法、装置、それを用いた寸法測定方法、外観検査方法、高さ測定方法、露光方法および半導体集積回路装置の製造方法 |
JP2806747B2 (ja) * | 1993-06-21 | 1998-09-30 | 大日本スクリーン製造株式会社 | 顕微測光装置における反射光測定方法 |
DE4330347C2 (de) * | 1993-09-08 | 1998-04-09 | Leica Lasertechnik | Verwendung einer Vorrichtung zur Selektion und Detektion mindestens zweier Spektralbereiche eines Lichtstrahls |
US5371588A (en) * | 1993-11-10 | 1994-12-06 | University Of Maryland, College Park | Surface profile and material mapper using a driver to displace the sample in X-Y-Z directions |
JPH07318806A (ja) * | 1994-05-30 | 1995-12-08 | Sony Corp | 位相差顕微鏡装置 |
JP3431309B2 (ja) * | 1994-10-14 | 2003-07-28 | オリンパス光学工業株式会社 | 倒立形顕微鏡用保温装置 |
DE69529209T2 (de) * | 1995-03-14 | 2003-11-13 | Brown & Sharpe Tesa S.A., Renens | Element mit einem geregelten Diodenlaser, und elektrooptische Vorrichtung unter Verwendung eines derartigen Elements |
JP3779357B2 (ja) * | 1995-10-06 | 2006-05-24 | 良規 平岩 | 共焦点走査光学顕微鏡 |
JP3655677B2 (ja) * | 1995-11-08 | 2005-06-02 | オリンパス株式会社 | 共焦点走査型光学顕微鏡 |
US5748318A (en) * | 1996-01-23 | 1998-05-05 | Brown University Research Foundation | Optical stress generator and detector |
US5640270A (en) * | 1996-03-11 | 1997-06-17 | Wyko Corporation | Orthogonal-scanning microscope objective for vertical-scanning and phase-shifting interferometry |
US5956141A (en) * | 1996-09-13 | 1999-09-21 | Olympus Optical Co., Ltd. | Focus adjusting method and shape measuring device and interference microscope using said focus adjusting method |
JPH10239589A (ja) * | 1997-02-28 | 1998-09-11 | Olympus Optical Co Ltd | 干渉顕微鏡装置 |
JPH10253892A (ja) * | 1997-03-11 | 1998-09-25 | Olympus Optical Co Ltd | 位相干渉顕微鏡 |
JPH1138326A (ja) * | 1997-07-17 | 1999-02-12 | Nikon Corp | 倒立顕微鏡 |
JPH11231222A (ja) * | 1998-01-27 | 1999-08-27 | Carl Zeiss Jena Gmbh | 走査ユニット付顕微鏡、そのための配置および操作方法 |
DE19906757B4 (de) * | 1998-02-19 | 2004-07-15 | Leica Microsystems Heidelberg Gmbh | Mikroskop |
DE19906763B4 (de) * | 1998-02-20 | 2004-07-22 | Leica Microsystems Heidelberg Gmbh | Anordnung zum Kalibrieren eines Laserscanmikroskops |
JPH11237557A (ja) * | 1998-02-23 | 1999-08-31 | Olympus Optical Co Ltd | 走査型光学顕微鏡 |
US6151127A (en) * | 1998-05-28 | 2000-11-21 | The General Hospital Corporation | Confocal microscopy |
-
1999
- 1999-09-15 DE DE19944148A patent/DE19944148C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-09-02 EP EP00119050A patent/EP1089061B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-02 DE DE50012594T patent/DE50012594D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-13 US US09/660,655 patent/US6392794B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-14 JP JP2000280593A patent/JP5129905B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400317C2 (de) * | 1983-01-18 | 1988-09-29 | Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto, Jp | |
DE9103139U1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-06-06 | Jenoptik Carl Zeiss Jena GmbH, O-6900 Jena | Optisches Oberflächenmeßgerät |
DE19621802A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-19 | Asahi Optical Co Ltd | Vorrichtung zum Steuern der Strahlungsintensität |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142945A1 (de) * | 2001-09-01 | 2003-04-03 | Leica Microsystems | Vorrichtung zur Ermittlung einer Lichtleistung und Mikroskop |
DE10142945B4 (de) * | 2001-09-01 | 2004-07-29 | Leica Microsystems Heidelberg Gmbh | Vorrichtung zur Ermittlung einer Lichtleistung und Mikroskop |
US7248402B2 (en) | 2002-12-09 | 2007-07-24 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Surgical microscopy system |
DE102005031104A1 (de) * | 2005-06-29 | 2007-01-18 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Automatisches Mikroskop und Verfahren zur farbgetreuen Bildwiedergabe bei automatischen Mikroskopen |
