DE19613660C2 - Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler - Google Patents

Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Fig. 6 ist ein Kräfteplan eines dynamischen Modells eines bekannten Drehmomentwandlers 60 dargestellt. Der Drehmoment­ wandler 60 weist eine vordere Leistungseinleitabdeckung bzw. -deckel 51, ein Pumpenrad 52, ein Turbinenrad 53 und einen (nicht dargestellten) Stator auf. Eine Überbrückungskupplung 54 koppelt die vordere Leistungseinleitabdeckung 51 direkt mit dem Turbinenrad 53 und weist Reibungsplatten 55, einen Kolben 56 und Schraubenfedern 57 auf. Wenn die Reibungsplat­ ten einander kontaktieren wird der Drehmomentwandler 60 blockiert, so daß die Drehmomentübertragungskapazität des Drehmomentwandlers 60 erhöht wird.
Dieses Kraftübertragungssystem kann in einen Leistungsauf­ nahmebereich und einen Leistungsabgabebereich unterteilt werden, welche durch die dazwischen angeordnete Schrauben­ feder 57 der Überbrückungskupplung 54 getrennt werden. Der Kolben 56 und der Reibungsplattenbereich 55 sind Elemente des Leistungsaufnahmebereiches.
Der Betrieb des bekannten Drehmomentwandlers 60 wird nach­ folgend erläutert. Wenn das Fahrzeuggetriebe eingerückt ist, und das Fahrzeug beginnt sich zu bewegen, wird ein Drehmo­ ment von der vorderen Leistungseinleitabdeckung 51 auf das Pumpenrad 52 übertragen, so daß das Pumpenrad 52 eine Strö­ mung des innerhalb des Drehmomentwandlers 60 befindlichen hydraulischen Fluids zum Turbinenrad 53 bewirkt und das Tur­ binenrad 53 beginnt zu rotieren. Wenn die Rotationsgeschwin­ digkeit der Leistungsaufnahmewelle bzw. -antriebswelle des Getriebes ein vorgegebenes Niveau erreicht hat, wird der Kolben 56 durch die hydraulische Kraft zum vorderen Leis­ tungseinleitabdeckung 51 bewegt, wobei die Reibungsplatten 55 zwischen der vorderen Abdeckung 51 und dem Kolben 56 zu­ sammengedrückt werden. Hierdurch wird ein Drehmoment direkt von der vorderen Abdeckung 51 auf das Turbinenrad 53 über­ tragen. Da die Drehmomentübertragung mechanisch stattfindet, kann das Fahrzeug mit einem geeigneten Kraftstoffverbrauch betrieben werden.
Bei diesem bekannten Drehmomentwandler ist jedoch das Träg­ heitsmoment des Leistungsaufnahmebereiches größer als das Trägheitsmoment des Leistungsabgabebereiches. Hierdurch wird die Resonanzfrequenz des Drehmomentwandlers gleich oder größer als die Leerlaufgeschwindigkeit des dem Drehmoment­ wandler zugeordneten Motors, wodurch bei normalen Fahrbedin­ gungen anormale Fahrzeug-Geräusche und -Vibrationen erzeugt werden. Zudem wird das Trägheitsmoment-Verhältnis zwischen Leistungsaufnahmebereich und Leistungsabgabebereich weiter erhöht, da der Kolben 56 und die Reibungsplatten 55 als Elemente des Leistungsaufnahmebereiches wirken, so daß das oben genannte Problem noch verstärkt wird.
Die gattungsbildende Druckschrift DE 42 13 341 A1 beschreibt eine Kraftübertragungseinrichtung mit einer Überbrückungskupp­ lung. Die Kraftübertragungseinrichtung weist ein mit einer Antriebswelle verbindbares Gehäuse auf, welches ein über das Gehäuse angetriebenes Pumpenrad und ein über eine Nabe fest mit der Eingangswelle eines anzutreibenden Stranges verbind­ bares Turbinenrad aufweist. Zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad ist ein Leitrad angeordnet. Die Überbrückungskupp­ lung besteht aus einem ein Eingangsteil bildenden Flansch und zwei ein Ausgangsteil bildenden scheibenartigen Bauteilen. Die scheibenartigen Bauteile sind als Kolben ausgebildet und auf einer Nabe axial verlagerbar zentriert.
