DE19936871A1 - Steckverbindung mit einem Befestigungshebel - Google Patents

Steckverbindung mit einem Befestigungshebel

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Abstract

Steckverbindung mit einem Befestigungshebel, bei der die Betätigungskraft, die für eine Schwenkbewegung eines Hebels 22 benötigt wird, um ein erstes Verbindungselement 21 in einem zugehörigen zweiten Verbindungselement zu befestigen, verkleinert ist. Ein Hebel 22 ist schwenkbar auf Zapfen 28, die an dem Stecker 21 ausgebildet sind, angebracht. Der Stecker 21 wird in einer Steckbuchse (zweites Verbindungselement) durch eine Schwenkbewegung des Hebels 22 um die Zapfen 28, die als Angriffspunkt dienen, befestigt. Ein Betätigungsabschnitt 30, der als Kraftangriffspunkt für die Schwenkbewegung des Hebels 22 dient, ist an einem rückwärtigen Endabschnitt des Hebels 22 ausgebildet. Eingriffsvorsprünge 33 sind jeweils auf gegenüberliegenden Seitenwänden 29 des Hebels 22 ausgebildet und sind jeweils nahe zu den Zapfen 28 angeordnet. Halteöffnungen 34 sind in der zugehörigen Steckbuchse ausgebildet. Die Eingriffsvorsprünge 33 werden durch Eingriff in die Halteöffnungen festgesetzt, so daß die Eingriffsvorsprünge 33 als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels 22 dienen.

Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit ei­ nem Befestigungshebel, bei der ein erstes Verbindungselement in einem zugehörigen zweiten Verbindungselement durch eine Schwenk­ bewegung des Hebels, der an dem ersten Verbindungselement ange­ bracht ist, befestigbar ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Steckverbindung mit einem Befe­ stigungshebel. Diese Steckverbindung mit einem Befestigungshebel umfaßt einen Stecker 1, einen Hebel 2, der schwenkbar an dem Stecker 1 angebracht ist, und eine Steckbuchse 3, in der der Stecker 1 befestigt wird.
Der Stecker 1 weist eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeräumen 4 für die jeweilige Aufnahme von Kontakten auf. Die Kontaktauf­ nahmeräume 4 erstrecken sich durch den Stecker 1 in einer verti­ kalen Richtung. Löseverhinderungsrippen 6 sind jeweils an gegen­ überliegenden Seitenflächen 5 des Steckers 1 an einem Ende des­ selben ausgebildet und ragen von diesen vor, und erstrecken sich in Steckerverbindungsrichtung. Ein Schlitz 7 ist zwischen jeder Löseverhinderungsrippe 6 und der entsprechenden Seitenfläche 5 ausgebildet. Die Schlitze 7 erstrecken sich in der Steckerver­ bindungsrichtung. Zapfen 8 sind jeweils auf den gegenüberliegen­ den Seitenflächen 5 des Stecker 1 ausgebildet und ragen von die­ sen vor. Jeder Zapfen 8 ist im wesentlichen mittig der Länge des Steckers 1 angeordnet. Der Hebel 2 wird von diesen Zapfen 8 schwenkbar getragen.
Der Hebel 2 umfaßt eine rechte und eine linke Seitenwand 9, die ein Paar bilden, und einen Bedienungsabschnitt 10, der die rech­ te und die linke Seitenwand 9 verbindet. Die rechte und die lin­ ke Seitenwand 9 weist jeweils Schwenkbohrungen 11 auf, in die die Zapfen 8 derart eingeführt sind, daß der Hebel 2 um die Zap­ fen 8 verschwenkt werden kann. Der Betätigungsabschnitt 10 des Hebels 2 verbindet die rückwärtigen Endabschnitte der rechten und der linken Seitenwand 9. Der Betätigungsabschnitt 10 wird beim Verbinden des ersten Verbindungselements betätigt bzw. ge­ drückt. Vordere Endabschnitte der rechten und der linken Seiten­ wand 9, die von dem Betätigungsabschnitt 10 entfernt angeordnet sind, dienen jeweils als vorstehende Eingriffsabschnitte 12. Diese vorstehenden Eingriffsabschnitte 12 werden in die Schlitze 7 des Steckers 1 eingesetzt. Sie können daher nicht von den Lö­ severhinderungsrippen 6 gelöst werden, so daß der Hebel 2 daran gehindert wird, sich von dem Stecker 1 zu lösen.
