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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffmengendetektor
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und 2.
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Gemäß der japanischen
Patentanmeldung Nr. HEI 9-5140 (
JP 09005140 A ) wird eine Kraftstoffkammer
durch einen Film gebildet, der in engem Kontakt mit der Oberflache
von flüssigem
Kraftstoff in einem Kraftstofftank steht und mit dieser versetzbar ist,
um eine Menge an im Kraftstofftank erzeugten Kraftstoffdampf zu
reduzieren. In diesem Kraftstofftank wird die Kraftstoffmenge in
der Kraftstoffkammer auf der Basis des Versatzes eines Abschnittes
des Films erfasst.
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Der
vorgenannte Film hat Abschnitte, die in Abhängigkeit von dem Versatz der
Oberflache des flüssigen
Kraftstoffs in dem Kraftstofftank unterschiedlich versetzt werden.
Somit kann der Abschnitt des vorgenannten Films zur Erfassung einer
Kraftstoffmenge in der Kraftstoffkammer nicht versetzt werden, während ein
anderer Abschnitt des Films deformiert werden kann. In diesem Fall
ist es unmöglich,
eine Kraftstoffmenge in der Kraftstoffkammer genau zu erfassen.
Insbesondere für
den Fall, in dem der vorstehend erwähnte Kraftstofftank in einem
sich bewegenden Körper
wie einem Fahrzeug eingebaut ist, kann der Film in einer ungewöhnlichen
Art and Weise aufgrund einer Steigung, einer Beschleunigung oder
einer Verlangsamung des Fahrzeugs deformiert werden. In diesem Fall
ist es ebenso unmöglich,
die Kraftstoffmenge in der Kraftstoffkammer präzise zu erfassen.
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Aus
der
DE 196 24 911
A1 ist ein Kraftstoffmengendetektor für einen Kraftstofftank bekannt,
bei dem sich das Volumen des Kraftstofftanks in Abhängigkeit
von einer Änderung
der Kraftstoffmenge im Kraftstofftank verändert. Durch die beschriebene Konstruktion
wird verhindert, dass Kraftstoffdampf in dem Kraftstofftank entsteht.
Eine genaue Feststellung der Menge des im Tank befindlichen Kraftstoffs ist
bei derartigen Tanks jedoch nicht ohne weiteres möglich.
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Aus
der
DE 28 30 054 C2 ist
ein Kraftstoffmengendetektor bekannt, der bei einem Kraftstofftank
eingesetzt wird, der über
eine Hilfskraftstoffkammer verfügt.
Der Kraftstoffmengendetektor wird in dieser Hilfskraftstoffkammer
angeordnet, die sich im Inneren der Hauptkraftstoffkammer befindet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffmenge in einen
Kraftstofftank einer Kraftstoffspeichervorrichtung genauer zu erfassen, wenn
die Kraftstoffkammer ihr inneres Volumen in Abhängigkeit von der Kraftstoffmenge ändert.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und 2 gelöst. Gemäß der Erfindung
wird eine Hilfskraftstoffkammer vorgesehen, die nicht innerhalb
des Hauptkraftstofftanks angeordnet ist, sondern außerhalb
des Hauptkraftstofftanks, wodurch es möglich wird, die Kraftstoffmenge
trotz eines sich im Volumen ändernden
Hauptkraftstofftanks präzise
zu erfassen.
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Gemäß Patentanspruch
1 weist der Kraftstoffmengendetektor eine Kraftstoffspeichervorrichtung
auf, die die Hilfskraftstoffkammer enthält, die sich außerhalb
der Hauptkraftstoffkammer befindet und deren inneres Volumen sich
nicht in Abhängigkeit
von einer Kraftstoffmenge, die darin gespeichert ist, ändert, wobei
die Hilfskraftstoffkammer mit einem unteren Bereich der Hauptkraftstoffkammer
verbunden ist. Des weiteren weist der Kraftstoffmengendetektor einen
Schwimmer zur Erfassung eines Pegels einer Oberfläche des
flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer auf und erfasst die Kraftstoffmenge in
der Hauptkraftstoffkammer auf der Basis des Pegels der Oberfläche des
flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer.
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Gemäß Patentanspruch
2 ist die Hilfskraftstoffkammer außerhalb der Hauptkraftstoffkammer vorgesehen
und ebenfalls so gestaltet, dass sich ihr inneres Volumen nicht
in Abhängigkeit
von der Kraftstoffmenge die darin gespeichert ist, ändert. Die Hilfskraftstoffkammer
ist dabei mit einem unteren Bereich der Hauptkraftstoffkammer verbunden
und der Kraftstoffmengendetektor mit einem Drucksensor ausgestattet,
der den Druck in der Hilfskraftstoffkammer erfasst. Die Kraftstoffmenge
in der Hauptkraftstoffkammer wird von dem Kraftstoffmengendetektor auf
der Basis des Drucks in der Hilfskraftstoffkammer erfasst, der sich
in Abhängigkeit
von dem Pegel der Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer ändert.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorgenannten Merkmale and Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung von Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen offensichtlich.
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1 zeigt
eine Kraftstoffspeichervorrichtung, die mit einem Kraftstoffanzeiger
gemäß einem ersten
Beispiel versehen ist.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftstofftanks des ersten Beispiels.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts des Kraftstofftanks
entlang der Linie III-III aus 2.
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4 ist ähnlich zu 3,
aber es ist eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts des Kraftstofftanks,
wenn der Kraftstofftank mehr als eine vorbestimmte Kraftstoffmenge
enthält.
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5 ist ähnlich zu 3,
aber es ist eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts des Kraftstofftanks,
wenn der Kraftstofftank weniger als die vorbestimmte Kraftstoffmenge
enthält.
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6 zeigt
eine Kraftstoffspeichervorrichtung, die mit einem Kraftstoffanzeiger
gemäß einem zweiten
Beispiel versehen ist.
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7 zeigt
eine Kraftstoffspeichervorrichtung, die mit einem Kraftstoffanzeiger
gemäß einem dritten
Beispiel versehen ist.
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8 zeigt
den Kraftstoffanzeiger gemäß dem dritten
Beispiel.
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9 zeigt
eine Kraftstoffspeichervorrichtung, die mit einem Kraftstoffanzeiger
gemäß einem vierten
Beispiel versehen ist.
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10 ist ähnlich zu 8,
aber sie zeigt eine Kraftstoffspeichervorrichtung, wenn ein Raum oberhalb
der Oberflache des flüssigen
Kraftstoffs in dem Kraftstofftank ausgebildet ist.
