DE60301016T2 - Adaptermodul mit halterungsriegel - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0256Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4292Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Adaptermodule und insbesondere ein Adaptermodul, das ein Halteglied aufweist, das leicht zu betätigen ist, um das Adaptermodul innerhalb eines Adapterrahmens an seinem Ort zu halten oder es von demselben zu lösen.
  • Adapterrahmen oder Module werden bei vielen verschiedenen Anwendungen verwendet und werden gewöhnlich verwendet, um eine elektrische Komponente zu halten, wie z. B. einen optischen Sendeempfänger oder einen Verbinder eines Kabels zu einer Platine. Adaptermodule werden in einer großen Vielzahl von Anwendungen verwendet, die von einfachen Verbindungsflächen zwischen harter (Kupfer) Leiterverdrahtung bis zu hochentwickelten Anwendungen reichen, die optische Fasern, flexible oder gedruckte Kabel usw. beinhalten können. In vielen Fällen sind in Adaptermodulen Wandler untergebracht, die dazu verwendet werden, optische Signale in elektrische Signale oder elektrische Signale in optische Signale zu wandeln. Diese Module werden verwendet, um Hochgeschwindigkeitssignale von entweder Kupfer zu optisch oder optisch zu Kupfer zu wandeln, während die Signale auf hohen Geschwindigkeiten gehalten werden, wie z. B. im Gigabit-Bereich. Diese Adaptermodule werden in Adapterrahmen untergebracht, die gewöhnlich an einer Schaltungsplatine angebracht sind, und die Module werden in den Adapterrahmen durch Haltemittel festgehalten.
  • Ein solches Haltemittel ist die Verwendung von Daumenschrauben. Diese Daumenschrauben sind schwierig in Umgebungen mit vielen Kabeln zu betätigen, da der Benutzer die Kabel zur Seite bewegen muss, wenn er die Kabel installiert, entfernt oder neu konfiguriert. Daher sind die Adaptermodule nicht einfach einsteckbar.
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf einen verbesserten Adapterrahmen oder ein Modul gerichtet, das leichter zu benutzende Haltemittel hat, die den Adapterrahmen oder das Modul mehr zu einer steckbaren Komponente machen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Adaptermodul zu schaffen, das leicht in einen Adapterrahmen gleitet und das eine bewegbare Verriegelung verwendet, um es innerhalb des Rahmens an seinem Ort zu halten.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Adaptermodul zu schaffen, das eine einfache Drahthaltevorrichtungsverriegelung oder Drahtbügelverriegelung verwendet, die zwei Enden aufweist, die in Öffnungen im Rahmen eingreifen, wobei die Bügelverriegelung um ihre freien Enden zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, wobei in einer der beiden Stellungen die freien Enden der Bügelverriegelung sich vom Adaptermodul nach außen erstreckten, um eingreifende Zapfen zu bilden, die dazu dienen, das Adaptermodul innerhalb des Adapters/Rahmens an seinem Ort zu halten, wobei in der anderen der beiden Stellungen die freien Enden der Bügelverriegelung nach innen in das Adaptermodul zurückgezogen sind, so dass sie nicht in den Adapterrahmen hineingreifen, wodurch es ermöglicht wird, dass das Adaptermodul leicht von der Einfassung entfernt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Adaptermodul zu schaffen, das eine Haltebügelverriegelung aufweist, die zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, wobei das Adaptermodul entweder innerhalb einer Führungsschiene gehalten ist oder davon entfernbar ist, wobei die Bügelverriegelung ver hindert, dass die Kabelanordnung an dem Sendeempfänger innerhalb des Adaptermoduls vor der Installation des Adaptermoduls in die Haupteinheit angebracht wird.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Adaptermodul mit einer bewegbaren Bügelverriegelung wie oben beschrieben zu schaffen, wobei das Modul ein Gehäuse mit einem Nockenglied hat, das darin in der Nähe der freien Enden der Bügelverriegelung ausgebildet ist, wobei die Bügelverriegelung an den Nockengliedern bei ihrer Bewegung angreift, um dadurch die freien Enden der Bügelverriegelung nach innen in das Adaptermodul während der Bewegung der Bügelverriegelung in eine offene Stellung zu ziehen.
  • Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Adaptermodul zu schaffen, das leicht in einen Adapterrahmen einsetzbar ist, ein gegossenes Gehäuse aufweist, das ein Paar von Schlitzen aufweist, die darin ausgebildet sind und sich in Längsrichtung erstrecken, wobei die Schlitze entsprechende gegenüberstehende Führungsschienen eines Aufnahmerahmens aufnehmen, wobei die Schlitze des Adaptermoduls sich erweiternde Enden an ihren hinteren Teilen aufweisen, die eine Einführung für die Führungsschienen schaffen, wobei die sich erweiternden Enden von der Breite der Schlitze sich zu einem breiteren Schlitz unter einem auseinander strebenden Winkel erweitern, so dass das Modul bei seiner Installation oder, wenn es entfernt wird, geneigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht diese und andere Ziele und Gesichtspunkte aufgrund ihrer Struktur. Gemäß einem Hauptgesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Adaptermodul mit Mitteln geschaffen, um es innerhalb eines Adapterrahmens an seinem Ort zu befestigen, welcher Adapterrahmen an einer Schaltungsplatine befestigt ist. Das Modul hat einen hohlen Hauptteil, der eine solche Größe hat, dass er darin eine elektrische Einrichtung wie z. B. einen Verbinder, einen Sendeempfänger, einen Verbinder von optisch zu elektrisch oder dergleichen aufnehmen kann, und die Einrichtung kann eine Schaltungsplatine aufweisen, die sich nach außen erstreckt, um mit einem gegenüberstehenden Verbinder zusammengefügt zu werden, der an der Schaltungsplatine angebracht ist. Der Modulhauptteil kann weiter einen äußeren Flansch einschließen, der sich darum herum für bündigen Eingriff mit entweder einer Frontplatte oder der vorderen Kante eines Adapterrahmens erstreckt, der an der Schaltungsplatine angebracht ist.
  • Die Befestigungsmittel nehmen vorzugsweise die Form einer Bügelverriegelung an, die allgemein U-Form mit zwei freien Enden hat. Die freien Enden werden innerhalb von Öffnungen aufgenommen, die in den Seitenwänden des Moduls ausgebildet sind, und die freien Enden sind durch eine horizontale Stange miteinander verbunden, die sich über die Vorderseite des Moduls erstreckt.
  • Die Bügelverriegelung ist zwischen zwei Betriebsstellungen bewegbar. In der ersten Betriebsstellung liegt die Bügelverriegelungsstange über der Vorderseite des Moduls und verhindert Verbindung derselben mit irgendwelchen Kabelanordnungen. In der zweiten Betriebsstellung ist die Bügelverriegelung angehoben, was das Einfügen von Kabelanordnungen in das Modul erlaubt. Das Modul schließt ein Paar von Nockengliedern ein, die Nockenoberflächen haben, so dass die Bügelverriegelung sich während ihrer Bewegung, geführt durch die Nocken, öffnet. Diese Nockenglieder dienen dazu, die freien Enden der Bügelverriegelung nach innen zu ziehen, so dass das Modul in den Adapterrahmen eingesetzt oder von demselben entfernt werden kann. Wenn die freien Enden der Bügelverriegelung nicht durch die Nocken nach innen gedrückt sind, erstrecken sie sich durch die Modulseitenwände nach außen und in zusammenpassenden Eingriffen mit dem Adapterrahmen, was verhindert, dass das Modul vom Adapterrahmen entfernt werden kann.
  • Gemäß einem anderen Hauptgesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat der Adapterrahmen ein Paar von Führungsschienen, die sich nach innen erstrecken, und das Modul hat ein Paar von Schlitzen, die an seiner Außenseite ausgebildet sind und sich in Längsrichtung des Moduls erstrecken. Diese Modulschlitze nehmen die Adapterrahmenführungsschienen auf. Diese Schlitze öffnen sich an der Rückseite des Moduls und schließen eine sich erweiternde Einführungsöffnung ein, die erlaubt, dass das Modul an seinen Ort in den Adapterrahmen gekippt werden kann, oder dass das Modul mit gekipptem Adapterrahmen verwendet werden kann.
  • Elektromagnetische Scheiben oder Manschetten können am Modulflansch in einer Orientierung angebracht sein, um mit gegenüberstehenden Scheiben oder Manschetten am Adapterrahmen zusammenzupassen. Die Bügelverriegelung kann auch so ausgebildet sein, dass sie eine Kabelanordnung aufnimmt.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung zusammen mit ihren Zielen und den Vorteilen derselben wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente in den Figuren identifizieren. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Explosionsansicht eine Anordnung eines Adapterrahmens/Moduls, der ein Adaptermodul verwendet, dass in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, in seiner be triebsmäßigen Umgebung mit einer Kabelanordnung;
  • 2 in derselben Ansicht wie 1, jedoch teilweise weggeschnitten, wo das Adaptermodul an seinem Ort innerhalb seines Adapterrahmens gezeigt ist und bereit ist, die Kabelanordnung darin aufzunehmen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Adaptermoduls und des Adapterrahmens von 1 in Ausrichtung miteinander vor der Einführung des Rahmens/Moduls in den Rahmen, wobei das Modul in einer Stellung gezeigt ist, die für Einfügen/Entfernen vom Rahmen bereit ist;