Die Steckbuchse 3 umfaßt einen Abdeckabschnitt 13 mit einer obe­ ren Öffnung, in der der Stecker 1 befestigt wird. Eingriffsöff­ nungen 15, in denen die vorstehenden Eingriffsabschnitte 12 je­ weils eingreifen können, sind in der Fläche 14 des Abdeckab­ schnitts 13 ausgebildet, die den vorstehenden Eingriffsabschnit­ ten 12 gegenüberliegt. Längliche Nuten 16 zur Aufnahme der Löse­ verhinderungsrippen 6 des Steckers 1 sind jeweils in gegenüber­ liegenden Seitenflächen des Abdeckabschnitts 13 ausgebildet.
Bei dieser Steckverbindung mit einem Befestigungshebel ist der Hebel 2, wie in Fig. 5 gezeigt, an dem Stecker 1 angebracht. Der Stecker und der Hebel werden im zusammengebauten Zustand in den Abdeckabschnitt 13 eingeführt, wobei ein Verbinden vollzogen wird. Die Löseverhinderungsrippen 6 werden dabei jeweils in eine der länglichen Nuten 16 eingeführt, so daß eine Verbindung zwi­ schen dem Stecker 1 und der Steckbuchse 3 im gekippten Zustand verhindert werden kann.
Um die Verbindungselemente miteinander zu verbinden, werden die vorstehenden Eingriffsabschnitte 12 des Hebels 2 durch die Schlitze 7 des Steckers 1 hindurchgeführt und greifen jeweils in die Eingriffsöffnungen 15 des Abdeckabschnittes 13 ein. Der Be­ tätigungsabschnitt 10 wird in diesem Eingriffszustand beauf­ schlagt. Bei dieser Druckbeaufschlagung wird der Hebel 2 durch die Hebelwirkung, bei der der Betätigungsabschnitt 10 als Kraft­ angriffspunkt dient, geschwenkt. Die Zapfen 8 dienen als An­ griffspunkt und die vorstehenden Eingriffsabschnitte 12, die je­ weils in die Eingriffsöffnungen 15 eingreifen, dienen als Stütz­ basis. Der Hebel 2 und der Stecker 1 werden so gemeinsam in der Steckbuchse 3 festgelegt.
Bei der Steckverbindung mit einem Befestigungshebel mit dem oben genannten Aufbau kann, wenn es erwünscht ist, die Betätigungs­ kraft, die für das Befestigen benötigt wird durch die Anordnung der vorstehenden Eingriffsabschnitte 12 (die als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels 2 dienen) näher zu den Zapfen 8 verringert werden. In diesem Fall dienen die vorstehenden Ein­ griffsabschnitte 12 als Stützbasis für die Schwenkbewegung. Sie werden in die entsprechenden Löseverhinderungsrippen 6 einge­ führt und greifen jeweils in diese ein, um zu verhindern, daß der Hebel aus dem Stecker 1 gelöst wird. Wenn die vorstehenden Eingriffsabschnitte 12 näher zu den Zapfen 8 angeordnet werden, müssen auch die Löseverhinderungsrippen 6 des Steckers 1 näher zu den Zapfen 8 angeordnet werden.
