DE19939396A1 - Hydrodynamischer Momentwandler mit Kühlnut - Google Patents

Hydrodynamischer Momentwandler mit Kühlnut

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Abstract

Der Momentwandler umfaßt wenigstens einen Reibbelag (1, 7), der zwischen einem axial beweglichen Kolben und einer Querwand eingefügt ist, wobei der Reibbelag wenigstens eine als Spiralabschnitt gewundene Kühlnut (4, 5) mit zwei Enden (2, 3) umfaßt, die radial am inneren Umfang bzw. am äußeren Umfang des Reibbelags (1, 7) münden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft hydrodynamische Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wie sie in der FR-A-2 734 038 beschrieben sind.
Dieser Momentwandler umfaßt ein Eingangselement mit einer Querwand, ein Ausgangselement und eine verrie­ gelbare Kupplung, die zwischen dem Ausgangselement, das für die drehfeste Verbindung mit einer getriebe­ nen Welle bestimmt ist, und dem Eingangselement zum Einsatz kommt, das für die drehfeste Verbindung mit einer treibenden Welle bestimmt ist.
Die Kupplung umfaßt einen Kolben, der drehfest mit der Querwand verbunden und im Verhältnis zu dieser axial beweglich gelagert ist. Der Kolben und die Querwand definieren eine Kammer mit veränderlichem Volumen, die außen durch eine Scheibe, die für die starre oder elastische drehfeste Verbindung mit dem Eingangselement bestimmt ist, und Reibbeläge begrenzt wird, die zwischen dem Kolben und der Scheibe bzw. zwischen der Scheibe und der Querwand eingespannt werden können.
Jeder Reibbelag ist fest mit einem der Elemente Scheibe und Kolben - Querwand verbunden, zwischen de­ nen er eingespannt werden soll.
Jeder Reibbelag ist mit Nuten in Form eines im Ver­ hältnis zum Mittelpunkt der Scheibe außermittigen Kreisbogens versehen. Diese Nuten erstrecken sich da­ her insgesamt als Spiralabschnitt vom inneren Umfang zum äußeren Umfang jedes Reibbelags. Die Nuten sind an ihrem inneren und äußeren Umfang breiter und er­ möglichen einen Flüssigkeitsumlauf, um die verriegel­ bare Kupplung zu kühlen.
Daraus ergeben sich Probleme hinsichtlich der mecha­ nischen Festigkeit der Reibbeläge in der Nähe des in­ neren und äußeren Umfangs jeder Nut unter Berücksich­ tigung von Materialspitzen an dieser Stelle.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, diesen Nachteil zu beseitigen.
Erfindungsgemäß ist ein hydrodynamischer Momentwand­ ler der vorgenannten Art, umfassend wenigstens einen ringförmigen Reibbelag mit einer Fläche, die mit we­ nigstens einer Nut versehen ist, wobei die Nut einen Hauptteil aufweist, der sich als Spiralabschnitt zwi­ schen ihren beiden Enden vom inneren Umfang zum äuße­ ren Umfang des Reibbelags erstreckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Ende der Nut radial ausgerichtet ist, so daß die Nut radial am inneren und äußeren Um­ fang des Reibbelags mündet.
Dank der Erfindung kann sich das Material des Reibbe­ lags während des Betriebs nicht an den Enden der Nut ablösen.
Die Lösung ist einfach und wirtschaftlich.
So ist es nicht mehr notwendig, eine Ausweitung vor­ zusehen, so daß der Reibbelag einfacher zu formen ist. Die Nutzfläche des Reibbelags bleibt erhalten. Die Nut weist vorteilhafterweise eine konstante Brei­ te auf.
Außerdem wird das Fluid dank der Form der Nut als Spiralabschnitt einfach vom äußeren Umfang zum inne­ ren Umfang des Reibbelags geleitet, der dadurch gut gekühlt wird.
Um eine maximale Länge für die Nut beizubehalten, schließt sich nach einem anderen Merkmal jedes radial ausgerichtete Ende einer Nut an den Hauptteil der Nut über einen abgerundeten Anschlußbereich an, dessen Radius kleiner oder gleich der Breite der Nut ist. Diese Anordnung ermöglicht es außerdem, die Nutzflä­ che des Reibbelags insgesamt beizubehalten.
Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Er­ findung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Axialteilschnittansicht eines erfin­ dungsgemäßen hydrodynamischen Momentwandlers mit freigegebenen Reibbelägen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Veran­ schaulichung der Zwischenscheibe und der Kupplungs­ scheibe von Fig. 1;
Fig. 3 eine Axialteilschnittansicht zur Darstel­ lung des mittleren Teils des Momentwandlers von Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht der zur Querwand des Mo­ mentwandlers von Fig. 1 gerichteten Reibfläche der Kupplungsscheibe.
Bei dem hydrodynamischen Momentwandler der Fig. 1 bis 3 handelt es sich um die Ausführung, die in der am 3. März 1998 eingereichten Patentanmeldung FR 98 02808 beschrieben wird, auf die zu weiteren Einzel­ heiten verwiesen werden kann.
Der, hier für Kraftfahrzeuge vorgesehene, Momentwand­ ler umfaßt daher ein dichtes Eingangselement 12 in Form eines Gehäuses, ein Ausgangselement 54 in Form einer Nabe und eine verriegelbare Kupplung.
Die verriegelbare Kupplung umfaßt einen ringförmigen Umfangsabschnitt 114, einen Kolben 40 und eine ring­ förmige Reibungskupplungsscheibe 152, die mit Reibbe­ lägen 1, 7 bestückt ist.
Der Kolben 40 ist drehfest mit dem Eingangselement 12 verbunden.
Dieser Momentwandler ist drehbar um eine Drehachse X-X gelagert, die die axiale Symmetrieachse des mit Flüssigkeit, hier mit Öl, befüllten Momentwandlers bildet.
Dazu ist das Gehäuse 12 mit einer insgesamt quer aus­ gerichteten Wand 14 versehen, die drehfest mit einer treibenden Welle, in diesem Fall mit der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs, verbun­ den werden kann. Diese Verbindung erfolgt bekannter­ weise über einen Flansch, weshalb in Fig. 1 einer der Gewindeteile für die Befestigung des Flansches an der Wand 14 zu erkennen ist, die zu einer Halbschale gehört, von der in Fig. 1 die (nicht durch eine Be­ zugsnummer bezeichnete) axial ausgerichtete Randlei­ ste dargestellt ist, an der dicht, üblicherweise durch Schweißen, eine andere Halbschale befestigt wird, die zum Gehäuse 12 gehört. Diese andere Halb­ schale ist so gestaltet, daß sie das mit Schaufeln versehene Pumpenrad eines Drehmomentwandlers bildet, der außerdem ein fest mit der Nabe 54 verbundenes Turbinenrad 104 mit Schaufeln umfaßt.
Diese Nabe 54, und damit auch das Turbinenrad 104, kann drehfest mit einer getriebenen Welle, hier mit der Eingangswelle der Drehmomentübertragung, verbun­ den werden. Normalerweise, insbesondere beim Anfahren des Fahrzeugs, wird das Turbinenrad 104 durch das Pumpenrad drehend angetrieben, was durch den Ölumlauf zwischen den Schaufeln des Turbinenrads und des Pum­ penrads erfolgt.
Die verriegelbare Kupplung ermöglicht nach dem Anfah­ ren des Fahrzeugs die Ausführung einer direkten Dreh­ verbindung zwischen der Wand 14 und der Nabe 54, ins­ besondere um jeden Schlupf zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad 104 zu vermeiden. Dadurch kann Kraft­ stoff eingespart werden.
Die verriegelbare Kupplung ermöglicht den Abbau der Schwingungen.
Hier wird beispielsweise ein Rutschen der Kupplung herbeigeführt, um die Schwingungen bei bestimmten Drehzahlen des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs abzubauen. Von daher ist es wichtig, diese Kupplung zu kühlen, deren Reibbeläge 1, 7 dazu mit nachstehend beschriebenen Kühlnuten 4, 5 versehen sind. Diese Nu­ ten 4, 5 ermöglichen einen Durchfluß der im dichten Gehäuse 12 enthaltenen Flüssigkeit, hier des Öls, auch wenn die Kupplung eingerückt oder überbrückt ist. Die Kupplungsscheibe 152 ist hier starr oder elastisch an den insgesamt axial ausgerichteten ring­ förmigen Umfangsabschnitt 114 angefügt, der drehfest mit dem Turbinenrad 104 verbunden ist. Dieser Ab­ schnitt 114 ist fest mit einer Zwischenscheibe 94 verbunden, die ihrerseits fest mit der Nabe 54 oder mit dem Turbinenrad 104 verbunden ist, wobei davon auszugehen ist, daß das Turbinenrad 104 drehfest mit der Nabe verbunden ist, was üblicherweise über einen Ring 106 erfolgt, den dieses Turbinenrad 104 an sei­ nem inneren Umfang aufweist.