  • 3A eine perspektivische Ansicht des Adaptermodul von 3, wobei ihre Bügelverriegelung in eine Halte- oder Eingriffsstellung bewegt ist;
  • 4 eine seitliche Draufsicht des Adaptermoduls von 3, wobei zum Zwecke der Verdeutlichung die Bügelverriegelung entfernt ist;
  • 5 eine Draufsicht von vorne des Adaptermoduls von 4;
  • 6 eine Längsschnittansicht des Adaptermoduls von 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Adaptermoduls von 4, gesehen von der Unterseite desselben;
  • 7A eine vergrößerte Detailansicht des Teils, der in 7 mit „A" bezeichnet ist;
  • 8 eine schematische Ansicht der Bügelverriegelung des Adaptermoduls der vorliegenden Erfindung, wobei die Verschiebung dargestellt ist, die darin während Bewegung zwischen ihren beiden Betriebsstellungen auftritt;
  • 9 eine seitliche Teildraufsicht des Adaptermoduls der vorliegenden Erfindung, die den Bewegungsbereich zwischen den beiden Stellungen der Bügelverriegelung darstellt;
  • 10 eine Draufsicht von vorne eines Adapterrahmens/moduls der eine alternative Bügelverriegelung aufweist;
  • 11 eine seitliche Teildraufsicht des Adapterrahmens/-moduls von 10; und
  • 12A eine vergrößerte Detailansicht der Bügelverriegelung in einer angehobenen Stellung, wie dies in 3A gezeigt ist, wobei die Bügelverriegelung oberhalb des Nockenglieds angeordnet ist;
  • 12B dieselbe Ansicht wie 12A, wobei sich jedoch die Bügelverriegelung in einer niedergedrückten Stellung befindet, wie dies in 3 gezeigt ist, wobei die Arme und freien Enden der Bügelverriegelung nach innen abgelenkt sind;
  • 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Moduls an seinem Ort innerhalb eines Adapterrahmens, wobei gezeigt ist, dass die Bügelverriegelung sich in einer oberen Stellung befindet, wobei das Modul mit dem Adapterrahmen in Eingriff ist, wobei ein Nockenglied verwendet wird, das sich vom Boden des Moduls erhebt;
  • 14 eine ähnliche Ansicht wie 13, unter einem unterschiedlichen Winkel, wobei jedoch dargestellt ist, dass sich die Bügelverriegelung in einer abgesenkten Stellung befindet, wobei das Modul außer Eingriff ist, wobei der Adapterrahmen und die freien Enden der Bügelverriegelung außer Eingriff mit dem Adapterrahmen durch die Nocken gedrückt sind;
  • 15 eine vergrößerte obere Teildraufsicht des Nockengliedes und der Bügelverriegelung, wenn das Modul sich in der 14 dargestellten Stellung befindet;
  • 16 eine abgewinkelte vergrößerte Detailansicht des Eingriffs zwischen Bügelverriegelung und Nockenglied, wenn die Bügelverriegelung in einer abgesenkten Stellung ist, die in 14 gezeigt ist;
  • 17 eine ähnliche Ansicht wie 16, wobei jedoch die Bügelverriegelung und das Nockenglied in der Stellung gezeigt sind, wenn sich das Modul in der Stellung befindet, die in 13 dargestellt ist;
  • 18 eine vergrößerte Detailansicht der Vorderseite des Moduls, wie dies in 14 dargestellt ist, wobei ein freies Ende der Bügelverriegelung außer Eingriff mit dem Adapterrahmen gezeigt ist und die Bügelverriegelung vor der Öffnung des Moduls angeordnet ist, um Einführung eines Kabels oder einer anderen Einrichtung darin zu verhindern; und
  • 19 eine vergrößerte Detailansicht der Vorderseite des Moduls, wie dies in 13 dargestellt ist, wobei ein freies Ende der Bügelverriegelung in Eingriff mit dem Adapterrahmen ist und sich die Bügelverriegelung oberhalb der Öffnung des Moduls erhebt, um Einfügung eines Kabels oder einer anderen Einrichtung dort hinein zu ermöglichen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine elektrische Anordnung 20, die dazu verwendet wird, eine Schnittstelle zwischen einer Einrichtung (nicht gezeigt), die eine Kabelanordnung 21 aufweist, die davon wegführt, mit einer anderen elektronischen Einrichtung (ebenfalls nicht gezeigt) zu schaffen, die eine damit verknüpfte Schaltungsplatine 22 aufweist und die in einem Gehäuse 23 eingeschlossen ist. Solche Anordnungen werden allgemein in der Telekommunikationsindustrie verwendet und können eine Faser oder einen anderen Typ von optischer Einrichtung aufweisen, die Signale durch ein faseroptisches Kabel 25 überträgt, das an einen oder mehrere Sender 26 angeschlossen ist, die innerhalb des Verbindergehäuses 27 untergebracht sind, das als Steckerverbinder in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Diese Kabelanordnungen 21 werden in das hineingesteckt, was im Stand der Technik als Adaptermodul 30 bekannt ist, das wiederum innerhalb eines Adapterrahmens 50 aufgenommen wird, der an der Schaltungsplatine 22 angebracht ist, der teilweise einen Verbinder 60 umgibt oder einschließt, der auf der Schaltungsplatine 22 angebracht ist und eine Mehrzahl von leitenden Anschlüssen 62 aufweist, die an Schaltungen der Schaltungsplatine 22 angeschlossen sind.
