DE19939673A1 - Garofen mit Auslaßphase - Google Patents

Garofen mit Auslaßphase

Info

Publication number
DE19939673A1
DE19939673A1 DE19939673A DE19939673A DE19939673A1 DE 19939673 A1 DE19939673 A1 DE 19939673A1 DE 19939673 A DE19939673 A DE 19939673A DE 19939673 A DE19939673 A DE 19939673A DE 19939673 A1 DE19939673 A1 DE 19939673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking
phase
cooking space
steam
flow channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19939673A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19939673B4 (de
Inventor
Walter Schroeder
Christian Staehli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Hausgeraete GmbH filed Critical AEG Hausgeraete GmbH
Priority to DE19939673A priority Critical patent/DE19939673B4/de
Priority to CH01200/00A priority patent/CH694741A5/de
Priority to FR0010658A priority patent/FR2797682B1/fr
Publication of DE19939673A1 publication Critical patent/DE19939673A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19939673B4 publication Critical patent/DE19939673B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Nach einer Dampfgarphase werden in einer Dampfausleitphase das Umluftgebläse (8) und ein mit der Überdruckseite dieses Umluftgebläses strömungsgekoppelter und mit einem Ventil (11) verschließbarer Auslaßkanal (14) zum Ausleiten von überschüssigem Dampf aus dem Garraum (1) verwendet. DOLLAR A Vorteil: einfache, kostengünstige Entdampfung

Description

Die Erfindung betrifft einen Garofen.
Es sind Haushaltsgaröfen zum Garen (beispielsweise Backen, Braten, Grillen) von Gargut in einem Garraum bekannt, bei denen im Garraum Luft von einem in einer Gebläsekammer an­ geordneten Gebläse durch erzwungene Konvektion umgewälzt wird.
Es sind auch Haushaltsgaröfen bekannt, bei denen auch ein Dampfgarprozeß im Garraum durchgeführt werden kann. Die EP 0 319 673 B1 offenbart einen Garofen mit einem von einer Tür verschließbaren Garraum, in dessen Boden ein mit Wasser befüllbarer Topf eingelassen ist, der bei Beheizung durch zugeordnete elektrische Heizelemente Dampf erzeugt. In der Garraumdecke ist eine Öffnung vorgesehen, durch die überschüssiger Dampf aus dem Garraum tritt. Der Dampf trifft auch auf einen in dieser Öffnung angeordneten Tempe­ raturfühler, der Bestandteil einer Regeleinrichtung zum Re­ geln der Dampfmenge im Garraum durch Steuern des Dampfer­ zeugers ist. Ferner sind in der Garraumdecke eine Dampfaus­ trittsöffnung und eine Luftzuführungsöffnung vorgesehen, die jeweils mit einer Verschlußeinrichtung verschließbar sind. An der Garraumrückwand ist ein durch eine Trennwand vom Garraum getrennte Gebläsekammer mit einem von einem Ringheizkörper umgebenen Lüfterrad als Heißluftgebläse an­ geordnet. Oberhalb der Garraumdecke ist ein Kühlgebläse an­ geordnet, das Kühlluft aus der Umgebung ansaugt und über einen sich zur Gerätevorderseite hin verbreiternden Luf­ tausblaskanal in einem Bereich oberhalb der Tür an der Vor­ derseite des Garofens ausbläst. Die ständig offene Öffnung in der Garraumdecke ist über eine Rückführleitung mit einem Unterdruckbereich des Kühlluftgebläses verbunden, so daß der über die Auslaßöffnung austretenden Wasserdampf mit der übrigen, vom Kühlluftgebläse ansgesaugten Kühlluft ver­ mischt wird und über den Luftausblaskanal ableitet wird. In diese Rückführleitung mündet die Dampfaustrittsöffnung, während die Luftzuführungsöffnung in den Luftausblaskanal mündet. Während eines Dampfgarprozesses bleiben nun die Verschlußeinrichtungen der Dampfaustrittsöffnung und der Luftzuführungsöffnung geschlossen. In der Endphase des Dampfgarens werden beide Verschlußeinrichtungen geöffnet. Dadurch strömt Dampf durch die Dampfaustrittsöffnung in die Rückführungsleitung und wird vom Kühlgebläse zusammen mit der übrigen angesaugten Luft durch den Luftausblaskanal nach vorne aus dem Garofen ausgeleitet. Aus dem Luftaus­ blaskanal strömt ferner durch die Luftzuführungsöffnung Frischluft mit einem vergleichsweise geringen Dampfanteil in den Garraum. Der Dampferzeuger bleibt während dieser Dampfausleitphase abgeschaltet, so daß bis zum tatsächli­ chen Programmende der im Garraum befindliche Dampf so weit abgebaut ist, daß beim Öffnen der Tür kaum noch Dampf aus­ tritt. Schließlich ist in der Garraumdecke auch eine ver­ schließbare Wrasenaustrittsöffnung angeordnet, die eben­ falls in den Luftausblaskanal mündet und bei Nicht- Dampfbetrieb, bei dem die Dampfaustrittsöffnung und die Luftzuführungsöffnung geschlossen sind, geöffnet ist zum Abführen von beim Garen entstehendem Wrasen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Garofen und ein Verfahren zum Betreiben eines Garofens anzugeben, bei denen in einfacher und effektiver Art und Weise ein Austausch der Gasatmosphäre im Garraum durchführbar ist, insbesondere zum Entfernen von überschüssigem Dampf, Rauch oder sonstigen gasförmigen Substanzen aus dem Garraum und Ersetzen durch vergleichsweise frische Luft.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 13.
Der Garofen gemäß Anspruch 1 umfaßt
  • a) einen Garraum (Ofenmuffel),
  • b) eine Gebläsekammer (Gebläseraum), die von dem Garraum durch eine Trennwandung (Luftleitwandung) getrennt ist, die wenigstens eine in einem Ansaugbereich (Un­ terdruckbereich) des Gebläses angeordnete und eine Strömungsverbindung zwischen Garraum und Gebläsekammer herstellende Ansaugaussparung (Eintrittsaussparung) und wenigstens eine in einem Ausblasbereich (Über­ druckbereich) des Gebläses angeordnete und eine Strö­ mungsverbindung zwischen Gebläsekammer und Garraum herstellende Ausblasaussparung (Austrittsaussparung) aufweist, und in der ein Gebläse (Turbine, Gasför­ dereinrichtung) angeordnet ist,
  • c) einen von der Gebläsekammer von dem oder einem weite­ ren Ausblasbereich des Gebläses nach außen verlaufen­ den und durch ein erstes Ventil (Absperreinrichtung, Verschließeinrichtung) verschließbaren ersten Strö­ mungskanal (Gasleitkanal, Ausleitstrecke) und
  • d) eine Steuereinrichtung, die in einer Auslaßphase (zum Auslassen von, insbesondere unerwünschten oder nicht mehr gebrauchten, gasförmigen Substanzen aus dem Gar­ raum) das erste Ventil öffnet und das Gebläse ein­ schaltet.
Das Gebläse fördert also im Betrieb Gas, im allgemeinen Luft, gegebenenfalls mit Wrasen (Gardämpfen) oder Dampf und/oder Rauch gemischt, aus dem Garraum durch die wenig­ stens eine Ansaugaussparung (Ansaugöffnung oder Ansaugaus­ schnitt) der Trennwandung in die Gebläsekammer. Solange das erste Ventil geschlossen ist, fördert das Gebläse das ange­ saugte Gas aus der Gebläsekammer durch die wenigstens eine Ausblasaussparung (Ausblasöffnung oder Ausblasauschnitt) in der Trennwandung wieder vollständig in den Garraum zurück. Diese Luftumwälzung ist im Garbetrieb für eine homogenere Verteilung von Wärme und gegebenfalls Dampf und/oder Rauch im Garraum von Vorteil. Sobald jedoch in der Auslaßphase das erste Ventil geöffnet wird, fördert das Gebläse einen von der Anordnung und Dimensionierung des ersten Strömungs­ kanals abhängigen Anteil des aus dem Garraum angesaugten Gases durch den außerhalb des Garraumes angeordneten ersten Strömungskanal nach außen und nicht mehr in den Garraum zu­ rück. Dadurch wird die Konzentration von im Garraum ver­ bliebenen gasförmigen Rückständen wie beispielsweise Dampf und/oder Rauch deutlich und schnell reduziert, so daß diese Gase bei einem Öffnen einer Tür zum Verschließen des Gar­ raumes einer Bedienperson nicht mehr entgegenströmen kön­ nen.
Bei dem Verfahren zum Betreiben eines Garofens mit einem Garraum gemäß Anspruch 13 werden
  • a) während einer Dampfgarphase oder einer Räucherphase Dampf bzw. Rauch in den Garraum eingeleitet und von einem Gebläse im Garraum umgewälzt
und
  • a) während einer Auslaßphase überschüssiger Dampf bzw. Rauch vom gleichen Gebläse über einen an den Garraum angeschlossenen ersten Strömungskanal in einen außer­ halb des Garraumes angeordneten Außenraum ausgeleitet.
Die Erfindung beruht also auf der Überlegung, das im Garbe­ trieb mit oder Dampf bzw. Rauch zur Luftumwälzung im Gar­ raum vorgesehene Gebläse zusätzlich auch zur Entfernung von Dampf und/oder Rauch aus dem Garraum nach außen zu verwen­ den, so daß für diese Entdampfungs- oder Entrauchungsfunk­ tion kein gesondertes Gebläse erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Garo­ fens und des Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 bzw. Anspruch 13 abhängigen Ansprü­ chen.
Besonders vorteilhaft ist die Gasausleitung aus dem Garraum mittels des Umwälzgebläses bei einem Garofen mit Dampf- und/oder Räucherfunktion, wobei mittels eines Dampferzeu­ gers oder Raucherzeugers während einer Dampfgarphase oder einer Räucherphase Dampf bzw. Rauch in den Garraum einge­ bracht wird und das Gebläse während der Auslaßphase ver­ bliebenen Dampf bzw. Rauch aus dem Garraum durch den ersten Strömungskanal nach außen fördert. Der Dampferzeuger bzw. Raucherzeuger wird vorzugsweise während der Auslaßphase de­ aktiviert. Ferner wird im allgemeinen auch das erste Ventil während der Dampfgarphase bzw. der Räucherphase geschlos­ sen, so daß während dieser Phase kein Dampf oder Rauch durch den ersten Strömungskanal nach außen entweichen kann.
Um auch einen definierten Druckausgleich im Garraum während der Auslaßphase zu erreichen, wird ein mit einem zweiten Ventil verschließbarer zweiter Strömungskanal an den Gar­ raum angeschlossen, und das zweite Ventil wird in der Aus­ laßphase geöffnet. Dadurch kann durch den zweiten Strö­ mungskanal während der Auslaßphase Gas in den Garraum nach­ strömen, um den durch das Gebläse erzeugten Unterdruck aus­ zugleichen.
Vorteilhaft ist eine Anordnung des zweiten Strömungskanal im oberen Bereich des Garraums, insbesondere bei Verwendung dieses zweiten Strömungskanales als Wrasenabzug beim Garbe­ trieb. Der erste Strömungskanal wird dann vorzugsweise ver­ schlossen. Zur Unterstützung des Wrasenabzugs kann der zweite Strömungskanal an einem vom Garraum abgewandten Ende mit einem außerhalb des Garraumes angeordneten Außengebläse strömungsgekoppelt sein. Die strömungstechnische Kopplung kann in einen an eine Überdruckseite des Außengebläses an­ geschlossenen Ausblaskanal bewerkstelligt werden, wobei ei­ ne Injektorwirkung ausgenutzt wird, oder auch an eine Un­ terdruckseite des Außengebläses erfolgen, wobei dann das Außengebläse den Wrasen einfach aus dem zweiten Strömungs­ kanal und dem Garraum heraussaugt.
Auch der erste Strömungskanal kann an einem vom Garraum ab­ gewandten Ende mit einem außerhalb des Garraumes angeordne­ ten Außengebläse, vorzugsweise demselben Außengebläse wie für den zweiten Strömungskanal, strömungsgekoppelt sein. Auch diese strömungsdynamische Kopplung kann auf dem Injek­ torprinzip oder einer direkten Absaugung beruhen.
Die Trennwandung zur Gebläsekammer bildet vorzugsweise eine Rückwand des Garraumes.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung jeweils schematisch dargestellt sind. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Garofen in einem normalen Garbetrieb in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 den Garofen gemäß Fig. 1 in einem Dampfgarbetrieb und
Fig. 3 den Garofen gemäß Fig. 1 in einem Dampfauslaßbetrieb.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Garofen, insbesondere für den Haushalt, jeweils in einer teilweise geschnittenen Seiten­ ansicht in verschiedenen Betriebsarten.
Der Garofen umfaßt einen Garraum (Muffelinnenraum) 1, der von einer Wandung (Muffelwandung) umgeben ist, von der eine Decke 18, eine Rückwand 17 und ein Boden 19 dargestellt sind. Eine an der Vorderseite des Garraumes 1 angeordnete Beschickungsöffnung zum Einbringen von Gargut in den Gar­ raum 1 ist mit einer Tür 2 verschließbar. Die Tür 2 ist im geschlossenen Zustand dargestellt.
Im Boden 19 des Garraumes 1 ist ein Dampferzeuger 10 vorge­ sehen, der beispielsweise einen im Boden 19 eingelassenen Wasserbehälter und eine zugeordnete Heizeinrichtung sowie gegebenenfalls auch eine Sprüh- und Verteilvorrichtung um­ faßt.
Oberhalb der Decke 18 des Garraumes 1 ist, vorzugsweise in einem hinteren Bereich, ein Außengebläse 20 angeordnet, an dessen Überdruckseite 5 ein Luftausblaskanal 6 angeschlos­ sen ist, der in einem Ausblasbereich 7 oberhalb der Tür 2 an der Vorderseite des Garofens ins Freie mündet und sich nach Art eines Diffusors verbreitern kann. Das Außengebläse 20 saugt im Betrieb Kühlluft K aus einem Raum außerhalb des Garraumes 1 und innerhalb eines Gehäuses 16 des Garofens an und bläst diese Kühlluft K durch den Luftausblaskanal 6 aus dem Gehäuse 16 nach außen.
Im hinteren Bereich des Garraums 1 ist vor der Rückwand 17 eine Trennwand 9 angeordnet. Die Trennwand 9 ist an ihren Rändern zur Rückwand 17 hin umgebogen und setzt mit den um­ gebogenen Rändern auf der Rückwand 17 auf, so daß zwischen der Trennwand 9 und der Rückwand 17 eine Gebläsekammer 25 gebildet ist. In der Gebläsekammer 25 ist ein, vorzugsweise mit einem Radialgebläse wie einem Schaufelrad gebildetes, Gebläse 8 angeordnet. Die Trennwand 9 weist wenigstens eine zentrale Eintrittsöffnung 90 und zwei oder mehr seitliche Austrittsöffnungen 91 auf. Alle genannten Wände können vor­ zugsweise mit einem emaillierten Stahlblech gebildet sein.
Durch die Rückwand 17 mündet ein erster Strömungskanal 14 mit einem inneren Ende 15 in die Gebläsekammer 25 in einem Bereich, in dem das Gebläse 8 im Betrieb einen Überdruck erzeugt (Druckseite, Ausblasseite). Der erste Strömungskanal 14 ist von einem Ventil 11 absperrbar und wird hinter dem Ventil 11 durch einen weiteren Strömungskanal 12 fortge­ setzt, der an seinem freien Ende 13 in den Luftausblaskanal 12 ragt. Der erste Strömungskanal 14 oder der Strömungska­ nal 12 können natürlich auch direkt ins Freie (Raum im Ge­ bäude oder außerhalb des Gebäudes) oder in einen Abzug (Ka­ min. Esse) führen.
In den Luftausblaskanal 6 mündet auch ein zweiter Strö­ mungskanal 4 mit einem äußeren Ende 41, das durch ein Ven­ til 3 verschließbar ist. Dieser zweite Strömungskanal 4 mündet mit seinem anderen, inneren Ende 40 an der Decke 18 in den Garraum 1.
In allen gezeigten Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 ist nun das Gebläse 8 im Betrieb, angedeutet durch den eine Drehbewegung symbolisierenden Kreispfeil, und saugt Luft mit darin vorhandene Schwebesubstanzen wie Festteilchen (Rauch) oder Tröpfchen (Dampf, Dunst) aus dem Garraum 1 durch die Eintrittsöffnung 90 in die Gebläsekammer 25.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 ist das Ventil 11 geschlossen, so daß kein Gas durch den zweiten Strö­ mungskanal 14 entweicht. Das angesaugte Gas bläst das Ge­ bläse 8 deshalb praktisch vollständig durch die Aus­ trittsöffnungen 91 wieder in den Garraum 1 zurück. Dadurch wird im Garraum 1 die Gasatmosphäre ständig umgewälzt.
Gemäß Fig. 1 ist der Garofen in einem normalen Garbetrieb, bei dem eines oder mehrere von einer Anzahl dem Garraum 1 zugeordneter, nicht dargestellter, Heizelemente zum Garen des nicht dargestellten Gargutes Wärme erzeugen. Solche Heizelemente können in an sich bekannter Art und Weise in der Gebläsekammer 25, beispielsweise in Gestalt eines um das Gebläse 8 verlaufenden Ringheizkörpers, und/oder im Garraum 1, beispielsweise als Oberhitzeheizkörper an der Decke 18 oder als Unterhitzeheizkörper im Bereich des Bo­ dens 19, vorgesehen sein. In diesem Garbetrieb gemäß Fig. 1 wird durch die Umwälzung des Gases (Umluft) U im Garraum 1 die von den Heizelementen erzeugte Wärme gleichmäßiger im Garraum 1 verteilt. Der Dampferzeuger 10 bleibt während des normalen Garbetriebes ausgeschaltet. Das zweite Ventil 3 wird geöffnet, damit durch den zweiten Strömungskanal 4 sich während des Garbetriebes bildender Wrasen W aus dem Garraum 1 entweichen kann. Das Abführen des Wrasens W wird unterstützt durch die Injektorwirkung infolge der am Ende 41 des zweiten Strömungskanales 4 vorbeiströmenden Kühlluft K.
Eine Dampfgarfunktion des Garofens ist in Fig. 2 gezeigt. Der Dampferzeuger 10 ist eingeschaltet und leitet Dampf D in den Garraum 1 ein. Das Ventil 11 des ersten Strömungska­ nales 14 ist auch in der Dampfgarphase geschlossen. Somit wälzt das Gebläse 8 das Gemisch aus Luft und Dampf U + D im Garraum 1 um, so daß der Dampf D möglichst gleichmäßig im Garraum 1 verteilt wird. Damit auch über den zweiten Strö­ mungskanal 4 kein Dampf D nach außen entweicht, wird auch das zweite Ventil 3 geschlossen.
Wenn die Dampfgarphase abgeschlossen ist, ist es zweckmä­ ßig, daß der Dampf D möglichst schnell und vollständig aus dem Garraum 1 entfernt wird, um Korrosion und auch beim Öffnen der Tür 2 eine Belästigung der Bedienperson zu ver­ meiden. Zu diesem Zweck ist eine Dampfauslaßphase oder - funktion vorgesehen, bei der beide Ventile 3 und 11 geöffnet werden. Der Dampferzeuger 10 wird außer Betrieb gesetzt, während das Gebläse 8 im Betrieb bleibt und sogar in seiner Saugleistung verstärkt werden kann durch Erhöhung der Drehzahl. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß das Gemisch D + L aus im Garraum 1 verbliebenem Dampf D und Luft L vom Gebläse 8 in die Gebläsekammer 25 gesaugt wird und ein mit A bezeichneter Teil dieses Gemisches in den ersten Strömungskanal 14 durch dessen Ende 15 hineingeblasen wird. Dieser Teil A wird über den ersten Strömungskanal 14 durch das geöffnete Ventil 11 in den Strömungskanal 12 und schließlich über den Luftausblaskanal 6 aus dem Garofen in den Außenraum geleitet. Ein im allgemeinen kleinerer Teil B des vom Gebläse 8 angesaugten Gemisches D + L gelangt über die Austrittsöffnungen 91 wieder in den Garraum 1. Somit wird also durch das Ausleiten des Teils A des Gemisches D + L aus dem Garraum 1 die Dampfkonzentration im Garraum 1 während der Auslaßphase schnell und wirksam mit Hilfe des Gebläses 8 reduziert. Das Öffnen des Ventils 11 erzeugt, mit anderen Worten, einen starken Durchzug im Garraum 1 zum Entdampfen des Garraumes 1.
Als Ventile 3 und 11 können prinzipiell alle geeigneten be­ kannten Ventile eingesetzt werden, insbesondere elektroma­ gnetisch, hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Ventile mit Klappen oder auch querschnittsvermindernden Vorrichtun­ gen.
Zum Durchführen der beschriebenen Betriebsarten, dem norma­ len Garbetrieb mit Umluft gemäß Fig. 1, dem Dampfgarbetrieb mit Umluft gemäß Fig. 2 und dem Dampfauslaßbetrieb gemäß Fig. 3 ist eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen, die mit den beiden Ventilen 3 und 11, mit dem Gebläse 8 und dem Dampferzeuger 10 in Wirkverbindung steht. Beispielswei­ se kann die Steuereinrichtung einen Mikroprozessor mit ei­ ner gespeicherten Ablaufsteuerung umfassen und mit einer Bedieneinrichtung zum Auswählen der Garbetriebsart verbun­ den sein.
Die Auslaßfunktion ist natürlich ebenso vorteilhaft bei ei­ nem Garofen, der anstelle oder zusätzlich zur Dampfgarfunk­ tion eine Räucherfunktion aufweist, zum Abführen von über­ schüssigem Räucherrauch aus dem Garraum.

Claims (18)

1. Garofen mit
  • a) einem Garraum,
  • b) einer Gebläsekammer, die von dem Garraum durch eine Trennwandung getrennt ist und in der ein Gebläse ange­ ordnet ist, wobei die Trennwandung wenigstens eine in einem Ansaugbereich des Gebläses angeordnete und den Garraum mit der Gebläsekammer verbindende Ansaugaus­ sparung und wenigstens eine in einem Ausblasbereich des Gebläses angeordnete und die Gebläsekammer mit dem Garraum verbindende Ausblasaussparung aufweist,
  • c) einem in die Gebläsekammer in den oder einen weiteren Ausblasbereich des Gebläses mündenden und durch ein erstes Ventil verschließbaren ersten Strömungskanal,
  • d) einer Steuereinrichtung, die in einer Auslaßphase das erste Ventil öffnet und das Gebläse in Betrieb setzt.
2. Garofen nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Ein­ bringen von Dampf und/oder Rauch in den Garraum, wobei das Gebläse während der Auslaßphase Dampf bzw. Rauch aus dem Garraum durch den ersten Strömungskanal nach außen fördert.
3. Garofen nach Anspruch 2, bei dem die Steuereinrichtung die Einrichtung zum Einbringen von Dampf und/oder Rauch in den Garraum während einer Dampfgarphase oder einer Räucherphase aktiviert.
4. Garofen nach Anspruch 3, bei dem die Steuereinrichtung das erste Ventil während der Dampfgarphase bzw. der Räucherphase schließt.
5. Garofen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Steuereinrichtung die Einrichtung zum Einbringen von Dampf und/oder Rauch in den Garraum während der, ins­ besondere auf die Dampfgarphase oder Räucherphase fol­ genden, Auslaßphase deaktiviert.
6. Garofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem in den Garraum mündenden und durch ein zweites Ventil verschließbaren zweiten Strömungskanal.
7. Garofen nach Anspruch 6, bei dem die Steuereinrichtung in der Auslaßphase auch das zweite Ventil öffnet.
8. Garofen nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem der zweite Strömungskanal in einen Deckenbereich des Gar­ raums mündet.
9. Garofen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der zweite Strömungskanal an einem vom Garraum abgewandten Ende mit einem außerhalb des Garraumes angeordneten Außengebläse strömungsgekoppelt ist.
10. Garofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Strömungskanal an einem vom Garraum ab­ gewandten Ende mit einem außerhalb des Garraumes ange­ ordneten Außengebläse strömungsgekoppelt ist.
11. Garofen nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem der erste und/oder der zweite Strömungskanal an einem vom Garraum abgewandten Ende in einen Luftkanal mündet, in dem das Außengebläse im Betrieb einen Luftstrom er­ zeugt, der bei geöffnetem erstem bzw. zweitem Ventil durch Injektorwirkung einen Unterdruck an diesem Ende des ersten bzw. zweiten Strömungskanales bewirkt.
12. Garofen nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem der erste und/oder zweite Strömungskanal an einem vom Gar­ raum abgewandten Ende mit einem Unterdruckbereich des Außengebläses strömungsgekoppelt ist.
13. Garofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einem vorderen Bereich des Garraumes eine Tür zum Verschließen des Garraumes angeordnet ist und an einen von der Tür abgewandten hinteren Bereich des Garraumes die Trennwandung zur Gebläsekammer an­ schließt.
14. Verfahren zum Betreiben eines Garofens mit einem Gar­ raum, bei dem
  • a) während einer Garphase von einem Gebläse eine Gasatmo­ sphäre im Garraum umgewälzt wird
und
  • a) während einer Auslaßphase von demselben Gebläse Gas mit eventuellen Schwebebestandteilen aus dem Garraum über einen an den Garraum angeschlossenen ersten Strö­ mungskanal in einen außerhalb des Garraumes angeordne­ ten Außenraum ausgeblasen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem während einer Dampfgarphase oder einer Räucherphase Dampf bzw. Rauch in den Garraum eingeleitet wird und während der Aus­ laßphase überschüssiger Dampf bzw. Rauch aus dem Gar­ raum ausgeblasen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, bei dem durch einen zweiten, an den Garraum angeschlossenen Strömungskanal während der Auslaßphase Luft in den Garraum eingelassen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der erste Strö­ mungskanal und der zweite Strömungskanal während der Dampfgarphase oder der Räucherphase geschlossen wer­ den.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, bei dem während einer Garphase, während der kein Dampf oder Rauch in den Garraum eingeleitet wird, der erste Strö­ mungskanal geschlossen wird und durch den zweiten Strömungskanal Wrasen aus dem Garraum abgeführt wird.
DE19939673A 1999-08-20 1999-08-20 Garofen mit Auslaßphase Expired - Fee Related DE19939673B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939673A DE19939673B4 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Garofen mit Auslaßphase
CH01200/00A CH694741A5 (de) 1999-08-20 2000-06-19 Garofen mit Auslassphase.
FR0010658A FR2797682B1 (fr) 1999-08-20 2000-08-16 Four de cuisson avec phase d'evacuation et procede de fonctionnement d'un tel four de cuisson

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939673A DE19939673B4 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Garofen mit Auslaßphase

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19939673A1 true DE19939673A1 (de) 2001-05-03
DE19939673B4 DE19939673B4 (de) 2004-12-16

Family

ID=7919138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19939673A Expired - Fee Related DE19939673B4 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Garofen mit Auslaßphase

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH694741A5 (de)
DE (1) DE19939673B4 (de)
FR (1) FR2797682B1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975516A1 (de) * 2007-03-29 2008-10-01 Electrolux Home Products Corporation N.V. Garofen und Betriebsverfahren dafür
US7755005B2 (en) 2003-08-08 2010-07-13 Alto-Shaam, Inc. Oven including smoking assembly in combination with one or more additional food preparation assemblies
WO2011003781A2 (de) * 2009-07-09 2011-01-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dampfgargerätevorrichtung
EP2455673A1 (de) * 2010-11-11 2012-05-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts und Gargerät
EP2472187A1 (de) * 2010-12-20 2012-07-04 Miele & Cie. KG Gargerät und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes
DE102013112150A1 (de) * 2013-11-05 2015-05-07 Rational Aktiengesellschaft Verfahren zum Backen von kleinen Produkten mittels hohem Energieeintrags
DE102019205337A1 (de) * 2019-04-12 2020-10-15 Wilhelm Bruckbauer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1299057C (zh) * 2002-04-29 2007-02-07 乐金电子(天津)电器有限公司 微波炉腔体的吸排气结构
ES2246144B1 (es) * 2004-06-15 2006-11-01 Fagor, S.Coop. Horno domestico con dispositivo de evacuacion de vahos.
ATE398267T1 (de) * 2005-04-15 2008-07-15 Filippi S R L Dampfofen mit unterdruckansaugkanal
FR2902501B1 (fr) * 2006-06-15 2009-11-27 Brandt Ind Four de cuisson a la vapeur
FR2902500B1 (fr) * 2006-06-15 2008-08-22 Brandt Ind Sas Four de cuisson a la vapeur
EP2473787B1 (de) * 2009-09-01 2014-10-08 Arçelik Anonim Sirketi Ofen mit niedrigem wärmeverlust
WO2011080223A2 (en) * 2009-12-31 2011-07-07 Arcelik Anonim Sirketi A cooking device
ITMI20121879A1 (it) * 2012-11-05 2014-05-06 Ma Ti Ka S R L Pannello per forno
WO2014190274A1 (en) 2013-05-23 2014-11-27 Duke Manufacturing Co. Food preparation apparatus and methods
US10918112B2 (en) 2013-05-23 2021-02-16 Duke Manufacturing Co. Dough preparation apparatus and methods
US9357787B2 (en) 2013-06-27 2016-06-07 Middleby Marshall Holdings Llc Forced moisture evacuation for rapid baking
CN105299710A (zh) * 2015-11-15 2016-02-03 朱永彪 燃气灶

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842771C2 (de) * 1978-09-30 1987-12-17 Lechmetall Landsberg Gmbh Edelstahlerzeugnisse, 8910 Landsberg, De
EP0319673A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Electrolux-Juno Küchentechnik GmbH Vorrichtung zur Steuerung eines mit Dampf betriebenen Gargerätes und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes
US5694835A (en) * 1994-09-09 1997-12-09 Zanussi Grandi Impianti S.P.A. Humidity measurement arrangement and cooking oven provided therewith

