DE19829651A1 - Herd mit Wrasenfilter - Google Patents

Herd mit Wrasenfilter

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DE19829651A1
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DE1998129651
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Jose Andres Garcia
Joachim Reichard
Felicitas Ziegler
Manfred Plankl
Hans Lappat
Armin Sigmund
Bernd Stitzl
Michael Wagner
Kurt Knebel
Klaus Erdmann
Hans Linde
Uwe Neumann
Andreas Rehklau
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bekannt ist ein Herd mit einem Backofen mit einem mit einer Tür verschließbaren Garraum mit einer Garraumwrasenöffnung, die ein Wrasenkanal mit einer deckseitigen Wrasenöffnung des Herdes verbindet, wobei ein am Gargerät abnehmbar gehaltertes Filterelement den Wrasenstrom filtert. Um einen platzsparenden und wirkungsvollen Wrasenfilter bereitstellen zu können, ist die Wrasenöffnung (23) im Rahmen (19) oder im Randbereich der Kochplatte (21) eines über dem Backofen (1) angeordneten Kochfeldes (3) des Herdes vorgesehen, wobei das Filterelement in einem flachen Filtergehäuse angeordnet ist, das im Bereich der Wrasenöffnung (23) des Kochfeldes (3) hochkant auf diesem halterbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Herd mit einem Backofen mit einem mit einer Tür verschließbaren Garraum mit einer Garraumwrasenöffnung, die ein Wrasenkanal mit einer deckseitigen Wrasenöffnung des Herdes verbindet, wobei ein am Gargerät abnehmbar gehaltertes Filterelement den Wrasenstrom filtert, und ein entsprechendes Filterelement.
Ein derartiger Herd ist bekannt ist der Druckschrift EP 0 322 735 B1, wobei von dem Garraum aus der Wrasenableitkanal zu einem außerhalb des Garraums mündenden Strömungskanal geführt ist. In diesem wird mittels eines Gebläses der Wrasen mit Luft von außerhalb des Garraums gemischt und das Gemisch abgeführt. Innerhalb des Strömungskanals ist ein großflächiges Fettfilter angeordnet. Dieses ist in Breite und Länge dem Strömungskanal angepaßt und unterteilt diesen in eine Wrasenzu- und ei­ ne Wrasenabführkammer. Dabei befinden sich das Ende des Wrasenableitkanales auf der Saugseite und der Anfang des Strömungskanales auf der Druckseite des Geblä­ ses. Die Austrittsöffnung der Wrasenabführkammer ist gegenüber dem Gebläse ver­ setzt angeordnet. Der Fettfilter ist in Verbindung mit einem Tragrahmen an dem Backofengehäuse horizontal zur Frontseite herauszieh- und auswechselbar gehaltert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Herd nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 einen wirksamen Wrasenfilter platzsparend am Herd zu haltern.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem Herd nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 dadurch erreicht, daß die Wrasenöffnung im Rahmen oder im Randbereich der Kochplatte eines über dem Backofen angeordneten Kochfeldes des Herdes vorgese­ hen ist, und daß das Filterelement in einem flachen Filtergehäuse angeordnet ist, das im Bereich der Wrasenöffnung des Kochfeldes hochkant auf diesem halterbar ist. Durch die spezielle Anordnung des Filterelementes wird kein Platz in dem ohnehin be­ grenzten Gehäuseinnenraum des Herdes oberhalb der Backofenmuffel beansprucht. Weiterhin ist im Unterschied zum Stand der Technik ein kurzer Weg des Wrasens von der Backofenmuffel zur Wrasenöffnung im Kochfeld sichergestellt. Dadurch sind unnö­ tige Druckverluste beim Abführen des Wrasens vermieden. Zudem ist durch das hoch­ kante Aufstellen des Filterelementes bzw. des Filtergehäuses auf dem Kochfeld im Randbereich der Kochplatte bzw. auf dem Rahmen auch der zur Verfügung stehende Platz auf der Kochplatte nicht oder nur unwesentlich beschränkt. Auch wird weder eine vor dem Herd stehende Bedienperson von der Warmluft direkt angeblasen noch die Warmluft hinter gegebenenfalls oberhalb des Herdes aufgehängte Küchenschränke geblasen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß bereits verkaufte Herde mit dem erfindungsge­ mäßen Filterelement problemlos nachgerüstet werden können.