  • Im Modul 30 sind eine oder mehrere elektronische Einrichtungen untergebracht, typischerweise Wandler, die Hochgeschwindigkeitssignale von Kupferkabeln oder faseroptischen Kabeln zu elektrischen Signalen verbinden, die durch die Verbinderanschlüsse 62 und auf die ausgewählten Schaltungen auf der Schaltungsplatine 22 übertragen werden können. Die elektronischen Einrichtungen können typischerweise ein Paar von optischen Wandlerköpfen 37 einschließen, die in Nestern oder Öffnungen 31 des Moduls 30 untergebracht sind, und diese Wandlerköpfe können zusätzliche elektronische Struktur einschließen, die ein einer Schaltungsplatine 38 (4) enden, die sich aus der rückseitigen Fläche 32 des Moduls 30 erstreckt. Ein Typ von Modul und seine inneren Komponenten sind in US Patent 6 062 893, das am 16. Mai 2000 ausgestellt wurde, dargestellt und beschrieben.
  • Das Modul 30 ist innerhalb eines Adapterrahmens 50 aufgenommen, der an einer Schaltungsplatine 22 angebracht ist. Der Adapterrahmen hat, wie dies in 3 dargestellt ist, rechteckige Form mit einem Paar von Seitenwänden 52, die durch gegenüberstehende Vorderflächen und Rückflächen 53, 54 miteinander verbunden sind. Die Rückfläche 54 des Adapterrahmens 50 schließt eine Rückwand 55 ein, die die Rückseite des Rahmens 50 abschließt und schließt weiter ein rückwärtiges Querglied 56 mit Federarmen 57 ein, die darin ausgebildet sind und sich nach unten in den Hohlraum 29 erstrecken, der innerhalb des Adapterrahmens 50 ausgebildet ist. Diese Federarme 57 greifen an einer hinteren Leiste 39 (1) an, die im Modul 30 ausgebildet ist, um wirksame Erdung des Moduls 30 zu bewirken. Diese Erdung in Erdungsschaltungen der Schaltungsplatine 22 findet hauptsächlich mit Hilfe einer Reihe von Eingriffsstiften 58 statt, die vorzugsweise als Teil des Adapterrahmens 50 ausgebildet sind und die innerhalb plattierter oder mit Metall überzogenen Löcher oder elektrischer Durchführungen 28 (2) aufgenommen werden können, die in der Schaltungsplatine 22 ausgebildet sind.
  • Zurückkehrend zu 3 und 3A ist das Modul 30 vorzugsweise aus einem leitenden Material durch Spritzguss hergestellt und kann aus einem oder mehreren Teilen mit einem hohlen inneren Hohlraum (nicht gezeigt) ausgebildet sein, der Wandler aufnimmt und unterbringt, von denen nur die Verbinderköpfe 37 und die hintere Schaltungsplatine 38 gezeigt sind.
  • Die Vorderfläche des Moduls 30 hat ein Paar von Öffnungen 31, die jeweils mit einem besonderen Wandlerkopf 37 in Verbindung stehen. Diese Öffnungen 31 nehmen die Verbindergehäuse 27 der Kabelanordnungssteckerverbinder auf. Um das Modul 30 innerhalb des Adapterrahmens 50 zu halten, sind Haltemittel 40 in Form einer bewegbaren (oder drehbaren) Bügelverriegelung 41 vorgesehen. Wie dies in 8 dargestellt ist, hat die Bügelverriegelung 41 allgemein U-Form mit einem Grundteil 42, der sich quer zu zwei Armen 43 erstreckt. Die Arme 43 enden an freien Enden 44, die sich ebenfalls in Querrichtung dieser freien Enden 44 erstrecken und innerhalb eines Paar von Öffnungen 33 (3 und 4) aufgenommen sind, die in den Seitenwänden 34 ausgebildet sind. Die freien Enden 44 sind in den Öffnungen 33 bewegbar, so dass die Bügelverriegelung 41 zwischen ersten und zweiten Betriebsstellungen bewegt (vorzugsweise gedreht) werden kann. In der ersten Betriebsstellung, die in 3 dargestellt ist, erstreckt sich die Bügelverriegelung 41 horizontal vor den bewegbaren Öffnungen 31, und ihr Grundteil 42 erstreckt sich quer vor den Modulöffnungen 31 auf eine solche Weise, dass die Einfügung des Kabelverbindergehäuses 27 darin behindert oder verhindert wird. In der selben Stellung werden die freien Enden 44 nach innen von den Modulseitenwänden 34 weggezogen und nehmen die Stellung ein, die in gestrichelten Linien in 8 dargestellt ist, wo die freien Enden 44 hineingezogen sind und nicht aus den Modulseitenwänden 34 herausragen, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Bei der zweiten Betriebsstellung, wie sie in 3A dargestellt ist, ist die Bügelverriegelung 41 angehoben und über die Öffnungen 37 der Vorderseite des Moduls 30 angehoben. Diese Stellung ist in den 8 und 9 ausgezogen dargestellt, und