DE19939355A1 - Winkelgetriebe - Google Patents
WinkelgetriebeInfo
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Abstract
Es wird ein Winkelgetriebe unter Einsatz eines magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) bereitgestellt, um eine Bewegung zwischen zwei Wellen zu übertragen, welche nicht bezüglich ein und derselben Achse zueinander ausgerichtet sind, wodurch man stufenlos regelbare Übertragungsverhältnisse an Stelle von fest vorgegebenen Übertragungsverhältnissen erhält, welche man bei üblichen mit Zahnrädern arbeitenden Winkelgetrieben hat. Bei der Erfindung wird das an das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) unter Einsatz von einer oder mehreren elektrischen Spulen angelegte Magnetfeld gesteuert. Insbesondere umfaßt das Winkelgetriebe unter Einsatz des magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ein Paar von konisch ausgebildeten, hohlen Köpfen, von denen einer mit einer Eingangswelle und der andere mit einer Ausgangswelle verbunden ist. Die Eingangswelle, die Ausgangswelle und die konisch ausgebildeten, hohlen Köpfe sind im Innern eines Gehäuses angeordnet, in welchem die Eingangswelle und die Ausgangswelle unter einem Winkel zueinander (d. h. nicht axial fluchtend zueinander ausgerichtet) angeordnet sind. Ein Zwischenraum oder ein Spalt zwischen den beiden konisch ausgebildeten, hohlen Köpfen ist mit dem magnetorheologischen Fluid (MR-Fluid) ausgefüllt. Wenigstens eine elektrische Spule und vorzugsweise ein Paar oder eine Mehrzahl von elektrischen Spulen ist im Innern der beiden hohlen Köpfe angeordnet. DOLLAR A Wenn das ...
Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einem neuartigen Winkelgetriebe, bei
welchem ein magnetorheologisches Fluid (MR-Fluid) zum Einsatz kommt.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Winkelgetriebe unter
Einsatz eines magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid), wobei das magne
torheologische Fluid (MR-Fluid) genutzt wird, um eine Bewegung zwischen
zwei Wellen zu übertragen, welche nicht bezüglich ein und derselben Achse
zueinander ausgerichtet sind, um stufenlos regelbare Übertragungsverhält
nisse an Stelle von festen Übertragungsverhältnissen bereitzustellen, welche
bei mit Zahnrädern arbeitenden, an sich bekannten Winkelgetrieben vorhan
den sind. Bei der Erfindung wird das Magnetfeld gesteuert, welches an das
magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) unter Einsatz von einer oder mehreren
elektrischen Spulen angelegt wird, welche ein Magnetfeld erzeugen.
Bei üblichen mit Zahnrädern arbeitenden Winkelgetrieben wird eine vor
bestimmte Anzahl von festen Übertragungsverhältnissen in Abhängigkeit von
den Übertragungsverhältnissen zwischen der Anzahl von eingesetzten Zahn
rädern bei derartigen mittels Zahnrädern arbeitenden Winkelgetrieben bereit
gestellt. Derartige übliche mit Zahnrädern arbeitende Winkelgetriebe können
daher nur eine bestimmte Anzahl von unterschiedlichen Übertragungsverhält
nissen bereitstellen. Um einen größeren Bereich von Übertragungsverhältnis
sen und/oder eine größere Anzahl von Übertragungsverhältnissen bereitzu
stellen, müssen im allgemeinen zusätzliche Zahnräder eingesetzt werden,
wodurch die Kosten für die Herstellung und die Komplexität derartiger mit
Zahnrädern arbeitenden Winkelgetrieben größer werden.