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11 zeigt
einen Schwimmer des vierten Beispiels.
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12 zeigt
eine Kraftstoffspeichervorrichtung, die mit einem Kraftstoffanzeiger
gemäß einem fünften Beispiel
versehen ist.
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13 ist
eine Querschnittansicht einer Kraftstoffpumpenvorrichtung des fünften Beispiels.
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14 zeigt
eine Kraftstoffspeichervorrichtung, die mit einem Kraftstoffanzeiger
gemäß einem sechsten
Beispiel versehen ist.
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15 ist
eine Querschnittansicht der Kraftstoffpumpenvorrichtung und einer
Kraftstoffversorgungsleitung des sechsten Beispiels.
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16 ist
eine Querschnittansicht einer Kraftstoffpumpenvorrichtung und einer
Kraftstoffversorgungsleitung eines siebten Beispiels.
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17 ist
eine Querschnittansicht einer Kraftstoffpumpenvorrichtung und einer
Kraftstoffversorgungsleitung eines achten Beispiels.
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Detaillierte
Beschreibung der Beispiele
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Eine
Kraftstoffspeichervorrichtung, die mit einem Kraftstoffanzeiger
gemäß einem
ersten Beispiel versehen ist, wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Eine in 1 gezeigte Kraftstoffspeichervorrichtung 1 wird
beispielsweise als Tank zur Speicherung von Kraftstoff verwendet,
der an einen Verbrennungsmotor geliefert werden soll. Die Kraftstoffspeichervorrichtung 1 kann ferner
als Tank zum bloßen
Speichern von Kraftstoff verwendet werden. Gemäß 1 hat die
Kraftstoffspeichervorrichtung 1 ein Gehäuse 4, das im wesentlichen
aus einem im allgemeinen tassenförmigen oberen
Abschnitt 2 und einem im allgemeinen tassenförmigen unteren
Abschnitt 3 hergestellt ist. Der obere Abschnitt 2 und
der untere Abschnitt 3 sind an ihren ersten Flanschen 2a, 3a,
die um ihren Umfang herum ausgebildet sind, miteinander verbunden.
Das Gehäuse 4 enthält einen
Hauptkraftstofftank 6, der eine Kraftstoffkammer 5 zur
Speicherung von Kraftstoff darin ausbildet. Ein zweiter Flansch 23a steht von
einer inneren Wandoberfläche
des oberen Abschnitts 2 nach innen vor. Ferner steht ein
zweiter Flansch 23b von einer inneren Wandoberfläche des unteren
Abschnitts 3 vor. Zwischen den zweiten Flanschen 23a, 23b ist
ein Verbindungsabschnitt angeordnet, der Seitenwände 9a–9d des
Hauptkraftstofftanks 6 mit einer oberen Wand 7 und
einer unteren Wand 8 verbindet. Dadurch wird der Hauptkraftstofftank 6 in
dem Gehäuse 4 so
gehalten, dass die obere Wand 7 und die untere Wand 8 vertikal
versetzbar sind.
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Gemäß den 2 und 3 hat
der Hauptkraftstofftank 6 die allgemein rechtwinklige obere Wand 7 und
die allgemein rechtwinklige untere Wand 8, die in einem
vertikalen Verhältnis
zueinander angeordnet sind, und die im allgemeinen rechtwinkligen vier
Seitenwände 9a–9d,
die die entsprechenden Seiten der oberen und unteren Wände 7, 8 verbinden.
Jede der Seitenwände 9a–9d ist
an ihren entgegengesetzten Kanten mit angrenzenden Seitenwänden verbunden.
Der Hauptkraftstofftank 6 hat somit eine im allgemeinen
rechtwinklige quaderförmige Gestalt
und bildet die Kraftstoffkammer 5 darin aus. Deshalb entspricht
jede Wand des Hauptkraftstofftanks 6 einer Trennwand, die
den Innenraum der Kraftstoffspeichervorrichtung 1 in die
Kraftstoffkammer 5 und in eine Luftkammer 10 unterteilt.
Jede der oberen und unteren Wände 7, 8 und
der Seitenwände 9a–9d hat
einen mehrschichtigen Aufbau, der durch Abdecken der gegenüberliegenden
Oberflächen
eines flachen Kernabschnitts, der aus einem Nylon- oder einem Copolymer-Harz aus Ethylen
und Vinyl ausgebildet ist, mit Hautabschnitten aus einem hochdichten
Polyethylen ausgebildet ist. Die oberen und unteren Wände 7, 8 und
die Seitenwände 9a–9d sind
im wesentlichen steif. Die Fläche
einer jeden oberen Wand 7 und einer unteren Wand 8 des
Hauptkraftstofftanks 6 ist größer als die Fläche einer
der Seitenwände 9a–9d.
Die Steifigkeit der oberen und unteren Wände 7, 8 ist
niedriger als die Steifigkeit der Seitenwände 9a–9d.
Die allgemeine Gestalt der oberen und unteren Wände 7, 8 ist
nicht auf ein Rechteck begrenzt, sondern sie kann irgendein anderes
Polygon sein. Das heißt,
die Formen der oberen und unteren Wände 7, 8 und
der Seitenwände 9a–9d können geeignet
ausgewählt
werden, in Abhängigkeit von
der Gestalt eines Raumes, in dem der Hauptkraftstofftank 6 angeordnet
wird.
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Wie
in 4 gezeigt ist, krümmen sich die obere Wand 7 und
die untere Wand 8 oder dehnen sich nach außen aus,
um voneinander getrennt zu sein, und die Seitenwände 9a–9d krümmen sich
oder sinken einwärts,
um einander näher
zu kommen, wenn Kraftstoff in den Hauptkraftstofftank 6 in
einer Menge eingefüllt
wird, die eine normale maximale Kraftstoffmenge, die in dem Hauptkraftstofftank 6 gespeichert
werden kann, überschreitet,
während
die allgemein rechtwinklige, quaderförmige Gestalt des Hauptkraftstofftanks 6 beibehalten
wird (im nachfolgenden wird darauf als "vorbestimmte Menge" Bezug genommen). Das heißt, wenn
im ersten Beispiel die Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 die
vorbestimmte Menge überschreitet,
werden die obere Wand 7 und die untere Wand 8 jeweils
nach oben und nach unten versetzt und die Seitenwände 9a–9d werden
horizontal einwärts
versetzt. Auf diese Art und Weise nimmt die in dem Hauptkraftstofftank 6 speicherbare
Kraftstoffmenge allmählich
zu. Der Umfang der Deformation der oberen und unteren Wände 7, 8 ist
normalerweise größer als
der Umfang der Deformation der Seitenwände 9a–9d.