es findet keine Störung mit irgendwelchen Kabelanordnungen statt. Um die Bewegung der freien Arme 44 der Bügelverriegelung nach innen und nach außen im Zusammenhang mit der Bewegung der Bügelverriegelung nach oben und nach unten zu bewirken, schließt das Adaptermodul 30 ein Paar von Nockengliedern 70 ein, die vorzugsweise integral mit dem Modul 30 ausgebildet sind. Wie dies in 5 gezeigt ist, sind diese Nockenglieder 70 entlang dem inneren Grundteil 71 der Schlitze 72 angeordnet. Die Nockenglieder 70 sind vorzugsweise dreidimensionale Höcker, die bedeckte Ober flächen haben, die mit einem Radius sowohl in der Querrichtung „T" (3A) als auch in der Längsrichtung „L" gekrümmt sind, so dass die Arme 43 der Bügelverriegelung durch die Nocken nach innen gedrückt werden, um die freien Enden 44 der Bügelverriegelung 20 nach innen zu ziehen, so dass sie nicht aus den Modulseitenwänden 34 und in die Adapterrahmenöffnungen 59 hineinragen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Modul 30 ein Paar von Schlitzen 80 aufweisen, die darin ausgebildet sind und sich in Längsrichtung des Moduls 30 erstrecken. Diese Schlitze 80 nehmen entsprechende Führungsschienen 82 auf und greifen an diesen an, die als Teil des Adapterrahmens 50 ausgebildet sind und die nach innen in den inneren Hohlraum 29 des Rahmen 50 gekrümmt sind. Wie dies am besten in den 7 und 7A ersichtlich ist, können die Schlitze 80 weiter in den Modulseitenwänden 34 direkt unter den Wärmeableitungsrippen 83 angeordnet sein, die vorzugsweise als Teils des Moduls 30 ausgebildet sind. An der Rückfläche 33 des Moduls 30 öffnen sich die Schlitze 80 in sich erweiternder Weise durch eine abgewinkelte Wand 84, um eine große Öffnung 85 mit einer abgewinkelten Einführungsoberfläche 84 zu schaffen, was es ermöglichen wird, dass der Adaptermodul 30 an seinen Ort gekippt werden kann, um an den Führungsschienen 82 des Adapterrahmens anzugreifen oder an einem Adapterrahmen 50 anzugreifen, der selbst ein wenig in Bezug auf die Öffnung 90 in einer Einrichtungsvorderplatte oder Einführöffnung 91 geneigt ist.
  • Bezugnehmend nun auf die 12A und 12B zeigen diese Figuren detailliert die Beziehung zwischen dem Nockenglied 70 und der Bügelverriegelung 41. In 12A erstreckt sich die Bügelverriegelung 71 unter einem Winkel wie in 3A nach oben, und die Verriegelungsarme 43 sind oberhalb des Nockengliedes 70 angeordnet. In 12B ist die Bügelverriegelung 41 nach unten in eine horizontale Stellung wie in 3 bewegt worden, und man kann sehen, dass die Verriegelungsarme 41 sich über das Nockenglied 70 nach unten bewegt haben und so nach innen abgelenkt sind. Diese Ablenkung findet entlang der Verriegelungsarme 43 (als D1 in 8 gezeigt) und auch entlang den freien Enden 44 der Verriegelung (als D2 in 8 gezeigt) statt. Bei dieser Ablenkung werden die freien Enden 44 aus ihrem Eingriff mit den Rahmenöffnungen 59 zurückgezogen und vorzugsweise teilweise in die Modulseitenwand 34, so dass das Modul 30 frei und leicht in den Rahmen 50 eingesetzt und aus demselben entfernt werden kann.
  • Der Modulflansch 120 kann eine elektromagnetische Scheibe oder Manschette 100 aufweisen, die an dessen Rückfläche 50 angebracht ist, so dass sie mit einer ähnlichen elektromagnetischen Scheibe oder Manschette 101 zusammenpasst, die auf der Adapterrahmenvorderseite getragen ist.
  • Eine andere Ausführung 200 ist in den 1011 dargestellt, wo das Modul 30 eine Bügelverriegelung 141 aufweist, die eine darin ausgebildete Ausnehmung oder einen darin ausgebildeten Schlitz 146 aufweist, um ein Kabel oder eine Verbindungsschnur aufzunehmen.
  • 1319 zeigen die Wechselwirkung der freien Enden der Bügelverriegelung und des Moduladapterrahmens deutlicher. In 13 ist die Anordnung 200 als ein Adapterrahmen 202 gezeigt, der ein Paar von Seitenwänden hat, die durch vordere und hintere Glieder miteinander verbunden sind. Der Adapterrahmen 202 ist als an einer Schaltungsplatine 236 angebracht gezeigt, und der Rahmen hält ein elektronisches Modul 204 in sich. Das gezeigte Modul ist ein optischer Senderempfänger, man wird jedoch verstehen, dass andere geeignete Typen von Komponenten als Module verwendet werden können.
