DE19943522A1 - Elektrisches Kupplungsstück - Google Patents
Elektrisches KupplungsstückInfo
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7036—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling
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Abstract
Die Erfindung soll sichern, dass auschließlich vollständig und ordnungsgemäß eingeführte Gegenstecker eine elektrische Verbindung der Kontaktbuchsen 5 zu einem Strompfad 11 herzustellen vermögen. Zu diesem Zweck ist in Abhängigkeit vom Einführen eines Kontaktstiftes in eine Kontaktbuchse 5 ein Schalter 7, 8, 9 betätigbar, welcher die elektrische Verbindung der Kontaktbuchse 5 zu einem Strompfad 11 herstellt.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kupplungsstück mit
mindestens einer Kontaktbuchse, in die der Kontaktstift
eines Gegensteckers einführbar ist.
Elektrische Kupplungsstücke dieser Art sind insbesondere
ortsfest an Wänden als Steckdosen befestigt oder an Enden
beweglicher Kabel vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung soll sichern, daß ausschließlich
vollständig und ordnungsgemäß eingeführte Gegenstecker
eine elektrische Verbindung der Kontaktbuchsen zur Strom
leitung herzustellen vermögen.
Erfindungsgemäß wird das durch einen in Abhängigkeit vom
Einführen des Kontaktstiftes eines Gegensteckers in die
Kontaktbuchse betätigbaren Schalter erreicht, wobei die
elektrische Verbindung zwischen einem Strompfad und einer
Kontaktbuchse herstellbar ist. Vorzugsweise ist der Schal
ter gegen Ende der Einführbewegung des Kontaktstiftes in
die Kontaktbuchse im Sinne des Herstellens der elektri
schen Verbindung zwischen einem Strompfad und einer Kon
taktbuchse betätigbar. Mittels des in Abhängigkeit vom
Einführen eines Kontaktstiftes in eine Kontaktbuchse betä
tigbaren Schalters kann eine elektrische Verbindung
zwischen dieser Kontaktbuchse und einem Strompfad herstell
bar sein. Bei mehrpoligen Kupplungsstücken ist zweckmäßig
mittels des in Abhängigkeit vom Einführen eines Kontakt
stiftes in eine Kontaktbuchse betätigbaren Schalters die
elektrische Verbindung zwischen einer der weiteren Kontakt
buchsen und einem Strompfad herstellbar. Es ist vorteil
haft, die elektrische Verbindung zwischen einem Strompfad
und einer Kontaktbuchse in Abhängigkeit vom Einführen von
Kontaktstiften in mehrere Kontaktbuchsen herzustellen,
indem die beim Einführen der Kontaktstifte betätigbaren
Schalter mehrere schließbare Kontaktbrücken aufweisen,
wobei jeweils eine Kontaktbrücke eines Schalters mit
einer Kontaktbrücke eines weiteren Schalters elektrisch in
Reihe zwischen einem Strompfad und einer Kontaktbuchse
liegt.
Weitere zweckmäßige Ausführungen der Erfindung sind den
Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist an Hand dargestellter und beschriebener
Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kontaktbuchse,
Fig. 2 eine mehrpolige Ausführung,
Fig. 3 eine Detaildarstellung,
Fig. 4 das der Fig. 2 entsprechende Schaltbild,
Fig. 5 die Anordnung mit zwei Kontaktbuchsen und Mehrfach
schaltern sowie
Fig. 6 eine Anordnung mit drei Kontaktbuchsen und Mehr
fachschaltern.
Einer soliden Ausführung zufolge ist um die ortsfeste
Achse 1 der aus elektrisch nicht leitendem Material beste
hende Kontakthebel 2 schwenkbar gelagert (vergl. Fig. 1).
Eine Rückstellfeder 3, die einenends in den Kontakthebel 2
ragt und anderenends im Gehäuse des Kupplungsstückes ver
ankert ist, sucht den Kontakthebel 2 in der dargestellten
Ruhestellung zuhalten.
Mit einem Betätigungsarm 4 ragt der Kontakthebel 2 in eine
schalenartig ausgebildete Kontaktbuchse 5. Im Schaltarm 6
des Kontakthebels 2 ist eine metallische Kugel 7 einge
bettet, die beidseitig aus dem Kontakthebel 2 ragt.
Im Schwenkweg der Kugel 7 sind im Abstand a voneinander
entfernt ein erster Kontaktlappen 8 und ein zweiter Kon
taktlappen 9 angeordnet. Am ersten Kontaktlappen 8 ist
mittels der Klemmschraube 10 der Strompfad 11 befestigt.
