DE1994235U - Einstellfassung fuer ein sucherokular. - Google Patents

Einstellfassung fuer ein sucherokular.

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DE1994235U DE1968Z0011870 DEZ0011870U DE1994235U DE 1994235 U DE1994235 U DE 1994235U DE 1968Z0011870 DE1968Z0011870 DE 1968Z0011870 DE Z0011870 U DEZ0011870 U DE Z0011870U DE 1994235 U DE1994235 U DE 1994235U
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538*30. Uli
ZEISS IKOU AKiIEEiGESELLSGHAFT 26. April 1968
"Einstellfassung für ein Sucherokular"
Die Neuerung betrifft eine Fassung für das Okular des Suchers einer Kamera, das zum Zwecke des Ausgleichs einer Fehlsichtigkeit des Benutzers einstellbar ist«
Es ist bekannt, zu diesem Zwecke die gegenüber den anderen optischen Sucherbauteilen verstellbare Okularfassung in einem Einstellgewindegang einer kamera«* festen Halterung au lagern. Bei jeder axialen Verstellung dreht sich dann auch die Okularfassung» und eine an der Fassung etwa befestigte Augenmuschel nimmt an dieser Drehung teil, die für Augenmuscheln symmetrischer Form ohne Bedeutung ist« Wenn jedoch die Einblickseite der Augenmuschel der Kopfform angepaßt, also unsymmetrisch ist, darf sich bei der Okular« verstellung die Ausrichtlage der Muschel gegenüber der Kamera nicht verändern, wozu eine aufwendige Art der Lagerung der Muschel an der Fassung erforderlich ist*
Bei in einem Einstellgewindegang gelagerten Okulartubus ist es weiterhin bekannt, die jeweilige Einstellage dadurch zu sichern, daß ein Teilstück des Gewindeganges in einer gegenüber dem Reststück verstellbaren Konter— mutter ausgebildet ist* Bei der dann durch Kontern
— 2 ~
erfolgenden Festlegung des Okulartubus besteht die Gefahr, daß der Tubus mitgedreht und dadurch die ihm zuvor gegebene Einstellung wieder verändert wird.
Es sind auch einstellbare Sucherokulare mit zylindrischen, äußerlich glatten Tuben bekannt, die axial verschieblich und zugleich auch beliebig verdrehbar lagern und denen zur Sicherung ihrer jeweiligen Einstellage eine auf den Tubus einwirkende Klemmschraube zugeordnet ist. Angesichts der relativen Kleinheit des Tubus ist es sehr umständlich, bei am Auge gehaltenen Tubus die Einstellung und auch die VerüLemmung vorzunehmen. Wenn die Verklemmung bei nicht am Auge gehaltener Kamera durchgeführt wird, besteht die Gefahr, daß sich das zuvor eingestellte Okular bei der Wegbewegung der Kamera vom Auge wieder verstellt, so daß der Einstellvorgang wiederholt werden muß«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einstellbare Okularfassung zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach gestaltet ist, eine bequeme Einstellart und Sicherung der Einstellage gewährleistet und die nach einfacher spezieller Weiterbildung in ebenfalls einfacher Weise mit einer unsymmetrisch gestalteten Augenmuschel verbunden werden kann, die beim EinsteilVorgang ihre Ausrichtlage gegenüber der Kamera beibehält.