  • Das Modul 204 hat ein Paar von Öffnungen 206, die mit ihrer Vorderseite in Verbindung stehen, um die Verbindung von Ka beln und dergleichen mit demselben zu erlauben. Das Modul 204 ist mit einer bewegbaren Bügelverriegelung 208 des vorher beschriebenen Typs ausgerüstet. Die Bügelverriegelung 208 hat U-Form mit einem Grundteil 214, der nach oben oder nach unten in und außer Wechselwirkung mit den Modulöffnungen 206 oder Bedeckung derselben bewegt werden kann. Die Bügelverriegelung weist weiter ein Paar von Armen 216 auf, die in freien Enden 218 enden. Diese Arme 216 sind bewegbar oder schwenkbar innerhalb von Schlitzen 212, die innerhalb des Moduls 204 angeordnet sind, und sie bewegen sich oder können geschwenkt werden um ihre damit verknüpften freien Enden 218. Ein Nockenglied 210 ist gezeigt, das innerhalb der Schlitze 212 an einer Stelle angeordnet ist, um mit der Bewegung der Bügelverriegelung 208, insbesondere von deren Armen 216 in Wechselwirkung zu treten bzw. diese Bewegung zu stören.
  • Wie dies oben in dieser Beschreibung diskutiert wurde, ist das Nockenglied 210 im Modul 204 und vorzugsweise innerhalb der Schlitze 212 desselben angeordnet. Es ist positioniert, so dass Bewegung der Bügelverriegelung 208 bewirkt, dass die Armteile 216 derselben das Nockenglied 210 berühren. Diese Armteile 216 bewegen sich, dasselbe berührend, über das Nockenglied 210 und dessen äußere Oberflächen. Diese Bewegung zieht, wie dies oben erwähnt wurde, die freien Enden 218 der Bügelverriegelung nach innen und nach außen in Bezug auf eine imaginäre Mittellinie der freien Enden. 18 stellt die Bügelverriegelung 208 in einer Einfüge/Entfernungsstellung dar, wobei die Bügelverriegelung 208 sich vor der Modulöffnung 206 erstreckt und den Benutzer daran hindert, ein Kabel in diese Modulöffnung einzufügen. In dieser Stellung sind die Bügelverriegelungsarmteile 216 nach innen durch die Nocken gedrückt, wie dies am besten in 15 dargestellt ist, und liegen vorzugsweise in anliegender Berührung gegen das Nockenglied 210, wie dies dargestellt ist. Dieses Nockenglied 210 hat ein Profil, das sich nach oben von dem Boden des Modulschlitzes 206 erstreckt, wie dies in 13 gezeigt ist, und muss keine Konfiguration einer Viertelkugel haben, wie dies in den vorangehenden Zeichnungen der Figuren gezeigt ist. Darüber hinaus kann die Konfiguration einer Viertelkugel auf der Oberseite eines Zapfenteils 234 positioniert sein, um genau den Punkt anzugeben, wo die Nockenwirkung bei der Drehung der Bügelverriegelung stattfindet. Die freien Enden 218 der Bügelverriegelung 208 haben eine Länge, die für sie ausreichend ist, den Eingriff mit dem äußeren Adapterrahmen 202 zu beenden, so dass das Modul ohne Probleme eingefügt und entfernt werden kann.
  • Auch kann, wie dies in den 18 und 19 dargestellt ist, die Anbringungsöffnung 230 speziell konfiguriert sein, eine gekrümmte Ausnehmung 232 einzuschließen, die das freie Ende 218 der Bügelverriegelung darin aufnimmt, wenn sich die Bügelverriegelung in der Eingriffsstellung befindet. Diese Öffnung 230 ist mit den entsprechenden Öffnungen ausgerichtet, die in der Bügelverriegelung ausgebildet sind, in denen die freien Enden 218 untergebracht sind. Die freien Enden 218 der Bügelverriegelung sind in 18 in der zurückgezogenen Stellung gezeigt.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen besonderen Formen ausgebildet werden kann, ohne vom Geist derselben abzuweichen. Z.B. können, obwohl der Nocken so beschrieben ist, dass er teilweise kugelförmige (viertelkugelförmige) Eingriffsfläche hat, andere Flächen verwendet werden, so lange wie die Nockenwirkung zur Verfügung gestellt wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungen sollen daher in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend eingesehen werden, und die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Einzelheiten begrenzt.