Der zweite Kontaktlappen 9 ist über das Metallband 12 mit
der Kontaktbuchse 5 elektrisch verbunden. Der Durchmesser
der Kugel 7 ist wenig größer bemessen als der Abstand a
der Kontaktlappen 8 und 9 voneinander.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Beim Einführen des Kontaktstiftes eines Gegensteckers in Pfeilrichtung in die Kontaktbuchse 5 wird über den Kontakt arm 4 der als Schaltglied dienende Kontakthebel 2 im Uhr zeigersinn entgegen der Rückstellfeder 3 gedreht. Das Berühren der Kontaktbuchse 5 durch den Kontaktstift des Gegensteckers bleibt zunächst elektrisch wirkungslos. Erst nach vollständigem Eindringen des Kontaktstiftes in die Kontaktbuchse 5 gleitet die im Schaltarm 6 eingebettete metallische Kugel 7 zwischen die Kontaktlappen 8 und 9, so dass über das Metallband 12 die Kontaktbuchse 5 mit dem Strompfad 11 elektrisch verbunden wird.
Beim Einführen des Kontaktstiftes eines Gegensteckers in Pfeilrichtung in die Kontaktbuchse 5 wird über den Kontakt arm 4 der als Schaltglied dienende Kontakthebel 2 im Uhr zeigersinn entgegen der Rückstellfeder 3 gedreht. Das Berühren der Kontaktbuchse 5 durch den Kontaktstift des Gegensteckers bleibt zunächst elektrisch wirkungslos. Erst nach vollständigem Eindringen des Kontaktstiftes in die Kontaktbuchse 5 gleitet die im Schaltarm 6 eingebettete metallische Kugel 7 zwischen die Kontaktlappen 8 und 9, so dass über das Metallband 12 die Kontaktbuchse 5 mit dem Strompfad 11 elektrisch verbunden wird.
Sobald begonnen wird, den Kontaktstift des Gegensteckers
aus der Kontaktbuchse 5 zu entfernen, lässt die Rückstell
feder 3 durch Drehen des Kontakthebels 2 dessen Betäti
gungsarm 4 dem Kontaktstift des Gegensteckers folgen. Ent
sprechend dieser Drehung des Kontakthebels 2 entgegen dem
Uhrzeigersinn verlässt die metallische Kugel 7 die Kontakt
lappen 8 und 9, so dass die Kontaktbuchse 5 vom Strompfad
11 schon getrennt wird, obwohl sich der Kontaktstift noch
zum Teil in der Kontaktbuchse 5 befindet.
Eine weitere beispielsweise Ausführung zeigt ein zweipoli
ges Kupplungsstück (vergl. Fig. 2 und 4), das sich vor
allem zur Verwendung als an einer Wand befestigter Steck
dose in Kinderzimmern eignet. Dort ragt analog der vor
hergehenden Ausführung in jede der zwei Kontaktbuchsen 5a
und 5b der Betätigungsarm 4a bzw. 4b eines Kontakthebels
2a bzw. 2b. Unverändert bleiben der Aufbau der Kontakt
hebel 2a und 2b sowie die Anordnung der ersten und zweiten
Kontaktlappen 8a und 8b sowie 9a und 9b im Abstand a von
einander.
Abweichend von der vorhergehenden Ausführung sind die
Metallbänder 12a und 12b angeordnet. Der zweite Kontakt
lappen 9a ist über das Metallband 12a mit der Kontakt
buchse 12b und der zweite Kontaktlappen 9b ist über das
Metallband 12b mit der Kontaktbuchse 5a elektrisch verbun
den.
Diese Anordnung hat als Kindersicherung besondere Bedeu
tung. Wird beispielsweise durch ein Kind ein Nagel in die
Kontaktbuchse 5a gesteckt, dann dreht sich der Kontakt
hebel 2a, und die metallische Kugel 7a überbrückt die
Kontaktlappen 8a und 9a. Statt der Kontaktbuchse 5a wird
dem Strompfad 11a die Kontaktbuchse 5b zugeschaltet, in
die besagter Nagel nicht eingeführt wurde. Dasselbe Wech
selspiel ergibt sich beim Einführen eines Nagels in die
Kontaktbuchse 5b.