Die DE 39 38 724 A1 beschreibt einen hydrodynamischen Drehmo­ mentwandler mit Überbrückungskupplung und einer Torsionsfeder­ einrichtung. Auf der Abtriebsseite der Torsionsfedereinrich­ tung ist eine Zusatzmasse angeordnet, welche es ermöglicht, die schwingungsgemäße Entkopplung auf ein sehr niedriges Dreh­ zahlniveau abzusenken. Hierbei ist die Zusatzmasse drehfest über eine Nabe mit einer Getriebewelle verbunden oder direkt am Turbinenrad angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; die Unteransprüche zeigen weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, in welcher gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bauteile bezeichnen. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Teilschnittansicht eines Drehmoment­ wandlers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine seitliche Teilschnittansicht eines Bereiches einer Überbrückungskupplung des in Fig. 1 darge­ stellten Drehmomentwandlers, wobei der Bereich in geringfügig vergrößertem Maßstab dargestellt ist;
Fig. 3 einen Kräfteplan eines dynamischen Modells des in Fig. 1 dargestellten Drehmomentwandlers;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines hydraulischen Fluid­ steuer- bzw. -regelsystems, welches dem in Fig. 1 dargestellten Drehmomentwandler zugeordnet ist und Fluidströmungsrichtungen beim Ausrücken der Über­ brückungskupplung darstellt;
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines hydraulischen Fluid­ steuer- bzw. -regelsystems, welches dem in Fig. 1 dargestellten Drehmomentwandler zugeordnet ist und Fluidströmungsrichtungen beim Einrücken der Übertra­ gungskupplung darstellt; und
Fig. 6 einen Kräfteplan eines dynamischen Modells eines be­ kannten Drehmomentwandlers.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Teilschnittansicht eines Drehmo­ mentwandlers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Drehmomentwandler 1 stellt einen Mechanismus zum Übertragen eines Drehmomentes von einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle in einem (nicht darge­ stellten) Motor zu einer Hauptantriebswelle 9 eines (nicht dargestellten) Getriebes dar. Der Motor ist in Fig. 1 links angeordnet, während das Getriebe in Fig. 1 rechts positio­ niert ist.
Der Drehmomentwandler weist eine vordere Abdeckung 2, ein Drehmomentwandler-Hauptelement 1a und eine Überbrückungs­ kupplung 20 auf. Das Drehmomentwandler-Hauptelement 1a um­ faßt drei Arten von Turbinenelementen, nämlich ein Pumpenrad 3, ein Turbinenrad 4 und einen Stator 5.
Das Pumpenrad ist an einem äußeren Umfangsbereich 2a der vorderen Abdeckung bzw. Deckel 2 befestigt und definiert zu­ sammen mit der vorderen Abdeckung 2 eine Hydrauliköl-Kammer 1c. Das Pumpenrad 3 weist ein Pumpenradgehäuse 3a, Pumpen­ radblätter 3b und eine Pumpenradnabe 3c auf. Ein äußerer Um­ fangsbereich 3d des Pumpenradgehäuses 3a ist innerhalb des Umfangsbereiches 2a der vorderen Abdeckung 2 angeordnet und befestigt. Der Innendurchmesser des äußeren Umfangsbereiches 3d ist kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Umfangs­ bereiches 2a. Mehrere Pumpenradblätter 3b sind an einer In­ nenseite des Pumpenradgehäuses 3a befestigt. Die Pumpenrad­ nabe 3c ist an einem inneren Umfangsbereich des Pumpenradge­ häuses 3a befestigt.
