DE19942835C2 - Naturdarmförmige Wursthülle aus einem künstlichen Wursthüllenmaterial - Google Patents

Naturdarmförmige Wursthülle aus einem künstlichen Wursthüllenmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wursthülle aus einem künst­ lichen Wursthüllenmaterial, nach Patent DE 199 34 586.
Bekannt sind aus der DE 39 02 347 A1 krumme bzw. ge­ kräuselte Wursthüllen, die in ihren Längsnähten genäht sind. Üblicherweise werden derartige Würsthüllen zu­ nächst auf links genäht, dann umgestülpt und mit der Wurstmasse gefüllt. Problem ist dabei, daß beim Füllen ein Innendruck aufgebaut wird, der die Einstichlöcher der Nähte aufweitet. Dadurch kommt es zu Austretungen der Wurstmasse und zu Kochverlusten, die bis zu 2-3% betragen können. Auch können derartige Würste nicht ge­ räuchert werden, da die künstlichen Wursthüllen prak­ tisch gas- und sauerstoffundurchlässig sind und das Raucharoma am Eindringen hindern.
Aus der DD 209 962 ist eine Wursthülle bekannt, die aus gefalteten bzw. übereinandergelegten oder überlappenden Streifen oder Formstücken des Hüllenmaterials besteht. Die Streifen sollen an den Rändern durch Nähen, Schwei­ ßen, Kleben oder Klammern verbunden sein. Eine Ausfüh­ rung zeigt eine stilisierte Tierform mit unregelmäßiger Außenkontur, die zu ihrer Herstellung aufeinandergeleg­ ten Hüllenmaterialstücken werden aber vernäht.
Beim Verkleben dieser Wursthülle wird von einem ein­ stückigen Hüllenmaterial ausgegangen, das gerollt und an den Kanten überlappend verklebt oder mit einer zu­ sätzlich von außen aufgeklebten Lasche zusammengehalten wird. Eine naturnahe oder auch naturidentische Formge­ bung der Wursthülle ist dabei nicht möglich.
Aus der DE 28 50 182 C3 ist eine Wursthülle bekannt, die aus einem in Längs- und Querrichtung schrumpffähi­ gen, verstreckten aliphatischen Polyamid besteht. Es handelt sich hier um einen Kunststoff, der für die Her­ stellung einer Wursthülle nicht geeignet ist, da er nicht formstabil geschweißt werden kann.
Es werden auch Zellulose- bzw. Naturfaserdärme, die beispielsweise zellstoff- oder papierbeschichtet sind, verwendet, die sind zwar wasserdampfdurchlässig, zwangsläufig aber auch sauerstoffdurchlässig und können die Wurstmasse nicht ausreichend lange vor dem Verder­ ben bewahren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine künst­ liche Wursthülle zu schaffen, die räucherbar ist und eine ausreichend hohe Festigkeit aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1, insbesondere durch eine künstliche Wursthül­ le, bestehend aus einem gas- und sauerstoffdurchlässi­ gen, weichen Kunststoffmaterial, mit einer unregelmäßi­ gen, naturdarmnahen Innenwursthülle, mit geschweißten Längsnähten und mit einem die Innenwursthülle umgeben­ den Stützmaterial, welches die gleiche Außenkontur wie die Innenwursthülle aufweist.
Durch diese Maßrahmen wird zunächst eine Innenwursthül­ le mit einer naturdarmnahen Außenkontur geschaffen, die aus Niederdruckpolyethylen besteht, rauchgas- und was­ serdampfdurchlässig und damit räucherfähig ist. Diese Innenwursthülle besteht aus einer Folie, die ca. 50 µm stark ist und geschweißt werden kann.