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Im
Gegensatz dazu, wie in 5 gezeigt ist, krümmen sich
die oberen und unteren Wände 7, 8 oder
knicken einwärts,
um einander näher
zu kommen, und die Seitenwände 9a–9d krümmen sich
oder knicken einwärts,
um einander näher
zu kommen, wenn Kraftstoff aus dem Hauptkraftstofftank 6 ausgestoßen wird,
so dass die in dem Hauptkraftstofftank 6 verbleibende Kraftstoffmenge
weniger als die vorbestimmte Menge wird. Das heißt, im ersten Beispiel werden
die obere Wand 7 und die untere Wand 8 jeweils
nach unten und nach oben versetzt und die Seitenwände 9a–9d werden
horizontal einwärts
versetzt, wenn die Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank weniger
als die vorbestimmte Menge wird. Auf diese Art und Weise nimmt die
in dem Hauptkraftstofftank 6 speicherbare Kraftstoffmenge
allmählich ab.
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Gemäß 1 ist
eine Öffnung 26 in
dem oberen Abschnitt 2 ausgebildet. Ein Filter 27 ist
in die Öffnung 26 eingesetzt.
Deshalb steht die Luftkammer 10 über den Filter 27 mit
der Atmosphäre
in Verbindung. Wenn die obere und die untere Wand 7, 8 des Kraftstofftanks 5 nach
außen
versetzt werden, strömt somit
Luft in der Luftkammer 10 über den Filter 27 nach
draußen
aus. Wenn im Gegensatz dazu die obere und untere Wand 7, 8 des
Kraftstofftanks nach innen versetzt werden, strömt Luft über den Filter 27 in
die Luftkammer 10 hinein. Auf diese Art und Weise werden
die oberen und unteren Wände 7, 8 des Kraftstofftanks
aufgrund der Anwesenheit der Öffnung 26 in
dem Gehäuse 4 einfach
versetzt.
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Eine
Kraftstoffversorgungsleitung 11 zur Lieferung von Kraftstoff
in den Hauptkraftstofftank 6 ist an ihrem unteren Ende 40 über eine
verlängerbare Leitung 41 mit
einen im wesentlichen mittleren Abschnitt der unteren Wand 8 des
Hauptkraftstofftanks 6 verbunden. Die verlängerbare
Leitung 41 hat eine balgförmige Rohrwand mit einem gewellten
Querschnitt. Deshalb zieht sich die verlängerbare Leitung 41 zusammen,
wenn die Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 zunimmt
und die untere Wand 8 nach unten versetzt wird. Andererseits,
wenn die Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 abnimmt
und die untere Wand 8 nach oben versetzt wird, verlängert sich
die verlängerbare
Leitung 41. Ein oberes Ende 42 des Kraftstoffversorgungsrohrs 11 ist
mit einer entfernbaren Kappe 12 zum Verschließen der
Kraftstoffversorgungsleitung 11 versehen. Wenn Kraftstoff
in den Hauptkraftstofftank 6 geliefert werden soll, wird
die Kappe 12 entfernt, so dass Kraftstoff über das
obere Ende 42 der Kraftstoffversorgungsleitung 11 in
den Hauptkraftstofftank 6 geliefert werden kann.
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Eine
Kraftstoffzuführleitung 14 zum
Einführen
von Kraftstoff aus dem Hauptkraftstofftank 6 in eine Hilfskraftstoffkammer 13 ist
an ihrem eine Ende mit einem zwischenliegenden Abschnitt der Kraftstoffversorgungsleitung 11 verbunden.
Das andere Ende der Kraftstoffzuführleitung 14 ist mit
der Hilfskraftstoffkammer 13 verbunden. Eine (nicht gezeigte) Kraftstoffpumpe
ist in der Hilfskraftstoffkammer 13 angeordnet. Die Kraftstoffpumpe
liefert Kraftstoff aus der Hilfskraftstoffkammer 13 über eine
Kraftstoffversorgungsleitung 15 an einen Motorkörper (nicht
gezeigt). Ferner ist eine Gasausstoßleitung 17 zum Ausstoßen von
Gas aus der Hilfskraftstoffkammer 13 in die Kraftstoffversorgungsleitung 11 an
ihrem einen Ende mit der Hilfskraftstoffkammer 13 verbunden. Das
andere Ende der Gasausstoßleitung 17 ist
mit dem oberen Abschnitt 42 der Kraftstoffversorgungsleitung 11 verbunden.
Wenn Kraftstoff aus dem Hauptkraftstofftank 6 in die Hilfskraftstoffkammer 13 eingeführt wird,
wird Gas aus der Hilfskraftstoffkammer 13 über die
Gasausstoßleitung 17 in
die Kraftstoffversorgungsleitung 11 ausgestoßen. Folglich kann
Kraftstoff leicht in die Hilfskraftstoffkammer 13 eingeführt werden.
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Eine
Tankkraftstoffdampfausstoßleitung 18 zum
Ausstoßen
von Gas, insbesondere von Kraftstoffdampf, aus dem Hauptkraftstofftank 6 heraus,
ist an einem Ende davon über
ein Absperrventil mit einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der
oberen Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 verbunden.
Das andere Ende der Tankkraftstoffdampfausstoßleitung 18 ist mit
der Kraftstoffversorgungsleitung 11 verbunden. Die Tankkraftstoffdampfausstoßleitung 18 ist
flexibel, um dem Versatz der oberen Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 zu folgen.
Ein oberer Abschnitt der Kraftstoffversorgungsleitung 11 ist über eine
Kanisterleitung 57 mit einem Kohlekanister 56 verbunden. Der
Kohlekanister 56 enthält
Aktivkohle 58, die Kraftstoffdampf zeitweise absorbiert
und zurückhält. Der Kohlekanister 56 ist über eine
Entleerungsleitung 59 mit einer Ansaugleitung 60 verbunden.
Die Ansaugleitung 60 ist mit einem Motorkörper 61 verbunden. Eine
Drosselklappe 62 zur Einstellung einer Luftmenge, die in
den Motorkörper 61 eingeführt werden
soll, ist in der Ansaugleitung 60 angeordnet. Die Entleerungsleitung 59 ist
an einer Stelle stromabwärts
von der Drosselklappe 62 mit der Ansaugleitung 60 verbunden.