Es ist erwünscht, ein Winkelgetriebe zu haben, welches stufenlos regelbare
Übertragungsverhältnisse an Stelle von einer begrenzten Anzahl von unter
schiedlichen Übertragungsverhältnissen bereitstellen kann, welche bei mit
Zahnrädern arbeitenden Winkelgetrieben bisher üblich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird daher
ein Winkelgetriebe unter Einsatz eines magnetorheologischen Fluids (MR-
Fluid) bereitgestellt, um die Bewegung zwischen zwei Wellen zu übertragen,
welche nicht bezüglich ein und derselben Achse zueinander ausgerichtet
sind, um ein stufenlos regelbares Übertragungsverhältnis an Stelle von fest
vorgegebenen Übertragungsverhältnissen bereitzustellen, welche bei übli
chen mit Zahnrädern arbeitenden Winkelgetrieben vorhanden sind. Bei der
Erfindung wird das an das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) unter
Einsatz von einer oder mehreren elektrischen Spulen zur Erzeugung eines
Magnetfelds angelegte Magnetfeld gesteuert. Insbesondere umfaßt das
Winkelgetriebe unter Einsatz eines magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid)
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ein Paar von
konisch ausgebildeten, hohlen Köpfen, von denen einer mit einer Eingangs
welle und der andere mit einer Ausgangswelle verbunden ist. Die Eingangs
welle, die Ausgangswelle und die konisch ausgebildeten, hohlen Köpfe sind
im Innern eines Gehäuses angeordnet, in welchem die Eingangswelle und
die Ausgangswelle in einem Winkel zueinander angeordnet sind (d. h. sie sind
nicht axial fluchtend zueinander angeordnet), wobei ein Zwischenraum oder
Spalt zwischen den beiden hohlen Köpfen mit einem magnetorheologischen
Fluid (MR-Fluid) ausgefüllt ist. Wenigstens eine elektrische Spule und vor
zugsweise ein Paar oder eine Mehrzahl von elektrischen Spulen ist im Innern
der beiden konisch ausgebildeten, hohlen Köpfe angeordnet.
Wenn auf das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) ein Magnetfeld einwirkt,
ändert sich die Viskosität des Fluids und liefert einen größeren Scherspan
nungswiderstand bei dem magnetorheologischen Fluid (MR-Fluid). Diese
größer werdende Viskosität wirkt bei der Bewegungsübertragung zwischen
den jeweils konisch ausgebildeten, hohlen Köpfen und folglich auch bei der
Übertragung sowie den Übertragungsverhältnissen von Eingangswelle und
Ausgangswelle, wobei die Rate oder das Übertragungsverhältnis proportional
zu dem Magnetfeld ist, welches durch die elektrische Spule(n) erzeugt wird.
Die elektrische Spule(n) kann oder können auf eine Vielzahl von unterschied
lichen Weisen ausgestaltet werden, um ein Magnetfeld zu erzeugen, welches
die gewünschten Eigenschaften hat. Die Steuerung der elektrischen Spule(n)
erfolgt mittels einer elektronischen Steuereinrichtung, welche in geeigneter
Weise mit einer Mehrzahl von Sensoren zusammenarbeitet, welche senso
risch erfaßte Daten von den verschiedenen Betriebsüberwachungssystemen
liefern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einer Seitenansicht mit Teilschnitt
darstellung ein Winkelgetriebe unter Einsatz eines magnetorheologischen
Fluids (MR-Fluid) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung.
Bei der nachstehenden Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Winkelgetriebes unter
Einsatz eines magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) gezeigt, welches dort
insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und nach der Erfindung
ausgelegt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1, welche eine Seitenansicht in
Teilschnittdarstellung und Draufsicht eines Winkelgetriebes 10 unter Einsatz
eines magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung zeigt, wird bei dem dort dargestellten
Winkelgetriebe 10 unter Einsatz eines magnetorheologischen Fluids (MR-
Fluid) im allgemeinen eine Bewegung zwischen zwei Wellen übertragen, wel
che nicht bezüglich ein und derselben Achse ausgerichtet sind, wobei ein
stufenlos regelbares Übertragungsverhältnis an Stelle von fest vorgegebenen
Übertragungsverhältnissen bereitgestellt wird, welche bei üblichen mit Zahn
rädern arbeitenden Winkelgetrieben vorhanden sind. Bei der Erfindung wird
an das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) ein unter Einsatz von einer
oder mehreren elektrischen Spulen erzeugtes Magnetfeld angelegt.