Die Innenwursthülle wird mit einem Stützmaterial umge­ ben. Ein derartiges Stützmaterial aus einer beispiels­ weise geklebten Folie kann die gleiche Form aufweisen und mit beliebigem Dessin versehen sein. Zum Beispiel Schinken, Saumagen, Kraussdarm. Diese dichte bzw. räu­ cherbare Folie läßt sich auch bei der Herstellung der geklebten Därme mit einfügen, indem man zuerst beide Folien aufeinander legt, zunächst die dünnen Folien schweißt und dann auf der gleichen Schablone die Stütz­ folie zusammenklebt. Der Kleber kann kalt aufgetragen sein und wird in der Schweißmaschine mit entsprechend beheizbaren Backen thermisch aktiviert. Wobei die dünne Folie nicht mit Kleber beschichtet sein braucht, sie kann direkt geschweißt werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Wurst mit einer naturdarmförmigen Außenkontur, mit seitlich längsverlaufenden Schweiß­ nähten;
Fig. 2 den Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von seitlich längsverlaufen­ den Schweißnähten für eine Wursthülle mit naturdarmnaher Außenkontur;
Fig. 3 den Ausschnitt aus einer Wursthüllenhälf­ te aus Kunststoffmaterial, mit seitlich überstehenden Kunststoffrändern.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Wursthülle 28 weist eine naturdarmförmige Außenkontur mit unregel­ mässigen Wurstdurchmessern und Krümmungen auf. Die Wursthülle 28 besteht aus einer unteren Innenwursthül­ lenhälfte 22 und einer oberen Innenwursthüllenhälfte 23, die in seitlich längsverlaufenden Schweissnähten 29 und 29a miteinander verbunden sind.
Das eine Ende dieser Wursthülle 28 ist mit einem Ver­ schluss 30 verschließbar, während das gegenüberliegende untere Ende mit einer Quernaht 31 verschlossen werden kann. Die Quernaht 31 kann geklebt, genäht oder ge­ schweißt sein.
Das künstliche Wursthüllenmaterial 32 der Wursthülle 28 besteht, wie die Fig. 3 zeigt, aus einem Kunststoffma­ terial 33, beispielsweise aus einem Niederdruckpolye­ thylen. Dabei sind seitliche Kunststoffränder 34 vorge­ sehen, die miteinander verschweißt werden können. Über das Kunststoffmaterial 35 kann nach dem Verschwei­ ßen ein Stützmaterial 33 gezogen werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht eine Schweißform 10 zur Herstellung einer Wursthülle 28 aus einer Basisplatte 11, auf die einander gegenüberliegend seitliche Formbe­ grenzungsplatten 12 und 12a aufgelegt sind. Die seitli­ chen Formbegrenzungsplatten 12 und 12a werden von Füh­ rungsstiften 21 relativ zur Basisplatte 11 gehalten.
Auf die seitlichen Formbegrenzungsplatten 12 und 12a sind untere Außenkonturschablonen 13 und 13a und auf diese wiederum obere Außenkonturschablonen 17 und 17a aufgelegt. Die unteren und oberen Außenkonturschablonen 13 und 13a bzw. 17 und 17a sind ebenfalls durch die Führungsstifte 21 gehalten und relativ zur Basisplatte 11 fixiert. Den oberen Außenkonturschablonen 13 und 13a sind mit Schweißenergie beaufschlagbare, innenliegende Schweißbacken 24 und 24a zugeordnet.
Zwischen den Formbegrenzungsplatten 12 und 12a ist eine innere Konturschablone 14 eingelegt, die durch Distanz­ stücke 15 gegenüber der Basisplatte 11 angehoben ist.
Die innere Konturschablone 14 weist die gleiche Aussen­ kontur wie die Wursthülle 28 auf. Ebenso weisen die Au­ ßenkonturschablonen 13 und 13a bzw. 17 und 17a eine In­ nenkontur auf, die der Außenkontur der Wursthülle 28 entspricht.
Auf die innere Konturschablone 14 kann eine untere In­ nenwursthüllenhälfte 22 aufgelegt werden, die mit ihrer Außenseite nach unten weist. Auf die Innenseite der un­ teren Innenwursthüllenhälfte ist eine Innenschablone 16, 16a aufgelegt, die in Längsrichtung mindestens zweigeteilt ist.
