DE1994264U - Lampenfassung mit impulsgeber zum loesbaren einsetzen in eine leiterplatte. - Google Patents

Lampenfassung mit impulsgeber zum loesbaren einsetzen in eine leiterplatte.

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DE1994264U
DE1994264U DEV21999U DEV0021999U DE1994264U DE 1994264 U DE1994264 U DE 1994264U DE V21999 U DEV21999 U DE V21999U DE V0021999 U DEV0021999 U DE V0021999U DE 1994264 U DE1994264 U DE 1994264U
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Description

PÄ ill-ζ
Y D O TACHOMETER WERKE Γ·Η» f ι J ' u ' P'RA"NKPURT/M W 90
ADOLP SCHINDLING G-MBH + GRÄfSTRASSE 103
Lampenfassung mit einem Impulsgeber zumlösbaren Einsetzen in eine Leiterplatte1;'
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lampenfassung mit einem Impulsgeber für intermittierend aufleuchtende Warn- und Signallampen zum lösbaren Einsetzen in eine Leiterplatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf seiner Aussenseite achsparallele Nuten für die Kontaktfedern aufweisenden Passungskörper, einer konzentrisch um den Passungs·= körper angeordneten axial verschiebbaren Hülse und einem mit dem Passungskörper durch Rastmittel verbundenen, sich über eine Druckfeder auf der Hülse abstützenden Boden, wobei die Halterung der Lampenfassung durch die abgewinkelten, durch entsprechende Ausnehmungen der Leiterplatte durchführbaren und diese übergreifenden Arme der Kontaktfedern und durch die als Gegenlager dienende Hülse erfolgte
Häufig besteht der Wunsch in Meß« und Anzeigeeinrichtungen Warn- oder Signallampen zur Überwachung von Betriebszustand en zwecks Erhöhung der Auffälligkeit nachträglich intermittierend aufleuchtend auszuführen;' Dies kann, wenn genügend Platz vorhanden ist und die Lampenfassungen nicht in Leiterplatten eingesetzt werden, am einfachsten durch Einschalten eines Impulsgebers in den Warn- oder Signallampenstromkreis geschehen; Sind die Lampenfassungen jedoch lösbar in einer Leiterplatte eingesetzt, so würde das Einschalten des Impulsgebers in den Warn- oder Signallampen-Stromkreis erhebliche Schwierigkeiten nach sich ziehen0,' Es ist daher vovseao^l^ejag^s^en, die kon^inuierlic:h leuchtenden Lampen/mit eingebauten Bimetallunterbrecher auszutauschen, was- jedoch den Nachteil hat, daß derartige Lampen nur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn die Anzeige« oder Meßeinrichtung keinen oder nur .sehr geringen fremd- oder Eigenerschütterungen und Temperaturänderungen ausgesetzt ist« In den fällen, in denen ein erschütterungsfreier Betrieb der Anzeige- oder Meßeinrichtung nicht gewährleistenwerden kann, ist man daher dazu übergegangen, die Lampen-
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fassung als 'Träger für einen. Impulsgeber zu verwenden-, und diese im Bedarfsfall gegen die Lampenfassung-für die kontinuierlich aufleuchtende Lampe auszutauschen»
Bei den bekannten Lamp enfas sung en, die aus einem Fassungs=- körper mit den darin befestigten, an der Fassungskörperöffnung radial nach außen abgewinkelten Kontaktfedern für die Lampe und einer Hülse bestehen, die axial gegen eine Federkraft verschiebbar konzentrisch um den Fassungskörper liegt, dergestalt, daß die Lampenfassung zwischen den abgewinkelten Kontaktfederenden und der Hülse in der Leiterplatte gehalten ist£ stößt eine solchen Anordnung des Impulsgebers auf erhebliche fertigungstechnische Schwierigkeiten'.' So ist es beispielsweise erforderlich,-bereits bei der Herstellung des Fassungskörpers in diesen nicht nur die fix dieLampe erforderlichen Kontaktfedern, sondern auch die Kontaktfedern zur Stromabnahme für den Impulsgeber einzubauen, was dazu führt, daß am Fassungskörper selbst Änderungen vorgenommen werden müssend Dies hat zur Folge, daß die Spritzwerkzeuge für den aus Kunststoff bestehenden · !Passungskörper abgeändert oder neu erstellt werden müssend Durch die Terschiedenartigkeit der Passungskörper für intermittierend und für kontinuierlich aufleuchtende Warn- und Signallampen ist darüber hinaus eine getrennte Montage beider Lampenfassungsarten erforderlich» -
Diese Schwierigkeiten und Nachteile können bei einer Lampenfassung der eingangs beschriebenen Art dadurch überwunden werden, daß neuerungsgemäß der Boden zylinderförmig ausgebildet und in diesen ein vorzugsweise elektronischer Impulsgeber eingebaut und der Boden auf seiner dem Fassungskörper zugekehrten Fläche die zur Stromabnahme für den Impulsgeber dienenden Kontaktfedern und die zum Anschluß der Lampe erforderlichen Kontaktfedern trägt»' Durch diesen neuen?» rungsgemäßen Aufbau ist nunmehr gewährleistet, daß am Fassungskörper selbst keine Änderungen vorgenommen zu werden brauchen, da die Kontaktfedern-nicht in ihm befestigt, sondern lediglich in ihm geführt sind'.' Dies hat zur Folge,
daß eine Trennung der Montage von Lampenfassungen-mit und ohne Impulsgeber wegen des einheitlichen Aufbaus der Fassungskörper nicht notwendig ist» Je nach Erfordernis werden also bei der Montage entweder die Eontaktfedern für die Lampe eingelegt und der Boden eingedrückt oder ein Einlegen der Kontaktfedern entfällt und ein Kontaktfedern tragender Boden wird eingesetzt» Dies bedeutet eine einfache, zeitsparende und damit billige !Fertigung solcher Lampenfassungen, bei der zudem der Ausschuß sehr gering ist,■ da ein falsches Einlegen der Kontaktfedern nicht möglich ist? Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil einer verringerten Lagerhaltung von Einzelteilen'^ Eine weitere lertigungsvereinfaehung kann dadurch erzielt werden, daß eine der beiden zur Stromabnahme für den Impulsgeber dienenden Kontaktfedern und die dieser benachbarte -zum Anschluß der Lampe dienende Kontaktfeder eine Einheit bilden!