Die Löseverhinderungsrippen 6 kollidieren in diesem Fall jedoch mit den Abstandsöffnungen 17, die in dem Stecker 1 ausgebildet sind. Die Löseverhinderungsrippen 6 können deshalb nicht näher zu den Zapfen 8 angeordnet werden. Bei der herkömmlichen Steck­ verbindung mit einem Befestigungshebel müssen die vorstehenden Eingriffsabschnitte 12 in die Löseverhinderungsrippen 6 ein­ greifen. Daher kann bei dieser Steckverbindung die Betätigungs­ kraft nicht verringert werden. Sie hat den Nachteil, daß die An­ forderungen eines Multipolaufbaus, der eine große Betätigungs­ kraft benötigt, nicht befriedigt werden können.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung mit einem Befestigungshebel vorzusehen, bei der, obwohl vorstehende Eingriffsabschnitte zu den Löseverhinderungs­ rippen in Eingriff gebracht werden müssen, die Betätigungskraft, die für das Verbinden der beiden Verbindungselemente benötigt wird, verringert ist, um den Anforderungen eines Multipolaufbaus zu genügen.
Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Steckverbindung mit einem Befestigungshebel gelöst, bei der ein Hebel auf Zapfen, die an einem Verbindungselement ausgebildet sind, schwenkbar an­ gebracht ist, das erste Verbindungselement mit in einem zugehö­ rigen zweiten Verbindungselement durch eine Schwenkbewegung des Hebels, bei der die Zapfen als Schwenkpunkt dienen, verbunden wird, wobei ein Betätigungsabschnitt, der als Kraftangriffspunkt für die Schwenkbewegung des Hebels dient, an einem rückwärtigen Endabschnitt des Hebels ausgebildet ist, und Eingriffsvorsprünge jeweils an gegenüberliegenden Seitenwänden des Hebels nahe zu den Zapfen ausgebildet sind, und Halteöffnungen in dem zweiten Verbindungselement ausgebildet sind, und die Eingriffsvorsprünge in den Halteöffnungen eingreifend gehalten sind, so daß die Ein­ griffsvorsprünge als Stützbasis für das Schwenken des Hebels dienen.
Gemäß dieser Erfindung sind die Eingriffsvorsprünge, die jeweils an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Hebels ausgebildet sind, nahe zu den Zapfen des Steckers angeordnet. Die Eingriffs­ vorsprünge sind durch Eingriff in die Halteöffnungen des zweiten Verbindungselementes gehalten, so daß die Eingriffsvorsprünge als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels dienen.
Die Stützbasis (die Eingriffsvorsprünge) für die Schwenkbewegung des Hebels liegt jeweils nahe zu den Zapfen, die als Angriffs­ punkt dienen, so daß der Abstand zwischen der Stützbasis und dem Angriffspunkt verringert ist. Die Betätigungskraft, die für das Schwenken des Hebels mit dem Betätigungsabschnitt, der als Kraftangriffspunkt dient, erforderlich ist, kann daher verrin­ gert werden.
Die Eingriffsvorsprünge, die als Stützbasis für die Schwenkbewe­ gung des Hebels dient, sind jeweils auf den gegenüberliegenden Seitenwänden des Hebels ausgebildet, um die Betätigungskraft zu verringern. Die vorstehenden Eingriffsabschnitte und die Löse­ verhinderungsrippen, die zusammenwirken, um zu verhindern, daß sich der Hebel von dem ersten Verbindungselement löst, braucht nicht im Aufbau verändert zu werden. Die Anforderungen eines Multipolaufbaus können befriedigt werden, obwohl vorstehenden Eingriffsabschnitte und Löseverhinderungsrippen vorgesehen sind.
