DE19941830A1 - Katzentoilette mit Wasserspülung - Google Patents
Katzentoilette mit WasserspülungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
- A01K1/0107—Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
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Landscapes
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Abstract
Das Problem bei herkömmlichen Katzentoiletten mit Katzenstreu ist die sehr unhygienische und unangenehme Reinigung und Pflege. Darüber hinaus besteht die ständige Notwendigkeit der Beschaffung und Entsorgung von Katzenstreu in erheblichen Mengen. DOLLAR A Ziel der Erfindung ist es, all diese Probleme zu beseitigen und ein Gerät anzubieten, das ähnlich leicht wie eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine zu bedienen ist. DOLLAR A Gelöst wird das Problem, indem der herkömmliche Katzenstreuuntergrund durch eine langfaserige Gewebematte ersetzt wird. Diese Gewebematte wird bei geschlossenem Gerät und dem Start des Selbstreinigungsprogramms über Rotation bei hoher Umdrehungszahl und Wasserzufuhr gereinigt. Um Wasser zu sparen und einen Wasch- und Desinfektionsmitteleinsatz zu ermöglichen, kann über einen inneren Wasserkreislauf ein Selbstreinigungsprogramm ablaufen. In einem geschlossenen Wasserkreislauf ist auch ein Erhitzen des Wassers möglich, so daß die Selbstreinigung auch hygienische Anforderungen erfüllen kann.
Description
Sinn der von mir gemachten Erfindung ist es, die allgemeinen Umstände, die sich aus der Pflege
und der Reinigung einer herkömmlichen Katzentoilette ergeben, wesentlich zu vereinfachen.
Die Pflege einer herkömmlichen Katzentoillette ist sehr aufwendig, unhygienisch und zuweilen
abstoßend, da man gezwungen ist, manuell mit von Fäkalien verunreinigten Katzenstreu
umzugehen und diesen im Hausmüll zu entsorgen. Darüber hinaus muß ständig Katzenstreu
nachgekauft werden, und Katzenstreu ist vergleichsweise teuer. Für Personen, die nicht
motorisiert sind, z. B. viele ältere Menschen, stellt darüber hinaus die Beschaffung der schweren
Katzenstreusäcke ein Transportproblem dar.
Die "Katzentoillette mit Wasserspülung" ist von der Bedienung, Funktionalität und auch dem
Erscheinungsbild einer herkömmlichen "Toilette mit Wasserspülung" nachempfunden, auch
wenn sie leider nicht so einfach konstruiert werden konnte.
Sie reinigt sich wie eine herkömmliche Toilette über eine Wasserspülung selbst, es wird kein
ständiger Nachschub an Katzenstreu oder ähnlichem Zubehör benötigt.
Nachteile gegenüber eine herkömmlichen Katzentoillette mit Katzenstreu ergeben sich aus dem
höheren Anschaffungspreis und der Tatsache, daß Sie für eine Katze unter Umständen etwas
gewöhnungsbedürftig ist.
Eine ähnliche Konstruktion ist mir bisher nicht bekannt.
In Zeichnung 1 ist das Gerät in Schrägdarstellung; dargestellt, in dieser Stellung dient es seinem
Zweck als Katzentoilette.
Zeichnung 2 ist eine Querschnittsdarstellung des Gerätes bei geöffnetem Deckel.
Die Zeichnung stellt die Gewebematte dar, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, d. h. in der
Art eines Langhaarteppichs.
Zeichnung 3 stellt das Gerät während des Selbstreinigungsvorganges dar.
Das Reinigungsprogramm wurde über den Startknopf gestartet, und das Ventil wird geöffnet
und es ergießt sich über die Reinigungsdüsen ein Wasserstrahl auf die Gewebematte.
Die Gewebematte wird in eine Rotationsbewegung versetzt, sinnvoll ist eine Umdrehungszahl
von mindestens 300 Umdrehungen pro Minute und eine Reinigungszeit von mindestens 3
Minuten. Entstehendes Spritzwasser wird über die Stege an Deckel und Innenschale
zurückgehalten. Grobe Verunreinigung werden durch diesen Rotationsvorgang zerkleinert.