Insbesondere umfaßt das Winkelgetriebe 10 unter Einsatz eines magne
torheologischen Fluids (MR-Fluid) nach der Erfindung im allgemeinen ein
Paar von konisch ausgebildeten hohlen Köpfen 12 und 14, wobei der konisch
ausgebildete, hohle Kopf 12 mit der Eingangswelle 16, und der konisch
ausgebildete Kopf 14 mit der Ausgangswelle 18 verbunden ist. Die konisch
ausgebildeten, hohlen Köpfe 12 und 14 können integral als ein Teil der
Eingangswelle und der Ausgangswelle 18 jeweils ausgebildet sein, oder
alternativ können die konisch ausgebildeten, hohlen Köpfe 12 und 14 von
gesonderten Bauteilen gebildet werden, welche an der Eingangswelle 16 und
der Ausgangswelle 18 jeweils angebracht werden. Der konisch ausgebildete,
hohle Kopf 12 der Eingangswelle 16 und der konisch ausgebildete Kopf 14
der Ausgangswelle 18 sind im Innern eines Gehäuses 20 angeordnet, in
welchem die Eingangswelle 16 und die Ausgangswelle 18 unter einem
Winkel zueinander angeordnet sind (d. h. sie sind nicht axial fluchtend an
geordnet). Der Zwischenraum oder der Spalt zwischen dem konisch ausge
bildeten, hohlen Kopf 12 und dem konisch ausgebildeten, hohlen Kopf 14 ist
mit magnetorheologischem Fluid (MR-Fluid) 22 ausgefüllt. Eine oder mehrere
und vorzugsweise eine Paar oder eine Mehrzahl von elektrischen Spulen 24
und 26 ist im Innern der jeweiligen konisch ausgebildeten, hohlen Köpfe 12
und 14 angeordnet.
Wenn das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) 22 einem Magnetfeld aus
gesetzt wird, ändert sich die Viskosität desselben und stellt einen größer
werdenden Scherspannungswiderstand bei dem magnetorheologischen Fluid
(MR-Fluid) 22 bereit. Diese größer werdende Viskosität wirkt bei der Bewe
gungsübertragung zwischen dem konisch ausgebildeten, hohlen Kopf 12 und
dem konisch ausgebildeten, hohlen Kopf 14 und folglich zwischen der Ein
gangswelle 16 und der Ausgangswelle 18 zur Bereitstellung eines Über
tragungsverhältnisses, welches proportional zu dem Magnetfeld ist, welches
mittels den elektrischen Spulen 24 und 26 erzeugt wird. Die Gestalt der
elektrischen Spulen 24 und 26 kann entsprechend den gewünschten Charak
teristika eines zu erzeugenden Magnetfelds gewählt werden. Die Steuerung
der elektrischen Spulen 24 und 26 erfolgt mittels einer elektronischen Steu
ereinrichtung (nicht gezeigt), welche mit einer Mehrzahl von Sensoren zu
sammenarbeitet, welche mittels Sensoren erfaßte Daten von unterschiedli
chen Betriebsüberwachungssystemen liefern.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung
erläutert worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschrie
benen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen
und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (20)
1. Winkelgetriebe, welches folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20), welches ein magnetorheologisches Fluid (MR-Fluid) im Innern enthält;
eine erste Welle (16), welche einen hohlen Kopf (12) hat, wel cher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist;
eine zweite Welle (18), welche einen hohlen Kopf (14) hat,
welcher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei die erste Welle (16) unter einem Winkel zur zweiten Welle (18) angeordnet ist; und
wenigstens eine elektrische Spule (24, 26) in wenigstens einem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) oder dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18), wobei wenigstens eine elektrische Spule (24, 26) ein Magnetfeld erzeugen kann, so daß das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) bei der Einwirkung des Magnetfelds seine Viskosität zur Bereitstellung eines größer werdenden Scherspannungswiderstands ändert, und diese Viskositätsänderung des magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) bei der Bewegungsübertragung zwischen dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) zu einem Übertragungsverhältnis führt, welches proportional zu dem magnetischen Feld ist, welches durch die wenig stens eine elektrische Spule (24, 26) erzeugt wird.