Kippverhinderungsrippen sind des weiteren jeweils auf gegen­ überliegenden Seitenflächen des Verbindungselementes ausgebildet und sind in Verbindungsrichtung des ersten Verbindungselements jeweils neben den Eingriffsvorsprüngen angeordnet. Nuten für die Aufnahme der Kippverhinderungsrippen sind in einer Innenfläche des zweiten Verbindungselementes ausgebildet. Die Halteöffnungen kommunizieren mit den Nuten.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl Kippverhinderungsrip­ pen als auch Nuten für die Aufnahme der derselben vorgesehen sind, kann das erste Verbindungselement leicht in dem zweiten Verbindungselement befestigt werden. Die Eingriffsvorsprünge sind jeweils in einer nebeneinanderliegenden Beziehung zu den Kippverhinderungsrippen angeordnet, und jede Halteöffnung, in die der Eingriffsvorsprung festsetzbar eingreifen kann, kommuni­ ziert mit der Nut für die Aufnahme der Kippverhinderungsrippe. Durch Einführen der Kippverhinderungsrippen in die Nuten werden die Eingriffsvorsprünge zu den Halteöffnungen in Eingriff ge­ bracht. Die Eingriffsvorsprünge können deshalb einfach relativ zu den Halteöffnungen festgesetzt werden.
Jeder Eingriffsvorsprung ist außerdem in einer nebeneinanderlie­ genden Beziehung zu der zugehörigen Kippverhinderungsrippe ange­ ordnet. Die Eingriffsvorsprünge kollidieren deshalb nicht mit dem zweiten Verbindungselement und werden deshalb nicht beschä­ digt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Hebel und ein Stecker verbunden sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Hebels,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausgangs­ stellung des Verbindens des Steckers mit einer Steckbuchse zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt, der das Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse zeigt, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Steckverbindung mit einem Befestigungshebel.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Steckverbindung mit einem Befestigungshebel gemäß der vorliegen­ den Erfindung. Die Steckverbindung mit einem Befestigungshebel gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen Stecker 21 (erstes Verbindungselement), einen Hebel 22, der schwenkbar an dem Stecker angebracht ist, und eine Steckbuchse 23 (zweites Verbin­ dungselement), in der der Stecker 21 befestigbar ist.
Wie bei dem herkömmlichen Stecker weist der Stecker 21 eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeräumen zur jeweiligen Aufnahme der Kontakte auf. Löseverhinderungsrippen 26 sind jeweils an einem Ende (vorderes Ende) der gegenüberliegenden Seitenflächen 25 des Steckers ausgebildet und ragen von diesen seitlich vor. Diese Rippen 26 erstrecken sich in Steckerverbindungsrichtung (einer vertikalen Richtung). Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Schlitz 27 zwischen jeder Löseverhinderungsrippe 26 und der entsprechenden Seitenfläche 25 ausgebildet und erstreckt sich in der Stecker­ verbindungsrichtung (vertikalen Richtung). Zapfen 28 sind je­ weils im mittleren Bereich der gegenüberliegenden Seitenflächen 25 des Stecker 21 ausgebildet und ragen von diesen vor. Der He­ bel 22 wird durch die Zapfen 28 schwenkbar getragen. Die Zapfen 28 dienen als Wirkbasis für die Schwenkbewegung des Hebels 22.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Hebel 22 eine rechte und eine linke Seitenwand 29, die ein Paar bilden, und einen Betätigungs­ abschnitt 30, der die rechte und die linke Seitenwand 29 verbin­ det. Schwenkbohrungen 31 verlaufen jeweils durch die rechte und die linke Seitenwand 29. Die Zapfen 28 des Steckers 21 sind je­ weils in die Schwenkbohrungen 31 eingesetzt.
Wenn die beiden Verbindungselemente miteinander verbunden wer­ den, wird der Betätigungsabschnitt 30 des Hebels 22 beaufschlagt bzw. auf diesen gedrückt, um den Hebel 22 zu verschwenken. Der Betätigungsabschnitt 30, der die rückwärtigen Endabschnitte der rechten und der linken Seitenwand 29 verbindet, dient dabei als Kraftangriffspunkt. Vorstehende Eingriffsabschnitte 32 sind je­ weils, entfernt von dem Betätigungsabschnitt 30, an dem vorderen Ende der rechten und der linken Seitenwand 29 ausgebildet. Diese vorstehenden Eingriffsabschnitte 32 sind jeweils in die Schlitze 27 in dem Stecker 21 eingesetzt und greifen jeweils in die Löse­ verhinderungsrippen 26 ein. Da die vorstehenden Eingriffsab­ schnitte 32 derart jeweils in die Löseverhinderungsrippen 26 eingreifen, wird der Hebel 22 daran gehindert, sich von dem Stecker 21 zu lösen, so daß der Befestigungszustand des Hebels 22 an dem Stecker 21 zuverlässig ist.