Das Turbinenrad 4 weist ein Turbinenradgehäuse 4a, Turbinen­ radblätter 4b und eine Turbinenradnabe 6 auf. Das Turbinen­ radgehäuse 4a ist innerhalb der Hydrauliköl-Kammer 1c dem Pumpenrad 3 gegenüberliegend angeordnet. Mehrere Turbinen­ radblätter 4b sind an einer Innenseite des Turbinenradgehäu­ ses 4a befestigt. Ein innerer Umfangsbereich des Turbinen­ radgehäuses 4a ist durch Nieten 7 an der Turbinenradnabe 6 befestigt. Keilöffnungen 6a greifen in die Hauptantriebs­ welle 9 ein und sind auf dem inneren Umfangsbereich der Turbinenradnabe 6 ausgebildet. Mehrere Ausschnitte 6c sind in der Turbinenradnabe 6 auf der Motorseite ausgebildet und verlaufen radial nach außen. Jede Platte 21 und 23 der Über­ brückungskupplung 20 ist auf der äußeren Umfangsfläche 6b der Turbinenradnabe 6, wie später detailliert beschrieben wird, gestützt.
Der Stator 5 ist zwischen den inneren Umfangsbereichen des Pumpenrades 3 und des Turbinenrades 4 angeordnet und wird durch eine (nicht dargestellte) feste welle mittels einer Freilaufkupplung 8 gestützt. Eine Nabe 10 ist an einem in­ neren Umfangsbereich der vorderen Abdeckung 2 befestigt. Eine Druck- bzw. Sicherungsscheibe 12 ist zwischen der Nabe 10 und der Turbinenradnabe 6 angeordnet. Mehrere radiale Nuten 12a sind in der Druck- bzw. Sicherungsscheibe 12 aus­ gebildet.
Ein (in Fig. 1 dargestellter) Bolzen 11 ist an einer äußerer Umfangsseite der vorderen Abdeckung 2 befestigt und verbin­ det eine (nicht dargestellte) flexible Platte mit einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle. Mehrere Bolzen 11 sind auf der vorderen Abdeckung 2 voneinander beabstandet - es ist jedoch nur ein Bolzen 11 dargestellt.
Die Überbrückungskupplung 20 ist in einem Raum angeordnet, welcher zwischen der vorderen Abdeckung 2 und dem Turbinen­ rad 4 innerhalb der Hydrauliköl-Kammer 1c des Drehmoment­ wandlers 1 definiert ist. Die Überbrückungskupplung 20 weist eine Abgabeplatte 21, eine Trägheitsplatte 22, eine Kolben­ platte 23, eine Halteplatte 24, mehrere Schraubenfedern 25 und ein Gewicht 26 auf. Bei der nachfolgenden Beschreibung der Überbrückungskupplung 20 wird die linke Seite von Fig. 1 als vordere Abdeckungsseite und die rechte Seite von Fig. 1 als Turbinenradseite bezeichnet.
Die Abgabeplatte 21 besteht aus einem ringförmigen Element, welches neben der vorderen Abdeckung 2 angeordnet wird, und ist aus einem Metallprofil gebildet, welches schwerer als die anderen Elemente der Überbrückungskupplung 20 ist. Eine flache ringförmige Reibungsfläche 21a ist auf der Turbinen­ radseite des äußeren Umfangsbereiches der Abgabeplatte 21 ausgebildet. Der innere Umfangsbereich der Abgabeplatte 21 ist an der Turbinenradnabe 6 mit Nieten 7 befestigt. Der in­ nere Umfangsbereich der Abgabeplatte 21 ist in Form eines inneren umfänglich verlaufenden Hülsenbereiches 21b ausge­ staltet, welcher zur vorderen Abdeckungsseite verläuft. Der innere Hülsenbereich 21b ist relativ zur äußeren Umfangs­ seite 10a der Nabe 10 rotierbar gestützt. Ein Dichtungsring 28 ist auf einem Bereich der äußeren Umfangsfläche 10a der Nabe 10 angeordnet, auf welcher der innere umfängliche Hül­ senbereich 21b gleitet. Der Dichtungsring 28 verhindert ein Fließen des Hydrauliköls zwischen den inneren Hülsenbereich 21b und die äußere Umfangsfläche 10a der Nabe 10.