Die Entleerungsleitung 59 ist mit einem Entleerungssteuerventil 66 zum
Abschotten der Entleerungsleitung 59 ausgerüstet. Der
Kohlekanister 56 ist an der gegenüberliegenden Seite der Entleerungsleitung 59 an
einer Stelle stromaufwärts
von der Drosselklappe 62 über einen Luftkanal mit der
Ansaugleitung 60 verbunden. Der Luftkanal 63 ist
mit einem zweiten Absperrventil 64 zum Absperren des Luftkanals 63 ausgerüstet. Ein
Auslaßkanal 65 ist
mit dem Motorkörper 61 verbunden.
Deshalb wird der Kraftstoffdampf, der in der Kraftstoffversorgungsleitung 11 erzeugt
wird, zeitweise durch den Kohlekanister 56 zurückgehalten.
Wenn das Entleerungssteuerventil 66 und das zweite Absperrventil 64 geöffnet werden, wird
ein während
des Motorbetriebs in der Ansaugleitung 60 erzeugter Unterdruck über die
Entleerungsleitung 59 in den Kohlekanister 56 eingeführt. Auf
diese Art und Weise wird der Kraftstoffdampf in dem Kohlekanister 56 zur
Ansaugleitung 60 entleert und verarbeitet.
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Das
Absperrventil 19 hat einen Schwimmer 20, der auf
flüssigem
Kraftstoff schwimmt. Wenn die Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs in dem Hauptkraftstofftank 6 das
Schwimmerventil 19 erreicht, steigt der Schwimmer 20,
um eine Öffnung
der Tankkraftstoffdampfausstoßleitung 18 zu
verschließen. Auf
diese Weise verhindert das Schwimmerventil 19, dass Kraftstoff
aus dem Hauptkraftstofftank 6 herausleckt. Die Tankkraftstoffdampfausstoßleitung 18 ist mit
einem Rückschlagventil 21 ausgerüstet. Das Rückschlagventil 21 öffnet sich,
wenn der Druck in einem Abschnitt der Tankkraftstoffdampfausstoßleitung 18 zwischen
dem Rückschlagventil 21 und
dem Schwimmerventil 19 höher wird als ein vorbestimmter positiver
Druckpegel. Das Rückschlagventil 21 schließt sich,
wenn der Druck niedriger als der vorbestimmte positive Druckpegel
wird. Deshalb wird Gas, wie beispielsweise Luft, Kraftstoffdampf
oder dergleichen nicht in den Hauptkraftstofftank 6 gelangen, wenn
das Schwimmerventil 19 einmal verschlossen ist.
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Als
nächstes
wird der Kraftstoffanzeiger gemäß dem ersten
Beispiel erläutert.
Der Kraftstoffanzeiger des ersten Beispiels ist mit einem ersten
Kraftstoffmesser 24a versehen, der an der inneren Wandoberfläche des
oberen Abschnitts 2 des Gehäuses 4 angebracht
ist, und mit einem zweiten Kraftstoffmesser 24b, der an
der inneren Wandoberfläche
des unteren Abschnitts 3 befestigt ist. Der erste Kraftstoffmesser 24a hat
einen ersten Messarm 25a, der auf einer im wesentlichen
mittigen äußeren Wandoberfläche der
oberen Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 anschlägt. Das
heißt,
ein Endabschnitt des ersten Messarms 25a, der an der oberen
Wand 7 anschlägt,
wird der Deformation der oberen Wand 7 folgend versetzt.
Der erste Kraftstoffmesser 24a erfasst die Position der
oberen Wand 7 in dem Gehäuse 4 auf der Basis
eines Umfangs des Versatzes des Endabschnitts des ersten Messarms 25a.
Andererseits hat der zweite Kraftstoffmesser 24b einen
zweiten Messarm 25b, der auf eine im wesentlichen mittige äußere Wandoberfläche der
unteren Wand 8 des Hauptkraftstofftanks 6 anschlägt. Das heißt, der zweite
Kraftstoffmesser 24b erfasst eine Position der niedrigeren
Wand 8 in dem Gehäuse 4 auf
der Basis des Umfangs des Versatzes eines Endabschnitts des zweiten
Messarms 25b, der an der unteren Wand 8 anschlägt. Der
Kraftstoffanzeiger des ersten Beispiels berechnet eine Kraftstoffmenge
in dem Hauptkraftstofftank 6 auf der Basis einer Differenz
der Positionen der oberen und unteren Wände 7, 8.
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In
einem Kraftstoffanzeiger, der eine Kraftstoffmenge in einem Kraftstofftank
auf der Basis einer Menge des Versatzes eines Abschnittes des Kraftstofftanks
erfasst (im nachfolgenden wird darauf als Erfassungsabschnitt Bezug
genommen), der in Abhängigkeit
von einer Kraftstoffmenge versetzt wird, wenn die Menge des Versatzes
des vorstehend genannten Erfassungsabschnittes gering ist, ungeachtet
eines großen
Versatzumfangs der anderen Abschnitte des Kraftstofftanks, ist es
beispielsweise unmöglich,
eine Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank genau zu berechnen.
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Insbesondere
wird gemäß einer
Konstruktion des Kraftstofftanks dieses Beispiels, bei dem die oberen
und unteren Wände 7, 8 versetzt
werden, die untere Wand 8 infolge des Gewichts des Kraftstoffs stärker versetzt
als die obere Wand 7. Deshalb kann die Kraftstoffmenge
mit einem herkömmlichen
Verfahren, das lediglich auf dem Versatz der oberen Wand 7 basiert,
nicht immer korrekt erfasst werden. Im Gegensatz dazu wird bei dem
Kraftstoffanzeiger des ersten Beispiels die Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 auf
der Grundlage der Positionen von zwei Abschnitten des Hauptkraftstofftanks 6 erfasst,
die in Abhängigkeit
von einer Kraftstoffmenge versetzt werden, d.h., auf der Basis von
Positionen der mittigen Abschnitte der oberen und unteren Wände 7, 8.
Folglich ist es möglich,
eine Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 auf der
Grundlage der Umfänge
des Versatzes der beiden Wände 7, 8 genau
zu berechnen, sogar wenn eine der beiden oberen und unteren Wände 7, 8 stärker versetzt
wird als die andere.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, hat der Hauptkraftstofftank 6 des
ersten Beispiels eine rechtwinklige, quaderförmige Gestalt und wird immer
in einer im wesentlichen konstanten Richtung versetzt. Mit anderen
Worten wird der Hauptkraftstofftank 6 in der vorstehend
erwähnten
konstanten Richtung versetzt, sogar wenn Kraftstoff aus dem Hauptkraftstofftank 6 aufgrund
seiner Schwingung herausfließt.