Vorteilhafterweise weist das Filtergehäuse zum einfachen Austausch des Filterelemen­ tes einen Deckel auf. Da mit dem Deckel das Filtergehäuse wieder zuverlässig ge­ schlossen werden kann, ist ein unkontrolliertes Abströmen des Wrasens aus dem Fil­ tergehäuse an dem Filterelement vorbei ausgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Filterelement ein Metallfilter in Form eines mehrlagigen Drahtgeflechtes auf. Dies hat sich in Kombination mit Aktiv­ kohle insbesondere zur Verringerung des Fettgehaltes und der unangenehmen Gerü­ che des Wrasens bewährt. Dabei ist die Aktivkohle vorzugsweise zwischen zwei Me­ tallfiltern angeordnet. Alternativ kann das Filter nach Art eines Schwammes ausgebil­ det sein, dessen wirksame Oberfläche mit einem katalytisch wirkenden Belag be­ schichtet ist. Dabei kann das Filter beispielsweise aus einem Drahtgewirke bestehen, das plattenförmig zusammengedrückt ist. Der Draht besteht beispielsweise aus einer aluminiumhaltigen Legierung, die gegebenenfalls Cer als Katalysator enthält. Auch ist es möglich, daß der Katalysator aus einer Schaumkeramik mit katalytisch beschichte­ ter Oberfläche besteht.
Infolge des geringen Abstandes des Filterelementes von der Wrasenauslaßöffnung der Muffel und des möglichst kurz gehaltenen Wrasenkanals kann der Herd ohne Wrasen­ lüfter ausgestattet sein, wenn das Filterelement einen ausreichend geringen Strö­ mungswiderstand aufweist. Dadurch ist der Aufbau des Herdes deutlich vereinfacht.
Um eine unerwünschte Kondensation des Wrasens im Filtergehäuse zu vermeiden, ist das Filtergehäuse wärmeisolierend ausgebildet. Dabei kann es bereits ausreichend sein, wenn ein Kunststoffgehäuse verwendet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Filterelement als Flachfilterplatte ausgebildet, die senkrecht auf dem Kochfeld stehend in dem Filtergehäuse angeordnet ist. Dadurch ist ein kompaktes Filterelement realisiert, das dem Herd platzsparend zu­ geordnet werden kann. Das Platzangebot auf dem Kochfeld ist erfindungsgemäß kaum verringert.
Um ein großflächiges Durchströmen des Filterelementes zu gewährleisten, ist zwi­ schen der Rückwand des Filtergehäuses und dem Filterelement ein Luftspalt vorgese­ hen. In diesem Luftspalt verteilt sich der in das Gehäuse von unten einströmende Wrasen über die gesamte Breite und Höhe des Filterelements und wird anschließend aufgrund des im Backraum vorhandenen geringfügigen Überdruckes durch das Filter­ element aus dem Filtergehäuse gedrückt.
Vorteilhafterweise ist das Filterelement seitlich mit Abstand zu einer bodenseitigen Wraseneinströmöffnung des Filtergehäuses angeordnet, so daß oberhalb der Wra­ seneinströmöffnung eine filterfreie Verteilkammer des Gehäuses gebildet ist. Durch diese Verteilkammer ist die Verteilung des Wrasens im Filtergehäuse weiter verbessert und ein gleichmäßiges Durchströmen des Filterelementes insbesondere in Kombina­ tion mit dem Luftspalt zwischen dem Filterelement und der Rückwand des Filtergehäu­ ses begünstigt.