Der Ring 106 (Fig. 3) ist üblicherweise durch Auf­ nieten an der Nabe 54 befestigt.
Die Niete 95 übernehmen hier außerdem die Befestigung der Zwischenscheibe 94 an der Nabe 54.
Als Variante ist die Zwischenscheibe 94 beispielswei­ se durch Schweißen oder Falzen direkt am Turbinenrad 104 befestigt.
Die Kupplungsscheibe 152 kann direkt mit der Zwi­ schenscheibe in Eingriff kommen, wie bei der Ausfüh­ rungsart der Fig. 5 und 6 der vorerwähnten Pa­ tentanmeldung FR-98 02808.
In den Fig. 1 und 2 ist die Kupplungsscheibe 152 elastisch mit der Zwischenscheibe 94 verbunden, was anhand von umfangsmäßig wirksamen elastischen Organen 122, hier in Form von Schraubenfedern, erfolgt, wie dies in Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist. Die Fe­ dern 122 sind hier an der Kupplungsscheibe 152 ange­ bracht.
Die insgesamt radial ausgerichtete Kupplungsscheibe 152 kann durch den Kolben 40 axial zwischen dem Kol­ ben 40 und der Wand 14 eingespannt werden. Diese hier aus Metall ausgeführte Kupplungsscheibe 152 umfaßt an ihrem äußeren Umfang Mitnahmeansätze 128, die sich axial zum Turbinenrad 104 erstrecken, um jeweils zwi­ schen zwei aufeinanderfolgenden Federn 122 aufgenom­ men zu werden.
Die Kupplungsscheibe 152 ist axial beweglich im Ver­ hältnis zum Umfangsabschnitt 114 der Zwischenscheibe gelagert, der als axial zur Wand 14 offene axiale Auskehlung gestaltet ist.
Jeder axial ausgerichtete Mitnahmeansatz 128 ist mit der Außenkante 153 der Kupplungsscheibe 152 durch An­ schlußbiegungen verbunden und greift axial in den auskehlungsförmigen Abschnitt 114 zur Aufnahme der Federn 122 zwischen den Mitnahmeansätzen 128 ein.
Diese Ansätze 128 weisen dazu zwei gegenüberliegende Vorsprünge 134 auf, die sich umfangsmäßig in entge­ gengesetzter Richtung erstrecken, um jeweils in eine Feder 122 einzugreifen und diese zu halten.
Außerdem weist die Kupplungsscheibe 152 an ihrem äu­ ßeren Umfang Halteansätze 140 auf, die sich von der Außenkante der Kupplungsscheibe 152 gegenüber den Fe­ dern 122 insgesamt nach außen erstrecken und die sich umfangsmäßig mit den Mitnahmeansätzen 128 abwechseln.
Die Ansätze 140 sind S-förmig gebogen, so daß sie sich insgesamt geneigt zum Abschnitt 114 hin erstrecken.
Die freie Abschlußaußenkante 142 eines Ansatzes 140 ist in einer Ausnehmung 114 aufgenommen, die in der ringförmigen axialen Abschlußkante 146 des ringförmi­ gen Außenteils 116 ausgebildet ist, den der ausgekeh­ lungsförmigen Abschnitt 114 umfaßt.
Dadurch wird die winklige Verschiebung der Kupplungs­ scheibe 152 im Verhältnis zur Zwischenscheibe 94 be­ grenzt.
Die Federn 122 werden axial in einer Richtung durch die Ansätze 140 und axial in der anderen Richtung durch den Boden der durch den Abschnitt 114 gebilde­ ten Auskehlung gehalten.
Der ringförmige Innenteil der Auskehlung 144 ist ge­ neigt, so daß er die axiale Bewegung der Federn 122 und der Kupplungsscheibe 152 nicht behindert.
Der Außenteil 116 weist Vertiefungen 124 für die Auf­ lage der Umfangsenden der Federn 122 auf.
