DE1994282U - Tuerbeschlag. - Google Patents

Tuerbeschlag.

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DE1994282U
DE1994282U DEE27074U DEE0027074U DE1994282U DE 1994282 U DE1994282 U DE 1994282U DE E27074 U DEE27074 U DE E27074U DE E0027074 U DEE0027074 U DE E0027074U DE 1994282 U DE1994282 U DE 1994282U
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DE
Germany
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door
door fitting
handle
fitting
bolt
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ENGSTFELD WILH FA
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ENGSTFELD WILH FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Dr°Rojr„/TV^«
13 1^1 21o5ol968
Fa0 WiIh0 Engstfeld
5Ö28 Heiligenhaus
Türbeschlag0
Die Feuerung betrifft einen Türbeschlag in Form zweier, in Gegenüberlage auf den Breitseiten einer Tür angeordneten Griff= stangen, deren Enden mittels eines Spannbolzens untereinander gefesselt sind«
Zwecks Befestigung der gegenüberliegenden Enden von beiderseitig einerPendeltür o0dergle angeordneten Griffstangen ist es be kannt, einen mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spannbolzen anzuwenden, der in entsprechende Gewindebohrungen der Griff stangenenden eintrittο Die zur Erzielung eines festen Sitzes nötige Anspannung xcLrd durch Schraubdrehung der Spannbolzen herbeigeführt« Zur Ermöglichung einer solchen Betätigung ist naehteiligerweise eine zum Einstecken und zur Schwenkung eines Merkzeuges nötige Ausnehmung im Türblatt erforderlich, die abgedeckt werden mußo
- 2
13 l4l 21.5*1968
Man hat daher auch bereits vorgeschlagen, in Verbindung mit den Spannbolzen Eosetten vorzusehen, die zum Antrieb der Gewindebolzen, ausgebildet sind. Hierbei ergeben sich erfahrungsgemäß Schwierigkeiten bei der Montage, die Drehbetätigung der Rosetten ist be« hindert, da sie mit zunehmendem Anzug schwerer-zu drehen sind und ein gebrauchstüchtiger fester Halt der Griffstangen in Frage gestellt wird»
Eine ebenfalls bekannte Ausbildung umgeht zwar diese Schwierigkeit dadurch, dass in den Griffstangenenden drehbar gelagerte Muttern vorgesehen sind, die in die Eosetten axial beweglich,aber drehbar eingreifen« Hierzu ist ein gewisser, die Herstellungskosten er höhender Bauteilaufwand erforderlich, auch ist es nicht angängig, eine rosettenfreie Ausbildung ,die häufig gewünscht wird, zu erreichen
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, nunmehr einen Türbeschlag für die rosettenlose Befestigung von einem Paar Pendeltürgriffen '.o.dergl, zu schaffen, bei welchem eine befriedigende Lösung in der Ausbildung der Kupplungsverbindung der Griffstangenenden erreicht
Grundsätzlich ist nun eine formsehlüssige Kupplungsverbindung vorgeschlagen· Um eine solche in einfachster und kostensparender Herstellung zu erreichen, ist neuerungsgemäß ein sich mit einer auf der einen Türfläche abstützenden Kingschulter ausgestatteter Ge- \tfindebolzen vorgesehen, der den auf der gegenüberliegenden Breitflache angeordneten Grifffcügel gegen diese Breitfläche verspannt und welcher mit seinem freien Ende in formschlüssiger Kupplungsverbindung mit dem zweiten Griff-giügel steht»
Zufolge dieser Ausbildung ist der Beschlag unter Vermeidung einer Spannschraubendrehung leicht ansuschlagen, man; braucht keine Eosetten und der Beschlag ergibt einen festen Sitz und eine hohe Lockerungssicherheit,, Die einfach geformten Bauteile des Be-
3 « 13 3Al. 21.5.1968.
Schlages erzielen geringstmögliehe Herstellungskosten,,
Man kann neuerungsgemäß die formschlüssige Kupplungsverbindung von einer Druckschraubenbeaufschlagten Ringfeder bilden, die in einer Ringnut des Grifffcügels liegt und mit einem Teil ihrer IJmfangslänge in eine Nut des Gewindebolzens eingedrückt ist, welche Hut an ihrer -aufwärts liegenden Randkante abgeschrägt ist» Hierdurch, ist beim Anschlagen des Beschlages eine mühelose keilartige Verspannung unter gleichzeitigem axialen Heranziehen des Griffendes gegen die Türfläche bewirkt.
Eine fabrikatorisch einfache, glatte Bolzenausbildung , die trotzdem mit einer Ringschulter ausgestaltbar ist, ist neuerungsgemäß dadurch erzielt, dass die Ringschulter von einem Sprengring gebildet «ürd ·
Die Heuerung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es stellt dars
Abbo 1 den Türbeschlag in Seitenansicht unter zeichnerischer Yerkürsung der Griffstangen,
Abb. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den in die Einzel teile zerlegten Beschlag,
Äbb« 3 einen Querschnitt nach Linie A - B in Abb» 1 in größerem Maßstab , und zwar bei entkuppelter Ringfeder,
Abb. k einen breiterem solchen Querschnitt, jedoch mit in Kupplungsstellung gebrachter Ringfeder»
Die an den Breitflächen der Tür 1 angeordeten, in Gegenüberlage befestigten bügeiförmigen Griffstangen 2 und 3 sind mittels des Spannbolzens h an ihren Enden miteinander fest verbunden» Der Spannbolzen k- trägt auf seinem einen endseitigen Abschnitt ein Schraubgewinde 5° In jedem Ende der Griffstange 2 ist eine entsprechende Gewindebohrung
h - 13 XkX a»5el968
6 vorgesehen» ,
Der Spannbolzen h tritt durch in die Tür 1 gebohrte Löcher hindurch» Das Jatte Ende 7 des Spannbolzens weist auf seiner Stirnfläche einen Schraubenschlitz 8 auf. Ferner ist auf dem glatten Ende 7 an entsprechender Stelle eine Ringschulter 9 ausgebildete Letztere ist vorzugsweise iron einem Sprengring gebildet«
Zur Halterung der Griffstange 2 ist zunächst der Spannbolzen k in die Gewindebohrung 6 soweit eingedreht, dass die Eingschulter 9 fest auf der Türfläche aufliegt und die Griffstange 2 verankert,.
Das glatte Ende 7 des Spannbolzens k weist zwecks formschlüssiger Kupplungsverbindung mit dem zweiten Griffbügel 3 eine Einschnürung bzw. breite Hut Io auf«,
In den Enden des Griffbügeis 3 ist eine Bohrung 12 mit Ausnehmung ΐί! für die Ringschulter 9 sowie in gewissem Abstand hiervon eine nischenartig zurückspringende Eingnut 13 ausgespart. In der Nut 13S die beim Aufsteeken der Griffstange 2 auf das Spannbolzenende 7 zur Deckung mit der Nut Io kommt»ist eine Ringfeder lh eingelagerte Letztere ist von einer Druckschraube 15 beaufschlagt? die Ringfeder l4 liegt in Spreizstellung gemäß Abb<>3 in der Hut 135 hierbei besteht keine Kupplungsverbindung des Bolzens mit der Griffstange0
Dagegen wird, entsprechend der Abb<A bei Beaufschlagung der Ringfeder l4 durch die eingedrehte Druckschraube 15 ein Teil der Umfangslänge der Feder in die Hut Io des Spannbolzens k eingedrückt. Dies bewirkt die forrasehlüssige Kupplungsverbindung,,
Die Hut Ιό. des Spannbolzens ist an ihrer auswärts liegenden Randkante l6 abgeschrägt und ergibt eine Keilspannfläche gegenüber der Kante der Ringfeder Xho Es wird demzufolge beim Eindrücken der Ringfeder in die Hut eine axiale Anzugskraft erzeugt, die ein festes Anpressen des Griffstangenendes an der Türfläche bewirkt«
- 5 - ■ ■ ■ . .13 I1H .' 21.5ol968
Wenn man die Ringschulter 9 als Sprengring ausbildet, ist für diesen am Spannbolzen eine Einlagerungsrille· 17 vorgesehen, in welche der Sing verankert ist*
Der Anschlag des Beschlages geht so vor sich, dass zwei Löcher vorgebohrt' -werden, in Holz-,Stahl - ggfo auch Glastüren«, Der mit dem . Sprengring versehene Spannbolzen h wird dirch das betreffende Bohrloch gedeckt und die Griffstange 2 durch Eindrehen des Bolzens mittels eines Schraubendrehers fest auf die Türfläche gezogen. Der Gegen griff 3 wird alsdann auf das Spannbolzenende 7 aufgeschoben und mittels der Madenschraube 15 die Ringfeder Ik verspanntoDiese formschlüssige Verbindung ist einfach; die- Abzugkräfte bzw."Scherkräfte werden von der Feder aufgenommen,, Außerdem hat die Feder den Vorteil, dass sie durch ihren Rückdruck die Lockerung der Madenschraube verhindert.