Zur Verbesserung der Reinigbarkeit des Systems ist das Filtergehäuse zumindest zweiteilig, insbesondere etwa zweischalig ausgebildet.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Herdes bzw. des Filterelementes beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer stark vereinfachten Schnittdarstellung in einer Seitenansicht den Herd mit aufgesetztem Filterelement,
Fig. 2 in einer perspektivischen Frontansicht abschnittsweise den Herd mit aufgesetztem Filterelement,
Fig. 3 in einer perspektivischen Frontansicht teilweise aufgebrochen darge­ stellt in stark vergrößertem Maßstab das Filtergehäuse mit dem einge­ setzten Filterelement und
Fig. 4 verkleinert in einer vereinfachten Schnittdarstellung das Filterelement in einer Seitenansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Ein Herd weist gemäß Fig. 1 einen Backofen 1 und ein darüber angeordnetes Kochfeld 3 auf. In einem Ofengehäuse 5 ist eine frontseitig offene quaderförmige Ofenmuffel 7 des Backofens 1 angeordnet. Die Ofenmuffel 7 ist frontseitig durch eine angelenkte Ofentür 9 verschließbar. Mit Abstand vor der Rückwand der Ofenmuffel 7 ist parallel zu dieser ein an sich bekanntes Luftleitblech mit nicht gezeigten Ansaug- und Ausblasöff­ nungen vorgesehen. Im vom Garraum der Muffel 7 abgetrennten Raum zwischen dem Luftleitblech 11 und der Rückwand der Ofenmuffel 7 ist ein Umluftgebläse 13 gehaltert. Der Ofenmuffel 7 sind nicht näher gezeigte Heizelemente, wie beispielsweise ein Oberhitze-, ein Unterhitze- bzw. ein Umluftheizelement zugeordnet. Im oberen Bereich weist die Backofenmuffel 7 in der Rückwand eine Wrasenauslaßöffnung auf, die mit einem Wrasenkanal 15 verbunden ist. Dieser erstreckt sich aus einer deckseitigen Öffnung des Ofengehäuses 5 durch ein Kochfeldgehäuse 17 und endet im wesentli­ chen flächenbündig mit einem Kochfeldrahmen 19. Dieser umzieht eine am Kochfeld­ gehäuse 17 gehalterte Glaskeramik-Kochfeldplatte 21 des Kochfeldes 3. Dabei ist die Länge des Wrasenkanals 15 möglichst kurz gehalten. Insbesondere ist eine Rahmen­ wrasenöffnung 23 des Kochfeldes 3, in der der Wrasenkanal 15 endet, unmittelbar oberhalb der Wrasenauslaßöffnung der Rückwand der Ofenmuffel 7 angeordnet. Auf die Rahmenwrasenöffnung 23 des Kochfeldes 3 ist eine Filterkassette 25 gesteckt (Fig. 1, 2).
Die Filterkassette 25 weist gemäß Fig. 1, 2 und 3 ein flaches quaderförmiges Kunst­ stoffgehäuse 27 auf. In einem Seitenbereich des Gehäusebodens 28 des Kunststoff­ gehäuses 27 ist eine Wraseneinlaßöffnung 29 entsprechend dem freien Querschnitt des Wrasenkanals 15 ausgebildet. An der Unterseite des Gehäusebodens 25 sind nicht dargestellte Befestigungsrippen angeformt, die in korrespondierende Lüftungs­ schlitze des Kochfeldrahmens 19 gesteckt werden können, zur stabilen Befestigung der Filterkassette 25 auf dem Kochfeld 3. Oberhalb der Wraseneinlaßöffnung 21 er­ streckt sich in dem Kunststoffgehäuse 27 ein freier Raum, der als Verteilkammer 30 des Wrasens vor dessen Filterung dient, wie nachfolgend erläutert ist:
Die Frontwand des Kunststoffgehäuses 27 weist in dem Bereich neben der Wrasenein­ laßöffnung 29 eine rechteckige, große Wrasenauslaßöffnung 31 auf (Fig. 2, 3). Deck­ seitig ist das quaderförmige Kunststoffgehäuse 27 durch einen Deckel 33 verschlos­ sen. Das Gehäuse 27 ist also allseitig dicht verschlossen mit Ausnahme der bodensei­ tigen Wraseneinlaßöffnung 29 und der frontseitigen Wrasenauslaßöffnung 31. in der Filterkassette 25 bzw. dem Kunststoffgehäuse 27 ist ein plattenförmiges Filterelement 35 angeordnet. Das Filterelement 35 erstreckt sich über die durch die Höhe und Breite der Wrasenauslaßöffnung 31 definierte Höhe und Breite des Kunststoffgehäuses 27 und annähernd über die durch die Tiefe der Wraseneinlaßöffnung 29 bzw. der Vertei­ lerkammer 30 definierte Tiefe des Kunststoffgehäuses 27 (Fig. 3).