Das gleiche gilt für den Innenteil, wobei der Ab­ schnitt 114 im Querschnitt insgesamt eine C-Form auf­ weist.
Bei einer relativen Bewegung zwischen den Ansätzen 128 der Kupplungsscheibe 152 und dem Abschnitt 114 der Zwischenscheibe 94 werden daher die Federn 122 umfangsmäßig zusammengedrückt.
Der Kolben 40 ist im Verhältnis zu der axial festen Querwand 14 axial beweglich gelagert, was über Zungen 180 erfolgt, die den Kolben 40 drehfest mit der Quer­ wand 14 verbinden. Die Zungen 180 sind elastisch ver­ formbar und erstrecken sich insgesamt tangential be­ zogen auf einen Kreisumfang. Die Zungen sind durch Aufnieten mit einem ihrer Enden am Kolben 40 und mit ihrem anderen Ende an der Querwand 14 befestigt, was entweder direkt oder über eine gemeinsame Mitnahme­ scheibe erfolgt, die beispielsweise in der FR-A-2 726 620 beschrieben wird.
Hier (Fig. 3) wird der Kolben 40 dicht durch ein Zentrierelement 30 geführt, das eine mittige Bohrung 33 sowie Bohrungen 50 aufweist, um eine Verbindung zwischen dieser mittigen Bohrung und dem Außenbereich herzustellen.
Dieses Zentrierelement 30 ermöglicht die Zentrierung des Momentwandlers im Verhältnis zur treibenden Welle und weist im Innern des Gehäuses eine Buchse 31 mit Vorsprüngen 32 zur Auflage an der Wand 14 auf, durch die das Zentrierelement 30 mittig hindurchgeht, das durch dichtes Schweißen an der Wand 14 angefügt ist.
Die Vorsprünge 32 ermöglichen den Durchfluß des Fluids. Der Kolben 40 ist axial verschiebbar am äuße­ ren Umfang der Buchse 31 gelagert und weist dazu ei­ nen nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten Ring auf. Um die Dichtigkeit zu gewährleisten, ist eine (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Dichtung vorgesehen.
Die Bohrung 33 steht mit der (nicht dargestellten) getriebenen Welle in Verbindung, die mit einem Kanal zur Befüllung der Betätigungskammer 48 versehen ist, die durch den Kolben 40 und die Wand 14 begrenzt wird. Radial wird die Kammer 48 innen durch die Buch­ se 31 und außen durch die Kupplungsscheibe 152 be­ grenzt.
Durch eine Druckänderung beiderseits des Kolbens 40 wird dieser Kolben 40 axial in der einen oder der an­ deren Richtung verschoben, um die Reibbeläge 1, 7 einzuspannen oder freizugeben.
Die Betätigungskammer 48 wird dadurch druckentlastet, indem sie mit dem Sammelbehälter verbunden wird.
Wenn die Reibbeläge 1, 7 freigegeben werden, wird die Betätigungskammer 48 mit Druck beaufschlagt, wobei die Kupplung geöffnet oder ausgerückt und das Drehmo­ ment von der Wand 14 über das Turbinen- und Pumpenrad an die Nabe 54 übertragen wird.
Die axiale Bewegung des Kolbens 40 wird dadurch her­ beigeführt, daß beispielsweise der Druck in der Kam­ mer 48 über den Kanal der getriebenen Welle verändert wird.
Es ist daher wichtig, die Reibbeläge 1, 7 zu kühlen, indem in allen Fällen eine Verbindung der Kammer 48 mit dem durch das Gehäuse 12 begrenzten restlichen Volumen hergestellt wird. Dies erfolgt durch die Nu­ ten 4, 5.
Als Variante ist der Kolben 40 drehfest mit der Wand 14 über eine Scheibe verbunden, die fest mit der Querwand 114 verbunden ist und an ihrem inneren Um­ fang mit einer Muffe in Eingriff kommt, die fest mit dem Kolben verbunden ist, was durch eine Nut-Zapfen- Verbindung erfolgt, die eine axiale Bewegung des Kol­ bens im Verhältnis zur Querwand ermöglicht, wie dies in der WO 93/13339 beschrieben wird.
Die Reibbeläge 1, 7 sind ringförmig ausgeführt und weisen einen äußeren 10 und einen inneren Umfang 11 auf.