Die Trägheitsplatte 22 besteht aus einem ringförmigen Element und ist neben der Turbinenradseite der Abgabeplatte 21 angeordnet. Mehrere äußere umfängliche Greif- bzw. Klam­ merbereiche 22a sind auf dem äußeren Umfangsbereich der Trägheitsplatte 22 ausgebildet und verlaufen zur vorderen Abdeckung 2. Das Gewicht 26 ist auf dem äußeren Umfangs­ bereich der Trägheitsplatte 22 befestigt. Das Gewicht 26 besteht aus einem ringförmigen Hülsenelement, welches von der Trägheitsplatte 22 zum äußerer. Umfangsbereich 3d des Pumpenradgehäuses 3a verläuft. Ringförmige Reibungselemente 22b sind an beiden Seiten der Trägheitsplatte 22 befestigt, wobei eine Seite der Reibungsfläche 21a der Abgabeplatte und die andere Seite einer flachen ringförmigen Reibungsfläche 23c zugewandt ist, welche auf der Kolbenplatte 23 - wird später detaillierter beschrieben - angeordnet ist.
Ein innerer Umfangsbereich der Trägheitsplatte 22 ist zu einem inneren umfänglich verlaufenden Hülsenbereich 22c gestaltet und verläuft zur vorderen Abdeckung 2. Die Träg­ heitsplatte 22 wird durch die äußere Umfangsfläche 6b der Turbinenradnabe 6 drehbar gestützt und ist in Axialrichtung bewegbar. Mehrere innere Umfangsöffnungen 22d und äußere Umfangsöffnungen 22e sind in Bereichen der Trägheitsplatte 22 ausgebildet.
Innere Umfangsöffnungen 22d sind benachbart dem inneren Hül­ senbereich 22c angeordnet und gleichmäßig im Abstand entlang dem Innenumfang der Trägheitsplatte 22 positioniert. Die äußeren Umfangsöffnungen 22e sind benachbart den äußeren Umfangsbereichen der ringförmigen Reibungselemente 22b aus­ gebildet und gleichmäßig im Abstand entlang dem Innenumfang der Trägheitsplatte 22 angeordnet.
Die Kolbenplatte 23 besteht aus einem ringförmigen Element und ist zwischen der Trägheitsplatte 22 und dem Turbinenrad­ gehäuse 4a positioniert. Mehrere äußere umfängliche Greifbe­ reiche 23a sind im äußeren Umfangsbereich der Kolbenplatte 23 ausgebildet und verlaufen zum Turbinenrad 4. Die äußeren umfänglichen Greifbereiche 23a greifen in mehrere Eingriffs­ vorsprünge 30 ein, welche am Turbinenradgehäuse 4a befestigt sind. Die Eingriffs- bzw. Eingreifvorsprünge 30 begrenzen die Rotation der Kolbenplatte 23 bezüglich dem Turbinenrad­ gehäuse 4a, ermöglichen jedoch, daß die Kolbenplatte 23 sich in Axialrichtung relativ zum Turbinenradgehäuse 4a bewegt. Eine flache ringförmige Reibungsfläche 23c ist auf einem dem Kupplungsabdeckung 2 zugewandten und dem Reibungselement 22b auf der Trägheitsplatte 22 benachbarten Bereich der Kolben­ platte 23 ausgebildet.
Ein innerer Umfangsbereich der Kolbenplatte 23 ist zu einem inneren umfänglich verlaufenden Hülsenbereich 23b gestaltet, welcher zum Turbinenrad 4 verläuft. Die Kolbenplatte 23 wird durch eine äußere Umfangsfläche 6b der Turbinenradnabe 6 drehbar gestützt und ist in Axialrichtung bewegbar. Ein O-Ring 29 ist auf einem Bereich der äußeren Umfangsfläche 6b der Turbinenradnabe 6 angeordnet, auf welchem der innere Hülsenbereich 23b gleitet. Der O-Ring 29 verhindert einen Hydraulikölfluß zwischen der äußeren Umfangsfläche 6b und dem inneren Hülsenbereich 23b.