Auf der rechten und der linken Seitenwand 29 des Hebels 22 ist jeweils ein Eingriffsvorsprung 33 ausgebildet und ragt von die­ ser vor. Jeder Eingriffsvorsprung 33, der auf der Seitenwand 29 ausgebildet ist, ist näher zu dem Zapfen 28 angeordnet als der vorstehende Eingriffsabschnitt 32 (der an dem vorderen Ende des Hebels 22 ausgebildet ist). Die Eingriffsvorsprünge 33 dienen als Stützbasis bei der nachfolgend beschriebenen Schwenkbewegung des Hebels 22. Halteöffnungen 34 sind in der Steckbuchse 23 aus­ gebildet. Die Eingriffsvorsprünge 33 greifen in diese Halteöff­ nungen 34 ein, so daß die Eingriffsvorsprünge 3 als Stützbasis für die Schwenkbewegung dienen können.
Wie auch die herkömmliche Steckbuchse, weist die Steckbuchse 23 einen Abdeckabschnitt 35 mit einer oberen Öffnung auf, in die der Stecker 21 eingeführt wird. Eingriffsöffnungen 37, zu denen die vorstehenden Eingriffsabschnitte 32 in Eingriff gebracht werden können, sind jeweils in einer vorderen Wand 36 des Ab­ deckabschnitts 35 ausgebildet, die den vorstehenden Eingriffs­ abschnitten 32 des Hebels 22 gegenüberliegt. Längliche Nuten 38 für die jeweilige Aufnahme einer Löseverhinderungsrippe 26 des Steckers 21 sind in gegenüberliegenden Seitenflächen des Abdeck­ abschnitts 35 ausgebildet (siehe Fig. 4). Eine Vielzahl von Kontakteinführbohrungen 40 für den Durchtritt der zugehörigen Kontakte sind durch eine Bodenwand 39 des Abdeckungsabschnitts 35 verlaufend ausgebildet.
Bei dieser Ausführung sind Kippverhinderungsrippen 41 an dem Stecker 21 ausgebildet und ragen von diesem vor. Nuten 42 für die jeweilige Aufnahme der Kippverhinderungsrippen 41 sind in der Steckbuchse 23 ausgebildet.
Die Kippverhinderungsrippen 41 sind jeweils an den gegenüberlie­ genden Seitenflächen 25 des Steckers 21 ausgebildet. Jede Kipp­ verhinderungsrippe 41 ist in Reihe mit dem entsprechenden Ein­ griffsvorsprung 33 des Hebels 22 angeordnet. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist die Kippverhinderungsrippe 41 so unterhalb des Eingriffsvorsprung 33 angeordnet, daß sie und der Eingriffs­ vorsprung 33 in der Steckerverbindungsrichtung (vertikale Rich­ tung) nebeneinander liegen. Wenn die Verbindungselemente bei diesem Aufbau miteinander verbunden werden sollen, treten die Kippverhinderungsrippen 41 zuerst in den Abdeckabschnitt 35 ein. Nachfolgend treten die Eingriffsvorsprünge 33 in den Abdeckungs­ abschnitt 35 ein.
Die Nuten 42 sind an der Innenfläche der Steckbuchse 23 ausge­ bildet. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die Nuten 42 an der Innenfläche der Steckbuchse 23 ausgebildet und erstrecken sich parallel zur Steckerverbindungsrichtung. Jede Kippverhin­ derungsrippe 41 gleitet entlang der zugehörigen Nut 42, so daß der Stecker 21 und die Steckbuchse 23 leicht miteinander verbun­ den werden können.