Die Kontaktfedern können am einfachsten auf der dem lassungskörper zugewandten Fläche des Bodens mit Meten befestigt sein. Am zweckmäßigsten erfolgt jedoch die Befestigung der Kontaktfedern im Schaltungsaufbau des Iinpulsgebers, beispielsweise durch Einlöten der Kontaktfedern in eine gedruckte Schaltung| dadurch ergibt sich eine besonders einfache, materialarme, fertigungsgünstige Ausführungβ Bei Verwendung eines elektronischen Impulsgebers, der wegen seines raumsparenden Aufbaus anderen Impulsgebern vorzuziehen ist, empfiehlt "es sich, den Schaltungsaufbau des Impulsgebers noch mit Gießharz zu vergießen, wodurch der Schaltungsaufbau gegen äußere Einwirkungen, wie Yerschmutzung, Eindringen ?on feuchtigkeit, Erschütterung etel geschützt ist ο
Die Neuerung sei anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im einzelnen zeigen in zum Teil schematischer Darstellung die
^i einen axialen Schnitt durch eine Lampenfassung ohne Impulsgeber und die
;2 einen axialen Schnitt-durch eine Lampenfassung mit einem Impulsgeber",;
Die in Fig,Ί dargestellte bekannte Lampenfassung für kontinuierlich aufleuchtende Warnlampen besteht im wesentlichen aus dem zylindrischen !Fassungskörper 1, dessen scheibenförmigem Boden 2 und der auf dem Passungskörper 1 verschiebbaren Hülse 3S die durch einen Zapfen 4S der in eine achsparallele Nut 5 im !Fassungskörper eingreift, gegen Verdrehen gesichert· ist» Die Hülse?weist-in ihrem Inneren eine ringförmige Ausnehmung 6 auf, in der eine ebenfalls auf den !Fassungskörper 1 aufgeschobene Schraubenfeder 7 angeordnet ist? Sie ist zwischen dem Innenbund 8 tier Hülse 3 und dem Boden 2 eingespannt, dessen Außendurchmesser größer ist als derjenige des !Fassüngskörpers 1, jedoch geringer als der Innendurchmesser der Hälse 3*0 Durch Rastmittel, die aus im Inneren des !Fassungskörpers 1 vor= handenen nasenförmigen Vorsprängen und unter diesen ein«= rastenden, an der Innenseite des Bodens 2 angeformten Haken 9 bestehens ist der Boden 2 fest mit dem !Fassungskörper 1 verbunden1; Der !Passungskörper 1 trägt auf seiner Außenseite achsparallele Hüten·, in die die für die Lampe erforderlichen Kontaktfedern 10 und 11 - eingesetzt sind« Das Einlegen der Kontaktfedern 10 und 11 in die achsparallelen Nuten des Passungskörpers 1 bezweckt die Vermeidung eines Kurzschlusses zwischen den beiden Kontaktfedern 10 und 11 durch die den !Fassungskörper 1 umschließende Schrauben·= feder 7. Die Kontaktfedern 10 und 11 werden vom Boden 2 in ihren !Führungen gehalten"; Die Halterung der Lampenfassung erfolgt durch die abgewinkelten, durch eine entsprechende Ausnehmung 12 der Leiterplatte 13 durchführ-· baren-und diesen übergreifenden Arme der Kontaktfedern 10 und 11 und durch die als G-egenlager dienende Hülse 31 Um ein zu starkes Ausbiegen der abgewinkelten Kontaktfeder= enden zu verhindern, sind an dem der Leiterplatte 13 zugewandten Rand des !Fassungskörpers 1 Knaggen 14 - angeformt s welche die abgewinkelten Kontaktfederenden unter Freilassung eines begrenzten !Federweges übergreifen; Zur leichteren Montage und Handhabung-der Lampenfassung ist am Boden 2 ein Griff 15 angeformt^' Zum Einsetzen der Lampenfassung in die Leiterplatte 13 wird der !Fassungskörper 1 durch die
Ausnehmung 12 und die abgewinkelten Kontaktfederenden mit den Knaggen 14 durch, entsprechende radiale Schlitze (nicht dargestellt) im Rand der Ausnehmung■12 hindurchgeschoben und anschließend die Lampenfassung verdreht9 wobei über die abgewinkelten Kontaktfederenden die elektrische Verbindung mit der gedruckten Schaltung 16 hergestellt wird1;'
In der Pigi2 ist nun eine Lampenfassung mit einem Impulsgeber gemäß der Neuerung dargestellt. Sie besteht wiederum aus dem unverändert gebliebenen Passungskörper 1, der auf dem Passungskörper 1 verschiebbaren, durch einen Zapfen 45 der in eine achsparallelen Nut 5 im Passungskörper 1 eingreift, gegen Verdrehen gesicherten, unverändert gebliebenen Hülse 5> die sich über eine Feder 7 auf dem neuerungsgemäß zylinderförmig - ausgebildeten Boden 17 abstützt;' Der zylinderförmige Boden 17 trägt wiederum an seiner dem Passungskörper 1 zugewandten Seite einen oder mehrere Haken 9, die in entsprechende nasenförmige3 im Inneren des Passungskörpers ·1 befindliche Torsprünge - nicht gezeichnet - eingreifen. In den zylinderförmigen Boden 17 ist ein. vorzugsweise elektronischer Impulsgeber eingebaut» Auf seiner dem Passungskörper 1 zugewandten Pläche trägt der zylinder_ förmige Boden 17 die zum Anschluß der Lampe erforderlichen Kontaktfedern 10 und 11 und die von der gedruckten Schaltung 13 zur Stromzuführung für den Impulsgeber dienenden Kontaktfedern 18 und .19· Die-Kontaktfedern 11 und 19 sind als eine Einheit ausgebildet'*' Die drei Kontaktfedern sind in einer den Schaltimgsaufbau des■Impulsgebers enthaltenden gedruckten Schaltung 20 befestigte Zur Erhöhung der Be= · triebssicherheit ist der Schaltungsaufbau des Impulsgebers mit G-ießharz 21 vergossen»