Daher kann die Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank gemäß dem ersten
Beispiel präzise
berechnet werden, sogar wenn der Kraftstofftank in Schwingung gerät.
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In
dem ersten Beispiel wird die Kraftstoffmenge auf der Basis von Positionen
der mittigen Abschnitte der oberen und unteren Wände berechnet. Es ist jedoch
ferner möglich,
eine Kraftstoffmenge auf der Basis von Positionen der Umfangsabschnitte
der oberen und unteren Wände
zu berechnen. Anstelle von Messarmen kann auch ein optischer Sensor
zur optischen Erfassung von Positionen der oberen und unteren Wände, ein
magnetischer Sensor zur magnetischen Erfassung von Positionen der
oberen und unteren Wände,
ein akustischer Sensor zur akustischen Erfassung von Positionen
der oberen und unteren Wände
und dergleichen verwendet werden. Grundsätzlich müssen sich die Abschnitte der
Wände des
Kraftstofftanks, die erfasst werden sollen, nur in Richtung und
Umfang des Versatzes voneinander unterscheiden.
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Als
nächstes
wird ein Kraftstoffanzeiger gemäß einem
zweiten Beispiel erläutert.
In dem ersten Beispiel wird die Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank
auf der Basis einer Position der oberen Wand, die durch den ersten
Messarm erfasst wurde, und einer Position der unteren Wand, die
durch den zweiten Messarm erfasst wurde, berechnet. Dieser Fall
erfordert jedoch die Ausführung
eines Prozesses zur Berechnung einer Kraftstoffmenge von Positionen
der oberen und unteren Wände.
Deshalb ermöglicht
es das zweite Beispiel, eine Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank
zu erfassen, ohne der notwendigen Ausführung der Prozesse zur Berechnung
einer Kraftstoffmenge aus den von dem Kraftstoffanzeige erfassten
Werten.
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Wie
in 6 gezeigt ist, hat ein Kraftstoffanzeiger 28 des
zweiten Beispiels einen Referenzarm 28a und einen Erfassungsarm 28b.
Der Referenzarm 28a und der Erfassungsarm 28b sind
an einem gemeinsamen Befestigungsbauteil 29 befestigt.
Der Endabschnitt des Referenzarms 28a stößt auf eine im
wesentlichen mittige äußere Wandoberfläche der unteren
Wand 8 des Hauptkraftstofftanks 6. Andererseits
stößt der Endabschnitt
des Erfassungsarms 28b auf die im wesentlichen mittige äußere Wand
der oberen Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6.
Das Befestigungsbauteil 29 erfasst eine Kraftstoffmenge
in dem Hauptkraftstofftank 6 auf der Basis einer Position
des Erfassungsarms 28b im Bezug zu dem Referenzarm 28a.
Deshalb ermöglicht
es das zweite Beispiel, die Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank
ohne der Notwendigkeit eines Prozesses zur Berechnung der Kraftstoffmenge
aus den Werten, die von dem Kraftstoffanzeiger erfasst werden, zu
erfassen. Die Konstruktion des zweiten Beispiels ist hinsichtlich
der übrigen
Aspekte dieselbe wie diejenige des ersten Beispiels und wird deshalb
nicht beschrieben.
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Als
nächstes
wird ein Kraftstoffanzeiger gemäß einem
dritten Beispiel beschrieben. In diesem Beispiel werden die ersten
und zweiten Kraftstoffmesser an das Innere des Gehäuses befestigt.
Folglich ist es notwendig, dass das Gehäuse ein großes Volumen hat, das zu einer
Vergrößerung der
Kraftstoffspeichervorrichtung führt.
Deshalb ermöglicht
es das dritte Beispiel, einen Raum, in dem der Kraftstoffanzeiger
angeordnet ist, zu minimieren.
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Wie
in 7 gezeigt ist, ist ein Kraftstoffanzeiger 30 des
dritten Beispiels in dem Hauptkraftstofftank 6 angeordnet.
Wie im Detail in 8 gezeigt ist, ist der Kraftstoffanzeiger 30 mit
einem Gelenkmechanismus 31 versehen. Der Gelenkmechanismus 31 hat
zwei obere Arme 33, die an einem oberen Gelenk 32 drehbar
miteinander verbunden sind, und zwei untere Arme 35, die
an einem unteren Gelenk 34 drehbar miteinander verbunden
sind. Die oberen Arme 33 und die unteren Arme 35 sind
an dazwischenliegenden Gelenken 36 drehbar miteinander
verbunden. Der Gelenkmechanismus 31 ist an einem Befestigungsbauteil 37 an
dem unteren Gelenk 34 befestigt. Das Befestigungsbauteil 37 ist
an einer verlängerbaren
Leitung 41 befestigt, um die verlängerbare Leitung 41 nicht
darin zu hindern, sich zu verlängern
und zusammenzuziehen, oder die untere Wand 8 des Hauptkraftstofftanks 6 nach
oben und unten zu bewegen. Der Gelenkmechanismus 31 stößt an der
inneren Wandoberfläche
der oberen Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 an
dem oberen Gelenk 32 an. Das obere Gelenk 32 des
Gelenkmechanismus 31 wird nach oben gedrängt, so
dass das obere Gelenk 32 infolge der Aufwärtsversetzung
der oberen Wand 7 dem Versatz der oberen Wand 7 folgt.
Das Befestigungsbauteil 37 hat nicht nur die Funktion der
Befestigung des Gelenkmechanismus 31 an dem Hauptkraftstofftank 6,
sondern es hat auch die Funktion der Erfassung eines Winkels zwischen
dem unteren Arm 35 und die Ausgabe einer Spannung, die
dem erfassten Winkel entspricht. Die Konstruktion der Kraftstoffspeichervorrichtung
des dritten Beispiels ist hinsichtlich der übrigen Aspekte dieselbe wie
diejenige des ersten Beispiels und deshalb wird eine Beschreibung weggelassen.
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In
dem dritten Beispiel wird das Befestigungsbauteil 37 dann,
wenn der Kraftstoffpegel in dem Hauptkraftstofftank 6 ansteigt
und die untere Wand 8 nach außen versetzt wird, nach unten,
dem Versatz der verlängerbaren
Leitung 41 folgend versetzt, die dem Versatz der unteren
Wand 8 des Befestigungsbauteils 37 gefolgt ist.