In den Figuren hat der Hauptteil der Kupplungsscheibe 152 die Form eines Rings 154, an dem die Reibbeläge 1, 7 befestigt sind. Diese Reibbeläge 1, 7 sind bei­ spielsweise durch Verkleben oder Verschweißen an den gegenüberliegenden Flächen des Rings 154 befestigt. Die Reibbeläge 1, 7 sind fest mit der Kupplungsscheibe 152 verbunden, wobei sie beiderseits des Rings dieser Scheibe angeordnet sind. Die Reibbeläge 1, 7 sind zwischen der Wand 14 und dem Ring 154 bzw. zwi­ schen dem Ring 154 und dem Kolben 40 eingefügt. Die Reibbeläge 1, 7 treten direkt an einer Querauflage­ fläche 170 der Wand 14 und an einer Querauflagefläche 171 des Kolbens 40 in Reibung.
Bei diesen Auflageflächen 170, 171 handelt es sich um Gegenanpreßflächen, die direkt an der Wand 14 ausge­ bildet sind, wobei der Kolben 40 ringförmig ausge­ führt ist.
Als Variante sind diese Auflageflächen anhand von fest mit der Wand 14 und dem Kolben 40 verbundenen Teilen ausgebildet. Die Auflagefläche der Wand 14 kann mittels der Scheibe ausgebildet sein, die eine drehfeste Verbindung des Kolbens 40 mit der Wand her­ beiführt, wie dies in der vorerwähnten WO 93/13339 beschrieben wird.
Als Variante sind die Reibbeläge 1, 7, beispielsweise durch Schweißen, Verkleben oder Löten, mit der Aufla­ gefläche 170 der Wand 14 bzw. mit der Auflagefläche 171 des Kolbens 40 verbunden. Die Reibbeläge 1, 7 treten dann an den gegenüberliegenden Flächen des Rings 154 der Kupplungsscheibe 152 in Reibung.
Als Variante ist der Ring 154 in einen Reibbelag ein­ gelassen, dessen gegenüberliegende Flächen dazu be­ stimmt sind, mit dem Kolben 40 und der Wand 14 zusam­ menzuwirken.
Dabei ist wenigstens ein Reibbelag zwischen dem Kol­ ben 40 und der Wand 14 eingefügt.
Der Kolben 40 weist in allen Fällen an seinem äußeren Umfang eine quer ausgerichtete ringförmige Auflage­ fläche auf, die eine Reibfläche oder Befestigungsflä­ che für den Reibbelag 7 bildet.
Die Kühlnuten 4, 5 sind an den ringförmigen Reibbelä­ gen 1, 7 im Ausführungsbeispiel auf den zur Wand 14 bzw. zum Kolben 40 gerichteten Flächen der Reibbeläge 1, 7 ausgebildet.
Es ist wenigstens eine Nut 4, 5 pro Reibbelag 1, 7 vorgesehen.
Hier sind zwei identische Nuten 4, 5 pro Reibbelag vorgesehen.
Die Nuten 4, 5 erstrecken sich insgesamt als Spiral­ abschnitt vom äußeren Umfang 10 zum inneren Umfang 11 jedes Reibbelags 1, 7. Die Nuten 4, 5 sind gleichmä­ ßig verteilt, wobei sie hier diametral gegenüberlie­ gend angeordnet sind. Die Nuten 4, 5 sind insgesamt in Form eines Kreisbogens ausgeführt, der im Verhält­ nis zum Mittelpunkt der Kupplungsscheibe 152 außer­ mittig versetzt ist. Sie sind daher entlang einem Spiralabschnitt gewunden.
Die Nuten sind abwechselnd von einem Reibbelag zum anderen verteilt, wobei sie hier eine konstante Brei­ te haben, um eine maximale Nutzfläche für die Reibbe­ läge 1, 7 aufzuweisen. Außerdem wird dadurch die Her­ stellung der Reibbeläge 1, 7 verbessert.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist jedes Ende 2, 3 einer Nut radial ausgerichtet. Das als inneres Ende bezeichnete Ende 2 mündet am inneren Umfang 11 des Reibbelags 1, 7, während das als äußeres Ende be­ zeichnete andere Ende 3 am äußeren Umfang 10 des Reibbelags 1, 7 mündet.
Der Hauptteil 4, 5 hat einen, wie vorstehend erwähnt, als Spiralabschnitt ausgeführten Hauptteil.