Bei dieser Ausführungsform ist jede Halteöffnung 34 (die in der Steckerbuchse 23 ausgebildet sind), in die die Eingriffsvor­ sprünge 33 haltend eingreifen können, mittig zwischen den gegen­ überliegenden Enden der entsprechenden Nut 42 angeordnet, und, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, mit der Nut 42 verbunden. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Halteöffnung 34 zu der Außenfläche des Abdeckabschnitts 35 offen, jedoch an der oberen und unteren Sei­ te, die in der Steckerverbindungsrichtung beabstandet sind, ge­ schlossen. Die obere geschlossene Fläche dieser Halteöffnung dient als eine Haltefläche 43 zum Halten des Eingriffvorsprungs 33. Während der Schwenkbewegung des Hebels 22 werden die Ein­ griffsvorsprünge 33 durch die Feststellfläche 43 festgesetzt und dienen als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels 22.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Zapfen 28 in die Schwenkbohrungen 31 eingesetzt und die vorstehenden Ein­ griffsabschnitte 32 jeweils in die Schlitze 38 eingeführt, um in die Löseverhinderungsrippen 26 einzugreifen. Hierdurch ist der Hebel 22 an dem Stecker 21 montiert. Die Baueinheit wird dann in den Abdeckabschnitt 35 eingesetzt. Dabei werden die Löseverhin­ derungsrippen 26 des Steckers 21 jeweils in die Schlitze 38 in dem Abdeckabschnitt 35 eingeführt, während die Kippverhinde­ rungsrippen 41 des Steckers 21, wie in Fig. 3 gezeigt, jeweils in die Nuten 42 in der Steckbuchse 23 eingeführt werden.
Bei diesem Vorgang passieren die Kippverhinderungsrippen 41 die Halteöffnungen 34. Wenn die Eingriffsvorsprünge 33 jeweils mit den Halteöffnungen 34 ausgerichtet sind, wird auf den Betäti­ gungsabschnitt gedrückt, um den Hebel zu verschwenken. Ob jeder Eingriffsvorsprung 33 mit der zugehörigen Halteöffnung 35 ausge­ richtet ist, kann einfach durch visuelles Erfassen, ob die Hal­ teöffnung 34 zu der Außenfläche des Abdeckungsabschnitts 35 of­ fen ist, festgestellt werden.
Wenn der Hebel 22 aus einer Stellung, die durch eine gestrichel­ te Linie (Fig. 4) dargestellt ist, in eine Stellung, die durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, durch Drücken auf den Betätigungsabschnitt 30 verschwenkt wird, treten jeweils die Eingriffsvorsprünge 33 in die Halteöffnungen 34 ein. Wenn der Hebel 22 weiter verschwenkt wird, werden die Eingriffsvorsprünge 33 durch die Haltefläche 43 festgesetzt, so daß die Eingriffs­ vorsprünge 33 als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels 22 dienen. Der Hebel 22 wird in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 4 verschwenkt, da der Betätigungsabschnitt 30 wegen der Hebel­ anordnung als Kraftangriffspunkt dient und die Eingriffsvorsprün­ ge 33 als Stützbasis dienen. Der Stecker 21 wird als Folge die­ ser Schwenkbewegung in der Steckbuchse 23 befestigt. In dem ver­ bundenen Zustand greifen die vorstehenden Eingriffsvorsprünge 32, die an dem vorderen Ende des Hebels 22 ausgebildet sind, in die Eingriffsöffnungen 37 in der Steckbuchse 23 ein. Der Stecker 21 ist deshalb daran gehindert, sich aus der Steckbuchse 23 zu lösen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Eingriffsvorsprünge 33, die als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels 22 dienen, na­ he zu den Zapfen 28, die als Angriffspunkt dienen, angeordnet. Der Abstand zwischen der Stützbasis und dem Angriffspunkt ist daher verringert.