Wenn der Kraftstoffpegel in dem Hauptkraftstofftank 6 ansteigt
und die obere Wand 8 nach außen versetzt wird, wird das obere
Gelenk 32 dem Versatz der oberen Wand 8 folgend
nach oben versetzt. Mit anderen Worten, wenn der Kraftstoffpegel
in dem Hauptkraftstofftank 6 ansteigt und die oberen und
unteren Wände 7, 8 nach außen versetzt
werden, werden die oberen und unteren Gelenke 32, 34 so
versetzt, dass sie sich voneinander trennen. Gleichzeitig werden
die Zwischengelenke 36 horizontal versetzt, um einander
näher zu kommen.
Wenn im Gegensatz dazu der Kraftstoffpegel in dem Hauptkraftstofftank 6 fällt und
die untere Wand 8 nach innen versetzt wird, wird das Befestigungsbauteil 37 dem
Versatz der unteren Wand 8 folgend nach oben versetzt,
was dem Versatz der unteren Wand 8 gefolgt ist. Wenn der
Kraftstoffpegel in dem Hauptkraftstofftank 6 fällt und
die obere Wand 8 nach innen versetzt wird, wird das obere
Gelenk 32 dem Versatz der oberen Wand 7 folgend
nach unten versetzt. Mit anderen Worten, wenn der Kraftstoffpegel
in dem Hauptkraftstofftank 6 fällt und die oberen und unteren
Wände 7, 8 nach
innen versetzt werden, werden die oberen und unteren Gelenke 32, 34 so versetzt,
dass sie einander näher
kommen. Gleichzeitig werden die Zwischengelenke 36 horizontal
versetzt, um voneinander getrennt zu werden. Der Gelenkmechanismus 31 wird
so nach oben gedrängt, dass
das obere Gelenk 34 immer auf der oberen Wand 7 des
Hauptkraftstofftanks 6 anstößt.
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Auf
diese Weise erfasst der Kraftstoffanzeiger des dritten Beispiels
eine Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 auf der
Basis eines Positionsverhältnisses
zwischen den oberen und unteren Gelenken 33, 34.
In dem dritten Beispiel wird der Kraftstoffanzeiger in dem Kraftstofftank
angeordnet, um die Wände
des Kraftstofftanks nicht daran zu hindern, versetzt zu werden.
Deshalb erfordert die Kraftstoffspeichervorrichtung einen kleinen
Raum, in dem der Kraftstoffanzeiger angeordnet ist.
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Als
nächstes
wird ein Kraftstoffanzeiger gemäß einem
vierten Beispiel erläutert.
In dem dritten Beispiel fällt
die innere Wandoberfläche
der oberen Wand nicht mit der Oberfläche eines flüssigen Kraftstoffes
in dem Kraftstofftank zusammen, wenn der Kraftstofftank Kraftstoffdampf
enthält.
Aus diesem Grund ist es unmöglich,
eine Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank präzise zu erfassen, wenn der
Kraftstofftank Kraftstoffdampf enthält. Deshalb ermöglicht es
das vierte Beispiel, eine Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank
präzise
zu erfassen, sogar wenn Kraftstoffdampf darin enthalten ist.
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Wie
in den 9 bis 11 gezeigt ist, ist in dem vierten
Beispiel das obere Gelenk 32 mit einem Schwimmer 38 versehen,
der auf dem flüssigen Kraftstoff
aufschwimmen kann. Die Konstruktion des vierten Beispiels ist hinsichtlich
der übrigen
Aspekte dieselbe wie diejenige des dritten Beispiels und wird deshalb
nicht beschrieben.
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Wie
in 10 und 11 gezeigt
ist, schwimmt in dem vierten Beispiel der Schwimmer 38 des
Gelenkmechanismus 31 auf der Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs in dem Hauptkraftstofftank 6, wenn
der Hauptkraftstofftank 6 den Kraftstoffdampf enthält und die
Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in dem Hauptkraftstofftank 6 nicht mit der
inneren Wandoberfläche
der oberen Wand 7 übereinstimmt. Deshalb
zeigt die Position des oberen Gelenks 32 präzise an,
wo die Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in dem Hauptkraftstofftank 6 angeordnet ist. Deshalb
ist es gemäß dem vierten
Beispiel möglich, eine
Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank präzise zu erfassen, sogar wenn
der Kraftstofftank Gas einschließlich Kraftstoffdampf enthält.
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Wenn
in der Kraftstoffkammer kein Raum vorhanden ist, steht der Schwimmer 38 konstant
in engem Kontakt mit der inneren Wandoberfläche der oberen Wand 7 des
Hauptkraftstofftanks 6. Deshalb kann wenigstens eine obere
Seite des Schwimmers 38 und dessen Umfang aus einem deformierbaren Material
hergestellt sein, das an die Gestalt der deformierten inneren Wandoberfläche der
oberen Wand 7 angepasst werden kann, so dass der Schwimmer 38 eine
präzise
Position der oberen Wand 7 angeben wird.
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Als
nächstes
wird ein Kraftstoffanzeiger gemäß einem
fünften
Beispiel erläutert.
In dem ersten Beispiel ist Kraftstoff in dem Kraftstofftank vorhanden,
wenn der Kraftstofftank ein minimales inneres Volumen hat. Deshalb
kann die Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank in dem ersten Beispiel
nicht präzise
erfasst werden, bis der Kraftstofftank evakuiert ist, sobald der
Kraftstofftank sein minimales inneres Volumen einnimmt. Deshalb
ermöglicht
es das fünfte Beispiel,
eine Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank präzise zu erfassen, bis der Kraftstofftank
evakuiert ist, nachdem der Kraftstofftank sein minimales inneres
Volumen angenommen hat.
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Wie
in den 12 und 13 gezeigt
ist, ist in dem fünften
Beispiel ein Kraftstoffanzeiger 43 in der Hilfskraftstoffkammer 13 anstelle
des Kraftstoffanzeiger des ersten Beispiels angeordnet. Der Kraftstoffanzeiger 43 hat
eine Führungswand 44,
die sich von einer oberen Wand 46 zu einer unteren Wand 47 der
Hilfskraftstoffkammer 13 erstreckt, und einen Schwimmer 45,
der nach oben und nach unten bewegbar ist, indem er durch die Führungswand 44 geführt wird.
Wie in 12 gezeigt ist, ist die obere Wand 46 der
Hilfskraftstoffkammer 13 höher angeordnet als die obere
Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6, wenn der Hauptkraftstofftank 6 ein
maximales inneres Volumen hat. Dementsprechend ist die Oberfläche des
flüssigen
Kraftstoffs niedriger angeordnet als die innere Wandoberfläche der
oberen Wand 46, sogar wenn der Hauptkraftstofftank 6 ein
maximales inneres Volumen einnimmt. Die untere Wand 47 der Hilfskraftstoffkammer 13 ist
niedriger als die untere Wand 8 des Hauptkraftstofftanks 6 angeordnet,
wenn der Kraftstofftank sein minimales inneres Volumen einnimmt.