Die Halteplatte 24 besteht aus einem ringförmigen Element und ist am äußeren Umfangsbereich der vorderen Abdeckung 2 in der Hydrauliköl-Kammer 1c befestigt. Die Halteplatte 24 weist erste Halteklammern bzw. -greifer 24a und zweite Halteklammern bzw. -greifer 24b auf. Die ersten Halteklam­ mern 24a halten die inneren und äußeren Umfangsbereiche der Schraubenfedern 25 und die zweiten Halteklammern 24b halten die Enden der Schraubenfedern 25. Die äußeren umfänglichen Greifbereiche 22a sind mit den Enden der Schraubenfedern 25 in Kontakt.
Ein Raum I ist zwischen der Kolbenplatte 23 und der Träg­ heitsplatte 22 definiert. Der äußere Umfangsbereich des Raumes I ist geschlossen, wenn das Reibungselement 22b und die Reibungsfläche 23c einander kontaktieren. Die innere Umfangsseite des Raumes I wird durch den O-Ring 29 geschlos­ sen. Ein Raum II ist zwischen der Trägheitsplatte 22 und der Abgabeplatte 21 festgelegt. Die äußere Umfangsseite des Raumes II wird geschlossen, wenn das Reibungselement 22b und die Reibungsfläche 21a einander kontaktieren. Der Raum II steht mit dem Raum I durch mehrere in der Trägheitsplatte 22 ausgebildete innere Umfangsöffnungen 22d in Fluidverbindung. Zusätzlich ist der Raum II mit einem dritten (später zu be­ schreibenden) Ölkanal 48 in Fluidverbindung, welcher durch die Ausschnitte 6c in der Turbinenradnabe 6 und durch die Nuten 12a in der Scheibe 12 festgelegt wird. Ein Raum III ist zwischen der Abgabeplatte 21 und der vorderen Abdeckung 2 definiert und steht mit dem Drehmomentwandler-Hauptelement 1a durch äußere Umfangsöffnungen 2e in der Trägheitsplatte 22 in Fluidverbindung. Eine Fluidverbindung zwischen dem inneren Umfangsbereich des Raumes III und dem Raum II wird durch den Dichtungsring unterbunden.
Die Fig. 2 zeigt einen Kupplungsbereich 50, welcher die Reibungsfläche 21a der Abgabeplatte 21, das Reibungselement 22b der Trägheitsplatte 22 und die Reibungsfläche 23c der Kolbenplatte 23 aufweist. Die Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines hydraulischen Fluidsteuer- bzw. -regelsystems 40 zum Steuern bzw. Regeln des Hydraulikdruckes innerhalb des Drehmomentwandlers 1. Hydrauliköl wird von einer Ölpumpe 41 dem Drehmomentwandler 1 durch einen Druckregulator 42, ein Blockiersteuer- bzw. -regelventil 43 und ein Blockier- bzw. Übertragungssolenoid 44 zugeführt. Ein erster Ölkanal 46 erstreckt sich vom Druckregulator 42 und dient zur Zu­ führung des Hydrauliköls zum Pumpenrad 3. Ein zweiter Öl­ kanal 47 dient zum Abführen des Hydrauliköls vom Turbinenrad 4. Ein dritter Ölkanal 48 erstreckt sich vom Blockiersteuer­ ventil 43 und steht mit dem Raum, II durch die Hauptantriebs­ welle 9 in Fluidverbindung.