Zunächst findet eine Vorreinigung statt, über das Frischwasserventil wird Wasser über Düsen
geleitet, die Abwasserpumpe ist aktiv. Nachdem die gröbsten Verunreinigungen entfernt
wurden, kann das Gerät in den Kreislaufbetrieb übergehen, die Abwasserpumpe sperrt und es
wird Frischwasser zugeführt, bis der Schwimmer einen angemessenen Pegelstand registriert.
Dann wird die Rückführungspumpe, die Heizspirale und die Waschmittelzufuhr aktiviert, d. h.
das Waschmitteldepot öffnet sich.
Anschließend wird ein Nachspülen aktiviert, die Rückführungspumpe wird gesperrt, das
Frischwasserventil und die Abwasserpumpe wird aktiviert.
Zum Schluß wird das Frischwasserventil gesperrt und die Rotation läuft trocken, d. h. die
Gewebematte wird trockengeschleudert.
Anschließend wird die Rotation beendet, die Abwasserpumpe abgeschaltet und der Deckel
entriegelt, d. h. er kann geöffnet werden.
Zu beachten ist, daß nach den gesetzlichen Vorschriften Brauchwasser und
Frischwasserkreisläufe grundsätzlich getrennt zu halten sind, so daß in Zeichnung 1 jeweils 3
Düsen nur für Frischwasser, und 3 Düsen für den Kreislaufbetrieb angebracht wurden.
In Zeichnung 4 sieht man wie Innenschale und Gewebematte herausgenommen werden können,
um das Gerät einer Grundreinigung unterziehen zu können. Die Gewebematte kann in der
Waschmaschine gereinigt werden.
Zu Anspruch 2:
"- die Gewebematte bzgl. der Drehachse eine nur möglichst geringe Unwucht hat, dies gilt für den trockenen und feuchten Zustand".
"- die Gewebematte bzgl. der Drehachse eine nur möglichst geringe Unwucht hat, dies gilt für den trockenen und feuchten Zustand".
Damit ist gemeint, daß die Gewebematte in ihrem Wasseraufnahmevermögen ebenfalls
gleichmäßig gearbeitet sein muß, ansonsten kann es sein, daß es im trockenem Zustand keine
Unwucht gibt, im nassen hingegen eine sehr starke.
Zu Anspruch 3 und 4:
In den Ansprüchen sind zwei Arten dargelegt, wie die Gewebematte ausgeführt sein kann. Einerseits wie Anspruch 3 in der Art eines Langhaarteppichs, oder wie in Anspruch 4, also sternförmig an der Drehachse befestigte Fasern.
In den Ansprüchen sind zwei Arten dargelegt, wie die Gewebematte ausgeführt sein kann. Einerseits wie Anspruch 3 in der Art eines Langhaarteppichs, oder wie in Anspruch 4, also sternförmig an der Drehachse befestigte Fasern.
Das Problem ist, das Katzen nur Untergründe akzeptieren, die nachgeben, es reicht nicht aus,
das sie elastisch sind, sie müssen sich beim Kratzen verändern. Deshalb sind in Anspruch 3 und
4 zwei Varianten von solchen Untergründen dargelegt.
Zu Anspruch 8:
In den Zeichnungen kann die Innenschale und die Gewebematte herausgenommen werden, darüber hinaus sind alle Hohlräume über Schraubverbindungen zugänglich.
In den Zeichnungen kann die Innenschale und die Gewebematte herausgenommen werden, darüber hinaus sind alle Hohlräume über Schraubverbindungen zugänglich.
Zu Anspruch 13:
Mit Heißwasserzulauf ist gemeint, daß das Gerät auch an einen Heißwasseranschluß angeschlossen werden kann, z. B. durch einen vorgelagerten Durchlauferhitzer.
Mit Heißwasserzulauf ist gemeint, daß das Gerät auch an einen Heißwasseranschluß angeschlossen werden kann, z. B. durch einen vorgelagerten Durchlauferhitzer.