Claims (2)

  1. RAJtI 982*30.5.68
    13 iiAl 2i.5oi968
    Schutzansprüehe
    I9) Türbeschlag in Form zweier in Gegenüberlage auf den Breitseiten einer Tür angeordneter Griffstangen, deren Enden mittels eines Spannbolzens untereinander gefesselt sind, dadurch, gekennzeichnet, dass der mit einer, sich auf der einen Türbreitfläche abstützenden Ringschulter' (9) ausgestattete Gewindebolzen (V) den auf der gegen« überliegenden Breitfläche angeordneten Griffbügel (2) gegen diese Breitfläche verspannt und mit seinem freien Ende (?) in formschlüssig^ Kupplungsverbindung mit dem zweiten Griffbügel ( 3) stehto
  2. 2.) Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Kupplungsverbindung von einer '.. druckschraubenbeaufschlagten Ringfeder (lV) gebildet ist, die in einer Ringnut (13) des Griffbügels (3) liegt und mit einem Teil ihrer Umfangslänge in eine Fut (Io) des Gewindebolzens (V) eingedrückt ist, welche Nut an ihrer auswärts liegenden Randkante ( l6 ) abgeschrägt ist«,
    3«) Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschulter (9) des Geiiindebolzens ( 4) von einem Sprengring gebildet ist.
DEE27074U 1968-05-30 1968-05-30 Tuerbeschlag. Expired DE1994282U (de)

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