Die Betätigungskraft, die benötigt wird, um den Hebel, bei dem der Betätigungsabschnitt als Kraftangriffspunkt dient, zu ver­ schwenken, kann deshalb verringert werden. Der Stecker 21 und die Steckbuchse 23 können durch eine geringe Kraft miteinander verbunden werden.
Die vorstehenden Eingriffsabschnitte und die Löseverhinderungs­ rippen, die zusammenwirken, um den Hebel 22 daran zu hindern, sich aus dem Stecker 21 zu lösen, brauchen konstruktionsmäßig nicht verändert zu werden. Die Anforderungen für einen Multipol­ aufbau können, obwohl vorstehende Eingriffsabschnitte 32 und Löseverhinderungsrippen 26 vorgesehen sind, erfüllt werden.
Die Kippverhinderungsrippen 33 sind an dem Stecker 21 ausgebil­ det, während die Nuten 42 für die jeweilige Aufnahme der Kipp­ verhinderungsrippen 41 in dem Abdeckabschnitt 35 ausgebildet sind. Der Stecker 21 kann daher leicht in den Abdeckabschnitt 35 der Steckbuchse 23 eingeführt und befestigt werden.
Die Eingriffsvorsprünge 33 sind des weiteren in einer nebenein­ anderliegenden Beziehung zu den Kippverhinderungsrippen 41 vor­ gesehen. Jede Halteöffnung 34, in die der Eingriffsvorsprung 33 festsetzend eingreifen kann, kommuniziert mit der Nut 42 für die Aufnahme der Kippverhinderungsrippe 41. Durch Einführen der Kippverhinderungsrippen 41 in die Nuten 42 greifen die Ein­ griffsvorsprünge 33 in die Halteöffnungen 34 ein. Die Eingriffs­ vorsprünge 33 können deshalb einfach relativ zu den Halteöffnun­ gen 34 festgesetzt werden.
Jeder Eingriffsvorsprung 33 ist in einer nebeneinanderliegenden Beziehung zu der zugehörigen Kippverhinderungsrippe 41 angeord­ net. Die Kippverhinderungsrippen 41 werden zuerst in den Abdeck­ abschnitt 35 eingeführt. Die Eingriffsvorsprünge 33 werden nach­ folgend in den Abdeckabschnitt eingeführt. Deshalb kollidieren die Eingriffsvorsprünge 33 nicht mit dem Abdeckabschnitt 35 und werden deshalb nicht beschädigt.
Wie vorangehend beschrieben, sind die Eingriffsvorsprünge, die als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels dienen, je­ weils nahe zu den Zapfen, die als Angriffspunkt dienen, angeord­ net. Die Betätigungskraft, die für die Schwenkbewegung des He­ bels benötigt wird, wobei der Betätigungsabschnitt als Kraftan­ griffspunkt dient, kann deshalb verringert werden, und die An­ forderungen für einen Multipolaufbau können erfüllt werden.
Die Eingriffsvorsprünge sind des weiteren in einer nebeneinan­ derliegenden Beziehung zu den Kippverhinderungsrippen vorgese­ hen. Jede Halteöffnung, in die der Eingriffsvorsprung festset­ zend eingreifen kann, wirkt mit der Nut zur Aufnahme der Kipp­ verhinderungsrippe zusammen. Durch Einführen der Kippverhinde­ rungsrippen in die Nuten können die Eingriffsvorsprünge jeweils leicht in die Halteöffnungen eingreifen. Jeder Eingriffsvor­ sprung ist des weiteren in einer nebeneinanderliegenden Bezie­ hung zu der zugehörigen Kippverhinderungsrippe angeordnet. Die Eingriffsvorsprünge kollidieren daher nicht mit dem zugehörigen Verbindungselement und werden deshalb nicht beschädigt.