Claims (21)

  1. Adaptermodul (30) zum Einfügen in und Entfernen aus einem Adapterrahmen (50), der auf einer gedruckten Schaltungsplatine (22) angebracht ist, welcher Modul (30) aufweist: einen leitenden Modulhauptteil, der einen Innenraum (31) zum Unterbringen eines elektrischen Wandlers (37, 38) darin aufweist, welcher leitende Modulhauptteil ein Paar von Seitenwänden (34) und eine Öffnung (33) durch wenigstens eine dieser Seitenwände aufweist; ein Halteglied (40), das schwenkbar an dem leitenden Modulhauptteil angebracht ist, welches Halteglied (40) ein U-förmiges Halteglied (41) ist, das beabstandete Seiten (43) und ein sich in Längsrichtung erstreckendes Querglied (42) aufweist, das die beabstandeten Seiten (43) verbindet, welches Haltglied (40) ein freies Ende (44) jeder der beabstandeten Seiten (43) aufweist, jedes freie Ende (44) in einer entsprechenden der Seitenwände (34) des leitenden Modulhauptteils aufgenommen ist, wobei eines der freien Enden (44) innerhalb der Öffnung (33) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltglied (40) zwischen einer ersten Stellung, in der die freien Enden (44) aus befestigenden Eingriff mit einem Adapterrahmen (50) für eine elektronische Komponente sind, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, bei dem wenigstens eines der freien Enden (44) aus der Öffnung (33) und in befestigenden Eingriff mit dem Adapterrahmen (50) herausragt.
  2. Adaptermodul (30) nach Anspruch 1 der weiter ein Nockenglied (70, 210) aufweist, das für Festeingriff mit dem Halteglied (40) positioniert ist, um dabei Bewegung des wenigstens einen freien Endes (44) zwischen einem Zustand, in dem es keinen befestigen Eingriff hat, und einem Zustand, bei dem es befestigenden Eingriff mit dem Adapterrahmen (50) hat, während Bewegung des Haltegliedes (40) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu bewirken.
  3. Adaptermodul (30) nach Anspruch 2, bei dem das Nockenglied (70, 210) eine feststehende Oberfläche einschließt, die in dem leitenden Modulhauptteil nahe der Seitenwandöffnung (33) ausgebildet ist.
  4. Adaptermodul (30) nach Anspruch 3, bei dem die feststehende Oberfläche als Teil des leitenden Modulhauptteils ausgebildet ist.
  5. Adaptermodul (30) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die feststehende Oberfläche einen Aufbau einer Viertelkugel hat.
  6. Adaptermodul (30) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der leitende Modulhauptteil ein Paar von Öffnungen (33) aufweist, die sich durch seine Seitenwände (34) erstrecken, und der leitende Modulhauptteil weiter ein Paar von Kanälen (72) aufweist, die an die Seitenwände (34) angrenzen, wobei die Seitenwandöffnungen (33) mit den leitenden Modulhauptteilkanälen in Verbindung stehen, Teile (43) der beabstandeten Seiten (43) der Halteglieder innerhalb der Kanäle (72) angeordnet sind, und die freien Enden (44) der Halteglieder weiter in den seitlichen Wandöffnungen (33) aufgenommen sind.
  7. Adaptermodul (30) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem der Innenraum des leitenden Modulhauptteils einen Bodenteil einschließt und die feststehende Oberfläche nach oben von Bodenteil vorsteht.
  8. Adaptermodul (30) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem die feststehende Oberfläche eine Säule (234) aufweist, die sich entlang der Seitenwand erstreckt, und wobei die Säule (243) mit einer gekrümmten Oberfläche bedeckt ist.
  9. Adaptermodul (30) nach einem der Ansprüche 3 oder 8, bei dem die feststehende Oberflächensäule (234) mit einer Oberfläche in Form einer Viertelkugel bedeckt ist.
  10. Adaptermodul (30) nach Anspruch 3, bei dem die Seite des Halteglieds (40), dessen freies Ende (44) mit der Öffnung (33) verknüpft ist, gleitend am Nockenglied (70) angreift und das freie Ende nach innen und von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung als Reaktion eine auf Schwenkbewegung des Haltegliedes (40) bewegt.
  11. Adaptermodul (30) nach Anspruch 1, bei dem die erste Stellung des Haltglieds (40) Zugang zu dem Innenraum (31) des leitenden Hauptteils blockiert.
  12. Adaptermodul (30) nach Anspruch 1, bei dem der leitende Hauptteil einen Längsschlitz (80) aufweist, der sich in Längsrichtung des leitenden Hauptteils auf jeder der Seitenwände (34) erstreckt, wobei jeder dieser Schlitze (80) dazu ausgebildet ist, ein komplementäres Glied eines Adapterrahmens (50) für eine elektronische Komponente während seiner Verbindung mit dem Adaptermodul (30) aufzunehmen.
  13. Adaptermodul (30) nach Anspruch 12, bei dem wenigstens einer der Schlitze (80) einen hinteren Teil mit einer abgewinkelten Wand (84) aufweist, um eine auseinanderstrebende abgewinkelte Einführungsoberfläche zu bilden, die ein verkantetes Eindringer einer komplementären Komponente des Adapterrahmens (50) in den Schlitz (80) zu erlauben.
  14. Adaptermodul (30) nach Anspruch 1, bei dem das sich in Längsrichtung erstreckende Querglied (141) des Haltglieds (40) eine Ausnehmung (146) zum Aufnehmen einer Komponente aufweist, die von der Vorderseite des Adaptermoduls (30) vorsteht.