1
Schrägansicht von vorne
2
Querschnittszeichnung bei geöffnetem Deckel
3
Querschnittszeichnung während des Reinigungsvorganges
3.1
Podest, um den Höhenunterschied durch die relativ hohe Konstruktion auszugleichen
3.2
Stege, um Spritzwasseraustritt zu vermeiden
3.3
Reinigungsmittelbehälter
3.4
Gerätedeckel
3.5
Wasseraustrittsdüsen
3.6
Gewebematte
3.7
Schalter, um das Reinigungsprogramm zu starten
3.8
Brauchwasser- und Frischwasserzuläufe zu den Wasseraustrittsdüsen
3.9
Frischwasserventil
3.10
Herausnehmbare Innenschale
3.11
Elektromotor
3.12
Schwimmer zur Messung des Wasserstandes
3.13
Brauchwasserpumpe
3.14
Ansaugrohr des Brauchwassers
3.15
Abwasserpumpe
4
Das zerlegte Gerät zum Zwecke der Reinigunug
Claims (15)
1. Katzentoilette mit Wasserspülung, gekennzeichnet durch
- - eine Gewebematte von ausreichender Stärke und Saugfähigkeit, die in einem
- - wasserdichten, nach oben offenes Gefäß in der Art eingebracht ist, daß sie von einer Katze als Toilette gebraucht werden kann sowie gekennzeichnet durch
- - die Möglichkeit, die Toilette über einen Deckel dicht zu verschließen, so daß sich ein geschlossener Innenraum bildet sowie gekennzeichnet durch
- - eine axiale Verbindung von Gewebematte und einem Elektromotor und
- - einem Druckwasserzulauf und ein dazugehöriges elektrisch steuerbares Ventil und einer sinnvollen Anordnung von in diesen Innenraum gerichteten Wassereintrittsstellen,
- - sowie einem Abwasserablauf mit Abwasserpumpe,
- - so daß durch Betrieb des Elektromotors und den Einlauf von Wasser in den Innenraum die Katzentoillette gereinigt werden kann, das Abwasser wird abgepumpt.
2. Gewebematte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
- - daß die Verbindung Gewebematte und Drehachse auch den Fliehkräften hoher Rotationsgeschwindigkeiten standhält und das
- - die Gewebematte bzgl. der Drehachse eine nur möglichst geringe Unwucht hat, dies gilt für den trockenen und feuchten Zustand und das
- - die Gewebematte über eine lösbare Steckverbindung vom Elektromotor gelöst werden kann und
- - die Gewebematte auch den Belastungen einer Wäsche in einer Waschmaschine standhält.
3. Gewebematte nach 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß sie aus einem Grundgewebe besteht, auf das Fasern aufgebracht wurden, d. h. wie ein
Langhaarteppich ausgeführt ist.
4. Gewebematte nach 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
das die Fasern sternförmig um die Achse angeordnet sind und einen auf diese Weise eine
schwere saugfähige Matte bilden.
5. Katzentoillette nach 1, gekennzeichnet dadurch,
das sie mit einem Schwimmer für die Messung des Abwasserpegels versehen ist, um ein
Abpumpen des Abwassers zu regeln, auch wenn der Deckel nicht geschlossen ist und der
Reinigungsmechanismus nicht gestartet wurde.
6. Katzentoillette nach 1, gekennzeichnet dadurch,
das die Wassereintrittstellen in Form von Düsen am Deckel angebracht sind, die ihren
Wasserstrahl direkt auf die Gewebematten richten.
7. Katzentoillette nach 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch,
- - das sie mit einer Programmsteuerung ausgestattet ist, die über einen Knopf ausgelöst wird, und diese den Elektromotor, die Abwasserpumpe, den Wasserzulauf, den Schwimmer, die Reinigungszeit und den Verschluß des Gerätedeckel sinnvoll und unter dem Aspekt der Sicherheit überwacht, so daß
- - der Reinigungsvorgang nur bei geschlossenem Deckel möglich ist,
- - ein Schließmechanismus am Deckel sicherstellt, daß das Gerät nur geöffnet werden kann, wenn der Elektromotor ruht, und kein Wasserzulauf stattfindet und
- - der Reinigungsvorgang zeitlich befristet ist.
- - zum Schluß des Reinigungsvorganges die Gewebematte ohne Wasserzulauf eine gewisse Zeit in Rotation gehalten wird, um sie trockenzuschleudern.
8. Katzentoillette nach 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch,
das alle von Verschmutzung betroffenen Teile; in lösbarer Verbindung zueinander stehen, so
daß sie gesondert gereinigt werden können.
9. Katzentoilette nach 1, gekennzeichnet dadurch,
daß ihr ein Podest vorgelagert ist, so daß der Zugang erleichtert ist.