Im folgenden wird der Löse- bzw. Ausrückvorgang der Über­ brückungskupplung mit Bezug auf Fig. 4 erläutert. Wenn die Überbrückungskupplung ausgerückt werden soll, wird der Blockiersolenoid 44 in die "AUS"-Position geschaltet, so daß Hydrauliköl aus dem Blockiersolenoidventil 44 strömen kann. Demzufolge wird der Hydraulikdruck am Kolbenkopfbereich des Blockiersteuerventils 43 verringert. Nachdem der Hydraulik­ druck auf ein vorgegebenes Niveau verringert wurde, wird der innerhalb dem Blockiersteuer- bzw. -regelventil 43 angeord­ nete Kolben (in Fig. 4 nach rechts) versetzt. Durch diesen Versatz kann das Hydrauliköl vom Druckregulator 42 durch das Blockiersteuerventil 43 und durch den dritten Ölkanal 48 fließen. Anschließend fließt das Hydrauliköl in den Raum II des Drehmomentwandlers 1. Wenn der Hydraulikdruck im Raum II ein vorgegebenes Niveau erreicht hat, wird die Trägheits­ platte 22 zur Kolbenplatte 23 axial versetzt bzw. verscho­ ben. Der Axialversatz der Trägheitsplatte 22 stoppt, wenn das Gewicht 26 mit dem äußeren Umfangsbereich 3d des Pumpen­ radgehäuses 3a in Kontakt gelangt. Wenn dieser Zustand er­ reicht ist, fließt das Hydrauliköl in den Raum I durch die inneren Umfangsöffnungen 22d in der Trägheitsplatte 22. Wenn der Hydraulikdruck im Raum I ein vorgegebenes Niveau er­ reicht hat, wird die Kolbenplatte 23 zum Turbinenrad 4 axial versetzt bzw. axial verschoben. Der Axialversatz bzw. die Axialverschiebung der Kolbenplatte 23 stoppt, wenn deren äußerer Umfangsbereich mit den Eingriffsvorsprüngen 30 in Kontakt gelangt. Somit löst der Versatz der Trägheitsplatte 22 und der Kolbenplatte 23 die Überbrückungskupplung 20.
Da der Betrag des Axialversatzes der Trägheitsplatte 22 durch das Gewicht 26 begrenzt ist, wird ein vorgegebener Abstand zwischen der Reibungsfläche 23c der Kolbenplatte 23 und dem Reibungselement 22b der Trägheitsplatte 22 beibe­ halten. Somit wird der Betrag des während dem Überbrückungs­ kupplung-Ausrückvorgang erzeugten Beschleunigungsmomentes verringert.
Der Einrückvorgang der Überbrückungskupplung wird nachfol­ gend mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben. Wenn die Fahrzeugge­ schwindigkeit ein vorgegebenes Niveau erreicht, wird der Blockiersolenoid 44 in die "EIN"-Position entsprechend einem Signal von einem (nicht dargestellten) Fahrzeuggeschwindig­ keitssensor geschalten. Der Kolben des Blockiersteuer- bzw. -regelventils 43 wird (in Fig. 5) durch den Hydrauliköldruck nach links gedrückt. Somit fließt das Hydrauliköl innerhalb des Raumes II des Drehmomentwandlers 1 durch der dritten Ölkanal 48 und das Blockiersteuer- bzw. -regelventil 43 ab. Wenn dieser Zustand eintritt, ist der Hydrauliköldruck in­ nerhalb des Raumes II temporär niedriger als der Hydrau­ liköldruck in den Räumen I und III. Folglich wird die Träg­ heitsplatte 22 zur vorderen Abdeckung 2 axial verschoben. Hierdurch fließt das Hydrauliköl innerhalb des Raumes I durch die inneren Umfangsöffnungen 22d ab, so daß darin ein temporärer Hydrauliköl-Druckabfall erzeugt wird. Dieser Druckabfall versetzt bzw. verschiebt axial die Kolbenplatte 23 zur vorderen Abdeckung 2. Somit werden die Reibungsflä­ chen 23a und 23c mit dem Reibungselement 22b in Kontakt gebracht, so daß die Überbrückungskupplung 22 eingerückt ist.