  15. Kombination eines Adaptermoduls (30) und eines Adapterrahmens (50), die aufweist. einen Adaptermodul (30), der eine tragende Struktur hat, welche tragende Struktur einen oder mehrere Kanäle aufweist, die Zugang wenigstens teilweise in die tragende Struktur erlauben, wobei der Adaptermodul (30) weiter ein U-förmiges Halteglied (40) aufweist, das bewegbar daran befestigt ist, wobei das Halteglied (40) beabstandete Enden (43) und ein Querglied (41) aufweist, das die beabstandeten Enden verbindet, um die U-Form des Haltegliedes (40) zu definieren, wobei Teile der Haltegliedenden innerhalb der Kanäle aufgenommen sind, wobei die Haltegliedenden in zwei freien Enden (44) enden, die so positioniert sind, dass sie selektiv nach außen von den Kanälen vorstehen; einen Adapterrahmen (50) für eine elektronische Komponente, welcher Adapterrahmen (50) solche Abmessungen und Formen hat, dass er einen Aufnahmeabschnitt (29) bildet, der den Adaptermodul (30) darin aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (40) zwischen einer ersten Stellung, bei der seine freien Enden (44) des Halteglieds teilweise aus der tragenden Struktur des Moduls und in Eingriff mit der Aufnahmeeinrichtung des Adapterrahmens herausragen, wobei sie die tragende Modulstruktur an ihrem Ort innerhalb des Aufnahmeteils fixieren, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, bei der die freien Enden (44) nicht aus der tragenden Struktur des Moduls herausragen, wodurch es der tragenden Struktur des Moduls ermöglicht ist, von dem Rahmenaufnahmeteil entfernt zu werden.
  16. Adaptermodul und -rahmen nach Anspruch 15, der weiter ein Paar von Nockengliedern (70, 210) aufweist, die so positioniert sind, das sie ineinander greifend mit den freien Enden (44) der Halteglieder in Eingriff sind, um Bewegung der freien Enden (44) der Halteglieder zwischen Lösung von und Eingriff mit dem Adapterrahmen (50) während Bewegung des Haltegliedes (40) zwischen den ersten und zweiten Stellungen zu bewirken, wobei die Nockenglieder (70) feststehende erhabene Oberflächen der tragenden Struktur einschließen, die in der Nähe der. Kanäle der tragenden Struktur angeordnet sind, und wobei die freien Enden (44) gleitend an den Nockengliedern angreifen, um die freien Enden (44) nach innen und von der zweiten Stellung in die erste Stellung als Reaktion auf die Bewegung des Haltegliedes (40) zu bewegen.
  17. Adaptermodul und -rahmen nach Anspruch 15, bei denen der Adapterrahmen (50) eine vordere Öffnung zum gleitenden Aufnehmen des Adaptermoduls (30) aufweist und die freien Enden (44) des Haltegliedes (40) innerhalb der Seitenwände (34) des Adaptermoduls (30) positioniert sind, wenn das Halteglied (40) sich in der ersten Stellung befindet, und wobei die freien Enden (44) des Haltegliedes (40) nach au ßen positioniert sind und über die Seitenwand (34) des Adaptermoduls (30) hinausragen und an den Öffnungen (59) des Adapterrahmens (50) angreifen, wenn das Halteglied (40) sich in der zweiten Stellung befindet.
  18. Adaptermodul und -rahmen nach Anspruch 15, die weiter ein Paar von Nockengliedern (70) aufweisen, die für festen Eingriff mit dem Halteglied (40) positioniert sind, um Bewegung der freien Enden (44) zwischen einem Zustand, in dem sie sich innerhalb der Seitenwände (34) des Adaptermoduls (30) befinden, und einen Zustand, in dem sie nach außen über die Seitenwände (34) des Adaptermoduls (30) Mragen, während Bewegung des Haltegliedes (40) zwischen der ersten und zweiten Stellung zu bewirken, und wobei jedes Nockenglied (70) eine feststehende erhabene Oberfläche in der Nähe der Öffnung durch jede Seitenwand (34) des Adaptermoduls (30) ist.
  19. Adaptermodul und -rahmen nach Anspruch 16 oder 18, bei dem die Seiten (43) des Haltegliedes (40) gleitend an den Nockengliedern (70) angreifen und die freien Enden (44) nach innen und von der zweiten Stellung in die erste Stellung als Reaktion auf Schwenkbewegung des Haltegliedes (40) bewegen.
  20. Adaptermodul und -rahmen nach Anspruch 15, bei dem die erste Stellung des Haltegliedes (40) Zugang zum Innenraum des leitenden Hauptteils blockiert.
  21. Adaptermodul und -rahmen nach Anspruch 15, bei dem der leitende Hauptteil an den Längsschlitz (80) an jeder seiner Seitenwände hat, wobei jeder dieser Schlitze (80) dazu ausgebildet ist, ein komplementäres Glied des Adapterrahmens (50) für eine elektronische Komponente während seiner Verbindung mit dem Adaptermodul (30) aufzunehmen.
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