So mündet jede Nut 4, 5 radial am äußeren 10 und in­ neren Umfang 11 jedes Reibbelags 1, 7, der sich dabei einfach als Formteil ausführen läßt und der sich wäh­ rend des Betriebs als robust erweist.
Jedes radial ausgerichtete Ende 2, 3 schließt sich an den Hauptteil der Nut 4, 5 über einen abgerundeten Anschlußbereich 6 bzw. 8 an, dessen Radius kleiner oder gleich der Breite einer Nut 4, 5 ist.
Dank dieser Anordnung behält jede Nut 4, 5 eine maxi­ male Länge trotz des Vorhandenseins der Enden 2, 3. Die Kühlleistungen werden daher durch das Vorhanden­ sein der Enden 2, 3 nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus ermöglichen die Bereiche 6, 8 eine Minimierung der Nutzfläche der Reibbeläge 1, 7.
Die Nuten sind hier in der Drehrichtung der Kupp­ lungsscheibe 152 gewunden.
Als Variante sind die Nuten 4, 5 in der entgegenge­ setzten Richtung gewunden.
In allen Fällen ergibt sich eine größtmögliche Nutz­ fläche der Reibbeläge.
Die Windungsrichtung des Spiralabschnitts ist daher je nach Reibfläche beliebig. Wenn die Kupplung über­ brückt ist, strömt das Fluid dank der Form der Nuten 4, 5 einfach vom äußeren Umfang zum inneren Umfang jedes Reibbelags 1, 7.
Hier hat jede zur Wand 14 gerichtete Nut 4 ein freies Ende 2, das radial am inneren Umfang 11 des Reibbe­ lags 1 in Höhe eines Mitnahmeansatzes 128 mündet.
Das äußere Ende 3 dieser Nut mündet radial am äußeren Umfang 10 des Reibbelags 1 zwischen einem ersten Halte­ ansatz 140 und einem zweiten Mitnahmeansatz 128, wobei der erste Halteansatz 140 umfangsmäßig zwischen dem ersten Ansatz und dem zweiten Mitnahmeansatz 128 eingefügt ist, die hier aufeinanderfolgen.
Jede zum Kolben 40 gerichtete Nut 5 hat ein äußeres Ende 3, das radial am äußeren Umfang 10 des Reibbe­ lags 7 mündet, der zum Kolben 40 gerichtet ist.
Dieses äußere Ende 3 mündet in Höhe des Halteansatzes 140, und zwar mittig, das heißt in der radialen Sym­ metrieachse des ersten Ansatzes 140.
Das innere Ende 2 der Nut 5 mündet radial am inneren Umfang des Reibbelags 7 in Höhe eines zweiten Halte­ ansatzes 140, der an den zweiten Mitnahmeansatz 128 angrenzt.
Dadurch wird das Vorhandensein der Ansätze 140 und 128 genutzt, um die Enden 3, 2 münden zu lassen, wo­ durch eine gute Fluidzirkulation erzielt wird, auch wenn die verriegelbare Kupplung eingerückt ist.
Dadurch daß die Ansätze 140 geneigt sind, fördert der erste Halteansatz 140 die Fluidzirkulation, da das äußere Ende 3 mittig in Höhe dieses Ansatzes 140 mün­ det.
Natürlich kann auch nur ein Reibbelag 1, 7 mit einer Nut 4, 5 versehen sein.
In einer ersten Ausführungsart kann die erfindungsge­ mäß genutete Fläche reibschlüssig mit einer quer aus­ gerichteten Auflagefläche zusammenwirken, die fest mit einem der Elemente Kolben 40 - Kupplungsscheibe 152 - Wand 14 verbunden ist, wie dies vorstehend be­ schrieben wurde.
In einer anderen Ausführungsform ist die andere Flä­ che des Reibbelags mit der Nut versehen.
In der Ausführungsart der Fig. 1 bis 4 wäre zum Beispiel die am Ring 154 befestigte Fläche mit der oder den Nuten 4, 5 versehen.
Auf diese Weise können die Strukturen auch umgekehrt werden.
Als Variante kann die Scheibe 152 natürlich entfal­ len, wobei der Kolben einen Reibbelag mit wenigstens einer Nut gemäß der Erfindung trägt.
Als Variante trägt die Wand diesen Reibbelag.
Der Kolben ist dann drehfest starr oder elastisch mit einem der Elemente Nabe - Turbinenrad verbunden.