DE102006000976A1 (de) * | 2006-01-07 | 2007-07-12 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Vorrichtung, Mikroskop mit Vorrichtung und Verfahren zum Kalibrieren eines Photosensor-Chips |
US7576316B2 (en) | 2006-01-07 | 2009-08-18 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Apparatus, microscope with an apparatus, and method for calibration of a photosensor chip |
EP2290423A1 (de) * | 2009-08-28 | 2011-03-02 | Leica Microsystems CMS GmbH | Mikroskop oder Makroskop zum optische Abtasten von Proben, mit einer Streuscheibe vor einem Durchlicht-Detektor |
DE102022121504A1 (de) | 2022-08-25 | 2024-03-07 | Carl Zeiss Meditec Ag | Verfahren, Computerprogramm und Datenverarbeitungseinheit zum Erzeugen wenigstens eines Korrekturwertes für die Korrektur von Fluoreszenzintensitäten in einem Fluoreszenzbild und optisches Beobachtungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP5129905B2 (ja) | 2013-01-30 |
EP1089061B1 (de) | 2006-04-19 |
EP1089061A3 (de) | 2003-10-29 |
DE19944148C2 (de) | 2003-08-21 |
DE50012594D1 (de) | 2006-05-24 |
JP2001147376A (ja) | 2001-05-29 |
EP1089061A2 (de) | 2001-04-04 |
US6392794B1 (en) | 2002-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0143282B1 (de) | Verfahren zur berührungslosen, emissionsgradunabhängigen Strahlungsmessung der Temperatur eines Objektes | |
DE2354141C2 (de) | Optisches Meßverfahren zum Untersuchen von Oberflächen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19827140C2 (de) | Laserscanmikroskop mit AOTF | |
DE102007052551A1 (de) | Konfiguration eines Laser-Scanning -Mikroskops für eine Rasterbildkorrelationsspektroskopiemessung sowie Verfahren zur Durchführung und Auswertung einer solchen Messung | |
DE19944148A1 (de) | Laserscanmikroskop | |
DE10115577A1 (de) | Scanmikroskop mit mehrbandiger Beleuchtung und optisches Bauteil für ein Scanmikroskop mit mehrbandiger Beleuchtung | |
WO2021032387A1 (de) | Ausrichteinheit, sensormodul umfassend dieselbe und laserbearbeitungssystem umfassend das sensormodul | |
DE102008057115B4 (de) | Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Konzentration von Fluorophoren einer Substanz in einer Probe und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE10004233B4 (de) | Mikroskop-Aufbau | |
DE69828765T2 (de) | Vorrichtung zur Messung der optischen Dichte | |
DE3135443A1 (de) | Verfahren und fotometrische anordnung zur dickenmessung und -steuerung optisch wirksamer schichten | |
EP0179016A1 (de) | Zweistrahl-Echtzeitpolarimeter | |
EP3333611A1 (de) | Optisches gerät mit mindestens einem spektral selektiven bauelement | |
CH629603A5 (de) | Bilduebertragungseinrichtung zur untersuchung von unzugaenglichen partien eines objektes. | |
DE3431996A1 (de) | Stromversorgung fuer strahlungsquellen von frequenz-analogen optischen sensoren | |
DE10307524B4 (de) | Hochstabile Breitband-Lichtquelle und dafür geeignetes Stabilisierungsverfahren | |
DE3685631T2 (de) | Absorptionsmesser zur bestimmung der dicke, feuchte oder anderer parameter eines films oder einer beschichtung. | |
EP0443702A2 (de) | Messverfahren zur Bestimmung kleiner Lichtabsorptionen | |
EP1273951B1 (de) | Scanmikroskop und Verfahren zur wellenlängenabhängigen Detektion | |
DE2306764A1 (de) | Mikroschwaerzungsmessverfahren und mikroschwaerzungsmesser bzw. mikrodensitometer | |
EP0670485B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Extinktion oder Transmission und Photometer | |
DE10142945B4 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung einer Lichtleistung und Mikroskop | |
DE3625703C2 (de) | ||
AT522840B1 (de) | Verfahren zur Kompensation in einem Messsystem | |
DE19922277B4 (de) | Pyrometer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEICA MICROSYSTEMS HEIDELBERG GMBH, 68165 MANNHEIM |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEICA MICROSYSTEMS CMS GMBH, 35578 WETZLAR, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |