DE8716911U1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE8716911U1
DE8716911U1 DE8716911U DE8716911U DE8716911U1 DE 8716911 U1 DE8716911 U1 DE 8716911U1 DE 8716911 U DE8716911 U DE 8716911U DE 8716911 U DE8716911 U DE 8716911U DE 8716911 U1 DE8716911 U1 DE 8716911U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, den 04.11.1987
Hochstraße 17
TZP 87/619 Kes/si
Backofen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. j
Bei derartigen Backöfen, insb. bei sogenannten Einbaubacköfen, besteht das Problem, §,
daß bei der Garbehandlung von fetthaltigen Nahrungsmitteln der aus dem Garraum §
nach außen abgeführte, aus einem Gemisch aus Wasserdampf, Fett und Geruchsstof- |
fen bestehende heiße Wrasen sich an kühleren Teilen in der Umgebung des Garrau- |
mes, insb. an angrenzenden Möbelteilen, niederschlägt und einen sichtbaren Fettfilm |
hinterläßt. Man versucht, diesem Problem zu begegnen, indem man den Wrasen übi*t |
einen, eine katalytische Selbstreinigung bewirkenden sogenannten Nachverbrenner lei- |j
tet und dann - vermischt mit kühlerer Luft aus der Umgebung des Garraumes - ins j*
Freie ableitet. Solche Nachverbrenner sind teuer und verlieren nach längerer Be- j
triebsdauer ihre Wirksamkeit- Ferner ist es bekannt, in einer Wrasenableitöffnung in |f
einer Garraumwand ein Fettfilter einzusetzen, das die Fettbestandteile des Wrasens I
zurückhalten soIL Solche Fettfilter sind relativ kleinflächig und deshalb schon nach ji
relativ kurzer Zeit unwirksam bzw. verstopft. B
TZP 87/619
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß die Wirksamkeit und Handhabung der Einrichtung zur Behandlung des Wrasens verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruches 1 genannten Maßnahmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den nachfolgenden Schutzansp rüchen.
Gemäß der Neuerung wird der aus dem Garraum austretende Wrasen über einen großflächigen Fettfilter geleitet, der aufgrund der Großflächigkeit eine große Aufnahmekapazität für das auszuscheidende Fett und daher eine lange Lebensdauer hat. it£in solcher Fettfilter kann als Papierfilter, Papiervlies oder aus Streckmetall, Kunststoff oder dergleichen bestehen und z.B. mattenartig ausgebildet sein. Vorzugsweise erstreckt sich hierbei der Fettfilter im wesentlichen längs des Strömungskanales und ist in Breite und Länge diesem Strömungskanal angepaßt. Auf diese weise ergibt sich eine sehr große Filterfläche, die zumindest annähernd dem horizontalen Querschnitt des Backofengehäuses entspricht. Der Fettfilter kann leicht austauschbar in dem Gähäuseabschnitt oberhalb des Garraumes angeordnet sein, wo er bei horizontaler Anordnung aus der Frontseite des Backofengehäuses herausgezogen und als Nachrüstteil ausgewechselt werden kann. Der Wrasen wird hierbei mit kühlerer Nebenluft aus der Umgebung des Garraumes vermischt, wobei ein Mischungsverhältnis eingestellt wird, bei dem der Taupunkt möglichst unter der Raumtemperatur liegt. Die Vermischung erfolgt über ein Gebläse, das gleichzeitig als Kühlgebläse für die Reduzierung der Außentemperatur am Backnfengehäuse dienen kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausfühnmgsbeispielen.
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Es zeigt
Fig. 1 und 2 zwei unterschiedliche A.üsführungsformen; des neuerungsgemäßen Backofens in schemafischer Schnittdarstellung.
Fig. 3 und 4 zwei alternative AusEührungsbeispiele mit anders angeordnetem Gebläse.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 eine Backofenmuffel bezeichnet, die durch eine Backofentür 2 verschließbar ist und die einen Garraum 3 umschließt. Die Backofenmuffel 1 ist eingebaut in ein Backofengehäuse 4, das oberhalb der Backofenmuffel 1 frontseitig mit Bedienelementen 5 und entsprechenden Anzeigeelementen versehen ist. Hinter einem sogenannten Prallblech 6 ist ein von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetriebenes Gebläserad 7 eines Umluftgebläses angeordnet, wobei die Prallwand 6 z.B. oben und unten bzw. seitliche Strömungsschlitze 8 und in Höhe des Gebläserades Ansaugöffnungen besitzt. An der Rückseite der Backofenmuffel 1 befindet sich ein nach oben gerichteter Wrasenableitkanal 9, durch den hindurch der bei Betrieb des Backofens entstehende heiße und fetthakige Wrasen nach oben abströmen kann. Oberhalb der oberen öffnung des Wrasenableitkanales 9 ist im Inneren des Backofengehäuses 4 ein Kühlgebläse 10 angeordnet, das durch einen ebenfalls nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Während sich der Wrasenabieitkanal 9 auf der Saugseite des Kühlgebläses 10 befindet, schließt sich an die -Druckseite des Kühlgebläses 10 ein Strömungskanal 11 an. begrenzt durch Kanalwände 12.
Beim Ausfühningsbeispiel gemäß Fig. 1 wird der Strömungskanal 11 in etwa horizontal durchzogen von einem großflächigen Fettfilter 13, der in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß er eine Durchströmung durch ein Gemisch aus Wrasen und normaler Umgebungsluft zuläßt und dabei eine Fettabscheidung bewirkt. In der Figur sind die Strömungsverhältnisse durch Pfeile verdeutlicht. Bei Betrieb des
Backofens und bei geschlossener Backofentür 2 baut sich bei Erhitzung im Inneren des Garraumes ein Oberdruck auf, der in Form des vorgenannten Wrasens durch den Wrasenableitkanal 9 hindurch entweicht, während durch den Spalt zwischen Backofentür und Siuffelfiansch Frischluft nachströmt. Der heiße Wrasen und eine bestimmte Menge von Nebenluft 14 aus dem Gehäuseraum bzw. aus der Umgebung des Backofengehäuses 4 wird durch das Kühlgebläse 10 angesaugt, vermischt und dabei vorzugsweise unter den Taupunkt der Rariaatemperatur gekühlt, wonach dieses Luft-
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gemisch gegen die Unterseite des großflächigen Kettfilters 13 gedruckt wird, dort gereinigt wird und durch eine fronrseitige Ausblasöffnung 15 nach außen abgeführt wird. Die Ausblasöffnung 15 besitzt n£ch oben geneigte Strömungsleitflächen 16, wodurch die austretende Luftströmung nach oben geleitet wird und beispielsweise nicht die vor dem Backofen stehende Person belästigt. Der Strömungskanal 11 kann Sich r'uitiiTsacsl äiinäheiriu über die gesäfifrce Breite des Bäckörengehauses 4 erscrekken, wodurch eine sehr große Fläche des Fettfiltsrs 13 erhalten wird. Der Fettfilter ist so ausgebildet, daß er als solcher oder aber als lösbarer Bestandteil eines nicht weiter dargestellten Tragrahmens frontseitig aus dem Backofengehäuse 4 herausziehbar und auswechselbar ist, ohne daß hierfür Werkzeuge benötigt werden. Die Menge der vom Kühlgebläse £0 angesaugten und mit dem Wrasen 18 vermischten Nebenluft kann beispielsweise durch eine steuerbare Klappe 17 eingestellt bzw. justiert werden.
Zum Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 das Wrasen/Luft-Gemisch an der Rückseite des Backofengehäuses nach oben abgeführt. Hierzu ist der Strömungskanal in zwei im wesentlichen horizontale Abschnitte 11a und 11b unterteilt mittels einer Zwischenwand 19. Das von dem Kühlgebläse 10 durch den Fettfilter 13' hindurchgedrückte und gereinigte Gemisch wird an der Gehäusefrontseite um im wesentlichen 180° umgelenkt und im zweiten Abschnitt 11b nach hinten geleitet, wo es an einem Luftaustritt 20 hindurch schräg nach oben austritt. Die Funktion der Zwischenwand 19 kann auch durch entsprechende Ausbildung des Fettfilters von diesem wahrgenommen werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Fettfilter zur Frontseite hin herausnehmbar ist.
Bei beiden Ausführungsbeispieles unterteilt der Fettfilter 13 bzw. 13' den Strömungskanal 11 in eine untere Wrasenzuführkammer und in eine obere Wrasenabführ-
j kammer.
-D-
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Zum Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und ^, bei denen der Fettfilter 13 auf der Druckseite des Gebläses IO angeordnet ist, befinien sich bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 und 4 die Fettfflter 13 auf der Saugseite des Gebläses 10. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind längere Wrasenableitkanale 9* vorgesehen, die sich etwa bis in die Mitte des ilohlraumes oberhalb der Backofenmuffel 1 erstrecken. Das Gebläse 10 ist oberhalb oes jeweiligen Wrasenableitkanaies 9' an der Rückseite des Backofengehäuses 4 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erstreckt sich der Fettfilter 13 schräg geneigt von einer Kanalwand 20 des Gebläses 10 zur frontseitigen Ausblasöffnung 15. Auch hier ist der Strömungskanal 11 unterteilt in zwei im wesentlichen horizontale Abschnitte, und zwar in einen Abschnitt lic, der begrenzt ist durch den Fettfilter 13 nach unten hin und durch eine Zwischenwand 19 nach oben hin und der auf der Saugseite des Gebläses 10 liegt, und in einen oberen Abschnitt lld, der an der Druckseite des Gebläses 10 Hegt und zur Ausblasöffnung 15 hin führt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist entsprechend Fig. 1 nur ein Strömumgskana! He an der Saugseite des Gebläses 10 vorgesehen, der begrenzt wird vom Feinfilter 13 und der Zwischenwand 19. Hierbei wird der im Fettfilter 13 gereinigte Wrasen durch das Gebläse 10 unmittelbar dem rückseitigen Luftaustritt 20 zugeführt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 besteht der Vorteil, daß am Gebläse 10 bereits gereinigter Wrasen ankommt, so daß eine wesentliche Verschmutzung dieses Gebläses verhindert werden kann.

Claims (10)

  1. TZP 87/619
    Schntzansprfiche
    L Backofen mit einem verschließbaren Garraum, von dem aas ein Wrasenablötkanal zu einem außerhalb des Garraumes mündendeu: Strömungskanal geführt ist, in dem mittels eines Gebläses der Wrasen mit Luft von außerhalb des Garraumes vermischt und das Gemisch abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stromungskanales (ll) ein großflächiger Fettfilter (13) auswechselbar angeordnet ist.
  2. 2. Backofen nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet= daß der Fettfilter (13) auf der Druckseite des Gebläses (10) angeordnet ist.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfiiter (13) auf der Saugseite des Gebläses (10) angeordnet ist.
  4. 4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfiiter (13> sieb im wesentlichen längs des Stromungskanales (11) erstreckt und in Breite und LF^jge dem Strömungskanal angepaßt ist.
  5. 5. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Strömungskanal (11) und Fettfilter (13) im wesentlichen horizontal, vorzugsweise oberhalb des Garraumes (3) angeordnet sind.
  6. 6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfilter (13) als solcher oder in Verbindung mit einem Tragrahmen an dem Backofengehäuse (4) vorzugsweise horizontal zur Frontseite herausziehbar und auswechselbar ist.
  7. 7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfiker (13) inmitten des Stromungskanales (ll) angeordnet ist und diesen in eine Wrasenzuführkammer und eine Wrasenabführkammer unterteilt.
  8. 8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (H') aus, in unterschiedliche Richtungen verlaufenden Abschnitten (lla, Hb) besieht.
    TZP 87/619
  9. 9. Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, rfaft ein dem Gebläse (10) unmittelbar nachgeordneter bzw. vorgeordnetererster Abschnitt (lla) von der Geräterückseite im wesentlichen horizontal zur Gerätefrontseite und ein zweiter Abschnitt (lib) von dort zur Geräterückseite verläuft, wo sich eine Ausblasöffnung (20) befindet.
  10. 10. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Abschnitte durch den Fettfiirer selbst erfolgt.
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