Neuerungsgemäß ist eine Fassung der anfangs genannten Art unter der Wirkung einer Feder axial verschieblich gelagert, die sie in ihre aus dem Kameragehäuse weitmöglichst herausstehende durch Anschlag begrenzte eine Endlage drängt, wobei durch Kopfdruck auf die Fassung diese entgegen der Federkraft bis in die die Fehlsichtigkeit ausgleichende Stellung bewegbar ist, in der die Fassung mittels einer Klemmvorrichtung festlegbar ist0
Die Einstellung einer in dieser Weise aufgebauten Okularfassung ist insofern bequem, als bei nicht verklemmter Fassung und mit einer Hand gehaltenen Kamera durch Kopfdruck das Okular von seiner einen Endlage her entgegen der Federkraft bis in die erwünschte Einstellage verschoben werden kann, bei deren Erreichen dann mit der freien Hand die Klemmvorrichtung betätigt werden kann0 Dieser Einstellvorgang wird noch weiter erleichtert und vereinfacht, wenn, in weiterer Ausgestaltung der Neuerung, das dem Auge zugekehrte Ende der Okularfassung mit einer zur Anlage an die Augenhöhle bestimmten ringartigen Wulst, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und in weiterer spezieller Ausgestaltung eine. Augenmuschel sein kann, versehen wird. Dann ergibt sich nämlich ein relativ großer Abstand zwischen Kopf und Kamera, und die Klemmvorrichtung ist dann sehr bequem zugängliche
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert«
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Es zeigen:
Pig. 1 in Seitenansicht im Schnitt eine Okularfassung gemäß der Neuerung;
Fig. 2 die Fassung nach Fig. 1 mit einer anders gestalteten Feststellvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 in' Seitenansicht im Schnitt einen Teil einer Okularfassung mit einer dritten Ausführungsform einer Feststellvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles einer Okularfassung mit einer weiteren Ausführungsform einer Feststellvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil eines Kameragehäuses 'bezeichnet, das eine Öffnung 2 für den Durchtritt eines Sucherstrahlenganges besitzt, dessen Achse durch die strichpunktierte Linie 3 angedeutet ist. Der Sucher als solcher kann beliebige Bauart haben, z.B. also ein Durchsichtsoder ein <3piegelreflexsucher sein. Von seinen optischen Bauteilen ist lediglich das aua den Linsen 4 zusammengesetzte Okular dargestellt, das zum Zwecke des Ausgleichs einer etwaigen Fehlsichtigkeit des Benutzers längs der Achse 3 gegenüber den anderen optischen Sucherbauteilen
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verschieblich ist. Die Linsen 4 lagern in einem Tubus 5$ der seinerseits in einem Fassungskörper 6 geführt ist, welcher 2.B. mittels Klebung in einem Sitz des Kameragehäuses 1 festgelegt ist. Eine im Tubus 5 lagernde Feststellschraube 7 durchgreift mit ihrem Schaft einen Längs-» schlitz 8 des Fassungskörpers 6, und die beiderseitigen Endkanten dieses Schlitzes 8 begrenzen den auf diese Weise als geradlinig bestimmten axialen Stellweg des Tubus 5 innerhalb des Fassungskörpers 6. Eine Druckfeder 9? die sich einerseits im Fassungskürper 6 und andererseits am Tubus 5 abstützt, hat das Bestreben, den letzteren in seine auf die Darstellung in Fig., 1 bezogene rechte Endstellung zu drängen. In Fig. 1 ist der Tubus 5 in seiner mittleren Einstellage gezeichnet, in der er durch Anziehen der Feststellschraube 7 entgegen der Kraft der Feder 9 klemmend im Fassungskörper 6 festgehalten ist« Ein um den ochaft der Feststellschraube 7 gelegter Klemmring 10 aus elastischem Material ist dabei zwischen dem gerändelten Kopf der Schraube 7 und dem Fassungskörper 6 festgeklemmt, und er verhindert die direkte Berührung zwischen Schraubenkopf und Fassungskörper, die gegebenenfalls Kratzspuren am Fassungskürper verursachen könnte.
Am Tubus 5 ist, als spezielle Ausführungsform einer ringartigen Wulst, eine Augenmuschel 11 aus elastischem Material, z.B. Gummi, befestigt, deren Einblickseite der Kopfform angepaßt, also unsymmetrisch ist.
Die Einstellung des Okulars 4 erfolgt derart, daß der Benutzer bei gelockerter Stellschraube 7 mit dem an die Augenmuschel 11 anliegenden Kopf den Tubus 5 so lange gegenüber der Kamera, also den gehäusefesten Sucherbauteilen, verschiebt, bis seine Fehlsichtigkeit ausgeglichen ist, und er somit das Sucherbild scharf erkennt» Diese erreichte Einstellage des Tubus 5 wird dann durch das Festziehen der Stellschraube 7 gesichert.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Okularfassung unterscheidet sich vom Vorbeschriebenen lediglich durch eine andere Feststellvorrichtung.