Claims (3)

1. Steckverbindung mit einem Befestigungshebel,
bei dem ein Hebel (22) schwenkbar auf Zapfen (28), die an einem ersten Verbindungselement (21) ausgebildet sind, an­ gebracht ist, und
bei der das erste Verbindungselement (21) mit einem zugehö­ rigen zweiten Verbindungselement (23) durch eine Schwenkbe­ wegung des Hebels (22), wobei die Zapfen (28) als Angriffs­ punkt dienen, verbindbar ist,
wobei der Hebel (22) einen Betätigungsabschnitt (30), der als Kraftangriffspunkt für das Verschwenken des Hebels (22) dient und an einem rückwärtigen Endabschnitt des Hebels (22) ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Eingriffsvor­ sprüngen (33), die an gegenüberliegenden Seitenwänden (29) des Hebels (22) ausgebildet und neben den Zapfen (28) an­ geordnet sind, umfaßt,
wobei Halteöffnungen (34) in dem zweiten Verbindungselement (23) ausgebildet sind und die Eingriffsvorsprünge jeweils festsetzend zu den Halteöffnungen (34) in Eingriff bringbar sind, so daß die Eingriffsvorsprünge (33) als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Hebels (22) dienen.
2. Steckverbindung mit einem Befestigungshebel gemäß Anspruch 1,
wobei eine Mehrzahl an Kippverhinderungsrippen (41) an ge­ genüberliegenden Seitenflächen (25) des ersten Verbindungs­ elementes (21) ausgebildet sind und jeweils in Verbindungs­ richtung neben den Eingriffsvorsprüngen (33) des Verbin­ dungselementes angeordnet sind,
wobei eine Mehrzahl an Nuten (42) für die Aufnahme der Kippverhinderungsrippen (41) in einer Innenfläche des zwei­ ten Verbindungselementes (23) ausgebildet sind, und
wobei die Halteöffnungen (34) mit den Nuten (42) kommuni­ zieren.
3. Steckverbindung mit einem Befestigungshebel, umfassend
einen Stecker (21), der Seitenflächen (25), auf denen Zap­ fen (28) ausgebildet sind, und eine Mehrzahl an Kippverhin­ derungsrippen (41), die auf den Seitenflächen (25) des Steckers (21) ausgebildet sind und von diesen hervorstehen, aufweist,
eine Steckbuchse (23), die einen Abdeckabschnitt (35) mit einer oberen Öffnung, in dem der Stecker (21) festlegbar ist, aufweist, und die Steckbuchse eine Mehrzahl an Halte­ öffnungen (34), die in einer vorderen Wand (36) des Abdeck­ abschnitts (35) ausgebildet sind, und eine Mehrzahl an Nu­ ten (42) zur Aufnahme der Kippverhinderungsrippen (41) auf­ weist,
einen Hebel (22), der Seitenwände (29) aufweist, und schwenkbar auf den Zapfen (28) des Steckers (21) angebracht ist, und des weiteren
einen Betätigungsabschnitt (30), der die Seitenwände (29) verbindet, und eine Mehrzahl an Eingriffsvorsprüngen (33), die auf den Seitenwänden (29) des Hebels (22) ausgebildet sind, von diesen vorragen und zu den Halteöffnungen (34), die in der Steckbuchse (23) ausgebildet sind, in Eingriff bringbar sind, aufweist,
wobei jede Kippverhinderungsrippe (41) des Steckers (23) in einer vertikal ausgerichteten Beziehung mit einem Ein­ griffsvorsprung (33) des Hebels (22) angeordnet ist, wobei dann, wenn der Stecker (21) in die Steckbuchse eingeführt wird, zunächst jeder Eingriffsvorsprung (33) und dann jede Kippverhinderungsrippe (41) entlang einer Nut (42) gleitet und nacheinander in den Abdeckabschnitt (35) eintreten.
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