Claims (2)

  1. Schutzansprüche« <r
    ■ ■ f
    Vi/ Lampenfassung mit einem Impulsgeber für intermittierend aufleuchtende Warnlampen zum lösbaren Einsetzen in eine Leiterplatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge5 mit einem auf seiner Außenseite achsparallelen Nuten für die Eontaktfedern aufweisenden Fassungskörper, einer konzentrisch um den Fassungskörper angeordneten axial verschiebbaren Hülse und einem mit dem Passungskörper durch Rastmittel verbundenen, sich über eine Druckfeder auf der Hülse abstützenden Boden, wobei die Halterung der Lampenfassung durch die abgewinkelten, durch entsprechende Ausnehmungen der Leiterplatte durchführbaren und diese übergreifenden Arme der Kontaktfedern und durch die als G-egenlager dienende Hülse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden- (17) zylinderförmig ausgebildet und in diesem ein vorzugsweise elektronischer Impulsgeber eingebaut ist und der Boden (17) auf seiner dem lassungskörper (1) zugekehrten Fläche zur Stromabnahme für den Impulsgeber dienende Kontaktfedern (18,19) und die ztjrn Anschluß der Lampe erforderlichen Kontaktfedern (10,11) trägt?
  2. 2./ Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden zur Stromabnahme für den Impulsgeber dienenden Kontaktfedern (19) und die diesem benachbarte zum Anschluß der Lampen erforderliche Kontaktfeder (11) eine Einheit bilden.
    3"./ Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (10,11S18,19) auf der dem Passungskörper (1) benachbarten Fläche des Bodens (17) mit Nieten befestigt sind»
    4-'.'/ lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (10,11,18,19) im-Schaltungsaufbau des Impulsgebers befestigt sind»
    5*/ Lampenfassung mit.einem elektronischen Impulsgeber, insbesondere nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, d.aß der Schaltungsaufbau des Impulsgebers mit Gießharz (21) vergossen ist?
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