Deshalb wird der in dem Hauptkraftstofftank 6 enthaltene
Kraftstoff vollständig
in die Hilfskraftstoffkammer 13 eingeführt. Eine Kraftstoffpumpe 48 ist
in der Hilfskraftstoffkammer 13 angeordnet.
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In
dem fünften
Beispiel bewegt sich der Schwimmer 45 des Kraftstoffanzeigers 43 nach
oben oder nach unten, in Abhängigkeit
von der vertikalen Bewegung der Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13.
Der Schwimmer 45 ist von dem niedrigsten Abschnitt zu dem
höchsten
Abschnitt der Hilfskraftstoffkammer 13 bewegbar, d.h. von
der unteren Wand 47 zur oberen Wand 46. Auf diese
Weise ist es möglich,
eine in dem Hauptkraftstofftank 6 gespeicherte Kraftstoffmenge
zu erfassen, die von einem Maximalpegel bis Null reicht. Die maximale
Amplitude des Kraftstoffs zur Zeit der Schwingung des Kraftstoffspeichertanks
ist in der Hilfskraftstoffkammer 13 kleiner als in dem
Hauptkraftstofftank 6. Deshalb ermöglicht es das fünfte Beispiel
im Vergleich zu dem Fall des ersten Beispiels, eine Kraftstoffmenge
in dem Hauptkraftstofftank 6 präziser zu erfassen, wenn Kraftstoff
aufgrund der Schwingung aus der Kraftstoffspeichervorrichtung ausströmt. Die
Hilfskraftstoffkammer 13 dient als zweiter Kraftstofftank,
der sich von dem Hauptkraftstofftank 6 unterscheidet. Die
Position des Schwimmers 45 wird auf der Basis des Kontakts
eines Kontaktpunktes, der auf der Führungswand 44 vorgesehen
ist, mit einem Kontaktpunkt im Inneren des Schwimmers erfasst. Ferner
ist es möglich,
eine Position des Schwimmers auf der Basis eines Kontaktwiderstandes
zwischen dem Schwimmer und der Führungswand
zu erfassen, resultierend aus der Bewegung des Schwimmers oder der Änderung
des magnetischen Flusses um den Schwimmer herum.
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Als
nächstes
wird ein Kraftstoffanzeiger gemäß einem
sechsten Beispiel erläutert.
In dem fünften
Beispiel ist es notwendig, dass die obere Wand der Kraftstoffpumpenvorrichtung
höher als
die obere Wand des Kraftstofftanks liegt, wenn der Kraftstofftank
sein maximales inneres Volumen einnimmt. Folglich ist die Kraftstoffpumpenvorrichtung überdimensioniert.
Deshalb ermöglicht
es das sechste Beispiel, die Größe einer
Kraftstoffpumpenvorrichtung, die einen Kraftstoffanzeiger enthält und die
in der Kraftstoffspeichervorrichtung angeordnet ist, zu minimieren.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt
ist, ist ein Kraftstoffanzeiger 49 des sechsten Beispiels
mit der Führungswand 44 und
dem Schwimmer 45 versehen, so wie es im Falle des fünften Beispiels
ist. Jedoch ist der Kraftstoffanzeiger 49 ferner mit einem Drucksensor 50 versehen,
und ein Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 erstreckt
sich unterhalb der oberen Wand 45 der Hilfskraftstoffkammer 13. Der
Drucksensor 50 erfasst einen Druck des Gases oberhalb der
Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13. Im sechsten
Beispiel erstreckt sich das Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 unterhalb
der oberen Wand 46 der Hilfskraftstoffkammer 13.
Deshalb ist ein Raum oberhalb der Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 ausgebildet,
sogar wenn die Hilfskraftstoffkammer 13 eine maximale Kraftstoffmenge
enthält,
die darin untergebracht werden soll.
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Wenn
die obere Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 oder
die Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs im sechsten Beispiel höher als das Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 angeordnet
ist, fällt
die Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 in ihrer Position
mit dem Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 zusammen.
Das Gas oberhalb der Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 wird aufgrund eines
Unterschiedes der Position (im nachfolgenden wird darauf als „Flüssigkeitsoberflächenunterschied" Bezug genommen)
zwischen der Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 und der oberen
Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 oder der Oberfläche des
flüssigen
Kraftstoffs darin zusammengepresst. Je größer die Flüssigkeitsoberflächendifferenz
wird, desto höher
wird der Druck des Gases oberhalb der Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13.
Deshalb erfasst der Drucksensor 50 einen Druck des Gases oberhalb
der Oberfläche
eines flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13, wodurch es
möglich wird,
eine Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank zu erfassen. Wenn im
Gegensatz dazu die obere Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 oder
die Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs niedriger als das Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 angeordnet
ist, wird keine Flüssigkeitsoberflächendifferenz
erzeugt, so dass das Gas oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche in der Hilfskraftstoffkammer 13 nicht
komprimiert wird. Dementsprechend kann der Drucksensor 50 keine Kraftstoffmenge
in dem Hauptkraftstofftank 6 erfassen. Dann, zu dieser
Zeit, wird die Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 auf
der Basis einer Position des Schwimmers 45 des Kraftstoffanzeigers
erfasst.
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Als
ein Ergebnis ermöglicht
es das sechste Beispiel, die Größe einer
Kraftstoffpumpenvorrichtung zu reduzieren, die einen Kraftstoffanzeiger
enthält
und die in einer Kraftstoffspeichervorrichtung angeordnet ist.
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Als
nächstes
wird ein Kraftstoffanzeiger gemäß einem
siebten Beispiel erläutert.
In dem sechsten Beispiel ist immer ein Raum oberhalb der Oberfläche des
flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 vorgesehen.
Daher wird Kraftstoffdampf in dem Raum oberhalb der Oberfläche des
flüssigen Kraftstoffs
in der Hilfskraftstoffkammer 13 erzeugt. Anschließend ermöglicht es
das siebte Beispiel, eine Menge an Kraftstoffdampf zu minimieren,
der in einer Kraftstoffpumpenvorrichtung erzeugt wird, die einen Kraftstoffanzeiger
enthält
und in einer Kraftstoffspeichervorrichtung angeordnet ist.