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8131827U1 (de) * 1981-10-31 1983-04-14 Meister, Siegfried, 8910 Landsberg Vorrichtung zur waermebehandlung von nahrungsmitteln mittels eines dampf-luft-gemisches
DE8716911U1 (de) * 1987-12-23 1988-02-25 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842771C2 (de) * 1978-09-30 1987-12-17 Lechmetall Landsberg Gmbh Edelstahlerzeugnisse, 8910 Landsberg, De
EP0319673A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Electrolux-Juno Küchentechnik GmbH Vorrichtung zur Steuerung eines mit Dampf betriebenen Gargerätes und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes
US5694835A (en) * 1994-09-09 1997-12-09 Zanussi Grandi Impianti S.P.A. Humidity measurement arrangement and cooking oven provided therewith

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7755005B2 (en) 2003-08-08 2010-07-13 Alto-Shaam, Inc. Oven including smoking assembly in combination with one or more additional food preparation assemblies
EP1975516A1 (de) * 2007-03-29 2008-10-01 Electrolux Home Products Corporation N.V. Garofen und Betriebsverfahren dafür
WO2008119481A1 (en) * 2007-03-29 2008-10-09 Electrolux Home Products Coporation N.V. Cooking oven and method for operating the same
WO2011003781A2 (de) * 2009-07-09 2011-01-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dampfgargerätevorrichtung
WO2011003781A3 (de) * 2009-07-09 2011-03-10 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dampfgargerät
CN102472501A (zh) * 2009-07-09 2012-05-23 Bsh博世和西门子家用电器有限公司 蒸煮器装置
US8981262B2 (en) 2009-07-09 2015-03-17 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Steamer device
EP2455673A1 (de) * 2010-11-11 2012-05-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts und Gargerät
EP2472187A1 (de) * 2010-12-20 2012-07-04 Miele & Cie. KG Gargerät und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes
DE102013112150A1 (de) * 2013-11-05 2015-05-07 Rational Aktiengesellschaft Verfahren zum Backen von kleinen Produkten mittels hohem Energieeintrags
DE102013112150B4 (de) 2013-11-05 2023-07-06 Rational Aktiengesellschaft Verfahren zum Backen von kleinen Produkten mittels hohem Energieeintrags
DE102019205337A1 (de) * 2019-04-12 2020-10-15 Wilhelm Bruckbauer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut

Also Published As

Publication number Publication date
CH694741A5 (de) 2005-06-30
FR2797682B1 (fr) 2005-02-04
DE19939673B4 (de) 2004-12-16
FR2797682A1 (fr) 2001-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19939673A1 (de) Garofen mit Auslaßphase
EP0386862B1 (de) Gargerät
DE4423557C2 (de) Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln
EP0926449A1 (de) Verfahren zum Entfeuchten eines Garraumes eines Dampfgargerätes sowie Vorrichtung hierfür
EP3500800A1 (de) Haushaltsgargerät
DE10245773C1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln
DE19509569A1 (de) Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln und Verfahren zum Backen
EP1566594A1 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften eines Garofens
EP1855058A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Garen von Speisen mit Dampf
DE102004008465A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften eines Garofens
CH630240A5 (en) Hot-air circulating, baking, frying and grilling oven, and method of operating it
EP3708046B1 (de) Vorrichtung zum erhitzen und/oder garen von lebensmitteln
DE102005034303B4 (de) Garofen
DE3718686A1 (de) Dunstabzugshaube, insbesondere fuer kuechen
DE60116849T2 (de) Dampfauslass für Dampfkochgeräte
DE2659865C3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf
DE3010253A1 (de) Mikrowellen-kochherd
DE102004003409A1 (de) Multivalent nutzbares Belüftungs-/Kühlungsmodul für Gargeräte mit verschiedenen Garbetriebsarten
DE4322360A1 (de) Einbauherd
EP4185174A1 (de) Vorrichtung zum erhitzen und/oder garen von lebensmitteln
DE202011110072U1 (de) Gargerät zum Garen von Speisen, insbesondere für eine mobile Feldküche
DE2908649C2 (de) Rauch- und Kochvorrichtung für Lebensmittel
DE10211522A1 (de) Elektrisches Haushaltskochgerät, insbesondere Pyrolyse-Backofen
EP1014002B1 (de) Herd, insbesondere Elektroherd
DE102019111129A1 (de) Gargerät mit einer Vorrichtung zum Verschließen einer Einströmöffnung in einer Garraumwand des Gargeräts

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301