Eine höhere Sicherheit gegen spielerische Falschbetätigung
wird durch die stegartige Ausbildung des Betätigungsarmes
4 erreicht (vergl. Fig. 3). Dieser Ausbildung zufolge kann
der Betätigungsarm 4 von einem spitzen Gegenstand, wie es
Nagel oder Nadel darstellen, nicht erfaßt und bewegt
werden. Ein solcher Gegenstand dringt vielmehr neben dem
stegartigen Betätigungsarm 4 in die Kontaktbuchse 5 ein
und bleibt ohne Wirkung.
Noch bessere Sicherheit kann durch Verwendung von Mehrfach-
bzw. Paketschaltern erreicht werden, die jeweils mehrere
schließbare Kontaktbrücken aufweisen.
Einem entsprechenden Ausführungsbeispiel zufolge (vergl.
Fig. 5) sind bei einem zweipoligen Kupplungsstück die
die Kontaktbuchsen 5a und 5b vorgesehen. Durch Einführen
von Kontaktstiften eines Gegensteckers sind die Schalter
16a und 16b betätigbar. Die Kontaktbrücken 13a und 13b
sind jeweils einerseits mit den Kontaktbuchsen 5a bzw. 5b
sowie andererseits mit den weiteren Kontaktbrücken 14b bzw.
14a elektrisch verbunden. Die Kontaktbrücken 13a und 14b
bzw. 13b und 14a liegen jeweils elektrisch in Reihe
zwischen den Kontaktbuchsen 5a bzw. 5b und den Strompfaden
11b bzw. 11a.
Diese Anordnung hat zur Folge, dass beim Einführen ledig
lich eines Kontaktstiftes oder Fremdkörpers beispielsweise
in die Kontaktbuchse 5a zwar der Schalter 16a betätigt
und dessen Kontaktbrücken 13a sowie 14a geschlossen werden.
Wegen der in Reihe dazu liegenden und offenen Kontakt
brücken 14b und 13b des Schalters 16b werden jedoch weder
die Kontaktbuchse 5a noch die Kontaktbuchse 5b einem Strom
pfad 11b bzw. 11a zugeschaltet. Erst das ordnungsgemäße
Einführen von Kontaktstiften in beide Kontaktbuchsen 5a
bringt deren elektrische Verbindung mit den Strompfaden
11b bzw. 11a zustande.
Der erhöhten Sicherheit dient gleichfalls die für ein
dreipoliges Kupplungsstück geeignete beispielsweise Aus
führung (vergl. Fig. 6).
Beim Einführen von Kontaktstiften in jede der drei Kontakt
buchsen 5a, 5b und 5c werden die paketartigen Schalter 12a,
12b und 12c betätigt. Jeder dieser Schalter 12a, 12b und
12c weist mehrere in Ruhe offene Kontaktbrücken 13, 14 und
15 auf. Die Kontaktbrücken 13a, 13b und 13c sind wiederum
einerseits mit den Kontaktbuchsen 5a, 5b bzw. 5c verbunden.
Andererseits sind die Kontaktbrücken 13 zunächst mit den
Kontaktbrücken 14 und über diese mit den Kontaktbrücken 15
verbunden. Insofern liegt jede der Kontaktbuchsen 5a, 5b
und 5c über nacheinander in Reihe geschaltete Kontakt
brücken 13, 14 und 15 an jeweils einem der Strompfade 11.
Werden missbräuchlich lediglich in ein oder zwei Kontakt
buchsen spielerisch Kontaktstifte eingeführt, so bleiben
infolge der Reihenschaltung von Kontaktbrücken sämtliche
Kontaktbuchsen 5 von den Strompfaden 11 getrennt. Erst das
ordnungsgemäße Einführen von Kontaktstiften in jede der
vorhandenen Kontaktbuchsen gestattet das gewünschte Akti
vieren der Kontaktbuchsen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt. Statt der Kugel 7
könnte ein metallischer Bolzen den als Schaltglied 2
dienenden Kontakthebel durchdringen oder der kontaktge
bende Schaltarm 6 eine metallische Kappe tragen, welche
beide Kontaktlappen 8 und 9 berühren. Denkbar ist auch ein
vom eindringenden Kontaktstift betätigbarer nichtmechani
scher bzw. elektronischer Schalter, der erforderlichenfalls
die Funktion eines Mehrfach- oder Paketschalters überneh
men kann. Wesentlich ist stets, dass erst beim ordnungs
gemäßen Einführen eines Gegensteckers die elektrische Ver
bindung zwischen einem Strompfad und einer Kontaktbuchse
herstellbar ist.