ein Gehäuse (20), welches ein magnetorheologisches Fluid (MR-Fluid) im Innern enthält;
eine erste Welle (16), welche einen hohlen Kopf (12) hat, wel cher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist;
eine zweite Welle (18), welche einen hohlen Kopf (14) hat,
welcher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei die erste Welle (16) unter einem Winkel zur zweiten Welle (18) angeordnet ist; und
wenigstens eine elektrische Spule (24, 26) in wenigstens einem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) oder dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18), wobei wenigstens eine elektrische Spule (24, 26) ein Magnetfeld erzeugen kann, so daß das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) bei der Einwirkung des Magnetfelds seine Viskosität zur Bereitstellung eines größer werdenden Scherspannungswiderstands ändert, und diese Viskositätsänderung des magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) bei der Bewegungsübertragung zwischen dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) zu einem Übertragungsverhältnis führt, welches proportional zu dem magnetischen Feld ist, welches durch die wenig stens eine elektrische Spule (24, 26) erzeugt wird.
2. Winkelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Welle eine Eingangswelle (16) und die zweite Welle eine Aus
gangswelle (18) ist.
3. Winkelgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Kopf (12) der ersten Welle (16) eine konische Gestalt
hat, und daß der hohle Kopf (14) der zweiten Welle (18) eine konische
Gestalt hat.
4. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung der wenigstens einen elektrischen Spule
(24, 26) mittels einer elektronischen Steuereinrichtung erfolgt.
5. Winkelgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuereinrichtung mittels Sensoren erfaßte Daten von
Sensoren der unterschiedlichen Betriebsüberwachungssysteme erhält.
6. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Welle (16) im wesentlichen rechtwinklig zur
zweiten Welle (18) angeordnet ist.
7. Winkelgetriebe, welches folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20), welches ein magnetorheologisches Fluid (MR-Fluid) (22) im Innern enthält;
eine erste Welle (16), welche einen hohlen Kopf (12) hat, wel cher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (12) eine elektrische Spule (24, 26) darin hat;
eine zweite Welle (18), welche einen hohlen Kopf (14) hat, welcher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (14) eine elektrische Spule (26) darin enthält, und die erste Welle (16) unter einem Winkel zu der zweiten Welle (18) angeordnet ist; und
die elektrische Spule (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und die elektrische Spule (26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) ein Magnetfeld erzeugen können, so daß das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) bei der Einwirkung des Magnetfelds seine Viskosität zur Bereitstellung eines größer werden den Scherspannungswiderstandes ändert und diese Viskositätsände rung des magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) (22) bei der Bewe gungsübertragung zwischen dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) zu einem Übertragungsverhältnis führt, welches proportional zu dem Magnetfeld ist, welches durch die elektrische Spule (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und der elektrischen Spule (24, 26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) erzeugt wird.
ein Gehäuse (20), welches ein magnetorheologisches Fluid (MR-Fluid) (22) im Innern enthält;
eine erste Welle (16), welche einen hohlen Kopf (12) hat, wel cher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (12) eine elektrische Spule (24, 26) darin hat;
eine zweite Welle (18), welche einen hohlen Kopf (14) hat, welcher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (14) eine elektrische Spule (26) darin enthält, und die erste Welle (16) unter einem Winkel zu der zweiten Welle (18) angeordnet ist; und
die elektrische Spule (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und die elektrische Spule (26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) ein Magnetfeld erzeugen können, so daß das magnetorheologische Fluid (MR-Fluid) bei der Einwirkung des Magnetfelds seine Viskosität zur Bereitstellung eines größer werden den Scherspannungswiderstandes ändert und diese Viskositätsände rung des magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) (22) bei der Bewe gungsübertragung zwischen dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) zu einem Übertragungsverhältnis führt, welches proportional zu dem Magnetfeld ist, welches durch die elektrische Spule (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und der elektrischen Spule (24, 26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) erzeugt wird.
8. Winkelgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Welle eine Eingangswelle (16) und die zweite Welle eine Aus
gangswelle (18) ist.
9. Winkelgetriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Kopf (12) der ersten Welle (16) eine konische Gestalt
hat, und daß der hohle Kopf (14) der zweiten Welle (18) eine konische
Gestalt hat.
10. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung der elektrischen Spule (24, 26) im hoh
len Kopf (12) der ersten Welle (16) und die elektrische Spule (24, 26)
im hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) mittels einer elektroni
schen Steuereinrichtung erfolgt.
11. Winkelgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuereinrichtung sensorisch erfaßte Daten von ver
schiedenen Sensoren von unterschiedlichen Betriebsüberwachungs
systemen erhält.
12. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Welle (16) im wesentlichen rechtwinklig zur
zweiten Welle (18) angeordnet ist.
13. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hohle Kopf (12) der ersten Welle (16) integral als
ein Teil der ersten Welle (16) ausgebildet ist, und daß der hohle Kopf
(14) der zweiten Welle (18) integral als ein Teil der zweiten Welle (18)
ausgebildet ist.
14. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hohle Kopf (12) der ersten Welle (16) als ein ge
sondertes Bauteil ausgebildet ist, welches an der ersten Welle (16)
angebracht wird, und daß der hohle Kopf (14) der zweiten Welle (18)
als ein gesondertes Bauteil ausgebildet ist, welches an der zweiten
Welle (18) angebracht wird.
15. Winkelgetriebe welches folgendes aufweist:
ein Gehäuse (20), welches ein magnetorheologisches Fluid (MR-Fluid) (22) im Innern enthält;
eine erste Welle (16), welche einen hohlen Kopf (12) hat, wel cher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (12) eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) darin hat;
eine zweite Welle (18), welche einen hohlen Kopf (14) hat, welcher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (14) eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) besitzt und die erste Welle (16) unter einem Winkel zur zweiten Welle (18) an geordnet ist; und
eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18), welche ein Magnetfeld erzeugen können, so daß das magnetorheolo gische Fluid (MR-Fluid) (22) bei der Einwirkung des Magnetfelds seine Viskosität zur Bereitstellung eines größer werdenden Scherspan nungswiderstands in dem magnetorheologischen Fluid (MR-Fluid) (22) ändert, und diese Viskositätsänderung des magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) (22) auf die Bewegungsübertragung zwischen dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) zu einem Übertragungsverhältnis führt, welches proportional zu dem Magnetfeld ist, welches durch die Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und der Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) erzeugt wird.
ein Gehäuse (20), welches ein magnetorheologisches Fluid (MR-Fluid) (22) im Innern enthält;
eine erste Welle (16), welche einen hohlen Kopf (12) hat, wel cher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (12) eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) darin hat;
eine zweite Welle (18), welche einen hohlen Kopf (14) hat, welcher im Innern des Gehäuses (20) angeordnet ist, wobei der hohle Kopf (14) eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) besitzt und die erste Welle (16) unter einem Winkel zur zweiten Welle (18) an geordnet ist; und
eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und eine Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18), welche ein Magnetfeld erzeugen können, so daß das magnetorheolo gische Fluid (MR-Fluid) (22) bei der Einwirkung des Magnetfelds seine Viskosität zur Bereitstellung eines größer werdenden Scherspan nungswiderstands in dem magnetorheologischen Fluid (MR-Fluid) (22) ändert, und diese Viskositätsänderung des magnetorheologischen Fluids (MR-Fluid) (22) auf die Bewegungsübertragung zwischen dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) zu einem Übertragungsverhältnis führt, welches proportional zu dem Magnetfeld ist, welches durch die Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und der Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (14) der zweiten Welle (18) erzeugt wird.
16. Winkelgetriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Welle eine Eingangswelle (16) und die zweite Welle eine Aus
gangswelle (18) ist.
17. Winkelgetriebe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Kopf (12) der ersten Welle (16) eine konische Gestalt
hat, und daß der hohle Kopf (14) der zweiten Welle (18) eine konische
Gestalt hat.
18. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung der Mehrzahl von elektrischen
Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (12) der ersten Welle (16) und die
Mehrzahl von elektrischen Spulen (24, 26) in dem hohlen Kopf (14)
der zweiten Welle (18) mittels einer elektronischen Steuereinrichtung
erfolgt.
19. Winkelgetriebe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuereinrichtung sensorisch erfaßte Daten von den
verschiedenen Betriebsüberwachungssystemen und den zugeordneten
Sensoren derselben erhält.
20. Winkelgetriebe nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Welle (16) im wesentlichen rechtwinklig
zur zweiten Welle (18) angeordnet ist.
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