10. Katzentoilette nach 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch,
daß alle Elektrischen Bauteile, insbesondere der Elektromotor, sicher gegen Kontakt mit
Feuchtigkeit und Spritzwasser geschützt sind.
11. Katzentoillette nach 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch,
- - daß der Elektromotor eine hohe Rotatationsgeschwindigkeit für eine gründliche und schnelle Reinigung erreichen kann und
- - daß die Aufhängung und das ganze Gerät aus den sich ergebenden Vibrationen gewachsen ist,
- - und das das Gerät standsicher platziert werden kann, über Gummifüße oder Festverschraubung mit dem Untergrund und
- - das der Abstand zwischen Geräteteilen und der Gewebematte ausreichend bemessen ist, so daß es unter keinen Umständen zu einem Schleifen kommt, dabei muß die Dehnung der Gewebematte durch die Fliehkräfte berücksichtig werden.
12. Katzentoilette nach 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch,
- - das die Abmessungen von Gewebematte, Podest und des ganzen Gerätes sinnvoll zueinander im Verhältnis stehen und
- - daß das Gerät in seiner Größe so ausgelegt ist, das es von einer Katze akzeptiert werden kann und
- - daß die Teile der Katzentoillette so aufeinander abgestimmt sind, daß die Gewebematte ungefähr eine ebene und waagerechte Fläche bildet
- - daß die Abwasserpumpe für den Gebrauch mit verschmutzten Wasser geeignet ist.
13. Katzentoilette nach 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch,
daß der Wasserzulauf auch einen Heißwasserzulauf zuläßt und das alle betroffenen Bauteile
dieser Hitze standhalten, auf diese Weise wird eine Desinfektionswirkung erzielt.
14. Katzentoilette nach 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch,
- - daß das Gerät während des Reinigungsvorganges einen Kreislaufbetrieb zuläßt, d. h. entstehendes Abwasser wird wieder auf die Düsen oder Wasseraustrittsstellen geleitet, es ist eine zusätzliche Pumpe erforderlich und
- - daß das Wasser während dieses Kreislaufbetriebes über eine Heizspirale aufgeheizt werden kann und
- - daß die Programmsteuerung für den Fall, daß Dias Gerät einen Kreislaufbetrieb gestattet, vor den Kreislaufbetrieb ein Durchspülgang legt, bei dem zunächst die gröbsten Verunreinigungen abgepumpt werden und
- - ein Waschmittelzufuhr während des Kreislaufbetriebes über entsprechende Vorrichtungen über die Programmsteuerung aktiviert werden kann.
- - die Programmsteuerung angepaßt an den Kreislaufbetrieb auch kompliziertere Programmabläufe zuläßt, wie z.B. Vorwaschgang, Hauptwaschgang, Nachspülen bei unterschiedlichen Temperaturen.
15. Katzentoilette nach 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch,
daß Brauchwasser und Frischwasserkreisläufe laut Gesetzt getrennt zu halten sind, dies wird
durch die Benutzung verschiedener Düsen jeweils für Brauch und Frischwasser erreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141830 DE19941830A1 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Katzentoilette mit Wasserspülung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141830 DE19941830A1 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Katzentoilette mit Wasserspülung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941830A1 true DE19941830A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7920554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999141830 Withdrawn DE19941830A1 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Katzentoilette mit Wasserspülung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941830A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITRC20090007A1 (it) * | 2009-09-17 | 2009-12-17 | Giorgio Lorenzo | Servizio igienico autopulente per cani |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610336U1 (de) * | 1996-06-12 | 1996-12-12 | Schichl Ernst | Katzentoilette (automatisch) ohne Katzenstreu, selbstreinigend |
DE29806413U1 (de) * | 1998-04-08 | 1998-08-13 | Brunzendorf Joerg Dipl Ing Fh | Wanne zur Aufnahme von tierischen Fäkalien |
DE19807795A1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-08-27 | Cemal Nebil | Selbstreinigende Toilette für Kleintiere |
DE29901323U1 (de) * | 1999-01-28 | 1999-06-24 | Flamm Eberhard Peter | Feste, saugfähige Kleintier-Unterlage zum einfachen Einlegen in Kleintierkäfige aller Art sowie in Kleintier-Toiletten aller Art |
-
1999
- 1999-09-02 DE DE1999141830 patent/DE19941830A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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