Claims (9)
1. Elektrisches Kupplungsstück mit mindestens einer
Kontaktbuchse, in welche der Kontaktstift eines Gegen
steckers einführbar ist,
gekennzeichnet dadurch,
dass in Abhängigkeit vom Einführen eines Kontaktstiftes
in eine Kontaktbuchse (5, 5a, 5b, 5c) ein Schalter (7, 8,
9; 7a, 8a, 9a; 7b, 8b, 9b; 16a; 16b; 16c) betätigbar und
dabei die elektrische Verbindung zwischen jeweils einem
Strompfad (11, 11a, 11b, 11c) und einer Kontaktbuchse (5,
5a, 5b, 5c) herstellbar ist.
2. Elektrisches Kupplungsstück nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
dass der Schalter (7, 8, 9; 7a, 8a, 9a; 7b, 8b, 9b; 16a;
16b; 16c) gegen Ende der Einführbewegung eines Kontakt
stiftes in eine Kontaktbuchse (5, 5a, 5b, 5c) im Sinne
des Herstellens der elektrischen Verbindung zwischen
einem Strompfad (11, 11a, 11b, 11c) und einer Kontakt
buchse (5, 5a, 5b, 5c) betätigbar ist.
3. Elektrisches Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
dass mittels des in Abhängigkeit vom Einführen eines Kon
taktstiftes in eine Kontaktbuchse (5) betätigbaren
Schalters (7, 8, 9) die elektrische Verbindung zwischen
einem Strompfad (11) und besagter Kontaktbuchse (5)
herstellbar ist.
4. Elektrisches Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
dass mittels des in Abhängigkeit vom Einführen eines Kon
taktstiftes in eine Kontaktbuchse (5a; 5b) betätigbaren
Schalters (7a, 8a, 9a; 7b, 8b, 9b) die elektrische Verbin
dung zwischen einem Strompfad (11a; 11b) und einer weite
ren Kontaktbuchse (5b; 5a) herstellbar ist.
5. Elektrisches Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
dass die elektrische Verbindung zwischen einem Strompfad
(11a, 11b, 11c) und einer Kontaktbuchse (5a, 5b, 5c) in
Abhängigkeit vom Einführen von Kontaktstiften in mehrere
der vorhandenen Kontaktbuchsen (5a, 5b, 5c) herstellbar
ist, indem die beim Einführen der Kontaktstifte in die
Kontaktbuchsen (5a, 5b, 5c) betätigbaren Schalter mehrere
schließbare Kontaktbrücken (13a, 13b, 13c; 14a, 14b, 14c;
15a, 15b, 15c) aufweisen, wobei jeweils eine Kontakt
brücke eines Schalters mit einer Kontaktbrücke eines
weiteren Schalters elektrisch in Reihe zwischen einem
Strompfad (11a, 11b, 11c) und einer Kontaktbuchse (5a,
5b, 5c) liegt.
6. Elektrisches Kupplungsstück nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch,
dass im Kupplungsstück ein beweglich gelagertes Schalt
glied (2, 2a, 2b) vorgesehen ist, welches mit einem elek
trisch nicht leitenden Betätigungsarm (4, 4a, 4b) in eine
Kontaktbuchse (5, 5a, 5b) ragt sowie mit einem Schaltarm
(6, 6a, 6b) die elektrische Verbindung zwischen in
Abstand a voneinander angeordneten Kontaktlappen (8, 9;
8a, 9a; 8b, 9b) herzustellen vermag.
7. Elektrisches Kupplungsstück nach Anspruch 6,
gekennzeichnet dadurch,
dass das Schaltglied (2, 2a, 2b) drehbar gelagert ist.
8. Elektrisches Kupplungsstück nach Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet durch
eine Rückstellfeder (3, 3a, 3b), welche das Schaltglied
(2, 2a, 2b) in einer Ruhestellung zu halten sucht, wobei
besagte elektrische Verbindung unterbrochen ist.
9. Elektrisches Kupplungsstück nach einem der Ansprüche
6 bis 8,
gekennzeichnet dadurch,
dass der Schaltarm (6, 6a, 6b) mindestens eine metal
lische Kugel (7, 7a, 7b) trägt, die beidseitig aus dem
Schaltarm (6, 6a, 6b) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943522A DE19943522A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-09-09 | Elektrisches Kupplungsstück |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19936631 | 1999-08-04 | ||
DE19943522A DE19943522A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-09-09 | Elektrisches Kupplungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943522A1 true DE19943522A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7917108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19943522A Withdrawn DE19943522A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-09-09 | Elektrisches Kupplungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19943522A1 (de) |
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- 1999-09-09 DE DE19943522A patent/DE19943522A1/de not_active Withdrawn
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