Die unten liegende, untere Innenwursthüllenhälfte 22 steht mit einem seitlichen Überstand 22a über die In­ nenschablone 16, 16a über und liegt auf inneren Abrun­ dungen 25 der unteren Außenkonturschablonen 13 und 13a auf.
Die Innenschablone 16, 16a liegt mit einem Freiraum 36 gegenüber der oberen Außenkonturschablone 17 bzw. 17a frei. In diesem Freiraum 36 können die seitlichen Über­ stände 22a der unteren Innenwursthüllenhälfte 22 einge­ drückt werden. Danach kann die obere Innenwursthüllen­ hälfte 23 mit einem seitlichen Überstand 23a auf die Innenschablone 16, 16a aufgelegt werden.
Mittels einer Deckplatte 18, die seitlich mit vertikal überstehenden Rändern 19 versehen ist, werden die seit­ lichen Überstände 23a der oberen Innenwursthüllenhälfte 23 über Abrundungen 26 der Innenschablone 16, 16a in den Freiraum 36 gedrückt. Die seitlichen Überstände 23a der oberen Innenwursthüllenhälfte 23 weisen dabei nach unten.
Die innere Konturschablone 14, die Innenschablone 16, 16a und die Deckplatte 18 sind dabei mit Führungsstiften 20 gegenüber der Basisplatte 11 fixiert. Nach Ent­ fernen der Distanzstücke 15 kann die innere Konturscha­ blone 14 und die darauf liegende untere Innenwursthül­ lenhälfte 22 abgesenkt werden. Dabei werden die Schweißbacken 24 und 24a mit Schweißenergie aktiviert und die seitlichen Überstände 22a der untere Innen­ wursthüllenhälfte 22 von außen auf die seitlichen Über­ stände 23a der oberen Innenwursthüllenhälfte 23 ge­ schweißt.
Die Führungstifte 21 können nun entfernt und die Außen­ konturschablonen 13, 13a bzw. 17, 17a in Richtung 27 (Doppelpfeil) zusammengefahren werden. Die seitlichen Überstände 22a und 23a werden dabei solange preßgehal­ ten, bis die längsverlaufenden Schweißnähte 29 und 29a fertig sind.
Nach Entfernen der Führungsstifte 20 wird die Innen­ schablone 16, 16a aus der Wursthülle 28, die aus zwei Innenwursthüllenhälften 22 und 23 zusammengeklebt ist, endseitig herausgezogen. Da die Wursthülle 28 eine na­ turdarmnahe, gebogene Aussenkontur aufweist, ist die Innenschablone 16, 16a in Längsrichtung zweigeteilt. Die einzelnen Innenschablonenteile 16 und 16a können zum Herausziehen übereinandergelegt und aus dem Bereich der Wursthüllenkrümmungen gebracht werden. Das freie Ende der Wursthülle 28 kann nach dem Einfüllen einer Wurstmasse mit einer geklebten oder genähten Quernaht 31 verschlossen werden.
Bezugszeichen
10
Schweißform
11
Basisplatte
12
,
12
a seitliche Formbegrenzungsplatte
13
,
13
a untere Außenkonturschablone
14
innere Konturschablone
15
Distanzstück
16
,
16
a Innenschablone
17
,
17
a obere Außenkonturschablone
18
Druckplatte
19
überstehender Vertikalrand
20
,
21
Führungsstift
22
untere Innenwursthüllenhälfte
22
a seitlicher Überstand
23
obere Innenwursthüllenhälfte
23
a seitlicher Überstand
24
,
24
a Schweißbacke
25
,
26
Abrundung
27
Anpressrichtung
28
Innenwursthülle
29
,
29
a seitlich längsverlaufende Schweißnaht
30
Verschluss
31
Quernaht
32
künstliches Wursthüllenmaterial
33
Stützmaterial
34
Kunststoffrand
35
Kunststoffmaterial
36
Freiraum

Claims (10)

1. Künstliche Wursthülle (32) nach Patent DE 199 34 586, bestehend aus einem gas- und sauerstoffdurchläs­ sigen, weichen Kunststoffmaterial (35), mit einer un­ regelmäßigen, naturdarmnahen Innenwursthülle (28), mit geschweißten Längsnähten (29, 29a) und mit einem die Innenwursthülle (28) umgebenden Stützmaterial (33), welches die gleiche Außenkontur wie die Innenwursthül­ le (28) aufweist.
2. Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die weiche Innenwursthülle (28) in ein festeres Stützmaterial (33) eingelegt ist.
3. Wursthülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Innenwursthülle (28) nachträglich in das festerer Stützmaterial (33) einge­ legt ist.
4. Wursthülle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gas- und sauerstoffdurchlässi­ ge Kunststoffmaterial (35) der weichen Innenwursthül­ le (28) ein Niederdruckpolyethylen (35) ist.
5. Wursthülle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Innenwursthülle (28) aus zwei naturdarmförmig unregelmäßig gekrümmten In­ nenwursthüllenhälften (22, 23) besteht, die in seitli­ chen längsverlaufenden Schweißnähten (29, 29a) mitein­ ander verschweißt sind.
6. Wursthülle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschweißten Längsnähte (29, 29a) nahezu die gleiche Flexibilität wie die Innen­ wursthüllenhälften (22, 23) aufweisen.
7. Vorrichtung zur Herstellung einer Wursthülle nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in­ nere Konturschablone (14) zur Aufnahme einer unteren Innenwursthüllenhälfte (22), eine auf die untere In­ nenwursthüllenhälfte (22) auflegbare Innenschablone (16, 16a), eine obere Innenwursthüllenhälfte (23), die mit seitlichen Überständen (22a, 23a) über die innere Konturschablone (14) übersteht, eine auf die obere In­ nenwursthüllenhälfte (23) auflegbare Deckplatte (18) und durch eine Außenkonturschablone (13, 13a), die mit gegen die Innenschablone (16, 16a) verfahrbaren Schweißbacken (24, 24a) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Deckplatte (18) mit einem rundlumlaufen­ den Rand (19) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die obere Innenwursthüllenhälfte (23) zum Verschweißen auf der Innenschablone (16, 16a) fixier­ bar ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Wursthülle nach den Ansprüchen 1 bis 6, insbesondere mittels einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, gekennzeich­ net durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • - auf eine innere Konturschablone, die die Außenkontur einer weichen Innenwursthülle aufweist, wird mit ei­ nem seitlichen Überstand eine untere Innenwursthül­ lenhälfte aufgelegt,
  • - auf die untere Innenwursthüllenhälfte wird eine In­ nenschablone aufgelegt, die in Längsrichtung minde­ stens zweigeteilt ist,
  • - auf die Innenschablone wird mit einem seitlichen Überstand eine obere Innenwursthüllenhälfte aufge­ legt,
  • - die innere Konturschablone wird abgesenkt, wobei die seitlichen Überstände der unteren Innenwursthüllen­ hälfte und die seitlichen Überstände der oberen In­ nenwursthüllenhälfte gegeneinander gelegt werden,
  • - die Außenkonturschablonen werden zusammen gefahren und die Schweißbacken mit Schweißenergie beauf­ schlagt, wobei die seitlichen Überstände der oberen Innenwursthüllenhälfte und die seitlichen Überstände der unteren Innenwursthüllenhälfte miteinander ver­ schweißt werden,
  • - nach dem Verschweißen wird die Form geöffnet und die Innenschablone endseitig aus der zusammengeschweiß­ ten Wursthülle gezogen,
  • - die weiche Innenwursthülle wird in eine feste Stütz­ folie gleicher Außenkontur eingezogen.
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