Das Filterelement 35 besteht gemäß Fig. 4 aus zwei gleichartig gestalteten metalli­ schen L-förmigen Filterrahmen 37, die einen im wesentlichen geschlossenen Rah­ menboden und eine Rahmendeckwand bilden. Während auch die durch die beiden Rahmenteile 37 gebildeten schmalen Seitenwände geschlossen sind, weisen die Rahmenteile 37 front- und rückseitig große rechteckige Öffnungen auf. In diesen ist jeweils ein Metallfilter 39 aus mehrlagigem Drahtgeflecht gehaltert. Der Zwischenraum zwischen dem engmaschigen Metallfilter 39 des Filterelementes 35 ist mit Aktivkohle­ granulat gefüllt. Das plattenförmige Filterelement 35 ist gemäß Fig. 3 mit Abstand von einer Rückwand 43 des Kunststoffgehäuses 27 in diesem gehaltert. Dadurch ist zwi­ schen dem Filterelement 35 und der Rückwand 43 über die gesamte Höhe und die ge­ samte Breite des Filterelementes 35 ein Strömungskanal 45 gebildet, der in Verbin­ dung mit der Verteilkammer 30 steht. Um das Strömen des Wrasens durch das Filter­ element 35 weiter zu vergleichmäßigen, kann das Filterelement 35 beispielsweise der­ art schräg im Filtergehäuse 27 angeordnet sein, daß die Tiefe des Strömungskanals 45 bzw. der Abstand des Filterelementes 35 von der Rückwand 43 des Gehäuses 27 mit zunehmender Höhe abnimmt.
Aufgrund des geringfügigen Überdruckes in der Ofenmuffel 7 beim Garen wird der entstehende Wrasen aus dieser gedrückt und auf kurzem Weg durch den Wrasenka­ nal 15 in die Filterkassette 35 geleitet. Dort tritt der Wrasen durch die Wrasenein­ laßöffnung 29 im Gehäuseboden 28 in das Kunststoffgehäuse 27 ein, verteilt sich durch die Verteilkammer 30 und den Strömungskanal 45 über die Breite und Höhe des Filterelementes 35 hinter diesem und wird dann durch das Filterelement 35 durch die Wrasenauslaßöffnung 31 des Kunststoffgehäuses 27 ins Freie gedrückt (Strömungspfeile in Fig. 1, 3).

Claims (12)

1. Herd mit einem Backofen mit einem mit einer Tür verschließbaren Garraum mit einer Garraumwrasenöffnung, die ein Wrasenkanal mit einer deckseitigen Wrasenöffnung des Herdes verbindet, wobei ein am Gargerät abnehmbar ge­ haltertes Filterelement den Wrasenstrom filtert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wrasenöffnung (23) im Rahmen (19) oder im Randbe­ reich der Kochplatte (21) eines über dem Backofen (1) angeordneten Koch­ feldes (3) des Herdes vorgesehen ist, und daß das Filterelement (35) in einem flachen Filtergehäuse (27) angeordnet ist, das im Bereich der Wrasenöffnung (23) des Kochfeldes (3) hochkant auf diesem halterbar ist.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (27) einen Deckel (33) zum Austausch des Filterelementes (35) aufweist.
3. Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterele­ ment (35) ein Metallfilter (39) in Form eines mehrlagigen Drahtgeflechtes auf­ weist.
4. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (35) Aktivkohle (41) aufweist, die insbesondere zwi­ schen zwei Metallfiltern (39) angeordnet ist.
5. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (35) einen geringen Strömungswiderstand aufweist, und daß der Herd ohne Wrasenlüfter ausgestattet ist.
6. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (27) wärmeisolierend ausgebildet ist.
7. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (35) als flache Filterplatte ausgebildet ist, die senkrecht auf dem Kochfeld (3) stehend in dem Filtergehäuse (27) angeordnet ist.
8. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückwand (43) des Filtergehäuses (27) und dem Filterele­ ment (35) ein Luftspalt (45) vorgesehen ist.
9. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (35) seitlich mit Abstand zu einer Wraseneinströmöff­ nung (29) des Filtergehäuses (27) angeordnet ist, so daß oberhalb der Wra­ seneinströmöffnung (29) eine filterfreie Verteilkammer (30) in dem Filterge­ häuse (27) gebildet ist.
10. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (27) Halterungsmittel zum stabilen Befestigen des Fil­ terelementes (35) im Bereich der Wrasenöffnung (23) aufweist.
11. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (27) zumindest zweiteilig, insbesondere zweischalig, ausgebildet ist.
12. Filterelement zum Aufstecken auf ein Kochfeld eines Herdes nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

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DE102005034303B4 (de) * 2005-07-22 2011-04-28 Electrolux Home Products Corporation N.V. Garofen

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