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel wird das Gewicht 26 mit dem äußeren Umfangsbereich 3d des Pumpenradgehäuses 3a in Kontakt gebracht, um den Axialversatz der Trägheitsplatte 22 zu begrenzen. Jedoch kann das Gewicht 26 durch jedes andere geeignete Element ersetzt werden, welches den Axial­ versatz bzw. die Axialverschiebung der Trägheitsplatte 22 begrenzt. Zudem sind die Anzahl, die Anordnung, die Form oder die Größe der inneren Umfangsöffnungen 22d und der äußeren Umfangsöffnungen 22e nicht auf die Angaben des vor­ genannten Ausführungsbeispiels begrenzt.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß die vorlie­ genden Erfindung einen Drehmomentwandler 1 betrifft, welcher eine Überbrückungskupplung 20 mit mehreren Reibungsflächen 21a, 23c, aufweist. Die Überbrückungskupplung 20 umfaßt Spi­ ralfedern 25 zum Koppeln einer Trägheitsplatte 22 mit einer vorderen Abdeckung 2 in Umfangsrichtung. Eine Kolbenplatte 23 ist zwischen einem Turbinenrad 4 und der Trägheitsplatte 22 angeordnet und greift in das Turbinenrad 4 ein. Eine Ab­ gabeplatte 21 ist zwischen der vorderen Abdeckung 2 und der Trägheitsplatte 22 positioniert und an das Turbinenrad 4 be­ festigt. Eine hydraulische Drucksteuer- bzw. -regeleinrich­ tung 40 steuert bzw. regelt den Hydrauliköldruck innerhalb des Drehmomentwandlers 1, um einen Reibungseingriff oder ein Lösen der Abgabeplatte 21, der Trägheitsplatte 22 und der Kolbenplatte 23 miteinander bzw. voneinander zu ermöglichen.

Claims (7)

1. Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler (1),
  • 1. wobei der Drehmomentwandler ein Drehmomentwandler- Hauptelement (1a) mit einer vorderen Abdeckung (2), einem an der vorderen Abdeckung (2) befestigten Pum­ penrad (3), wobei das Pumpenrad (3) und die vordere Abdeckung (2) eine Hydrauliköl-Kammer (1c) definieren, und ein Turbinenrad (4) aufweist, welches innerhalb der Hydrauliköl-Kammer (1c) dem Pumpenrad (3) gegen­ überliegend angeordnet ist;
  • 2. wobei die Überbrückungskupplung (20) zwischen der vor­ deren Abdeckung (2) und dem Turbinenrad (4) angeordnet ist und folgende Bauteile aufweist: eine ringförmige erste Platte (22), welche zwischen der vorderen Ab­ deckung (2) und dem Turbinenrad (4) angeordnet ist; ein elastisches Element (25), welches die erste Platte (21) und die vordere Abdeckung (2) in Umfangsrichtung koppelt; eine ringförmige Kolbenplatte (23), welche zwischen dem Turbinenrad (4) und der ersten Platte (22) angeordnet ist, wobei die Kolbenplatte (23) in das Turbinenrad (4) eingreift, um mit diesem zu rotie­ ren, und in Axialrichtung bezüglich des Turbinenrades (4) bewegbar ist; und einer ringförmigen zweiten Plat­ te (21), welche zwischen der vorderen Abdeckung (2) und der ersten Platte (22) angeordnet und am Turbinen­ rad (4) befestigt ist; und
  • 3. wobei der Drehmomentwandler eine hydraulische Druck­ steuer- bzw. -regeleinrichtung (40) aufweist, welche den Hydraulikdruck in der Hydrauliköl-Kammer (lc) steuert bzw. regelt, um das Koppeln oder Lösen der ersten Platte (22), der zweiten Platte (21) und der Kolbenplatte (23) zu steuern bzw. zu regeln;
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiges Gewichtselement (26) vorgesehen ist, welches an einem äußeren Umfangsbereich der ersten Platte (22) befestigt ist;
daß ein äußerer Umfangsbereich (3d) eines Pumpenradge­ häuses (3a) an einer Innenfläche eines äußeren Umfangs­ bereiches (2a) der vorderen Abdeckung (2) befestigt ist; und
daß der äußere Umfangsbereich (3d) des Pumpenradgehäuses (3a) benachbart dem Gewichtselement (26) angeordnet ist, wobei eine Axialbewegung des Gewichtselementes (26) zum Turbinenrad (4) durch den äußeren Umfangsrand des Pum­ penradgehäuses (3a) begrenzt wird.
2. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ringförmige Reibungselemente (22b), welche an gegenüberliegenden Axialflächen eines äußeren Umfangs­ bereiches der ersten Platte (22) befestigt sind, und durch flache ringförmige Oberflächen, welche auf der Kolbenplatte (23) und der zweiten Platte (21) den Rei­ bungselementen (22b) gegenüberliegend ausgebildet sind.
3. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad (4) ein Turbinenrad­ gehäuse (4a), mehrere am Turbinenradgehäuse (4a) befe­ stigte Turbinenradblätter (4b) und eine Turbinenradnabe (6) aufweist, welche an einem inneren Umfangsbereich des Turbinenradgehäuses (4a) befestigt ist;
daß ein innerer Umfangsbereich der ersten Platte (22) und ein innerer Umfangsbereich der Kolbenplatte (23) durch einen äußeren Umfangsbereich der Turbinenradnabe (6) gestützt werden und in Axialrichtung bezüglich der Turbinenradnabe (6) bewegbar sind;
daß ein innerer Umfangsbereich der zweiten Platte (21) an der Turbinenradnabe (6) befestigt ist;
daß die erste Platte (22) mehrere darin ausgebildete Öffnungen (22d) aufweist; und
daß ein Kanal (48) zwischen der Turbinenradnabe (6) aus­ gebildet ist, wobei der Kanal (48) ein Zuführen und Ab­ führen von Hydrauliköl von und zu einem Raum (II), wel­ cher zwischen der ersten Platte (22) und der zweiten Platte (21) angeordnet ist, durch die hydraulische Drucksteuer- bzw. -regeleinrichtung (40) ermöglicht.
4. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Nabe (10), welche an einem inneren Umfangsbereich der vorderen Abdeckung (2) befe­ stigt ist,
wobei ein innerer Umfangsbereich (21b) der zweiten Plat­ te (21) mit einem äußeren Umfangsbereich (10a) der Nabe (10) in Kontakt steht;
wobei ein Dichtungselement (28) zwischen dem inneren Um­ fangsbereich (21b) der zweiten Platte (21) und dem äuße­ ren Umfangsbereich (10a) der Nabe (10) angeordnet ist; und
wobei ein Raum (III) zwischen der vorderen Abdeckung (2) und der zweiten Platte (21) ausgebildet ist, wobei der Raum (III) in Fluidverbindung mit einer äußeren Umfangs­ seite des Drehmomentwandler-Hauptelementes (1a) ist.
5. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kolbenplatte (23) zur ersten ringförmigen Platte (22) und zur zweiten ringförmigen Platte (21) entsprechend einem Fluiddruck zwischen dem Turbinenrad (4) und der ringförmigen Kol­ benplatte (23) derart axial bewegbar ist, daß die ring­ förmige Kolbenplatte (23) in die erste ringförmige Plat­ te (22) eingreift und die erste ringförmige Platte (22) in Eingriff mit der zweiten ringförmigen Platte (21) drückt, wodurch das Turbinenrad (4) und das Hauptelement (1a) blockiert werden.
6. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Gewicht (27) derart ausgestaltet ist, daß es in einen Bereich des Hauptelementes (1a) entsprechend einer Axialbewegung der ersten ringförmigen Platte (22) eingreift.
7. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ringförmige Plat­ te (21) aus einem dickeren Metallmaterial als die erste ringförmige Platte (22) und der ringförmige Kolben (23) ausgebildet ist.
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