Im im nicht dargestellten Kameragehäuse befestigten Fassungskörper 16 lagert axial verschieblich ein Tubus mit in ihm gehaltenen Okularlinsen 4 und an ihm festgelegter Augenmuschel 11. Auf den Tubus 15 wirkt die Druckfeder 9 ein, und sein Terstellweg ist durch die Länge einer Längsnut 18 des Fassungskörpers 16 bestimmt, in die eine in den Tubus eingesetzte Madenschraube 19 eingreift, wobei die Teile 18 und 19 auch die geradlinige Axialverschiebung gewährleisten. In den Tubus 15-ist, in Bezug auf seine Längsachse, eine Exzenternut 20 eingebracht, in die ein Exzenterspannring 21 eingesetzt ist, der mit einem über den Umfang des Fassungskörpers 16 hinausragenden Stellgriff 22 versehen ist.
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Der Exzenterspannring 21 ist in den Fig. 2 und 3 in seiner mittleren Einstellage dargestellt, in der seine Außenfläche nicht gegen die Innenfläche des Fassungskörpers anliegt, der Tubus 15 also im Fassungskörper 16 axial verschoben werden kann. Diese Verschiebung kann wieder durch Kopfdruck auf die Augenmuschel 11 erfolgen, bis die gewünschte Einstellage des Okulars 4 erreicht ist. Durch ein in beiden Pfeilrichtungen (Fig. 3) mögliches Schwenken des Exzenterspannringes 21 kommt sein einer oder anderer Schenkel in Anlage an den Fassungskörper, wobei dann durch Verkeilung eine Festlegung des Tubus 15 im Körper 16 stattfindet.
In Fig. 4 ist am Fassungskörper 26 für den in Pfeilriohtung 27 in ihra verschieblichen Tubus 25 eine Lagerhülse 28 ausgebildet, in der eine Drucktaste 29 in Pfeilrichtung verschieblich lagert. An der Drucktaste 29 ist ein Konus befestigt, der einen Durchbruch im Fassungskörper 26 durchgreift und in eine Längsnut 31 des Tubus 25 eingreift, die, wie fee in Fig. 4 auch dargestellte teilweise Vorderansicht des Tubus 25 erkennen läßt, ein schwalbenschwanzartiges Profil hat. Eine auf die Drucktaste 29 einwirkende Druckfeder 32 hat das Bestreben, den Konus in fester Anlage an den Flächen a und b der Hut 31 zu halten, wodurch eine Verkeilung des Konus in der Hut erfolgt und dadurch der Tubus 25 im Fassungskörper 26 festgelegt ist. Zur Erzielung eines hohen Reibungswiderstandes zwischen dem Konus 30 und den Flächen a und b
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der Nut 31 kann der Konus 30 aus elastischem Material hergestellt sein und/oder große Rauhigkeit haben. Letzteres kann auch bei den Flächen a und b der Fall sein. Wenn die Taste 29 entgegen der Kraft der Feder 32 verschoben wird, ist die Verkeilung aufgehoben? und der Tubus 25 kann in der schon beschriebenen Weise verstellt werden. Die Klemmvorrichtung ist auch hier zugleich das Mittel zur Gewährleistung einer geradlinigen Axialverschiebung des Tubus.
In Fig. 59 die einen Teil einer anderen Okularfassung zeigt, ist mit 36 ein Fassungskörper und mit 35 ein senkrecht zur Ebene des Zeichnungsblattes verschieblich zu denkender Tubus bezeichnet. In einer Bohrung des Tubus 35 lagert mit ihrem Zapfen 37 eine Drucktaste 38, an der ein Konus 39 ausgebildet ist, der in eine Längsnut 40 des Fassungskörpers 36 ragt. Tellerfedern 41, die am Zapfen lagern, haben das Bestrebens, den Konus 39 in fester Anlage an den entsprechend konischen Seitenflächen der Längsnut 40 zu halten und dadurch den Tubus 35 innerhalb des Fassungskörpers 36 verkeilt festzuhalten. Diese Verkeilung wird zum Zwecke des Verschiebens des Tubus durch Eindrücken der Drucktaste 38 gelöst.