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Wie
in 16 gezeigt ist, ist der Kraftstoffanzeiger 52 des
siebten Beispiels mit der Führungswand 44,
dem Schwimmer 45 und dem Drucksensor 50 versehen,
wie in dem Fall des sechsten Beispiels. Jedoch erstreckt sich in
dem Kraftstoffanzeiger 52 des siebten Beispiels ein Öffnungsende 54 einem Gasspeicherabschnitt 53 des
Drucksensors 50 unterhalb der oberen Wand 46 der Hilfskraftstoffkammer 13.
Das Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 endet
an einer Stelle, die der oberen Wand 46 der Hilfskraftstoffkammer 13 entspricht.
Der Drucksensor 50 erfasst einen Gasdruck in dem Gasspeicherabschnitt 53.
In dem siebten Beispiel endet das Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 an
einer Stelle, die der oberen Wand 46 der Hilfskraftstoffkammer 13 entspricht.
Somit wird kein Raum oberhalb der Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 ausgebildet,
wenn die Hilfskraftstoffkammer 13 eine maximale Kraftstoffmenge
enthält,
die darin untergebracht werden kann. Deshalb ist kein Raum in der
Hilfskraftstoffkammer 13 vorhanden, mit Ausnahme des Gasspeicherabschnitts 53, bis
die obere Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 oder die
Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs darin niedriger als die obere Wand 46 der Hilfskraftstoffkammer 13 wird.
Daher kann die Kraftstoffdampfmenge, die in der Hilfskraftstoffkammer 13 erzeugt
wird, auf einem niedrigen Niveau gehalten werden.
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In
dem siebten Beispiel befindet sich die Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 an
einer Position, die dem Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 entspricht,
wenn die obere Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 oder
die Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs darin höher
als das Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 angeordnet
ist. Das Gas in dem Gasspeicherabschnitt 53 wird aufgrund
einer Differenz der Position (im nachfolgenden wird darauf als „Flüssigkeitsoberflächendifferenz" Bezug genommen)
zwischen der Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs in der Hilfskraftstoffkammer 13 und der oberen
Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 oder der Oberfläche des
flüssigen Kraftstoffs
darin komprimiert. Je größer die
Flüssigkeitsoberflächendifferenz
wird, desto höher
wird der Druck in dem Gasspeicherabschnitt 53. Deshalb
erfasst der Drucksensor 50 einen Druck in dem Gasspeicherabschnitt 53,
wodurch es möglich
wird, eine Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 zu
erfassen. Im Gegensatz dazu wird keine Flüssigkeitsoberflächendifferenz
erzeugt, wenn die obere Wand 7 des Hauptkraftstofftanks 6 oder
die Oberfläche
des flüssigen
Kraftstoffs niedriger als das Öffnungsende 51 der
Gasausstoßleitung 17 angeordnet
ist, so dass das Gas in dem Gasspeicherabschnitt 53 nicht
komprimiert wird. Dementsprechend kann der Drucksensor 50 keine
Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank erfassen. Anschließend wird
zu dieser Zeit die Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 auf
der Basis einer Position des Schwimmers 45 des Kraftstoffanzeigers 52 erfasst.
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Als
nächstes
wird ein Kraftstoffanzeiger gemäß einem
achten Beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In dem siebten Beispiel
ist ein Drucksensor zur Erfassung einer Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank
erforderlich. Folglich steigen die Herstellungskosten für die Kraftstoffspeichervorrichtung an.
Es ist außerdem
notwendig, einen Raum zu erzeugen, in dem der Schwimmer angeordnet
werden soll. Aus diesem Grund ist die Kraftstoffpumpenvorrichtung überdimensioniert.
Anschließend
sieht das achte Beispiel einen Kraftstoffanzeiger vor, der keinen
Drucksensor benötigt
und verhindert, dass die Kraftstoffpumpenvorrichtung vergrößert wird.
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Wie
in 17 gezeigt ist, ist der Kraftstoffanzeiger 56 des
achten Beispiels mit einem Schwimmer 55 versehen, der in
der Kraftstoffversorgungsleitung 11 angeordnet ist. Das
heißt,
der Kraftstoffanzeiger 56 ist nicht mit dem Drucksensor,
der Führungswand und
dem Schwimmer des siebten Beispiels versehen. Aus diesem Grund ist
die Kraftstoffpumpenvorrichtung in der Größe kleiner als die Kraftstoffpumpenvorrichtung
des siebten Beispiels. Die Konstruktion des achten Beispiels ist
hinsichtlich der übrigen Aspekte
dieselbe wie diejenige des siebten Beispiels und wird deshalb nicht
erläutert.
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In
dem achten Beispiel befindet sich das obere Ende 42 der
Kraftstoffversorgungsleitung 11 höher als die obere Wand 7 des
Hauptkraftstofftanks 6 oder die Oberfläche des flüssigen Kraftstoffs darin, wenn
der Hauptkraftstofftank 6 eine maximal mögliche Kraftstoffmenge
enthält.
Das untere Ende 41 der Kraftstoffversorgungsleitung 11 befindet
sich niedriger als die untere Wand 8 des Hauptkraftstofftanks 6, wenn
der Hauptkraftstofftank 6 sein minimales inneres Volumen
einnimmt. Deshalb ermöglicht
es der Schwimmer 55 des Kraftstoffanzeigers 56,
eine Kraftstoffmenge in dem Hauptkraftstofftank 6 zu erfassen, die
von ihrem minimalen Niveau bis zum maximalen Niveau reicht. Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird die Position des Schwimmers auf
der Basis eines Kontakts eines Kontaktpunktes, der auf der Kraftstoffversorgungsleitung 11 vorgesehen
ist, mit einem Kontaktpunkt in dem Schwimmer erfasst. Ferner ist es
auch möglich,
eine Position der Flüssigkeitsoberfläche in der
Kraftstoffversorgungsleitung mittels einer Vielzahl an Flüssigkeitsoberflächensensoren
zu erfassen, die an der Kraftstoffversorgungsleitung 11 ausgerichtet
und daran befestigt sind, so dass sie sich von dem oberen Ende zu
dem unteren Ende erstrecken.
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Eine
Kraftstoffspeichervorrichtung 1 enthält eine Hauptkraftstoffkammer 6,
die Kraftstoff darin speichert, wobei sich ein Volumen der Kraftstoffkammer
in Abhängigkeit
von einer Änderung
einer Kraftstoffmenge in der Kraftstoffkammer verändert. Die Kraftstoffmenge
in der Kraftstoffkammer wird auf der Basis des Versatzes von mindestens
zwei Abschnitten 7, 8 eines Bauteils erfasst, das
die Kraftstoffkammer bildet, die in Abhängigkeit von der Kraftstoffmenge
in der Kraftstoffkammer versetzbar sind.