Die verriegelbare Kupplung umfaßt dann einen einzigen Reibbelag, wobei der Kolben im Verhältnis zur Quer­ wand axial beweglich gelagert ist.
In allen Fällen strömt die Flüssigkeit durch die Nut, wobei eine Kühlung erzielt wird und ein Rutschen des Reibbelags durch seine mehr oder weniger starke Ein­ spannung herbeigeführt werden kann.
Die Anzahl der Nuten pro Reibbelag ist von den jewei­ ligen Anwendungen abhängig.
In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 erhält man einen guten Kompromiß zwischen einer effizienten Küh­ lung der Reibbeläge und einer maximalen Nutzfläche der Beläge dank der abwechselnden Anordnung der Nuten von einer Fläche zur anderen.
Es kann natürlich auch eine größere Anzahl von Halte­ ansätzen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnahme­ ansätzen vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Hydrodynamischer Momentwandler, umfassend ein Ein­ gangselement (12) mit einer insgesamt quer ausgerich­ teten Wand (14), ein Ausgangselement (54), einen Kol­ ben (40), der im Verhältnis zur Querwand (14) axial beweglich gelagert ist, wenigstens einen ringförmigen Reibbelag (1, 7), der zwischen dem Kolben (40) und der Querwand (14) eingefügt ist, wobei der Reibbelag (1, 7) eine Fläche mit wenigstens einer Nut (4, 5) mit einem Hauptteil umfaßt, der sich als Spiralab­ schnitt zwischen ihren beiden Enden (2, 3) vom inne­ ren Umfang (11) zum äußeren Umfang (10) des Reibbe­ lags (1, 7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (2, 3) der Nut (4, 5) radial ausge­ richtet ist, so daß die Nut (4, 5) radial am inneren (11) und äußeren Umfang (10) des Reibbelags (1, 7) mündet.
2. Momentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4, 5) eine konstante Breite aufweist.
3. Momentwandler nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sich je­ des radiale Ende (2, 3) der Nut (4, 5) an den Haupt­ teil der Nut (4, 5) durch einen abgerundeten Anschlußbereich (6, 8) anschließt, dessen Radius kleiner oder gleich der Breite der Nut (4, 5) ist.
4. Momentwandler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Reibungskupplungsscheibe (152) umfaßt, die für die Verbindung mit dem Ausgangselement (54) und die Einspannung zwischen dem Kolben (40) und der Querwand (14) bestimmt ist, daß der Reibbelag (1, 7) für das reibschlüssige Zusammenwirken mit einer Auflagefläche (170, 171) bestimmt ist, die fest mit einem der Ele­ mente Kolben (40) - Reibungskupplungsscheibe (152) - Wand (14) verbunden ist, und daß der Kolben (40) drehfest mit der Querwand (14) verbunden ist.
5. Momentwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reibbeläge (1, 7) beiderseits der Reibungskupplungsscheibe (152) an­ geordnet und fest mit dieser verbunden sind, daß je­ der Reibbelag (1, 7) eine Fläche mit wenigstens einer Nut (4, 5) mit einem Hauptteil, der sich als Spiral­ abschnitt erstreckt, und zwei Enden, einem inneren (2) und einem äußeren Ende (3), umfaßt, die radial am inneren und äußeren Umfang des Reibbelags (1, 7) mün­ den, und daß die Nuten (4, 5) abwechselnd von einem Reibbelag zum anderen verteilt sind.
6. Momentwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupp­ lungsscheibe (152) eine Wechselfolge von Mitnahmean­ sätzen (128) und Halteansätzen (140) für die Mitnahme von umfangsmäßig wirksamen elastischen Organen (122) bzw. für das axiale Halten der besagten Organe in ei­ ner Richtung umfaßt und daß das äußere Ende (3) einer der ersten Nuten (4, 5) der Reibbeläge (1, 7) in Höhe eines ersten Halteansatzes (140) mündet.
7. Momentwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (140) geneigt ist und daß das äußere Ende (3) der mit dem ersten Halteansatz (140) verbundenen ersten Nut (4, 5) radial in der radialen Symmetrieachse des er­ sten Halteansatzes (140) mündet.
8. Momentwandler nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das innere Ende (2) der zweiten Nut des anderen Reibbelags radial in Höhe eines Mitnahmeansatzes (128) mündet.
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