Claims (12)

P.A. 247 .598*30.4. Schutzansprüche
1. Fassung für das Okular des Suchers einer Kamera, das zum Zwecke des Ausgleiches einer Fehlsichtigkeit des Benutzers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Okularfassung (5; 15ϊ 25? 35) unter der Wirkung einer Feder (9) axial verschieblich gelagert ist, von der Feder (9) in ihre weitmöglichst aus dem Kameragehäuse herausstehende durch Anschlag begrenzte eine Endlage gedrängt wird und durch Kopfdruck auf die Fassung entgegen der Federkraft bis in die die Fehlsichtigkeit ausgleichende Stellung bewegbar ists in welcher sie mittels einer Klemmvorrichtung festlegbar ist*
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr dem Auge zugekehrtes Ende mit einer zur Anlage an die Augenhöhle bestimmten ringartigen Wulst, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, versehen ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Gewährleistung einer geradlinigen Axialverschiebung*
4« Fassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zugleich als das Mittel zur Gewährleistung der geradlinigen Axialverschiebung auegebildet ist.
- 10 -
5. Fassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung eine in einem das Okular enthaltenden Tubus (5) lagernde Feststellschraube (7) dient, für deren Durchtritt nach außen hin im Fassungskörper (6) ein die geradlinige Axialverschiebung gewährleistender Längsschlitz (8) ausgebildet ist (Fig. 1).
6. Fassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung ein einerseits auf den Tubus (15), andererseits auf den Fassungskörper (16) wirksam werdender Exzenterspannring (21) dient (Fign. 2, 3).
7. Fassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterspannring (21) in einer in den Tubus(15) eingebrachten Hut (20) lagert. ·
8. Fassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung eine radial zum Fassungskörper (26; 36) bewegliehe Drucktaste (29 » 38) dient, die eine Konusflache (30} 39) aufweist, welche eine Feder (32; 41) in Anlage an Gegenflächen (31; 40) des Tubus (25) bzw. des Fassungskörpers (36) zu halten sucht (Fign. 4 und 5)«
9· Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drucktaste (29) im Fassungskörper (26) gelagert ist und ihre Konusfläche (30) in eine entsprechend schwalbenschwanzartig gestaltete Längsnut (31) des Tubus (25) hineinragend angeordnet ist (Fig. 4).
10. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (38.) im Tubus (35) gelagert ist und ihre Könusflache (39) in eine mit entsprechenden konischen Flächen versehene Längsnut (40) des Fassungskörpers (36) hinein» ragend angeordnet ist (Fig. 5).
11. Passung nach Anspruch 1 bis 10„ dadurch gekennzeichnet, daß die Okularlinse(n) in einem in einem Fassungskörper (6; 16} 26; 36) gehaltenen Tubus (5? 15; 25j 35) lagert(η) und die Feder eine den Sucherstrahlengang umschlingende Druckfeder (9) i3t? die einen Endes am Fassungskörper, anderen Endes am Tubus anliegt*
12. Fassung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Augenmuschel (11) unsymmetrischer Form, die am dem Auge zugekehrten Ende der Fassung festgelegt ist«
miss ims
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526938A1 (de) * 1985-07-27 1987-02-05 Leitz Ernst Gmbh Einrichtung zum verstellen des sucherokulars einer kamera
DE102005018010B3 (de) * 2005-04-18 2006-09-14 Leica Camera Ag Winkelvorsatz für den Einblick einer Meßsucherkamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3526938A1 (de) * 1985-07-27 1987-02-05 Leitz Ernst Gmbh Einrichtung zum verstellen des sucherokulars einer kamera
DE102005018010B3 (de) * 2005-04-18 2006-09-14 Leica Camera Ag Winkelvorsatz für den Einblick einer Meßsucherkamera

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